Benutzer:Andreas Paul Dietrich/Liste stummer Zeitzeugen des Franzoseneinfalls (Schweiz)

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Einleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Der Franzoseneinfall (oder auf französischer Seite auch Campagne d’Helvétie genannt) war eine militärische Auseinandersetzung zwischen der Ersten Französischen Republik und der Alten Eidgenossenschaft zwischen dem 28. Januar 1798 und dem 28. Mai 1799. Der französische Sieg brachte die militärische Besetzung eines grossen Teils des Territoriums der heutigen Schweiz durch Frankreich und die Gründung der Helvetischen Republik als Tochterrepublik mit sich. Der Franzoseneinfall beendet in der schweizerischen Geschichtsschreibung traditionell die Ära des Ancien Régime bzw. der Alten Eidgenossenschaft und leitet die Helvetik ein."[1]

Diese Liste will die vielen stummen Zeitzeugen des Franzoseneinfalls in die Schweiz und insbesondere nach Bern im Jahre 1798 dokumentieren. Sie dient als Einstieg für Exkursionen und/oder weiterführende Recherchen.

Sie orientiert sich am Beitrag Franzoseneinfall (Schweiz) sowie an eigenen Recherchen, Fotos und Dokumenten, aber auch durch den Einbezug von Quellen Dritter.

(Zur genauen Ortung im Gelände ist für die mit '???' bezeichneten Schauplätze im März/April 2018 eine Feldbegehung mit einem Experten vorgesehen.)

Stumme Zeitzeugen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Schauplatz Objekt Standort Foto oder provisorischer Link Erläuterungen Arbeitshinweise (werden vor der Veröffentlichung gelöscht)
bis am 2.3.1798 Pieterlen Haus zum 'Himmel'; Quartier General Schauenburg; Kirche; Historische Grenzsteine Fürstbistum Basel zu Bern und Solothurn Link Google Maps
6.2.1798 Safnern Bartlomeehof Link Google Maps Versuch der Franzosen am 6.2.1798 sich des Bartlomehofee-Hofes sowie des Waldstücks Holen auf dem Büttenberg nordwestlich von Safnern Franzoseneinfall (Schweiz) - 1798 - Meinisberg - Östlicher Ausläufer des Büttenbergs (Reibenwald)zu behändigen. [2]
bis am 2.3.1798 Meinisberg Östliche Ausläufer des Büttenberg, Reibewald Link Google Maps
Blick zum östlichen Ausläufer des Büttenberg
General Schauenburg hielt Teile seiner Armee am östlichen Teil des Büttenberg (Reibenwald) zum Angriff auf Lengnau bereit.[3] Das Foto zeigt die heutige nordöstliche nach Lengnau hin ausgerichtete Waldgrenze.
bis am 2.3.1798 Meinisberg Dorf Lengnau Link Google Maps
Sicht auf das Dorf Lengnau von Südwesten
Etwa so mag der Blick der am nordöstlichen Ausläufer des Büttenbergs lagernde Teil der Franzosen in Richtung ihres ersten Angriffziels, d.h. nach Lengnau, gewesen sein.
2.3.1798 Lengnau Kirche Lengnau mit Pfarrhaus im Jahre 1824 Link Google Maps
Lengnau BE, Gemälde von 1824
2.3.1798 Lengnau Dorf Lengnau mit Kirche Link Google Maps
Sicht auf das Dorf Lengnau mit Kirche von Nordwesten
"«Auf, Auf, Hans! Die Franzosen haben uns überfallen und angegriffen; bereits haben sie den Kirchthurm beschossen; die Glocke sei herabgefallen, mit welcher man Sturm geläutet!» Schnell stellt ich mich in die Reihen zum blutigen Kampf gegen den Feind, der so treulos den Waffenstillstand gebrochen. Schon waren von den Vorposten von Scharfschützen, welche auf der obern Seite von Lengnau unter einer Eiche aufgestellt waren, die meisten todt, auch von den Kanonieren, die unten im Dorfe postirt waren, und ebenso von den feindlichen Kanonen- und Gewehrkugeln, von denen ich zwei ganz deutlich an mir vorübersausen hörte, bald auch Mancher in unserem Bataillon, das im Dorfe Lengnau auf der Strasse in Linie zu drei Gliedern hoch sich zur Wehr entgegenstellte. Da wurde die Uebermacht der Franzosen, die uns fast auf allen Seiten umzingelt und uns erdrücken wollten, zu stark; wir mochten uns noch so tapfer und heldenmüthig wehren ..."[4]
2.3.1798 Lengnau Vorhof zur Kirche Link Google Maps
Vorhof zur Kirche, ehem. 'Totenhof'
Ob wohl diese alte Linde vor der Kirche am 2. März 1798 schon dort gestanden hat und somit ein stummer Zeitzeuge der Vorälle im 'Totenhof' ist?
2.3.1798 Lengnau Denkmal beim Friedhof Link Google Maps
Denkmal zu Ehren der am 2. März 1798 Gefallenen und Verwundeten
"Um 4 Uhr früh brachen die Franzosen von drei Seiten mit Übermacht ins Dorf ein. ... Hartnäckig tobte der Kampf im Dunkel, das durch auflodernde Firsten erhellt wurde. ... Doch die Berner, des Nachtkampfs ungewohnt ... konnten sich gegen die Übermacht nicht halten. ... Die Berner verloren 200 Mann an Toten und Verwundeten und ebensoviel Gefangenen ..."[5]
2.3.1798 Reiben Gerberhaus Link zu Google Maps Gerberhaus (Denkmalpflege Kt. Bern)
2.3.1798 Büren an der Aare Schloss Link zu Google Maps
Schloss Büren an der Aare
"Die Schreckensnachricht vom offenen Kriegsausbruch verbreitete sich in Windeseile: das durch den fernen Kanonendonner ängstlich Befürchtete war zur bösen Gewissheit geworden. Der Aufruhr im Städtchen muss unglaublich gewesen sein. Es mag sich jeder Leser selber vorstellen, was alle die aufgeschreckten Einwohner, Frauen Männer, Kinder und Soldaten in dieser Situation dachten und fühlten, und welche Vorkehrungen sie wohl zu treffen gedachten."[6]
2.3.1798 Büren an der Aare Schloss
Einschusstellen an der Ost- und Nordfassade im Innenhof des Schloss zeugen vom Beschuss am 2. März 1798 durch dieFranzosen aus Reiben auf der anderen Seite der Aare
"So standen die Sachen bey Büren, bis den 2ten März, da man des Morgens um halb 4 Uhr den Angriff der Franken bei Lengnau hörte. Im Städtchen Büren waren damals wenigstens 600 Mann Bernertruppen, und etwa 20 Kanonen: ... Zu Reiben, Büren gegenüber stunden kaumRathaus Büren an der Aare 200 Franken, ohne Kanonen. Um diese Zeit des Morgens schossen die Berner aus einer Batterie etwa 10 Schüsse nach Reiben, wo die Franken ganz still und unbewaffnet im Dorfe herumgiengen ... Hierauf wurde aus grobem und kleinem Geschütz nach Reiben geschossen. Jetzt erst hatten die Franken 2 Kanonen von Pieterlen erhalten, und erwiederten das Feuer."[7]
2.3.1798 Büren an der Aare Rathaus
Rathaus Büren an der Aare - heutige Nordfassade
"Als die Franzosen 1798 die bernische Herrschaft Büren besetzten, zerstörten sie teilweise deren Insignien, z.B. das Wappen aus Sandstein mit den gemalten schützenden Engeln an der Hauptfassade des Rathauses. Die unkenntlich gemachte Wappengruppe befindet sich heute im Ratskeller."[8]
2.3.1798 Büren an der Aare Holzbrücke
Franzoseneinfall (Schweiz) - 1798 - Büren an der Aare - Heutige Holzbrücke
"Die volle Warheit über die genauen Umstände des Beginns der Kampfhandlungen in Büren [und damit des Brückenbrands] wird wohl nie in Erfahrung zu bringen sein: die Äusserungen der Militärs, der echten und scheinbaren Zeugen weichen zu stark voneinander ab."[9]

