Benutzer:Kanthe/Baustelle Gustav

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Taktische Zeichen sind Symbole von Streitkräften auf Karten, Plänen, Fahrzeugen (Zugehörigkeit), Skizzen, Lagekarten zu ihrer einfachen und unverwechselbaren Kennzeichnung. In diesem Artikel werden die taktischen Zeichen der Wehrmacht, speziell vom Heer aufgezeigt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die taktischen Zeichen dienten schon vor der Nutzung durch die Wehrmacht als symbolartige Kennzeichnung. Damit sollten Art und Aufgaben von Truppenteilen, Dienst- und Befehlsstellen, Personen, Führungs- und Trennungslinien, Waffen, Fahrzeuge, Ausrüstungen und Gerät, Einrichtungen und Anlagen aller Art auf Lagekarte, Gliederungsbildern und ähnlichem dargestellt werden. Das erste mal wurden taktische Zeichen am 10. Dezember 1928 von der Heeresausbildungsabteilung des Reichswehrministeriums in der Heeresdienstvorschrift (H. Dv.) 272, Muster für taktische Truppenzeichen veröffentlicht.[1]

Mitte der 1930er Jahre erprobte die Wehrmacht die Anbringung dieser taktischen Zeichen an Fahrzeugen. Man verwendete zu erst schwarze quadratische Tafeln oder Dreiecke, die den Stabsflaggen ähnelten. Am 11. April 1938 erging dann der Befehl vom Oberkommando der Wehrmacht (OKH - 46g - AHA In 6 (III f) 170.4.38), dass einheitlich an allen Kraftfahrzeugen die taktischen Zeichen angebracht werden sollten. Für Panzerkampfwagen sollte später eine Sonderregelung folgen. Die taktischen Zeichen sollten in einem weißen, rechteckigen Rahmen von maximal 150x200 mm Kantenlänge mit weißer Farbe aufgemalt werden. Bei Motorrädern am vorderen und hinteren Kotflügel, an allen anderen Kraftfahrzeugen am linken vorderen und rechten hinteren Kotflügel. Hatte das Kraftfahrzeug keinen hinteren Kotflügel, sollten diese an der linken Rückwand angebracht werden. Diese Regelung wurde später auch bei den Panzerkampfwagen und gepanzerten Fahrzeugen angewendet und wurde bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges umgesetzt.[2]

Aus Tarnungsgründen verzichtete man jedoch nach kurzer Zeit auf den weißen Rahmen, welches auch ab Dezember 1939 in den Durchführungsbestimmungen genehmigt wurde. In einem Fernschreiben vom 20. Dezember 1939 hieß es:[2]

„Für die Heerestruppen (fechtende Truppe und rückwärtige Dienste) wird mit sofortiger Wirkung die Tarnung der Truppenbezeichnungen an den Kraftfahrzeugen, Fahrzeugen und auf den Schulterklappen aufgehoben. An den Kraftfahrzeugen und Fahrzeugen sind neben den taktischen Zeichen die vollen Truppenbezeichnungen umgehend anzubringen.“

Während des Krieges gab es einige Veränderungen der taktischen Zeichen bezüglich der Form und Vielfalt. Dies ließ sich auf neue Waffen, Fahrzeuge und Ausrüstung sowie die Art und Weise der Fortbewegung zurück führen. Belegt wurde das mit den in gewisser Regelmäßigkeit herausgebrachten Heeresdienstvorschriften 272. Diese wurde am 24. März 1941 das erste mal und erneut am 23. Mai 1943 herausgebracht. Auch im Februar 1944 gab es einen unveränderten Nachdruck mit zahlreichen Nachträgen und Anpassungen.[2]

Die taktischen Zeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die taktischen Zeichen der Wehrmacht setzten sich aus den Grundzeichen zusammen, welche durch Zusatzzeichen, Zusatzbuchstaben und Zusatzzahlen ergänzt werden konnten. Dabei konnte aus den Grundzeichen der Kommandobehörden, Stäben und Führer von Einheiten, der einzelnen Waffengattungen, der einzelnen Waffen und der Fortbewegungsart (ausschließlich Transportmittel) unterschieden werden.

INFO: Aufgrund des voranging weißen Hintergrundes von Wikipedia, wurden aus Gründen der Übersicht die taktischen Zeichen in schwarz dargestellt.

Die Grundzeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kommandobehörden, Stäben und Führer von Einheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kommandobehörden

Oberkommando des Heeres

Heeresgruppenkommando

Armeeoberkommando
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Militärbefehlshaber

Generalkommando

Divisionskommando
Stäbe

Brigadestab

Regimentsstab

Bataillonsstab
Kompanie

Führer einer Kompanie

Die Waffenzugehörigkeit der Stäbe und anderer wird durch das Hinzufügen des Grundzeichens für die einzelnen Waffengattungen an, unter, über oder neben dem Flaggenschaft gekennzeichnet.

Beispiel Bedeutung
Stab eines höheren Artilleriekommandeurs
Stab einer Panzerbrigade

Waffengattungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kämpfende Truppen

Artillerie

Festungspioniere

Flakeinheiten und
Flakartillerie

Gebirgstruppen

Infanterie

Kavallerie

Kraftradschützen

Nebeltruppen

Panzertruppen

Panzerjäger

Pioniere
Unterstützende Truppen

Baupioniertruppen

Betreuungs-
einheiten

Eisenbahntruppen

Feldeisenbahn-
einheiten

Feldgendarmerie

Feldpost

Feldwasser-
straßeneinheiten

Feldzeugtruppen

Kraftfahrpark-
truppen

Nachrichtentruppen

Nachrichtentruppen

Nachschubtruppen

Nachschubtruppen

Propagandatruppen

Radfahreinheiten

Sanitätstruppen

Streifendienste

Technische Truppen

Vermessungs- und
Kartentruppen

Veterinärtruppen

Wasser-
versorgungs
truppen

Die Einheiten der Waffengattungen in Stärke eines Zuges werden im allgemeinen durch das Grundzeichen der Infanterie dargestellt unter Zusetzen des entsprechenden Waffengattungszeichens (in, auf oder links neben dem Grundzeichen der Infanterie).

Beispiel Bedeutung
Zug einer Gebirgsjägerkompanie
Zug einer Landesschützenkompanie
Zug einer Pionierkompanie

Zur Darstellung der Kompanie wurde die linke Seitenlinie des Grundzeichens der Infanterie verstärkt gezeichnet.

Beispiel Bedeutung
Gebirgsjägerkompanie

Die Infanteriegeschütz-, Radfahr-, Kraftrad-, Panzer-, Panzerjäger- und Panzerspäh-Zugeinheiten wurden durch das Waffengrundzeichen selbst dargestellt.

Beispiele Bedeutung
Zug einer Infanteriegeschützkompanie
Zug einer
Panzerkompanie

Zur Darstellung der Kompanie wird eine Linie dieser Grundzeichen verstärkt.

Beispiele Bedeutung
Krafradschützenkompanie
Panzerjägerkompanie
Panzerspähkompanie

Waffen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Waffen

Flakgeschütz

Flammenwerfer

Granatwerfer
Minenwerfer

Haubitze

Infanteriegeschütz

Kanone

Maschinengewehr
(leicht)

Maschinengewehr
(schwer)

Mörser

Nebelwerfer

Panzerbüchse

Panzerjägerkanone
Fahrzeuge

Kettenkrad

Panzerkampfwagen

Panzerspähwagen

Schützenpanzerwagen
(gepanzert)

Sturmgeschütz

Sturmpanzer

Volkswagen

Zur näheren Kennzeichnung der Waffen konnten diese Grundzeichen durch Zusatzzahlen oder Zusatzbuchstaben ergänzt werden. Dabei wurden

  • das Kaliber links neben das Zeichen
  • die Schussweite über das Zeichen
  • die Herkunft rechts neben das Zeichen
  • die Anzahl unter das Zeichen gesetzt.
Beispiel Bedeutung
10,5 cm leichte Feldhaubitzbatterie, Schussweite 11 km, belgischer Herkunft zu drei Geschützen

Waffen gleicher Gattung aber verschiedenen Kalibers innerhalb einer Einheit wurden durch das Nebeneinandersetzen der Zahlen unter Verbindung eines „+“ gekennzeichnet. Dabei war stets die linke Zahl die Waffe mit dem größeren Kaliber.

Beispiel Bedeutung
zwei schwere und sechs leichte Infanteriegeschütze
drei schwere und sechs leichte Granatwerfer

Verschiedene Rohrlängen bei gleichem Kaliber wurden mit

  • k = kurz
  • l = lang

rechts neben dem Kaliber bzw der Zahl der Waffen oder Fahrzeuge gekennzeichnet.

Beispiel Bedeutung
zwei Granatwerfer, Kaliber 8 cm mit langem Rohr
mittlerer Panzerkompanie zu zehn Panzer IV mit langem Rohr und drei Panzer IV mit kurzem Rohr

Wenn eine nähere Kennzeichnung der Waffen durch Zusatzzahlen nicht erforderlich war, so genügte das Beifügen der Buchstaben

  • le = leicht
  • m = mittel
  • s = schwer
  • sw = schwerste

links neben dem Waffengrundzeichen.

Fahrzeuge als Waffe erhielten zur näheren Kennzeichnung die Zusatzzahlen oder Zusatzbuchstaben in der Grundzeichen.

Beispiel Bedeutung
leichter Schützenpanzerwagen (gepanzert)
Panzerkampfwagen III
mittlere Panzerkompanie

Fortbewegungsart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fahrzeuge

Halbkette

Kraftzug
(mot. Z.)

Motorisiert
(mot.)

schwimmfähige
Kraftwagen

Teilmotorisiert
(t. mot.)

teilbeweglich durch
Kraftfahrzeuge
(t. bew.)

Vollkette

Winterbeweglich

ohne
Fortbewegungsmittel

Motorisierte Einheiten erhielten zwei Kreise als Zusatzeichen.

Beilspiel Bedeutung
Stab eines
Infanteriebataillons (mot.)
Infanteriekompanie (mot.)

Teilmotorisierte Einheiten erhielten nur einen Kreis als Zusatzzeichen.

Beilspiel Bedeutung
Stab eines Gebirgspionierbataillons (tmot.)
Nachrichtenkompanie (tmot.) einer Infanteriedivision

Einheiten, welche nur teilweise mit Kraftfahrzeugen beweglich sind, erhielten das Zusatzzeichen für teilbeweglich.

Beilspiel Bedeutung
Stab einer Panzerjägerabteilung (t. bew.)
Stab einer
Artillerieabteilung (t. bew. mot.)

Einheiten, die mit einer Zugmaschine fortbewegt wurden, erhielten das Zusatzzeichen eines Kraftzuges. War der Kraftzug ein Raupenschlepper Ost, wurde diese durch beifügen von „RSO“ neben dem Motorisierungszeichen gekennzeichnet.

Beilspiel Bedeutung
Batterie Nebelwerfer (mot. Z.) zu sechs Geschützen
Batterie leichter Feldhaubitzen (mot. Z.) zu vier Geschützen, gezogen durch Raupenschlepper Ost

Waffen, die kein Fortbewegungsmittel besaßen aber die Voraussetzungen hatten, transportiert zu werden und nicht ortsfest waren, wurden mit dem Zusatzzeichen ohne Fortbewegungsmittel gekennzeichnet.

Beilspiel Bedeutung
Panzerjägerkanone, unbespannt

Zusatzzeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Taktische Zeichen von Kommandobehörden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kommandobehörden
Oberkommando Heeresgruppe Armeegruppe Korps

Oberkommando
des Heeres
(O. K. H.)

Heeresgruppen-
kommando

Armee-
oberkommando

Generalkommando

General der Sicherungstruppen

Grenzschutz-Abschnittskommando

Gebirggruppen-
kommando

Gebirgsarmee-
oberkommando

General eines Gebirgskorps

Panzergruppen-
kommando

Panzerarmee-
oberkommando
General eines Panzerkorps

Taktische Zeichen für höhere Stäbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

höhere Stäbe
Division Brigade

Infanteriedivision

Infanteriebrigade

Divisionsgruppe

Jägerdivision

Jägerbrigade

Kavalleriedivision

Reiterbrigade

Artilleriedivision

Artilleriebrigade

Artilleriedivision z. b. V.
Stab eines
höheren Küstenartilleriekommandeurs

Stab eines
Küstenartillerie-
kommandeurs

Stab eines
höheren Festungs-
artilleriekommandeurs

Stab eines
Festungsartillerie-
kommandeurs

Stab eines höheren
Nachrichtenführers

Stab eines
Nachrichtenführers

Kommandantur der Befestigungen

Stab eines
Kommandeurs der
Landbefestigungen

Stab eines höheren
Nachrichtenführers
der Landbefestigungen

Stab eines
Nachrichtenführers
der Landbefestigungen
höhere Stäbe
Division Brigade

Kommandeur der Pioniere
bei einer Heeresgruppe

Stab eines Kommandeurs
der Pioniere

Inspekteur der
Landbefestigungen

Stab eines Kommandeurs
der Festungspioniere

Kommandeur der
Nachschubtruppen

Stab eines Kommandeurs
der Nachschubtruppen

Stab des
Heeresfeldzeuginspizient

Stab des
Ober-
feldzeuginspizient

Sicherungsdivision

Sicherungsbrigade

Gebirgsdivision

Gebirgsbrigade

Panzerdivision

Panzerbrigade
Panzergrenadier-
division

Panzergrenadier-
brigade

Kommandeur der
Kriegskarten- und
Vermessungstruppen

Stab eines
Kommandeurs der
Kriegskarten- und
Vermessungstruppen
höhere Stäbe

Oberfeldkommandantur

Feldkommandantur

Kommandant rückwärtiges
Armeegebiet

Taktische Zeichen für einzelne Waffen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Flakgeschütz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Flakgeschütz (leicht)

Flakgeschütz (mittel)

Flakgeschütz (schwer)

Flakgeschütz (schwerste)

Flammenwerfer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Flammenwerfer

schwerer Flammenwerfer
(ortsfest)

Granatwerfer / Minenwerfer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

leichte Granatwerfer bis 7,9 cm
1936Granatwerfer (leicht)1943

3,7 cm Spatengranatwerfer 161 (r)

3,8 cm Granatwerfer 159 (i)

4,5 cm Granatwerfer 167 (i)

5 cm Granatwerfer 36

5 cm Granatwerfer 199 (r)

5 cm Granatwerfer 200 (r)

5 cm Granatwerfer 201 (b)

5 cm Granatwerfer 202 (e)

5 cm Granatwerfer 203 (f)

5,15 cm Granatwerfer 207 (e)

5,2 cm Granatwerfer 205 (r)

5,2 cm Granatwerfer 205/1 (r)

5,2 cm Granatwerfer 205/2 (r)

5,2 cm Granatwerfer 205/3 (r)

6 cm Granatwerfer 219 (a)

7 cm Granatwerfer 240 (r)

6 cm Granatwerfer 225 (f)

7,5 cm Granatwerfer 229 (j)

7,6 cm leichter
Minenwerfer 256 (b)

7,62 cm Granatwerfer 257 (e)
mittlere Granatwerfer 8 cm bis 11,9 cm
1936Granatwerfer (mittel)1943

8 cm Granatwerfer 34

kurzer 8 cm Granatwerfer 42

8,1 cm Granatwerfer 276 (i)

8,1 cm Granatwerfer 356 (a)

8,14 cm Granatwerfer 270 (j)

8,14 cm Granatwerfer 270/1 (j)

8,14 cm Granatwerfer 275 (d)

8,14 cm Granatwerfer 278 (f)

8,14 cm Granatwerfer 278/1 (f)

8,14 cm Granatwerfer 279 (h)

8,14 cm Granatwerfer 286 (j)

8,2 cm Granatwerfer 274/1 (r)

8,2 cm Granatwerfer 274/2 (r)

8,2 cm Granatwerfer 274/3 (r)
schwere Granatwerfer ab 12 cm
Granatwerfer (schwer)1943

12 cm Granatwerfer 42

Infanteriegeschütze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Infanteriegeschütz (leicht)
Infanteriegeschütz (schwer)

Maschinengewehre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Maschinengewehr
(leicht)

Maschinengewehr
(schwer)

Panzer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Panzerkampfwagen

Panzerkampfwagen I

Panzerkampfwagen II

Panzerkampfwagen III

Panzerkampfwagen IV

Panzerkampfwagen V

Panzerkampfwagen VI

Sturmgeschütz

Sturmgeschütz III

Sturmgeschütz IV

Sturmpanzer

Sturmpanzer I

Sturmpanzer II

Sturmpanzer IV

Flamm-Panzerwagen

Panzerbüchsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Panzerbüchse

Panzerbüchse
(schwer)

Panzerjägerkanone[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Panzerjägerkanone (leicht)

Panzerjägerkanone (mittel)

Panzerjägerkanone (schwer)

Panzerjägerkanone (schwerste)

Taktische Zeichen Truppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artillerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baupioniere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Betreuungseinheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eisenbahntruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stäbe und Einheiten der Eisenbahntruppen

Stab eines
Eisenbahnpionier-
bataillons (mot.)

Eisenbahnpionier-
kompanie (mot.)

Feldeisenbahntruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Feldgendarmerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Feldpost[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Feldwasserstraßeneinheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Feldzeugtruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Festungspioniere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gebirgsjäger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Infanterie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Infanterie
Regiment Bataillon Kompanieführer Kompanie Zug

Stab eines
Infanterieregiments

Stab eines
Infanteriebataillons

Führer einer
Infanteriekompanie

Infanteriekompanie

Infanteriezug

Infanteriekompanie
auf Fahrrädern

Feldgenesendenkompanie

Führer einer
Maschinengewehrkompanie

Maschinengewehrkompanie

Maschinengewehrzug

Führer einer
Radfahrkompanie

Radfahrkompanie

Radfahrzug

Führer einer
Granatwerferkompanie

Granatwerferkompanie

Granatwerferzug

Führer einer
Infanteriegeschützkompanie

Infanteriegeschützkompanie

Infanteriegeschützzug

Führer einer
Infanteriegeschützkompanie
(teilmotorisiert)

Infanteriegeschützkompanie
(teilmotorisiert)

Infanteriegeschützzug
(teilmotorisiert)
Jäger
Regiment Bataillon Kompanieführer Kompanie Zug

Stab eines
Jägerregiments

Stab eines
Jägerbataillons

Führer einer
Jägerkompanie

Jägerkompanie

Jägerzug

Führer einer
schweren Jägerkompanie

schwere
Jägerkompanie

schwerer
Jägerzug

Führer einer
Jägermaschinen-
gewehrkompanie

Jäger-
maschinengewehrkompanie

Jäger-
maschinengewehrzug

Führer einer
Jägerpionierkompanie

Jägerpionierkompanie

Jägerpionierzug

Jägerbataillon
(winterbeweglich)

Führer einer
Jägerkompanie
(winterbeweglich)

Jägerkompanie
(winterbeweglich)

Jägerzug
(winterbeweglich)
Sicherung
Regiment Bataillon Kompanieführer Kompanie Zug

Stab eines
Sicherungsregiments

Stab eines
Sicherungsbataillons

Führer einer
Sicherungskompanie

Sicherungskompanie

Sicherungszug

Führer einer
schweren
Sicherungskompanie

schwere
Sicherungskompanie

schwerer
Sicherungszug

Führer einer
Sicherungskompanie a
(gemischt)

Sicherungskompanie a
(gemischt)

Sicherungszug a
(gemischt)

Sicherungsregiment
auf Fahrrädern

Sicherungsbataillon
auf Fahrrädern

Führer einer
Sicherungsradfahr-
kompanie

Sicherungsradfahr-
kompanie

Sicherungsradfahrzug
Grenzschutz
Regiment Bataillon Kompanieführer Kompanie Zug

Stab eines
Grenzschutzregiments

Stab eines
Grenzschutzbataillons

Führer einer
Grenzschutzkompanie

Grenzschutzkompanie

Grenzschutzzug

Führer einer
Grenzschutz-
maschinengewehrkompanie

Grenzschutz-
maschinengewehrkompanie

Grenzschutz-
maschinengewehrzug
Landesschutz
Regiment Bataillon Kompanieführer Kompanie Zug

Stab eines
Landesschützenregiments

Stab eines
Landesschützenbataillons

Führer einer
Landesschützenkompanie

Landesschützenkompanie

Landesschützenzug

Infanterie (mot.) und Panzergrenadiere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kavallerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einheiten der Kavallerie

1936



1943
Stab eines Reiterregiments

1936



1943
Stab eines Reiterbataillons

1943
Führer einer Stabsschwadron
eines Reiterregiments
Stabsschwadron eines Reiterregiments Kavalleriestabszug

1936
Stabsschwadron eines Reiterregiments
(motorisiert)

1936
Stabsschwadron eines Reiterregiments
(motorisiert)
Führer einer Reiterschwadron Reiterschwadron Reiterstaffel

Führer einer
schweren Reiterschwadron

schwere Reiterschwadron

schwerer
Reiterstaffel

1943
Führer einer Kavallerie-
maschinengewehrschwadron
Kavalleriemaschinengewehrschwadron Kavalleriemaschinengewehrstaffel

Führer einer
Kavalleriepanzerjägerschwadron

Kavalleriepanzerjägerschwadron

Kavalleriepanzerjägerstaffel

Führer einer
Kavalleriegranatwerferschwadron

Kavalleriegranatwerferschwadron

Kavalleriegranatwerferstaffel

1943
Führer einer
Kavalleriegeschützschwadron

1943
Kavalleriegeschützschwadron
Kavalleriegeschützzug

Führer einer
Kavalleriepionierschwadron

Kavalleriepionierschwadron

Kavalleriepionierzug

Führer einer
Kavallerienachrichtenschwadron

Kavallerienachrichtenschwadron

Kavallerienachrichtenzug

Kraftfahrparktruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachrichtentruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachschubtruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nebeltruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Panzeraufklärungseinheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Panzertruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einheiten der Panzertruppen (Fernkampfeinheiten)
Kompanieführer Kompanie Zug

Führer einer
Granatwerferkompanie
(motorisiert)

Granatwerferkompanie
(motorisiert)

Granatwerferzug
(motorisiert)

Panzerjäger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pioniere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Propagandatruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sanitätstruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einheiten der Sanitätstruppen

Sanitätskompanie

Sanitätskompanie
(teilmotorisiert)

Sanitätskompanie
(motorisiert)

Gebirgssanitätskompanie

Gebirgssanitätskompanie
(teilmotorisiert)
Einrichtungen der Sanitätstruppen

Sicherungstruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Streifendienste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Technische Truppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Transport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trosse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veterinärtruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wasserversorgungstruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonderzeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wolfgang Fleischer: Taktische Zeichen auf den Fahrzeugen des Deutschen Heeres 1939 – 1945. Podzun Pallas, Wölfersheim-Berstadt 1999, ISBN 3-7909-0676-X.
  • Oberkommando des Heeres: H. Dv. 272, Muster für taktische Zeichen des Heeres. Berlin 23. Mai 1943.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Taktische Zeichen auf den Fahrzeugen des Deutschen Heeres 1939 – 1945. S. 14.
  2. a b c Taktische Zeichen auf den Fahrzeugen des Deutschen Heeres 1939 – 1945. S. 17.