Charles Forster Willard

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 19. April 2023 um 20:52 Uhr durch Aka (Diskussion | Beiträge) (Weblinks: https).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Charles Forster Willard (* 13. Oktober 1883[1] in Melrose, Massachusetts; † 31. Januar 1977 in Glendale, Los Angeles County, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Ingenieur, Pilot und Rennfahrer.

Charles Willard besuchte die Harvard-Universität und erlangte dort einen Abschluss. Er begann an Autorennen teilzunehmen, bevor er als einer der ersten Flugschüler bei Glenn Curtiss das Fliegen lernte. Willard erwarb die Pilotenlizenz Nr. 4 der USA und die Nr. 10 der FAI. Er wurde Mitglied der Aeronautic Society und flog 1909 auch den Curtiss Golden Flyer.

Beim Dominguez International Air Meet konnte er den Wettbewerb für die beste Landung gewinnen und erhielt ein Preisgeld von 250 $. Die Teilnahme an diesem Wettbewerb machte ihn über Nacht bekannt.

Er beschäftigte sich dann mit der Funktechnik und ging dann zu Glenn Martin, wo er als Chefkonstrukteur Flugboote entwarf.

  • Joseph Willard, Charles Wilkes Walker, Charles Henry Pope: Willard genealogy : sequel to Willard memoir : materials gathered chiefly by Joseph Willard and Charles Wilkes Walker. Printed for the Willard Family Association, Boston, Mass., 1915, S. 546, 651.
  • American Aviation Historical Society: Journal of the American Aviation Historical Society. American Aviation Historical Society, Los Angeles, Calif., 1974, S. 179.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Charles Forster Willard im U.S. Sterbe-Verzeichnis der Sozialversicherung (SSDI), abgerufen am 8. Oktober 2018