"Nach dem unrühmlichen Abzug der Berner musste die Bevölkerung von Büren, da die Brücke ja zerstört war, die Franzosen mit Schiffen über die Aare führen, worauf die Soldaten das wehrlose Städtchen plünderten."[10]

"Zollstätte, Marktrecht und eine eigenständige politische Geschichte, wie sie in Büren vorlagen, müssen mit der Brücke zusammengeschaut werden. Der Untergang der Brücke muss deshalb in der damaligen Bevölkerung von Büren eine tiefe Wunde geschlagen haben."[11]

2.3.1798 Grenchen Grenze zu Lengnau; Ort der Barrikaden '???' Link zu Google Maps Zur Frage des Strassenverlaufs 1798 auf der Strecke Pieterlen - Lengnau - Grenchen; insbesondere der Frage wo sich "Strasse" und Kantonsgrenze gekreuzt haben (Errichtung der Barrikaden um diesen Punkt herum mit Eichen aus dem 'Staatswäldli'.

Zitat aus 'Heimatbuch Grenchen', 1949, S. 123:

"Von Lengnau rückte die Hauptmacht der Franzosen gegen Grenchen heran, wo westlich des Dorfes zur Sperrung der Talstrasse Verschanzungen aufgeführt und mit zwei Kanonen armiert waren, wozu im sogenannten "Staatswäldli" eine grosse Zahl Eichen gefällt wurde. Gleichzeitig zog eine feindliche Heeresabteilung von Romont über Allerheiligen gegen Grenchen heran."

Zitat aus 'Heimatbuch Grenchen', 1949, S. 124:

"Mit leichter Mühe bemächtigte sich die französische Hauptmacht der Schanzen westlich des Dorfes, sowie die beiden Kanonen. Dagegen stiess die von Allerheiligen heranziehende feindliche Abteilung oberhalb des Dorfes, bei den Tuffgruben, auf hartnäckigen Widerstand."

Link: https://www.map.apps.be.ch/pub/synserver?project=a42pub_hist&userprofile=geo&client=core&language=de

2.3.1798 Grenchen Kapelle Allerheiligen Link zu Google Maps
2.3.1798 Grenchen Tuffgrube; Gefechtsplatz '???' Link zu Google Maps Zitat aus 'Heimatbuch Grenchen', 1949, S. 124:

"Dagegen stiess die von Allerheiligen heranziehende feindliche Abteilung oberhalb des Dorfes, bei den Tuffgruben, auf hartnäckigen Widerstand."

2.3.1798 Grenchen Denkmal Maria Schürer Link Google Maps
Informationstafel beim Denkmal für die am 2. März 1798 getöteten Freiheitsheldinnen/-helden
(1) Grenchen besitzt zwar keine Helden, wohl aber zwei Heldinnen (Seebutz)

(2) Maria Schürer (Wiki der Stadt Grenchen)

(3) Franzoseneinfall (Wiki der Stadt Grenchen)

2.3.1798 Grenchen Denkmal Maria Schürer Link Google Maps
Denkmal für die am 2. März 1798 getöteten Freiheitsheldinnen/-helden
(1) Grenchen besitzt zwar keine Helden, wohl aber zwei Heldinnen (Seebutz)

(2) Maria Schürer (Wiki der Stadt Grenchen)

(3) Franzoseneinfall (Wiki der Stadt Grenchen)

2.3.1798 Grenchen Denkmal Maria Schürer Link Google Maps
Denkmal für die am 2. März 1798 getöteten Freiheitsheldinnen/-helden
(1) Grenchen besitzt zwar keine Helden, wohl aber zwei Heldinnen (Seebutz)

(2) Maria Schürer (Wiki der Stadt Grenchen)

(3) Franzoseneinfall (Wiki der Stadt Grenchen)

