Stöppach (Kirchensittenbach)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 20. November 2022 um 21:14 Uhr durch Gomera-b (Diskussion | Beiträge) (Jahreszahl korrigiert). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Stöppach
Koordinaten: 49° 34′ N, 11° 26′ OKoordinaten: 49° 33′ 50″ N, 11° 26′ 13″ O
Höhe: 476 m ü. NHN
Einwohner: 133 (25. Mai 1987)[1]
Postleitzahl: 91241
Vorwahl: 09151
Der Kirchensittenbachener Gemeindeteil Stöppach
Der Kirchensittenbachener Gemeindeteil Stöppach

Stöppach ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Kirchensittenbach im Landkreis Nürnberger Land (Mittelfranken, Bayern).

Geografie

Das Dorf liegt auf dem Hochplateau der Hersbrucker Alb und befindet sich etwa eineinhalb Kilometer nordöstlich des Ortszentrums von Kirchensittenbach.[2]

Geschichte

Durch die zu Beginn des 19. Jahrhunderts im Königreich Bayern durchgeführten Verwaltungsreformen wurde Stöppach mit dem zweiten Gemeindeedikt zum Bestandteil der Ruralgemeinde Treuf.[3] Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde Treuf am 1. Januar 1972 aufgelöst und Stöppach der Gemeinde Kirchensittenbach zugeordnet.[4][5] Im Jahr 1987 zählte Stöppach 133 Einwohner.[1]

Literatur

Commons: Stöppach (Kirchensittenbach) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 344 (Digitalisat).
  2. Geografische Lage von Stöppach im BayernAtlas, abgerufen am 3. März 2019
  3. Zusammensetzung der Landgemeinde Treuf, abgerufen am 3. März 2019
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 716 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  5. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 481.