Benutzer:Carlos-X/X

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Michael Schröder

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Michael Schröder(* 6. Juli 1984 in Ort) ist ein deutscher Basketballspieler. Seit der Saison 2006/07 spielt er erneut als Center für die BG 74 Göttingen. Zuvor spielte er bereits für CVJM Kassel, TSV Tröster Breitengüßbach und GHP Bamberg (heute Brose Baskets).

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Mein Kamm ist ein satirischer Roman von Ephraim Kishon aus dem Jahr 1997.

Der Titel des Romans ist eine klare und gewollte Anspielung auf Mein Kampf, das politische Grundlagenwerk Adolf Hitlers.

Der Protagonist des Romans ist Rudolph Flinta, ein Kleinkrimineller und Gelegenheitsarbeiter. Aufgrund unzureichender Fähigkeiten und wegen wiederholter Unpünktlichkeit wird er von seinem Chef Alexander Politzer nach einem Monat als Buchhalter entlassen. Da Politzer keine Haare hat, ließ er von einem befreundeten Zeitungsredakteur einen Hetzartikel gegen Politzer und alle Glatzköpfe verfassen. Dieser Artikel lösst eine Welle der Empörung gegenüber Haarlosen aus. In der Folge kommt es, gesteuert von Flinta und dem Redakteur, zu Protesten und Ausschreitungen gegenüber Haarlosen. Schließlich gründen die Beiden zusammen mit einem Anwalt und erfahrenen Politfunktionäre eine Partei, die "Erste Nationale Haarschützerpartei Und Kreiszacklerfront (NHPKF)".

Handlungsort- und Zeit

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Kishon schließt das Buch mit der Zeile "20. Jahrhundert. Irgendwo in Europa" ab. Auch abseits der Handlung und des Titels gibt es jedoch zahlreiche Hinweiße auf Deutschland als Ort der Handlung. So beschreibt Kishon an einer Stelle, wie das fiktive Volk fast alle Schlachten gewonnen und trotzdem aufgrund mangelnder Moral der Zivilbevölkerung jeden Krieg verloren hat und nimmt damit Bezug auf die Dolchstoßlegende. An einer anderen Stelle wird explizit erwähnt, dass sich das fiktive Land am 1. Weltkrieg beteiligt hat, womit auch der zeitliche Rahmen in der NS-Zeit spielen dürfte. Allerdings wird an einer Stelle die Reaktion Deutschlands auf die Entwicklungen des fiktiven Landes beschrieben.


ISBN 3-404-14248-9


Internet in Deutschland

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Das Internet wurde in Deutschland im September 2007 von 32,2 Millionen Menschen über 15 Jahren genutzt. Das entspricht einem Anteil von 47 Prozent an dieser Bevölkerungsgruppe.[1] Erstmals wurde Deutschland im August 1984 mit dem Internet verbunden.[2] Die Top-Level-Domain von Deutschland ist „.de“.


1983 führte die Deutsche Bundespost mit BTX den ersten Onlinedienst Deutschlands ein, aus dem später T-Online hervorging[3] Zum 1. Juli 1999 führte die Deutsche Telekom den ersten Breitbandanschluss für deutsche Privatkunden ein. Ab 197 DM konnte in ausgewählten Großstädten mit 768 KBit/s im Downstream auf das Internet zugegriffen werden.[4]

Entwicklung der Nutzerzahlen

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Im Jahr 2007 verfügten fast 60 Prozent der deutschen Internetnutzer über einen Breitband-Internetzugang, wobei die DSL-Technologie eine überragende Rolle spielt. Knapp 17 Prozent nutzten das Internet mit einem ISDN-Anschluss und 14,5 Prozent verwendeten noch ein Modem mit maximal 56 KBit/s im Down- und 33 KBit/s im Upstream. Gut 9 Prozent entfallen auf andere Zugangsarten. Mit einem Prozent spielt der mobile Zugang via UMTS oder GSM eine untergeordnete Rolle.[5]

Die technische Möglichkeit einen Breitband-Internetzugang zu erhalten hatten im April 2007 97 Prozent aller deutschen Haushalte.[6] Der Zugang via ISDN oder analogem Modem ist flächendeckend verfügbar.