2.3.1798 Grenchen Denkmal Maria Schürer Link Google Maps
Anna Maria Schürer im Kampf mit zwei französischen Dragonern am 2. März 1798, während des Franzoseneinfalls; Zeichnung von H. Jenny von 1857 (reworked and uploaded by Хрюша, 2012-03-26).
(1) Grenchen besitzt zwar keine Helden, wohl aber zwei Heldinnen (Seebutz)

(2) Maria Schürer (Wiki der Stadt Grenchen)

(3) Franzoseneinfall (Wiki der Stadt Grenchen)

2.3.1798 Grenchen Denkmal für die Gefallenen Link Google Maps
Denkmal für die am 2. März 1798 Gefallenen
(1) Franzoseneinfall (Wiki der Stadt Grenchen)
2.3.1798 Grenchen Denkmal für die Gefallenen Link Google Maps
Denkmal für die am 2. März 1798 Gefallenen - Inschrift
(1) Franzoseneinfall (Wiki der Stadt Grenchen)
2.3.1798 Selzach Verteidigungstellung der Solothurner und Berner am Haag Bach '???' Link zu Google Maps "Hier standen die Solothurner Bataillone Kriegstetten und Lebern unter Josef Sury von Bussy und Ludwig Lüchem sowie das Berner Bataillon Beat Ludwig von May. Ein ernster, zusammenhängender Kampf fand hier allerdings nicht statt, wenn auch vereinzelt mannhafter Widerstand geleistet wurde, wie der Tod des Solothurner Artilleriehauptmanns Franz Josef Sury von Bussy bei Selzach zeigt."[12]
2.3.1798 Bellach Bellacher Weiher '???' Link zu Google Maps Bellacher Weiher
2.3.1798 Solothurn Altes Gefängnis und Patriotenweg; Heidenkapelle bei Oberdorf, Altes Spital Link zu Google Maps
2.3.1798 Ruhsel Nidauwald '???' Link zu Google Maps https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=btb-001:1865:14::354#152
5.3.1798 Fraubrunnen Denkmal Tafelenfeld '???'; Gasthof zum Brunnen Link zu Google Maps https://fr.wikipedia.org/wiki/Bataille_de_Fraubrunnen
5.3.1798 Grauholz Schlachtfeld und Denkmal '???' Link zu Google Maps Schlacht am Grauholz

