Benutzer:Grand-Duc/Allgemeine Werkstattseite/Archiv Torpedobox

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Archivierungskopie (daher bitte nicht bearbeiten!) von Allgemeiner Werkstattseite eines abgeschlossenen Projekts: Vorlage:Infobox Torpedos. Beiträge auf dieser Seite sind ausschließlich von Benutzer:Gruß Tom und mir selbst, vgl. Versionsgeschichte. Grand-Duc 14:17, 12. Nov. 2009 (CET)

Vorlage: Infobox Torpedos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

{{{Name}}}
Grunddaten
Land {{{Land}}}
Entwicklung {{{Entwicklung}}}
Weitere Leistungsmerkmale
Länge

{{{Länge}}}

Gefechtsgewicht

{{{Gefechtsgewicht}}}

Durchmesser

{{{Durchmesser}}}

Antrieb

{{{Antrieb}}}

Höchstgeschwindigkeit {{{Höchstgeschwindigkeit}}}
Reichweite {{{Reichweite}}}

Dies ist die derzeitige Version. Eine neue Version kann hier angelegt werden:



- bitte durchnummerieren -

und dann nach {{subst:Absatz}} zum Vergleich eingefügt werden


Vergleichsversion 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grand-Duc/Allgemeine Werkstattseite/Archiv Torpedobox
Allgemeine Information
Maße
Gewichte
Technische Daten


Vergleichsversion 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Angaben
Waffenart: Torpedolaucher
Bezeichnungen: Haifischtorpedowerfer
Verwendung: Andorranische Marine
Entstehungszeit: etwa 1892
Einsatzzeit: bis vorgestern
Ursprungsregion/
Urheber:
Spanien
Astra
Verbreitung: klein
Gesamtlänge: 2 Meter
Gewicht: 1500 kg
Werkstoff: Gusseisen
Besonderheiten: wurde selten auch auf U-Booten montiert
Listen zum Thema


Vergleichsversion 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Angaben
Herkunftsland: Tschechei
Entwicklung: Skoda
Entwickler: Skoda Prinz
Hersteller: Skoda Werke
Versionsbezeichnungen: Version 007
Einführung: 1898
Ersteinsatz: Mittelmeerraum
Außerdienststellung: vorgestern
Exportkunden: bla bla bla und bla
Länge: 7,45 Meter
Durchmesser: 45 cm
Gefechtsgewicht: 850 kg
Antrieb: Druckluft
Höchstgeschwindigkeit:
Reichweite: etwa 5 km
Max. Reichweite: etwas mehr als 5 km
Gefechtskopf: bum bum TNT
Einsatztiefe min.: null komma null Meter
Einsatztiefe max.: 500 Meter
Zielerkennung: Magnetdetektor
Zünder: Aufschlagzünder
Waffenplattformen: Plattbodenschiffe
Stückpreis: 7500 Reichsmark
Portal Waffen ⇒ Flugkörper und Bomben
Portal Waffen ⇒ Waffensysteme


Vergleichsversion 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Zitterrochen-Torpedowerfer

Angaben
Herkunftsland: Andorranische Marine
Entwicklung: etwa 1892
Entwickler: Fürst von Andorra
Hersteller: Fürstlicher Feinmechanikbetrieb
Versionsbezeichnungen: * Zitter 1
  • Zitter 2
  • Zitter 3
Einführung: im Jahr 42 alternativer Geschichtsschreibung
Ersteinsatz: 42.001
Außerdienststellung: 42.999
Exportkunden: Diverse Nationen im Delta-Quadranten
Länge: 2 Meter
Durchmesser: 45 Zentimter
Gefechtsgewicht: bis zu 90 Kilogramm
Antrieb: Myofibrillen
Höchstgeschwindigkeit:
Reichweite: einige tausend Meter
Max. Reichweite: Nahezu unbegrenzt
Gefechtskopf: Elektroplax
Einsatztiefe min.: 1 Meter
Einsatztiefe max.: 800 Meter
Zielerkennung: Bewegungssensor
Zünder: Kontakt, induktiv
Waffenplattformen: Ozeane
Stückpreis: nicht bezifferbar
Portal Waffen ⇒ Flugkörper und Bomben
Portal Waffen ⇒ Waffensysteme


Vergleichsversion 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Zitteraal-Torpedowerfer

Angaben
Herkunftsland: San Marino
Dienstzeit: 24.999 - 42.001
Exportkunden:

Monaco

Länge:

3 Meter

Durchmesser: 32,5 Zentimeter
Gefechtsgewicht:

45 Kilogramm

Antrieb:

ATPase und Glykogen

Höchstgeschwindigkeit:

bis zu 25 km/h

Reichweite:

nahezu unbegrenzt

Gefechtskopf:

Muskelbasierte E-Bombe

Zielortung: Taktil und elektrooptisch
Zünder

neuronal

Waffenplattformen:

Südamerikanische Flüsse

Stückpreis:

unbezifferbar

Belegte Ergänzung bei längeren Texten:

sinnvolles Blubbern

Belegtes betäubtes Pferd:

plitschplatsch

Portal Waffen ⇒ Waffensysteme


Vergleichsversion 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grand-Duc/Allgemeine Werkstattseite/Archiv Torpedobox


Ansicht des Torpedos

Angaben
Herkunftsland: USA
Dienstzeit: 1963 - 1976
Exportkunden:

keine

Länge:
  • 225 in (5.715 m) (Mod 0)
  • 227 in (5.766 m) (Mod 1)
Durchmesser: 19 Inch (48 cm)
Gefechtsgewicht:
  • 2330 lbs (1057 kg) (Mod 0)
  • 2213 lbs. (1004 kg) (Mod 1)
Antrieb:

Elektromotor (160 PS), gespeist von einer salzwasseraktivierten Batterie

Höchstgeschwindigkeit:

40 Knoten

Reichweite:

10 000 bis 13 500 Meter (11 000 bis 15 000 Yards)

Gefechtskopf:

nuklear, 11 Kilotonnen

Zielortung: keine an Bord, nur vom startenden U-Boot
Zünder

Fernzündung über Kabel vom abschießenden Boot

Waffenplattformen:

U-Boote

Portal Waffen ⇒ Waffensysteme

Der Mark 45 ASTOR (engl.: Mark 45 Anti-Submarine TORpedo) war ein Torpedo der United States Navy für den Kampf gegen schnelle und tief tauchende U-Boote.

Die Waffe war entweder 5,71 oder 5,76 Meter lang und hatte einen Durchmesser von 19 Inch (48 cm) bei einem Gewicht von 1004 bis 1057 Kilogramm (je nach Version). Einsetzbar war sie im Geradeauslauf gegen Oberflächenziele oder kabelgesteuert gegen U-Boote. [1]

Der nukleare Gefechtskopf mit einer Sprengkraft von 11 Kilotonnen TNT-Äquivalent konnte nur mittels eines Befehls über das Steuerkabel gezündet werden, es gab keine Zünder an Bord des Torpedos um so Anforderungen an die Sicherheit von Nuklearwaffen genüge zu tun. Da es so zwangsläufig eine Fernsteuerung gab, konnte auf eine Zielsuchausrüstung in der Waffe verzichtet werden, alle Zieldaten und Lenkinformationen wurden vom abschießenden Boot gesammelt und übermittelt.

1976 war der Nachweis der Leistung des Torpedos Mark 48 erbracht, somit konnte der Mark 45 außer Dienst gestellt werden. Einige ausgemusterte Torpedos wurden als Demonstrationsmodelle umgebaut und mit konventionellen Sprengköpfen sowie einfachen Zielsuchmechanismen ausgestattet als Mark 45 Mod 1 Freedom Torpedo den Marinen anderer Staaten angeboten, es kam jedoch zu keinem Verkauf.

== Quellen ==

=== Einzelnachweise ===

  1. Steve Kurak: The U. S. Navy's Torpedo Inventory in United States Naval Institute Proceedings, September 1966, S. 147



Vergleichsversion 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

mit Vorlage Benutzer:Grand-Duc/Vorlage:Infobox Torpedos 5

Bitte mal etwas auf Benutzer Diskussion:Grand-Duc/Vorlage:Infobox Torpedos hinterlassen


  • Ich hab die Seite auf meiner Beobachtungsliste und bekommen so schneller mit was sich tut :-)))



Grand-Duc/Allgemeine Werkstattseite/Archiv Torpedobox


ich weiss nicht was soll es bedeuten das ich so traurig bin ein Märchen aus uralten Zeiten das kommt mir nicht aus dem Sinn ....

