Heinrich Guttenberg war der jüngere Bruder des Kupferstechers Carl Guttenberg und Sohn von Johann Leonhard Guttenberg, einem Handlanger bei den Steinmetzen.[1]
Dann ging er bei dem - als mittelmäßig bezeichneten - Kupferstecher Würsching in die Lehre.[1]
Guttenberg wurde auf dem Johanniskirchhof „in Albrecht Dürers Grabe“.[1]
Georg Kaspar Nagler: Guttenberg, Heinrich Kupferstecher..., in: Neues allgemeines Künstler-Lexicon oder Nachrichten aus dem Leben und den Werken der Maler, Bildhauer, Baumeister, Kupferstecher, Formschneider, Lithographen, Zeichner, Medailleure, Elfenbeinarbeiter, etc., Fünfter Band, München 1837, Verlag von E. A. Fleischmann, S. 461
Johann Heinrich Füssli: Guttenberg, in: Allgemeines Künstlerlexikon: oder : Kurze Nachricht von dem Leben und den ..., S. 501 u.ö.
Heinrich Guttenberg, in: Die Nürnbergischen Künstler geschildert nach ihrem Leben und ihren Werken. Carl Guttenberg und Heinrich Guttenberg, Kupferstecher, herausgegeben von dem Verein nürnbergischer Künstler und Kunstfreunde, 2. Heft, Nürnberg: J. L. Schrag, 1823
Allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre 1824: Heinrich Guttenberg, Vierter Band, Ergänzungsblätter, Halle in der Expedition dieser Zeitung, und Leipzig in der Königlich Sächsischen priveligierten Zeitungs-Expedition, 1824, S. 664
Joseph Heller, Andreas Andresen, Joseph Edward Wessely: Guttenberg, in: „Handbuch für Kupferstichsammler oder Lexicon der Kupferstecher, Maler- Radirer und Formschneider aller Länder und Schulen nach Massgabe ihrer geschätztesten Blätter und Werke. Auf Grundlage von Heller's pract. Handbuch für Kupferstichsammler, neu bearbeitet und um das Doppelte erweitert von Dr. phil. Andreas Andresen, Erster Band, Leipzig, T. O. Weigel, 1870“
↑ abcdMarkus Brantl: Carl Guttenberg und Heinrich Guttenberg ...
↑Georg Kaspar Nagler: Albert Christoph Reindel, in: Die Monogrammisten und diejenigen bekannten und unbekannten Künstler aller Schulen, welche sich zur Bezeichnung ihrer Werke eines figürlichen Zeichens, der Initialen des Namens, der Abbreviatur desselben &c. bedient haben., Bd. I (1858), S. 504 u.ö.
↑Joseph Heller: „Monogrammen-Lexikon, enthaltend die bekannten, zweifelhaften und unbekannten ZEICHEN, so wie die Abkürzungen der Namen der Zeichner, Maler, Formschneider, Kupferstecher, Lithographen u.s.w. mit kurzen Nachrichten über dieselben ..., Bamberg bei J. S. Sickmüller, 1831“, S. 174; Unveränderter Neudruck der Ausgabe: Niederwalluf d. Wiesbaden: M. Sändig, 1971, ISBN 3-500-23590-5