Benutzer:Bin im Garten/Balkanhalbinsel

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Eine detaillierte Betrachtung des geografischen Begriffs Balkanhalbinsel verdeutlicht zahlreiche Diskrepanzen zwischen der Entstehung, Verwendung und wissenschaftlichen Angemessenheit des geografischen Begriffs an sich. Präzise geografische Analysen belegen weniger geografisch-ausschlaggebende Kriterien, als vornehmlich politisch-kulturelle Einflussfaktoren, die zur Schaffung dieses kontroversen Begriffs beigetragen haben.

Geografische Betrachtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Idealform einer Halbinsel
Dreiecksform
Koreanische Halbinsel

Geografische Definition einer Halbinsel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Halbinsel zeichnet sich von der geografischen Definition her grundsätzlich dadurch aus, dass die Landmasse der Halbinsel lediglich über eine enge Verbindung vom Festland aus erreichbar ist. Eine Halbinsel ist demzufolge eine in einem Gewässer liegende Landmasse, die überwiegend, aber nicht vollständig von Wasser umgeben ist, sondern noch über eine natürliche Verbindung zum Festland verfügt.

Geometrische Grundthese[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die geometrisch-geografische Grundthese bietet einen weiteren Ansatz zur näheren Definition des Halbinselbegriffs, sollte etwa aus kartografischer Sicht keine klar ersichtliche Engstelle zum Festland festgestellt werden können. Vom geometrisch-geografischen Standpunkt her kann eine Halbinsel in ihren Grundzügen als geometrisches Dreieck aufgefasst werden. Um eine Halbinsel trigonometrisch zu definieren, müsste dieses idealerweise über zwei sehr lange Seiten und eine kurze Seite verfügen, um somit ein spitzwinkliges Dreieck zu bilden. Die Spitze des Dreiecks wäre hierbei durch den äußersten Punkt der ins Wasser herausragenden Landmasse einer Halbinsel definiert. Im konkret-geografischen Sinne würde dies bedeuten, dass die Dreiecksform einer Halbinsel folgendermaßen definiert wäre: Die beiden langen Dreiecksseiten stellen die zwei Meeresküsten der Halbinsel dar. Die kürzere Seite charakterisiert die gedachte Abgrenzungslinie des Halbinselgebietes vom Festland (Festlandverbindung).

Der Fall der "Balkanhalbinsel"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zuvor genannten Thesen der besonderen Engstelle zum Festland beziehungsweise der geometrisch-geografischen Definition würden im konkreten Falle der "Balkanhalbinsel" keine Bestätigung über das Bestehen einer Halbinsel im wissenschaftlichen Sinne liefern. Überhaupt gestaltet sich der Versuch einer genauen geografischen Abgrenzung als schwierig. Unter eingehenderer Berücksichtigung der geometrischen These würden dem Dreieck folgende Luftlinien-Entfernungen zugrunde liegen:

Festlandseite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Triest-Odessa-Linie
Geographische Studie zu wesentlichen Entfernungen

Die längste Festlandseite des geografischen Dreiecks würde im Falle der Balkanhalbinsel die Strecke Triest-Odessa ausmachen (Verbindung zwischen dem Adriatischen und dem Schwarzen Meer). Diese Linie wird vereinzelt als nördlichste mögliche grobe Abgrenzung der Balkanhalbinsel betrachtet. Die Entfernung zwischen Trieste und Odessa macht etwa 1.330 km aus. Diese Entfernung übertrifft jedenfalls die Längen der beiden Küstenabschnitte.

Küstenseiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als südlichster Punkt dieses idealen "Balkan-Dreiecks" wurde Kap Tenaro (auch Kap Matapan), die Südspitze des griechischen Peloponnes gewählt.

Die östliche Küstenseite des "Balkan-Dreiecks" (Odessa-Kap Tenaro) würde eine Länge von etwa 1.230 km ausmachen. Die westliche Seite (Triest-Kap Tenaro) würde etwa 1.270 km ausmachen.

Analyse und Vergleichswerte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dreieck der "Balkanhalbinsel" würde ein schiefwinkliges Dreieck bilden, dessen Küstenseiten kürzer wären, als die Festlandseite. Angesichts der dermaßen breiten Festlandverbindung des sogenannten "Balkan-Dreiecks" ist in den Geowissenschaften umstritten, ob die Bezeichnung "(Balkan-)Halbinsel" für diesen Teil Südosteuropas überhaupt zutreffend wäre. Unter geografisch-geometrischen Gesichtspunkten wären keine eindeutig determinierten Abgrenzungsmöglichkeiten vom Festlandgebiet Europas erkennbar.

Als geografisch-nächstliegende Vergleichsparameter zur Festland-Abgrenzung und zur Festlandlinie Trieste-Odessa (etwa 1.330 km) dürfen folgende Entfernungen hinzugezogen werden (sozusagen vom Balkan zum Baltischen Meer):

  • Die Entfernung Triest-Stettin an der Ostsee beträgt lediglich etwa 920 km
  • Die Entfernung Triest-Rostock beträgt etwa 950 km

Unter Anwendung der Logik wonach der größere Teil Südosteuropas eine Halbinsel bildet, wird deutlich, dass Westeuropa (etwa westlich der Linie Triest-Rostock) eigentlich eine viel ausgeprägtere Halbinsel des europäischen bzw. eurasischen Festlandes bildet. Westeuropa jedoch als Halbinsel zu bezeichnen, würde wohl von den meisten Geografen als Unsinnigkeit aufgefasst werden.

Weitere Vergleiche anhand sichtbarer Engstellen zwischen dem europäischem und asiatischen Festland wären beispielsweise: Die kürzeste Entfernung zwischen dem baltischen und schwarzen Meer beträgt etwa 1.174 km. Diese Distanz wird von der gedachten Linie Trieste-Odessa (etwa 1.330 km) ebenfalls übertroffen. Erst folgende Distanzen übertreffen die Anbindungslinie der Balkanhalbinsel: Die kürzeste Distanz zwischen dem Weißen Meer nördlich von Sankt Petersburg und dem Kaspischen Meer beträgt etwa 2.045 km. Die gemessene Distanz vom Weißen Meer im Norden und dem Schwarzen Meer im Süden beträgt etwa 1.857 km.

Fazit aus geografischer Sicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anhand geografischer Kriterien kann die Balkanhalbinsel gleichsam als ein von der Fläche her sehr bedeutender und nicht eindeutig abgrenzbarer Teil der Festlandmasse Europas erachtet werden. Diesen Teil aus Interpretationsgründen als Halbinsel zu bezeichnen ist geografisch nicht eindeutig nachvollziehbar. Angemessener erschiene aus geografischer Sicht eine Einteilung nach Himmelsrichtungen, welche ungefähre Zuordenbarkeiten herstellen (etwa Südosteuropa). Die mannigfaltigen geschichtlichen, kulturellen und soziologischen Gründe, die ebenfalls von einem Gebrauch des Begriffes Balkanhalbinsel abraten, werden in der Folge genannt.

Geschichtliche Einflüsse einzelner Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter Vernachlässigung der zuvor erläuterten geografischen Aspekte wird ebenfalls nicht genau ersichtlich, weshalb diesem besagten Gebiet Südosteuropas seitens einzelner Wissenschafter ausgerechnet die Bezeichnung "Balkanhalbinsel" zugeschrieben wurde. Das Balkangebirge (auch Stara Planina-Gebirge genannt) befindet sich im Norden (FALSCH; besser: teilt Bulgarien in eine Nord- und Südhälfte) Bulgariens und nimmt keine dominierende Stellung in diesem Teil Europas ein. Eine dominierende Stellung könnten genauso das Dinarische Gebirge, das Velebit-Gebirge, das Prokletije-Gebirge oder auch andere Gebirgszüge einnehmen.

Einflüsse von Persönlichkeiten ohne regionalem Bezug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Geologe Ami Boué (1794-1881) bezeichnete in einem seiner Werke das bulgarische Stara Planina-Gebirge als "Balkan". Die durch die Begriffsbestimmung in weiterer Folge und insbesondere in jüngster Zeit entfachten Polemiken waren zum damaligen Zeitpunkt jedoch nicht absehbar. Boué leitete die Bezeichnung Balkan vom türkischen Wort "balkan" oder "balkanar" ab, was soviel wie "bewaldetes Gebirge" bedeutet.

Zur Prägung dieses Begriffs trug in wesentlichem Maße der Geograf Johann August Zeune bei, welcher in einem seiner Werke 1809 die Bezeichnung "Balkanhalbinsel" oder "Balkan" verwendete. Hierzu kam es durch eine wesentliche Unachtsamkeit Zeunes. Ohne eingehenderes Studium der Karten beziehungsweise Atlanten erachtete dieser das Stara Planina-Gebirge bzw. das Balkangebirge als in diesem Teil Europas dominierendes Gebirgssystem. Zeunes Fehler hatte zunächst jedoch keine größeren Auswirkungen. Die Bezeichnung "Balkanhalbinsel" war über das gesamte 19. Jahrhundert hinweg nur vereinzelt in der geografischen Literatur anzutreffen.

