Amelie von Wulffen

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Amelie von Wulffen (* 1966 in Breitenbrunn) ist eine deutsche Künstlerin (Collagen, Zeichnungen und fotografische Überblendungen). In ihrem Werk beschäftigt sie sich mit biographischen Recherchen.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1987 bis 1994 studierte sie an der Akademie der Bildenden Künste München (bei Daniel Spoerri und Olaf Metzel).

Im Jahre 2000 erhielt sie den Villa-Romana-Preis, 2002 den ars-viva-Preis und 2016 den 3. Kunstpreis Ruth Baumgarte. Sie war auf der 50. Biennale Venedig und der Manifesta 5 vertreten.

Amelie von Wulffen lebt heute in Berlin. Sie wird von Barbara Weiss Galerie in Berlin, Freedman Fitzpatrick in Los Angeles & Paris, Gio Marconi in Milano und Reena Spaulings in New York & Los Angeles repräsentiert.[1]

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppenausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2004: 3. Berlin Biennale für Zeitgenössische Kunst
  • 2005: Tauchfahrten – Zeichnung als Reportage. Kunsthalle Düsseldorf
  • 2007: Made in Germany – Aktuelle Kunst aus Deutschland. Sprengel-Museum und Kunstverein Hannover

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Amelie von Wulffen. (Memento des Originals vom 14. Januar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/freedmanfitzpatrick.com Auf FreedmanFitzpatrick.com, abgerufen am 22. Januar 2019.
  2. Amelie von Wulffen. (Memento des Originals vom 1. November 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.centrepompidou.fr Centre Georges Pompidou, kuratiert von Jonas Storsve, 2. März bis 2. Mai 2005. Abgerufen am 11. April 2008.
  3. Ausstellungstext der Website.