Angaben
Typ-Bezeichnung: Kubanischer Schnüffelventiltorpedo
Herkunftsland: Kuba
Einsatzzeit: 1954 bis 1977
Länge:

7 Meter

Durchmesser: 34,5 cm
Gefechtsgewicht:

750 kg

Antrieb:

Elektromotor Energiequelle Solarpanel

Reichweite:

1 mal halb um den Globus

Gefechtskopf:

kubanische Jungfern

Zielortung: Schnüffelventil auf Seeleute kalibriert
Zündvorrichtung

Östrogen-basierte Mamillen

Waffenplattformen:

Klippen und Steilküsten

Extra 3:

Extra 3 Daten

Exportkunden:

Brüderliche Staaten der Zigarrenversenker

Portal Waffen ⇒ Waffensysteme

Der kubanische Schnüffelventiltorpedo ist was gaaaanz besonderes.

Seine Detetektionsmechnanismen sind in jahrelanger Kleinarbeit zahlreicher Fischer erforscht worden. Die haben dann die leergepulten Krabbenschalen bei Jungfraun unter die Nase gebunden um zu sehen, wie man die auf Seeleute umpolen kann. Es hat endlich funktioniert obwohl es fast Menschenopfer gekostet hat.


Entwicklungsgeschichte
So wurde das "Seeleutekalibrierteschnüffelventil" erfunden. Natürlich gab es am Anfang weitere Babykrankheiten wie des bei jeder neuen Erfindung ist. Mal war das Ventil zu trocken mal zu nass. Leider ist der Torpedo konstruktionsbedingt nicht weltweit einsatzfähig und funktioniert überhaupt am besten in der Karibik.


Abrüstungsverhandlungen
Diese Einschränkung war unverhergesehenermaßen ein wichtiges Argument bei Abrüstungsverhandlungen. Die Eskimos durfen danach soviele Schnüffelventiltorpedos kaufen wie sie wollten, weil die in der Arktis eh nicht funktionierten. Antarktische Nutzerstaaten hat es überhaupt keine gegeben und die paar Leute die sich da unten in der Kälte rumtreiben sind sowiso irgendwie irre.


Hallo Helge ich habs selbst mal in vivo probiert .... ich kenn doch "meine Autoren" und was die alles für einen Quatsch verzapfen wenn man sie nur lässt ....


  • Deine Bastelei mit der Bildeinbindung scheint in Ordnung zu sein. Das hat geklappt => weniger ist mehr
  • mit der Bildunterschrift kann ich mich noch immer nicht anfreunden ==> Bezeichnung
  • die Bezeichnung dieses Seeaals sollte über dem Herkunftsland stehen. Dieses Feld ist erfahrungsgemäß auch wichtig, weil es völlig normal ist das bei Waffen unterschiedliche Bezeichnungen auftauchen - siehe auch Lemmadiskussion / Namenskonvention - übrigens solltest Du bedenken: durch die Einbindung des Lemmas in der Kopfzeile steht das Lemma sowieso gaaanz oben in der Infobox ..... grummel ende Banane

-> Jetzt gibt es ein Feld, dass "Typ-Bezeichnung" heißt. Nicht optimal, aber zumindest her vom Geist, dass was Du wolltest, oder?

  • Extra 1 bis 2 sind verhandelbar - Extra 3 bis 4 bitte sofort raus damit.

-> Extra 5 ist raus, 1-4 sind primär für, in der Reihenfolge, Zündvorrichtungen, Waffenplattformen, Stückpreis und Exportkunden vorgesehen (Ich hatte vergessen, das dedizierte Feld "Exportkunden" aus der Kopiervorlage zu löschen...). Ich glaube, Media-Wiki unterstützt in der Vorlagenprogrammierung das Abfragen, ob ein Parameter gewisse Eigenschaften aufweist (das hier sollte dazu was sagen), daher würde ich bei den Extra-Feldern glatt so eine Prüfung auf das Wort "Extra" einbauen, die dann bei Fund eine Meldung ausspuckt, dass entweder sinnvolle Daten oder nichts eingegeben werden sollte. Daher steht hier im Beispiel noch das "Extra 3", um so etwas zu testen.

  • Ich hab die Seite auf meiner Beobachtungsliste und bekommen so schneller mit was sich tut :-)))
  • tu mir endlich den Gefallen und nimm diesen dusseligen Wartungsbaustein aus Typ-65-Torpedo raus. Der blinzelt mich immer wieder in Portal:Waffen/Arbeitslisten an - das nervt. BTW wenn ich mir die Namenskonventionen ansehe müsste man für diesen Fall auch mal über das Lemma reden ...

-> Ist raus. Lemmafragen sehr gerne (sobald wir die Box fertig haben), mich stört z.B. "Mark-48-Schwergewichtstorpedo und würde einheitlich für "Mark-xx-Torpedo" bei US-Waffen (Ausnahme: Mark-45-ASTOR wegen dem Akronym ASTOR) und bei anderen auf "Torpedo-'Typbezeichnung'" plädieren.

  • Ich hab mir den Portallink / die Seite angesehen es ist fast unmöglich dort eine Spur vom Torpedo zu finden ... da bin ich bereit was zu tun .... hast Du Vorschläge ?

-> Ich überlege noch... Das müsste in meinen Augen glatt etwas tiefer umgearbeitet werden.

ziemlich sicher hast Du da leider recht :-((
Hey ich hätte gern mal einen "Schnappschildkrötentorpedo" .... mindestens :-)))
-> Versuche ich noch zu schreiben, das kann aber vielleicht auch erst morgen was werden. :-D


Vergleichsversion 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grand-Duc/Allgemeine Werkstattseite/Archiv Torpedobox


Ein Schnappschildkrötentorpedo bei der Wartung

Allgemeine Angaben
Bezeichnung: Schnappschildkrötentorpedo
Herkunftsland: Laurasia
Hersteller: C.D. Godd Corporation
Einsatzzeit: Maastrichtium bis Holozän
Technische Daten
Länge: 45 Zentimeter
Durchmesser: 48 cm
Gefechtsgewicht: 25 Kilogramm
Antrieb: Aktinischer Myosinmotor
Geschwindigkeit: Spurt 40 km/h, Dauerhaft 7 km/h
Reichweite: nahezu unbegrenzt
Ausstattung
Gefechtskopf: Wurmfortsatz mit Schnappauslösung
Zielortung: taktil und olfaktorisch
Zündvorrichtung:

Neuronal

Waffenplattform:

Testudinata

Stückpreis:

unschätzbar

Exportkunden:

folgende Platten weisen diesen Torpedo auf:

  • Nordamerikanische Platte
  • Karibische Platte
  • Südamerikanische Platte
Listen zum Thema

Der Schnappschildkrötentorpedo ist eine Entwicklung mit langer Geschichte, die bis vor das K-T-Ereignis zurückreicht (Beginn im Maastrichtium, nachgewiesene Nutzung bis ins heutige Holozän).


Technische Daten

Die Leichtbauversion in Position, Energie zu tanken

Der Apparat umfasst 2 rezente Versionen, eine recht aggressive leichtere Version, die den unter anderem um manche Ressourcen konkurrierenden Noodlern das Leben schwer machen kann und eine schwergewichtige Version, die neben ihrem Gewicht von bis zu 100 Kilogramm und einem stacheligen Körper, was sie zu eher passiven Angriffsverfahren zwingt noch über einen kräftigen Schneidschnabel verfügt, wie die Leichtversion übrigens auch. Die Primärziele sind kleinere Einheiten, die die Fähigkeit zur Massenvermehrung haben, was die Ökosysteme gelegentlich bedrohen kann. Diverse Appetenzverhalten, insbesondere Neugierde und Nahrungssuche, werden ausgenutzt um die Ziele in Reichweite zu bringen und in einem Zuschnappen zu zerteilen und dann einer stofflichen Verwertung zuzuführen.


Bedeutung heutzutage

Die beiden Versionen sind heutzutage von diversen Gesetzen reguliert, da sie insbesondere für unerfahrene Hominiden eine beträchtliche Verletzungsgefahr bergen. Sie können aber in diversen geschlossenen Einrichtungen angeschaut werden.