Benutzer:FyodorWO/Baustelle/ Anton

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FyodorWO/Baustelle/ Anton
Abbildung zeigt die Modell M1911 (oben) und M1911A1 (unten)
Allgemeine Information
Zivile Bezeichnung L.A.R. Grizzly
Entwickler/Hersteller Perry Arnett, Heinz Augat
Produktionszeit 1983 bis 1911
Modellvarianten MARK I (.45 Win Mag), MARK IV (.44 Mag), MARK V (.50 AE)
Waffenkategorie Selbstladepistole
Ausstattung
Gesamtlänge 267 mm
Gesamthöhe 146 mm
Gesamtbreite 28,6 mm
Gewicht (ungeladen) 1,36 kg
Technische Daten
Kaliber * .45 Winchester Magnum
Mögliche Magazinfüllungen 7 Patronen
Munitionszufuhr Stangenmagazin
Feuerarten Halbautomatik
Visier Offene Visierung
Verschluss Browning-System
Ladeprinzip Rückstoßlader
Listen zum Thema

Die Selbstladepistole Grizzly wurde in den 1980er Jahren von Perry Arnett entwickelt, das Patent für seine Pistole für wechselbare Kaliber[1] [Die Übersetzung gefällt mir noch nicht] lizensierte er an L.A.R. Manufacturing Inc.. Nachdem Designfehler von Heinz Augat (dem Gründer und früheren Inhaber von L.A.R.) korrigiert wurden, stellte L.A.R. zwischen 1983 und 1999 zirka 15.000 Pistolen her.

Die L.A.R. Grizzly zählt zu den Magnum-Pistolen.

Entwicklungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem die ...... worauf sich diverse Firmen an die Entwicklung solcher Waffen machten.

Modellchronologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1905 Browning-Colt .45 Automatic Pistol
  • 1911
  • 1983
  • 1985

Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilzerlegtes Modell M1911A1.

Die Pistolen der 1911er Baureihe sind halbautomatische Rückstoßlader mit dem nach dem Erfinder benannten verriegelten Browning-Verschluss. Bereits ....

Der Schlagbolzen wird durch eine Feder .... bla bla bla .... dass er alleine durch Massenträgheit das Zündhütchen mit ausreichendem Impuls treffen könnte.

Das Magazin der M1911 und M1911A1 fasst sieben Patronen des Kalibers .45 ACP.

Hersteller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zur Ausrüstung der US-Streitkräfte und ihrer Alliierten stellten neben Bla Bla folgende Firmen M1911 und M1911A1-Pistolen her:
    • Singer Manufacturing Company, Elizabeth, NJ (Zweiter Weltkrieg)
    • Union Switch & Signal Company, Swissvale, PA (Zweiter Weltkrieg)
    • Ithaca Gun Company Inc. (Zweiter Weltkrieg)

Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das „Model “ war mit 4 Zoll und 6 Zoll Lauflänge erhältlich. Folgende Modellvarianten des „Model yxz“ wurden gebaut:

  • Modelle mit einer 7 am Anfang der Modellbezeichnung sind „stainless“ (metallglänzende) Modelle
  • Modelle mit der Bezeichnung Service haben feste Visierung
  • Modelle mit der Bezeichnung Target haben eine einstellbare Visierung

Verwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Je nach Ausstattung wird diese Pistole zum Sportschießen oder im jagdlichen Bereich als Kurzwaffe eingesetzt

Patent-Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Patente von LAR:

  • Patent US5225615: Compensated barrel shroud. Veröffentlicht am 6. Juli 1993, Anmelder: Wesson Firearms Co., Inc. (Palmer, MA), Erfinder: Robert Talbot, Edward C. Arventos.
  • {{Patent|Land=US|V-Nr=5305678|Titel=Compensated barrel shroud| A-Datum = | V-Datum = 1993-04-26 | Erfinder = Robert Talbot,

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die BumBum-Pistole war in mancherlei Hinsicht .....
  • 2011 erklärte

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Chris Bishop (Hrsg.): Waffen des zweiten Weltkriegs : eine Enzyklopädie. über 1500 Waffensysteme: Handfeuerwaffen, Flugzeuge, Artillerie, Kriegsschiffe, U-Boote. Dt. Erstausg. Auflage. Bechtermünz, Augsburg 2000, ISBN 3-8289-5385-9 (Originaltitel: The Encyclopedia of weapons of World War II : the comprehensive guide to over 1,500 weapons systems, including tanks, small arms, warplanes, artillery, ships, and submarines. 1998. Übersetzt von Neumann & Nürnberger).
  • Terry Gander, Peter Chamberlain: Enzyklopädie deutscher Waffen: 1939–1945. Handwaffen, Artillerie, Beutewaffen, Sonderwaffen. Spezialausg. 2. Auflage. Motorbuchverlag, Stuttgart 2006, ISBN 3-613-02481-0 (Originaltitel: Small arms; artillery and special weapons of the Third Reich. 1978. Übersetzt von Herbert Jäger).
  • Leroy Thompson: The Colt 1911 Pistol, Bloomsbury Publishing, 2011, ISBN 978-1-84908-836-7. (81 Seiten online-PDF) (Memento vom 15. Mai 2018 im Internet Archive)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: L.A.R. Grizzly – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Patent Images. Abgerufen am 22. Oktober 2021.
  2. Department of the Army Technical Manual, TM 9-1005-211-35, Pistol, Caliber .45, Automatic: M1911A1
  3. Mustermann: Lorem ipsum. (Chris Vicious – Internet Archive).
  4. Musterfrau: Mustertitel. Abgerufen am 24. Januar 2021.
  5. Deutschsprachige Wikipedia (Memento vom 21. September 2002 im Internet Archive)
  6. Frank C. Barnes, Layne Simson, Dan Shideler: Cartridges of the World: A Complete and Illustrated Reference for Over 1500 Cartridges. 12. Auflage. Gun Digest Books, Iola WI 2009, ISBN 978-0-89689-936-0, S. 256–278 (englisch).
  7. Robert E. Walker: Cartridges and Firearm Identification. Boca Raton FL 2013, ISBN 978-1-4665-8881-3 (archive.org).

[[Kategorie:Ordonnanzpistole]] [[Kategorie:Selbstladepistole]]