Einflüsse von Persönlichkeiten aus dem beschriebenen Raum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Balkanbegriff wurde erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts über die französische Literatur von serbischen Geografen wiederentdeckt. Dies bezieht sich vornehmlich auf den größten serbischen Geografen Jovan Cvijić (1865-1927). Entgegen der Ansicht einer Vielzahl europäischer Geografen, welche auf die Unschlüssigkeit der Verwendung des Begriffs Halbinsel im Falle dieses Teils Südosteuropas hinwiesen, hielten Cvijić und seine Anhänger an diesem geografischen Terminus fest. Allerdings war bereits damals und auch heute noch nicht eindeutig, wo genau die Grenze zwischen der so genannten "Balkanhalbinsel" und dem Rest Europas liegt.

In der wissenschaftlichen Literatur, insbesondere in serbischsprachigen Werken, wurden zwei Interpretationen verwendet. Einer Interpretation zufolge verlief die Grenze in östlich-westlicher Richtung dem Verlauf der Flüsse Donau, Save und Kupa bis hin zur Kvarner-Bucht an der Adria. Einer anderen Interpretation zufolge umfasste der "Balkan" ein viel größeres Gebiet. Die Grenze folge dem Verlauf der Donau, der Save bis hin zum Ljubljansko barje, dann weiter dem Verlauf der Idrijca zur Savinja (dt. Sann) bis hin zur nördlichen Adria. Diese Nordabgrenzung des Balkans gegenüber dem Rest Europas wurde nie eindeutig definiert, nicht einmal in Werken serbischer Wissenschafter.

Gesellschaftliche, soziologische und politische Aspekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründe für die Entstehung des Begriffs "Balkanhalbinsel"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Welches waren die ausschlaggebenden Gründe dafür, dass der Balkan-Begriff vom serbischen Geografen Jovan Cvijić dermaßen bereitwillig übernommen wurde? Welche Aspekte begründeten sein Bestreben, den Begriff weitestgehend zu affirmieren? Zur Beantwortung dieser Fragen müssen die gesellschaftlichen, soziologischen und politischen Komponenten des Begriffs "Balkan" (oder "Balkanhalbinsel", serb. "Balkansko poluostrvo" wie diese von Cvijić bezeichnet wird) berücksichtigt werden.

Cvijić war physischer Geograf (Geomorphologe), aber auch Ethnologe und Politiker. Er schätzte es, als "Balkanologe" bezeichnet zu werden. Als Rektor der Universität Belgrad und Präsident der serbischen Akademie der Wissenschaften und Künste (SANU), sowie als einer der einflussreichsten serbischen Wissenschafter bündelte Cvijić all seine Kräfte zur Affirmierung der serbischen Kultur, der serbischen nationalen Idee und der Verbreitung der serbischen Dominanz, auch der serbischen Staatsnation, auf das gesamte südslawische Gebiet.

Unter dem Deckmantel der Wissenschaftlichkeit und der so genannten Objektivität wurde der Balkan-Begriff von Cvijić dazu verwendet, die volle Berechtigung der Existenz einer so genannten "historischen Balkan-Tradition" zu untermauern. Mit dem Begriff "Balkanhalbinsel" konnte ausgesprochen einfach ausgedrückt werden, dass die serbischen wissenschaftlichen Deutungen einer historischen Balkan-Tradition existieren. Zudem wurde die Idee der Vereinigung aller "Balkan-Völker" entwickelt. Dieser Theorie zufolge seien die Angehörigen der Balkan-Völker im Grunde serbischen Ursprungs. Aus geschichtlichen Gründen bestünden jedoch unwesentliche Unterschiede, welche von den "beeinträchtigenden Einflüssen der Randgebiete" geprägt seien.

Analyse serbischer Vereinnahmungen des Balkanbegriffs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Syntagma der serbischen "historischen Balkan-Tradition" wurde zuletzt vom kroatischen Geografen Ratimir Kalmeta in seinem 2009 veröffentlichten Werk über "Geografische und sonstige Debatten" (kroat. Zemljopisne i druge rasprave) erläutert. Cvijić begründet diese so genannte historische Balkan-Tradition bzw. die Existenz eines "dinarischen Menschentyps"[1] (serb. Dinarski tip čoveka) anhand zahlreicher quasi-wissenschaftlicher Schlussfolgerungen über die südslawischen Völker (bzw. Stämme)[2]:

  1. Die Serben hätten sich zur Zeit des Ersten serbischen Aufstandes durch eine unendlich starke Tugend ausgezeichnet, welche sich im neu geschaffenen serbischen Staat während der Befreiungskriege der Karađorđevićs gegenüber dem Westen und dem Osten offenbarte. Der serbische Bauer sei geschmeidig, elastisch, intelligent, nachdenklich und verfüge über versteckte Individualinitiative. Besonders sei dieser zudem auch deswegen, da seine Nerven schnell und mit hohen Amplituden vibrierten.
  2. Das Volk Bosniens und der Herzegowina bilde einen der frischesten und stärksten Teile des serbischen Volkes. Im nationalen Sinne bilde dieses eine Einheit mit dem Volk West-Serbiens, des Sandschaks von Novi Pazar und Montenegros. Die bosnischen Katholiken seien eine namenlose ethnische Gruppe, die sich aus Kroaten, Serben und sächsischen Bergarbeitern zusammensetze.
  3. Bosnien und die Herzegowina seien für Serbien gleichbedeutend mit der Moskauer Oblast für Russland.
  4. Der überwiegende Teil Kroatiens werde von einer Mischbevölkerung besiedelt, welche sich durch die historische Balkan-Tradition auszeichne.
  5. Die Bevölkerung des adriatischen Küstengebietes verbringe die meiste Zeit außer Hause und sei sehr empfänglich gegenüber Adelstiteln und Auszeichnungen. Diese Region verfüge über eine große Zahl von Vagabunden.
  6. Die Kroaten seien Serben römisch-katholischen Glaubens.
  7. Die "slawonische Varietät" erinnere Cvijić an die "russische Seele".
  8. Mongoloide Typen auf dem südslawischen Gebiet verfügen über schwache intellektuelle Fähigkeiten, wundersame Energien und würden im Existenzkampf rasch aufgeben. Derartige Charakteristika seien den Bevölkerungsgruppen der Baranja, der Bačka und dem Banat zuzuschreiben.
  9. Die Makedonen seine eine amorphe slawische Masse.
  10. Die Bulgaren verfügten nicht über Wahrheitsliebe und Scharfsinnigkeit.

Derartige "wissenschaftlich-ethnologische" Interpretationen äußert Cvijić in seinem bedeutenden zweiteiligen Werk "Die Balkanhalbinsel und die südslawischen Länder" (serb. "Balkansko poluostrvo i južnoslavenske zemlje", Paris 1918, Belgrad 1922 und 1931). Die Bezeichnungen "Balkanhalbinsel" beziehungsweise "historische Balkan-Tradtion" wurden von Cvijić folglich bewusst zur Begründung der zuvor genannten, zutiefst nationalistischen und rassistischen "wissenschaftlichen Thesen" aus der Taufe gehoben.

Aktueller Bezug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die mit dem Begriff der "Balkanhalbinsel" verknüpften Assoziationen wirken sich auch heute noch auf das aktuelle politische und wirtschaftliche Geschehen, sowie auf geostrategische Umstände in Südosteuropa aus. Es ist ersichtlich, dass serbisch-nationalistische Thesen in wesentlichem Maße zur Erhitzung der Gemüter der unterschiedlichen Völker und Religionen des so genannten Balkankessels oder auch des Pulverfasses Balkan beitragen.

Dieser Zustand, welcher bereits zwei Jahrhunderte andauert, erreichte seinen Höhepunkt im Rahmen der vergangenen kriegerischen Auseinandersetzungen und führt zu andauernden Spannungen. Der Schriftsteller und Herausgeber Miroslav Krleža pflegte einst zu sagen, dass sich die Völker Südosteuropas "in der düsteren Balkan-Gaststätte befinden, in welcher jemand das Licht ausschaltete".

Aus all diesen Gründen wird ersichtlich, dass der Ausspruch "sich auf dem Balkan zu befinden" sehr ungünstige, ja sogar abfällige und pejorative Konnotationen hervorruft. Spricht man von nationalen Konflikten, kriegerischen und anderen Auseinandersetzungen, religiöser oder sonstiger Intoleranz, so wird häufig der Begriff der "Balkanisierung" verwendet. Die systematische Anwendung dieser Qualifikationen in der heutigen Zeit entspricht dem Ausdruck größter Insensibilität gegenüber den Bewohnern dieser Region. Als Vergleichsbeispiel könnte herangeführt werden, dass wohl kaum ein Grieche behaupten würde, Griechenland sei ein Balkanland, auch wenn die Lage Griechenlands geografisch eindeutig ist.

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Analogien zum Begriff "Westbalkan"
  • Die Verwendung des Begriffs Südosteuropa als Analysekategorie bzw. Unterschiede zum Begriff Balkanhalbinsel

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jovan Cvijić : Dinarski tip čoveka - Opšte osobine
  2. vgl. Judah, Tim: The Serbs. Hystory, Myth and the Destruction of Yugoslavia. Yale University Press (Third Edition), New Haven and London 1997, 2000, 2009, ISBN 978-0-300-15826-7, S. 65-66.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]