Alfred Gruber

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Alfred Gruber (* 1. Oktober 1931 in Kärnten; † 16. Februar 1972 in Hull) war ein österreichischer Bildhauer und Kunstpädagoge.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruber studierte von 1948 bis 1952 Bildhauerei bei Walter Ritter an der Kunstschule der Stadt Linz.

1955 siedelte er nach Dittingen und baute sich im dortigen Steinbruch Schachental ein eigenes Atelier. Er arbeitete mit Albert Schilling und Hans Arp zusammen. Ab 1963 unterrichtete er an der Schule für Gestaltung Basel. Gruber war mit der Künstlerin Jacqueline, geborene Stieger (* 1936) verheiratet.[1] Zusammen lebten sie von 1965 bis 1969 in Dittingen, wo das Paar freundschaftlichen Kontakt zu Owsky Kobalt pflegte. 1969 zogen sie nach London und überließen ihr Haus und Atelier dem aus der Tschechoslowakei emigrierten Maler und Grafiker Čeněk Pražák (1914–1996).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Stieger, Jacqueline In: Sikart, abgerufen am 28. November 2021.