Der am weitesten verbreitete Browser ist mit einem Marktanteil von über 60 Prozent Anfang 2008 der InternetExplorer von Microsoft. In den letzten Jahren konnte jedoch der Mozilla Firefox viele Nutzer gewinnen und kam im Dezember 2007 auf über 34 Prozent.[7]


Beliebteste Websiten

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Nach Unique Visitors gerechnet waren im Dezember 2007 die Seiten von Google am Beliebtesten, gefolgt von den Seiten von Microsoft und dem Auktionshaus eBay.[8] Werden die Seiten nach dem von ihnen verursachten Datenverkehr verglichen, so führte im Januar 2008 die Domain Google.de vor eBay.de und YouTube.com.[9]


Einzelnachweise

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  1. Russia Has Fastest Growing Internet Population in Europe
  2. Das Internet in Deutschland
  3. Bernd W. Wirtz: Electronic Business. 2. Auflage. Gabler Verlag, Wiesbaden 2001, ISBN 978-3409216609
  4. Schneller surfen ab 197 Mark pro Monat
  5. (N)ONLINER Atlas
  6. Neue Version des Breitbandatlas geht heute online
  7. Relaunch of Mozilla Firefox’s visit share in the European countries at the end of 2007
  8. comScore Releases Top German Web Rankings for December
  9. Deutsche Seitennutzung nach Traffic bei alexa.com

[[Kategorie:Internet]] [[Kategorie:Medien (Deutschland)]]

Schlau Großhandels GmbH

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Die Schlau Großhandels GmbH ist ein Groß- und Einzelhändler für Farben, Tapeten und Bodenbeläge. Mit über 3.400 Mitarbeitern erwirtschaftet Schlau einen Konzernumsatz von über 350 Mio. EUR. Der Hauptsitz des Konzerns ist ein Porta Westfalica.

Schlau wurde 1921 von den Brüdern Theodor und Wilhelm Schlau in Minden als Farben-Großhandlung gegründet.

Seit 1976 ist Schlau mit den Hammer-Fachmärkte auch als Einzelhändler vertreten. Das Produktangebot ist dabei weitgehend deckungsgleich mit dem des Großhandels. Bis 1996 wurden 100 Fachmärkte eröffnet. Seitdem bietet die Hammer Heimtex-Fachmärkte Systemzentrale GmbH ein Franchise-System an. 2006 gab es insgesamt 180 Fachmärkte, wovon 15 als Frahchise betreiben wurden.


Cassington
Church of St Peter
Church of St Peter
Church of St Peter
Koordinaten 51° 48′ N, 1° 21′ WKoordinaten: 51° 48′ N, 1° 21′ W
OS National Grid SP4510
Cassington (England)
Cassington (England)
Cassington
Traditionelle Grafschaft
Einwohner 750 (Stand: 2011)[1]
Verwaltung
Post town Witney
Postleitzahlen­abschnitt OX29
Vorwahl 01865
Landesteil England
Region South East England
Shire county Oxfordshire
District West Oxfordshire
Civil Parish Cassington
Britisches Parlament Witney
Website: Cassington Parish Council

Cassington ist ein Dorf in Oxfordshire, im Süden von England. Es liegt ungefähr 7 km nordwestlich von Oxford. Im Jahr 2011 hatte es etwa 750 Einwohner.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Cassington liegt an der A40 road von London nach Goodwick in Wales. Die nächsten Orten an der Straße sind Richtung Westen Eynsham in 2 Kilometer Entfernung und im Osten der nordliche Teil Oxfords in knapp 5 Kilometern.

Der ehemalige Bahnhof Cassington Halt lag südöstlich des Ortes. [2] [3] [4] [5]

Ansässige Unternehmen

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Öffentliche Einrichtungen

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Bildungseinrichtungen

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Einzelnachweise

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  1. Census, 2011
  2. Cassington Halt (Memento vom 12. Oktober 2008 im Internet Archive)
  3. The Witney & East Gloucestershire Railway (Memento vom 10. April 2007 im Internet Archive)
  4. Martin Elvery: Campaigners want new railway station at Yarnton to ease A40 congestion in West Oxfordshire. In: Witney Gazette. 5. Februar 2015, abgerufen am 6. Juni 2017 (englisch).
  5. Alex Ballinger: Bid to reopen Witney train track ahead of key rail summit. 4. Februar 2016, abgerufen am 6. Juni 2017 (englisch).
Commons: Cassington – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien