Benutzer:Hindag53/Artikelentwurf

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Im geologischen Lehrpfad von Neu-Schmellwitz sind 198 nordische Großgeschiebe als geologische Anschauungsobjekte in die landschaftsgärtnerische Gestaltung einbezogen worden.
Sie sind nummeriert und um Struktur und Farbe deutlicher sichtbar zu machen wurden manche mit einem Anschliff ( polierten Oberfläche)versehen.
Er gehört zu den Lehrpfaden bei denen erstmals Großgeschiebe (Findlinge) aus den Lausitzer Tagebauen aufgestellt wurden.
Initiiert wurde dies von privaten Organisationen und Einzelpersonen in Zusammenarbeit mit aufgeschlossenen Trägerorganisationen.

Abbau der Braunkohle

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Die Lausitzer Landschaft ist geprägt von Spuren der Eiszeit[1], die unteranderen Findlinge hinterlassen haben. Sie sind Abbild längst abgetragener Gebirge des baltischen Schildes.
Nur ein kleiner Teil der Findlinge unterschiedlicher Größe lagern an der Oberfläche. Nach Teschner (2005) zählen Grobgeschiebe ab 1 m³ zu den Findlingen.
Viele Findlinge kamen beim Abbau der Braunkohle[2] zum Vorschein. Als störende Hindernisse für die Fördertechnik wurden sie auf Halden geschüttet, und die größten gesprengt. Bei der Sanierung der ehemaligen Tagebauflächen sind viele Findlinge wieder verschüttet worden, andere jedoch zur Gestaltung der neuen Landschaft verwendet oder auch verkauft worden. „Aus geowissenschaftlicher Sicht sind die Tagebaue in mancher Beziehung schlicht ein Paradies! Wo sonst kann man Quartär und Tertiär, d.h. die letzten ca. 25 Millionen Jahre der Erdgeschichte…sehen und erforschen. Leider gilt dabei die zeitliche Begrenzung: Der Abbau muss unerbittlich fortschreiten und“[1]…schüttet alles wieder zu.

Erster geologische Lehrpfad vor 1989

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Vorkommende Findlinge aus dem Deckgebirge der Lausitzer Braunkohle zu verwenden und nutzbar zu machen, diese Überlegungen gab es schon zu DDR –Zeiten. Als Zeugen erdgeschichtlicher Vorgänge gewaltigen Ausmaßes nehmen Findlinge des Norddeutschen Tieflandes eine besondere Stellung ein. Sie zeugen von der gewaltigen Energie, mit der sich das pleistozäne Inlandeis vom Skandinavischen Schild über große Teile Nord- und Mitteleuropas ausbreitete.
Im Jahre 1982, nach zwei vergeblichen Versuchen, kam der Durchbruch und bei Knappenrode konnte der geologische Lehrpfad am Silbersee mit 80 Findlinge aus dem Tagebau Lohsa 1983 eröffnet werden. Heute gehört er zu Sachsen.

Weitere geologische Lehrpfade nach 1989

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Als Ergänzung zum Tertiärwald in Cottbus hat 1992 der zeitweilige Mitarbeiter des Museums der Natur und Umwelt Andre`Standke Findlinge aus den Tagebau Jänschwalde ins BUGA-Gelände bringen lassen. Mit Hilfe des Museums und des Naturwissenschaftlichen Vereins der Niederlausitz verwirklichte sich die Idee einer Findlingsallee als Ergänzung zur BUGA.
Konrad Grunert und Rolf Stiegler suchten weitere Findlinge auf der Deponie des Tagebaues Jänschwalde heraus und bestimmten sie. Die LAUBAG stellte die Findlinge zur Verfügung und transportierte sie.
Im Förderverein „Niederlausitzer Kulturlandschaft“ gründete sich 1995 in Cottbus der Arbeitskreis „Zeugender Eiszeit“, dessen Mitglieder sich der Dokumentation der Verwendung von Findlingen, dem Aufbau und der Betreuung von Findlingsgärten und Lehrpfaden widmen.
Angeregt wurde die Gründung durch den Landschaftsarchitekten und „Anwalts der Findlinge“, Dr. h. c. Otto Rindt.

Mit Trägerorganisationen kam es zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit

• Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V.
• Naturwissenschaftlicher Verein der Niederlausitz e.V.
• Förderverein Naturpark Niederlausitz e.V.
• Landschaftsamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg
Vattenfall Europe Mining AG
• Amt für Forstwirtschaft Lübben
• Bergsicherung Cottbus

• Grundschule Dissenchen
• Grundschule Sielow
• FindlingsalleeSpreeauenpark – eröffnet 1995; 77 Findlinge
• Geologischer Lehrpfad am Fließ in Cottbus Neu- Schmellwitz – eröffnet 1995; 200 bestimmte Findlinge, 200 unbestimmte Findlinge
• Geologischer Lehrpfad am Sportplatz der Realschule in Kahren – eröffnet 1998

Konrad Gruber und der Findlingspfad am Schmellwitzer Fließ

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Der Findlingspfad in Cottbus (Stadtteil Neu – Schmellwitz) ist in seiner Anlage als ein geologischer Lehrpfad zu betrachten.
Im Zeitraum von 1994 bis 1999 wurden durch KONRAD GRUNERT (†2000) die Gesteine anhand des Mineralbestandes, der Ausbildung einzelner Komponenten, der Farbe, der Struktur und der Herkunft bestimmt. Dazu wurde Fachliteratur herangezogen und vergleichende Betrachtungen durchgeführt.
Eine Bestimmung nach Mineralbestandes, Lokalnamen und Herkunft für 163 Findlinge konnte er vollenden. Die Bestimmung der verbliebenen Findlinge blieb unvollständig.
Das Findlingsprojekt “Schmellwitzer Fließ“ wurde von KONRAD GRUNERT bis zu dessen Tod im Jahr 2000 betreut. MICHAEL GÖTHEL ordnete (2001)den wissenschaftlichen Nachlass. Er hat die vorhandenen Aufzeichnungen ergänzt, so dass dieses Projekt vorerst beendet werden konnte.

Herkunftsgebiete der Findlinge

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Die Herkunftsgebiete der Geschiebe in der Niederlausitz liegen weitgehend in den östlichen Gebieten Schwedens, auf den Åland-Inseln (vermutlich auch auf dem finnischen Festland) und am Grund der Ostsee. Das Inlandeis wuchs zunächst vom skandinavischen Festland ausgehend nach Süden, später setzte im Weichselglazial ein deutlicher Schwenk nach Westen ein. Vermutlich bestimmte hierbei die Ostseesenke zumindest zeitweise westlich die Eiszugrichtung. Aus dem Saale-Komplex sind hauptsächlich zwei kontinuierliche Stoßrichtungen[3] , aus der Elster-Eiszeit nördliche Richtungen. [2]

Auflistung, nach K. Gruber [3]

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Nr.
und
Bild

Gestein (Findling)

Ursprung

Anmerkungen
(Altersangaben in Millionen Jahren = Ma)
1 Kalksilikathornfels (Skarn.) mit Quarzgängen Schweden
2 Arnö - Granit Schweden
3 Gneisgranit, mit pegmatitischen Schlieren und Turmalin Skandinavien
4 Drammen - Granit Norwegen selten
5 Vradal - Granit Norwegen selten
6 Hammer - Granit Bornholm
7 Uthammar - Granit Schweden
8 Rätan – Gneisgranit Schweden 1850 Ma
9 Grauer Orthoceras – Kalkstein Ostsee bei Gotland Ordovicium
10 Dala – Sandstein, konglomeratisch Schweden 1200 – 1350 Ma / Mittel-Proterozoikum
11 Palaeoporella – Kalkstein Ostsee bei Gotland Ordovicium (Caradoc)
12 Planilimbata - Kalkstein (ein Roter Orthoceras - Kalkstein) Ostsee bei Öland selten/ Ordovicium (Arenig)
13 Quarzit von Telemark Norwegen
14 Vislanda – Gneisgranit Kalmarsund
15 Granatgneis von Angermannland Schweden
16 Roter Revsund - Granit Schweden 1750 Ma
17 Filipstad - Granit Schweden um 1500 Ma/ Leitgeschiebe
18 Ragunda – Granit Schweden
19 Rapakiwi - Granitporphyr Finnland selten
20 Ekenäs – Quarzporphyr Ostsee nördl. Aland selten
21 Vang - Granit Bornholm 1400 Ma
22 Sala – Granit Schweden 1830 Ma/ Leitgeschiebe
23 Särna – Diabas Schweden selten/1200 Ma
24 Roter Revsund – Granit Schweden 1750 Ma
25 Bohuslan - Granit Schweden 890 Ma/Leitgeschiebe
26 Kinne – Diabasiava Schweden 250 Ma
27 Roter Ostsee - Sandstein Ostsee
28 Dala - Sandstein Schweden 1200 – 1350 Ma/Mittel-Proterozoikum
29 Dala - Sandstein Schweden 1200 – 1350 Ma/Mittel-Proterozoikum
30 Kristinehamn - Granit Schweden 1650 Ma/Leitgeschiebe
31 Nysted – Granit, granatführend Finnland
32 Perniö – Granit, granatführend Finnland 1800 Ma
33 Bornholm - Streifengranit Bornholm
34 Roter Revsund - Granit Schweden 1750 Ma
35 Dala Sandstein, mit Schrägschichtung Schweden 1200 – 1350 Ma/Mittel - Proterozoikum
36 Aland - Granitporphyr Aland - Inseln 1650 Ma
37 Biotitgneis, migmatisch Skandinavien
38 Aland – Granit, porphyrisch Aland - Inseln 1650 Ma
39 Sjögelö - Porphyr Schweden
40 Malingsbo – Granit Schweden
41 Biotit - Granitgneis Schweden
42 Rapakiwi - Granitporphyr Finnland selten
43 Nysted - Pegmatitgranit Finnland
44 Uppsala - Granit Schweden 1900 Ma
45 Loftahammar – Gneisgranit Schweden
46 Dala - Sandstein Schweden 1200 – 1350  Ma
47 Garberg – Granit Schweden
48 Gneis, migmatisch Skandinavien
49 Gneisgranit, mit Gletscherschliff Bornholm
50 Vassijaure – Biotitgneis Schweden
51 Augengneis Skandinavien
52 Sala - Granit Schweden 1830 Ma/Leitgeschiebe
53 Dala - Sandstein Schweden 1200 – 1350 Ma/Mittel-Protorezoikum
54 Vislanda - Granit Kalmarsund
55 Aland - Rapakiwi Aland - Inseln 1650 Ma/Leitgeschiebe
56 Nystad - Granit Finnland
57 Gneis, biotitstreifig Skandinavien
58 Aland - Quarzporphyr Aland - Inseln 1650 Ma
59 Jerbo – Leptitgneis, mit Granat Schweden
60 Hunne - Diabas Schweden
61 Bornholm – Gneis, granitisch Bornholm
62 Paradisbakke - Gneisgranit Bornholm
63 Prehnitmandelstein Ostsee selten
64 Gneis, mit Amphibolitlagen Skandinavien
65 Perniö – Granit, mit Granat Finnland 1800 Ma
66 Sala - Granit Schweden 1830 Ma/Leitgeschiebe
67 Rätan - Gneisgranit Schweden 1850 Ma
68 Spinkamala - Granit Schweden 1400 Ma
69 Småland - Granit Schweden/Småland 1770 Ma
70 Gneisgranit Bornholm
71 Roter Revsund - Granit, Björna - Typ Schweden 1750 Ma/ Leitgeschiebe
72 Malingsbo - Granit Schweden
73 Pegmatitgranit, mit Granat Skandinavien
74 Ava - Granit Schweden
75 Biotitgneis, mit Ganat Skandinavien
76 Kristinehamn - Granit Schweden 1650 Ma/Leitgeschiebe
77 Särna - Diabas Schweden selten / 1200 Ma
78 Sjögeras - Gneisgranit Schweden
79 Gneisgranit Bornholm
80 Jungfrun - Granit Kalmarsund 1400 Ma
81 Småland - Granit Schweden/Småland 1770 Ma
82 Sala - Granit Schweden 1830 Ma/Leitgeschiebe
83 Flivik - Granit Schweden Leitgeschiebe
84 Prehnitmandelstein Ostsee selten
85 Aland - Granitporphyr Aland - Inseln 1650 Ma
86 Palaeoporella - Kalkstein Ostsee bei Gotland Ordovizium (Caradoc )
87 Syenodiorit, porphyrisch Norwegen selten
88 Götemar - Granit Schweden 1400 Ma
89 Palaeoporella - Kalkstein Ostsee bei Gotland Ordovicium (Caradoc)
90 Palaeoporella - Kalkstein Ostsee bei Gotland Ordovicium (Caradoc)
91 Grauer Orthoceras - Kalkstein Ostsee bei Gotland Ordovicium
92 Grauer Orthoceras - Kalkstein Ostsee bei Gotland
93 Bornholm - Streifengranit Bornholm
94 Garberg – Granit, porphyrisch Schweden
95 Roter Revsund - Granit Schweden 1750 Ma
96 Ragunda - Granit Schweden
97 Pyterlit - Rapakiwi-Granit Finnland
98 Prick - Granit Finnland
99 Syenogabbrodiabas Schweden selten
100 Gneisgranit Skandinavien
101 Vikaskog - Gneisgranit Schweden
102 Vänge - Granit Schweden
103 Grauer Revsund – Granit, mit Granat Schweden 1750 Ma/Leitgeschiebe
104 Granatgneis Schweden
105 Asby - Diabas Schweden 1200 Ma
106 Biotitgneis Skandinavien
107 Vaggeryd - Syenit Schweden selten / 1200 – 1210 Ma
108 Südlicher Filipstad - Granit Schweden 1500 Ma/Leitgeschiebe
109 Biotitgneis, porphyroblastisch Skandinavien
110 Quarzit, mit Pegmatitgang Skandinavien
111 Kristinehamn – Granit Schweden 1650 Ma/Leitgeschiebe
112 Gneis, migmatitisch Skandinavien
113 Garberg – Granit, porphyrisch Schweden
114 Roter Särna - Quarzporphyr Schweden
115 Bohuslän - Granit Schweden 890 Ma/Leitgeschiebe
116 Filipstad - Granitgneis Schweden
117 Biotitgneis, migmatitisch Schweden
118 Grauer Orthceras – Kalkstein, glaukonitisch Ostsee bei Gotland Ordovicium
119 Palaeoporella - Kalkstein Ostsee bei Gotland Ordovicium (Caradoc)
120 Grauer Orthoceras - Kalkstein Ostsee bei Gotland Ordovicium
121 Macrourus – Kalk, glaukonitisch Öland Ordovicium (Caradoc)
122 Palaeoporella - Kalkstein Ostsee bei Gotland Ordovicium (Caradoc)
123 Lina - Granit Schweden
124 Bornholm - Gneis Bornholm
125 Amphibolit Schweden
126 Larvikit Norwegen selten, 260 Ma/Leitgeschiebe
127 Arnö – Granit, grobkörnig Schweden
128 Åmål - Gneisgranit Schweden
129 Kristinehamn - Granit Schweden 1650 Ma/Leitgeschiebe
130 Ostgöta - Granit Schweden
131 Gneisgranit Skandinavien
132 Loftahammar - Gneisgranit Schweden
133 Stockholm - Granit Schweden 1760 Ma/Leitgeschiebe
134 Öje - Diabasporphyrit Schweden selten, 1200 Ma/Leitgeschiebe
135 Gneis, migmatitisch Skandinavien
136 Dala – Sandstein, mit Schrägschichtung Schweden 1200 - 1350 Ma/Mittel-Proterozoikum
137 Vikaskog - Gneisgranit Schweden
138 Granatgneis Schweden
139 Gneis Skandinavien
140 Åland - Rapakiwi Aland - Inseln 1650 Ma/Leitgeschiebe
141 Filipstad - Gneisgranit Schweden um 1500 Ma/Leitgeschiebe
142 Biotitgneis, mit Granat Skandinavien
143 Pegmatitgranit, mit Turmalin Skandinavien
144 Gneisgranit Skandinavien
145 Kroppefjäll - Gneisgranit Schweden
146 Roter Växjö – Granit Schweden
147 Ava - Granit Schweden
148 Gneisgranit, pegmatitisch Skandinavien
149 Aland - Rapakiwi Aland - Inseln 1650 Ma/Leitgeschiebe
150 Dala - Sandstein Schweden 1200 – 1350 Ma/Mittel-Proterozoikum
151 Bornholm – Gneis, granitisch Bornholm
152 Roter Revsund - Granit Schweden 1750 Ma
153 Filipstad – Granit Schweden um 1500 Ma/Leitgeschiebe
154 Tonalit, ein Hornblende – Quarzdiorit Skandinavien selten
155 Ava - Gneisgranit Schweden
156 Uthammar - Granit Schweden
157 Vätö - Gneisgranit Schweden
158 Pegmatit mit Granat Skandinavien
159 Grauer Revsund - Granit Schweden 1750 Ma/Leitgeschiebe
160 Götemar - Granit Schweden 1400 Ma
161 Vaggeryd - Gneisgranit Schweden
162 Rätan - Granit Schweden
163 Rapakiwi - Granit Finnland/Schweden
164 Dala - Sandstein Schweden 1200 – 1350 Ma/Mittel-Proterozoikum
165 keine Angaben
166 Granit, dunkelrot unbekannt
167 Gneis, porphyroblastisch, rot und schwarz unbekannt
168 Vang - Granit Bornholm 1400 Ma
169 Bornholm - Steifengranit Bornholm
170 keine Angaben
171 keine Angaben
172 Keine angaben
173 Diabas unbekannt
174 keine Angaben
175 Granit, rot unbekannt
176 Gneis, gebändert unbekannt
177 Diabas unbekannt
178 Leptitgneis, mit Granat Schweden
179 keine Angaben
180 Diabas unbekannt
181 Quarz – Feldspat - Pegmatit unbekannt
182 Granit, dunkelrot fein - mittelkörnig unbekannt
183 Augengneis Skandinavien
184 Granitgneis,mit Porphyroblasten unbekannt
185 Gneis, migmatisch Sandinavien
186 Quarzit unbekannt
187 Syenogabbro Norwegen selten
188 Dala – Sandstein, mit Tonsteingeröllen Schweden 1200 – 1350 Ma/Mittel-Proterozoikum
189 Småland - Granit Schweden/Småland 1770 Ma
190 Gneisgranit, porphyroblastisch unbekannt
191 Dala - Sandstein Schweden 1200 – 1350 Ma/Mittel-Proterozoikum
192 Kristinehamn – Granit, mit Xenolithen Schweden 1650 Ma/Leitgeschiebe
193 Lönneberga – Porphyr Schweden
194 Dala - Sandstein Schweden 1200 – 1350 Ma/Mittel-Proterozoikum
195 Granit - mit Basaltgängen unbekannt
196 Südlicher Filipstad - Granit Schweden Um 1500 Ma/Leitgeschiebe
197 Gneisgranit unbekannt
198 Gneis, migmatisch, Fließfaltung unbekannt
199 keine Angaben
200 - 258 unbestimmt unbestimmt Nur nummeriert

Weiterführende Informationen

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Einzelnachweise

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  1. Cottbus und Landkreis Spree-Neiße. In: Führer zur Geologie von Berlin und Brandenburg Nr. 10. J. H. Schroede, 2011, S. Verlagsinformationen, abgerufen am 11. September 2018.
  2. Geologische Streifzüge-Großgeschiebe aus der Niederlausitz. In: kanalmusik.de. Abgerufen am 11. September 2018.
  3. KONRAD GRUNERT/MICHAEL GÖTHEL: Die Gesteine des Findlingspfades am Schmellwitzer Fließ in Cottbus. In: Heft 21 der Schriftenreihe „Natur und Landschaft in der Niederlausitz“. Naturwissenschaftlicher Verein der Niederlausitz e. V., Cottbus, 1. November 2001, S. 8–19, abgerufen am 11. September 2018.