Benutzer:Blösöf/Artikel/Ortschaften in Braunschweig

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vorgesehen für Ortschaften in Braunschweig

siehe auch Benutzer:Blösöf/Artikel/Gliederung der Stadt Braunschweig und Ortschaft


Ortschaften in Braunschweig waren im Zeitraum von 1972/1974 bis 1981 ...

Am 1. März 1974 wurden in die Stadt Braunschweig eingemeindet: Bevenrode, Bienrode, Broitzem, Dibbesdorf, Geitelde, Harxbüttel, Hondelage, Lamme, Leiferde, Mascherode, Rautheim, Rüningen, Schapen, Stiddien, Stöckheim, Thune, Timmerlah, Völkenrode, Volkmarode, Waggum, Watenbüttel, Wenden, die gemeindefreien Gebiete Buchhorst und Querum sowie Flurstücke von Klein Schöppenstedt und Weddel. Die Stadt wuchs hierdurch von 76,93 auf 192,02 km² Fläche und von 218.663 auf 270.609 Einwohner. Aus den 22 eingemeindeten Orten wurden 12 Ortschaften mit je einem Ortsrat gebildet. (Quelle: BZ 09.06.09)


Ortschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Ortsräte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]