Grauholzdenkmal

Das Gefecht im Grauholz

5.3.1798 Bern Rathaus; Münster (Namenstafeln für die Gefallenen) Link zu Google Maps
5.3.1798 Neuenegg Denkmal; Sensebrücke; Gefechtsplätze '???' Link zu Google Maps Schlacht bei Neuenegg
5.3.1798 St. Niklaus Denkmal; Gefechtsplatz '???' Link zu Google Maps https://commons.wikimedia.org/wiki/File:St._Niklaus_Denkmal_01_08.jpg
  1. Franzoseneinfall (Schweiz). In: Wikipedia. 21. November 2017 (wikipedia.org [abgerufen am 30. November 2017]).
  2. Stüssi-Lauterburg Jürg und Luginbühl Hans: Vivat das Bernbiet - Bis an d'r Welt ihr End! ISBN 3-85648-089-7, S. 145–146.
  3. Kunz Konrad: Meinisberg - Eine Dorfgeschichte. Hrsg.: Kunz Konrad, Meinisberg. 2008, S. 30.
  4. Krähenbühl, Rudolf / Bürgi, Rudolf: Beiträge zur Geschichte des Unterganges der alten Republik Bern im Jahre 1798. In: Berner Taschenbuch. Band 9 (1860), Erinnerungen des 87jährigen Veteranen Johannes Jaun, S. 145–146.
  5. Feller, Richard: Geschichte Berns. Teil IV, Der Untergang des alten Bern 1789-1798. Hrsg.: Historischer Verein des Kantons Bern. 1960, S. 573.
  6. Stotzer Martin: Hornerblätter 1998 - Franzosenzeit im Bürenamt vor 200 Jahren. Hrsg.: Vereinigung für Heimatpflege Büren, 3294 Büren an der Aare. C. Die alte Herrschaft Büren erleidet den französischen Angriff und erlebt die Zeit der Fremdherrschaft, S. 67.
  7. Faehndrich Dr.: Blätter für bernische Geschichte, Kunst und Altertumskunde. Band 18 (1922), Heft 3-4, S. 316 ff.
  8. Stotzer Martin: Hornerblätter 1998 - Franzosenzeit im Bürenamt vor 200 Jahren. Hrsg.: Vereinigung für Heimatpflege Büren, 3294 Büren an der Aare. C. Die alte Herrschaft Büren erleidet den französischen Angriff und erlebt die Zeit der Fremdherrschaft, S. 66.
  9. Stotzer Martin: Hornerblätter 1998 - Franzosenzeit im Bürenamt vor 200 Jahren. Hrsg.: Vereinigung für Heimatpflege Büren, 3294 Büren an der Aare. C. Die alte Herrschaft Büren erleidet den französischen Angriff und erlebt die Zeit der Fremdherrschaft, S. 68.
  10. Franz Auf der Maur, Laslo Irmes: Die Aare. Silva Verlag, 1987, S. 55.
  11. Max Widmer: Ein Dokument zur Geschichte der Französischen Invasion 1798 in Büren a.A. In: Vereinigung für Heimatpflege, 3294 Büren an der Aare (Hrsg.): Hornerblätter 1955. S. 9–10.
  12. Stüssi-Lauterburg Jürg und Luginbühl Hans: Vivat das Bernbiet - Bis an d'r Welt ihr End! ISBN 3-85648-089-7, S. 228–229.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Link Schauplatz Sortierhinweis
Franzoseneinfall 1798, Linksammlung und mehr auf Facebook Allgemein Webseite
map.geo.admin.ch, digitales Kartenwerk Allgemein Webseite
Historische Verkehrswege Region Grenchen, digitale Karte Grenchen Webseite
E-Periodica, digitalisierte Zeitschriften Allgemein Webplattform
Das Gefecht bei Lengnau am 2. März 1798 in E-Periodica Lengnau Digitalisat
David Müslins Tagebuch über die Märztage 1798 in E-Periodica Allgemein Digitalisat
Der Umsturz von 1798 in E-Periodica Fraubrunnen Digitalisat
Ein bernisches Pfarrhaus in den Märztagen 1798 in E-Periodica Fraubrunnen Digitalisat
Sur les traces des troupes françaises de 1798, Vortrag von Dr. Jürg Stüssi-Lauterburg Allgemein Video
L'invasion française de 1798 et visite de la BiG, Vortrag von Dr. Jürg Stüssi-Lauterburg Allgemein Video
Actenstücke des Jahres 1798 aus dem Besitz des Generals Schauenburg (E-Periodica) Allgemein Digitalisat
Franzoseneinfall in Historisches Lexikon der Schweiz Allgemein Webseite
Karl Ludwig von Erlach Allgemein Wikipedia
Augenzeugenberichte zu den Ereignissen vom Frühjahr 1798 in E-Periodica Allgemein Digitalisat
Erlebnisse eines Berner ScharfschützenLieutenants im Feldzuge gegen die Franzosen 1798 in E-Periodica Neuenegg Digitalisat
Ueber das Abbrennen der Brücke zu Büren nebst fünf Häusern und des Dorfes Reiben im März 1798 in E-Periodica Büren an der Aare Digitalisat
Geschichte Berns (Richard Feller). Teil IV, Der Untergang des alten Bern, 1789-1798 in E-Periodica Allgemein Digitalisat
Zwei Veteranenbesuche ... nämlich Besuch bei Samuel Blatter ..., Veteran des Gefechtes von Lengnau ... in E-Periodica Lengnau Digitalisat
Erinnerungen des 87jährigen Veteranen Johannes Jaun Lengnau Digitalisat