Amt Kisdorf

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Wappen Deutschlandkarte
Amt Kisdorf
Deutschlandkarte, Position des Amtes Kisdorf hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 49′ N, 10° 1′ OKoordinaten: 53° 49′ N, 10° 1′ O
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Segeberg
Fläche: 88,57 km2
Einwohner: 10.878 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 123 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: SE
Amtsschlüssel: 01 0 60 5048
Amtsgliederung: 9 Gemeinden
Adresse der
Amtsverwaltung:
Winsener Straße 2
24568 Kattendorf
Website: www.amt-kisdorf.de
Amtsvorsteher: Tobias Böttcher (AWOe)
Lage des Amtes Kisdorf im Kreis Segeberg
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Karte
Vorlage:Infobox Gemeindeverband in Deutschland/Wartung/Wappen

Das Amt Kisdorf ist ein Amt im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein. Der Verwaltungssitz befindet sich in der Gemeinde Kattendorf.

Amtsangehörige Gemeinden

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  1. Hüttblek
  2. Kattendorf
  3. Kisdorf
  1. Oersdorf
  2. Sievershütten
  3. Struvenhütten
  1. Stuvenborn
  2. Wakendorf II
  3. Winsen

Der Amtsbezirk Kisdorf wurde zum 1. Oktober 1889 gebildet und umfasste die heutigen Gemeinden bis auf Wakendorf II, sowie die Gemeinde Bredenbekshorst und den Forstgutsbezirk Winsen.

Der Forstgutsbezirk wurde zum 30. September 1928 aufgelöst und die Fläche ging an die Gemeinden Kisdorf und Winsen. Zum 1. April 1937 wurde Bredenbekshorst in die Gemeinde Struvenhütten eingegliedert. Hüttblek wurde zum 1. April 1939 in die Gemeinde Sievershütten eingegliedert und zum 1. April 1951 wieder ausgegliedert.[2]

1948 wurde der Amtsbezirk aufgelöst und die Gemeinden bildeten das Amt Kisdorf. Nach Auflösung des Amtes Ulzburg zum 1. Januar 1969 schloss sich Wakendorf II dem Amt an.

Blasonierung: „Gespalten von Silber und Rot. Vorn ein neunspeichiges Wagenrad über neun 1 : 2 : 3 : 2 : 1 gestellten Mauersteinen, hinten eine aufrecht gestellte neunsprossige Damwildschaufel in verwechselten Farben.“[3]

Einzelnachweise

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  1. Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Systematisches Verzeichnis der Namens- und Grenzänderungen von Gemeinden vom 13. September 1950 bis 25. September 1956 Seite 507
  3. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein