Benutzer:MYR67/Artikelwerkstatt Johann Michael Haussmann

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Johann Michael Haussmann, auch: Jean-Michel Haussmann, Johann Michael Haußmann (geb. 4. Februar 1749 in Colmar, gest. 16. Dezember 1824 in Straßburg), war ein elsässischer Textilfabrikant und Chemiker.

Johann Michael Haussmanns Eltern waren der Apotheker Christian Haussmann (geboren circa 1715 in Colmar; gestorben 1793 ebenda) und seine Ehefrau Barbe Buob. Das Paar hatte 15 Kinder, von denen Johann Michael (auch: Jean-Michel) Haussmann das vierte war.[1]

Johann Michael Haussmann studierte zunächst Pharmazie in Genf und dann in Paris.[2] Dann wandte Haussmann sich jedoch der Farbchemie, der Färbetechnik und den Druckverfahren für textile Stoffe zu. Er ging nach Augsburg zu dem Textilfabrikanten Johann Heinrich Schüle (1720–1811). 1772 verließ Haussmann Augsburg wieder und gründete zunächst, mit finanzieller Hilfe Schüles, in Rouen eine eigene Kattun-Manufaktur.[3]

Nach Robert Forrer (1866-1947) soll Haussmann eine von Schüles Töchtern geheiratet haben, also Schüles Schwiegersohn geworden sein.[4] Nach einer anderen Quelle[5] heiratete Johann Michael Haussmann im Jahr 1776 Elisabeth Hübschmann aus Straßburg und hatte mit ihr fünf Kinder:

  1. Louise (1780–1833)
  2. Chrétien / Christian (1781–1832)
  3. Jacques (1783–1832)
  4. Henriette (1790–1829)
  5. Balthasar (1791–1854)

Im Jahr 1775 gründete Johann Michael Haussmann mit zweien seiner Brüder eine neue Kattun-Manufaktur am Logelbach in Wintzenheim bei Colmar, die Manufacture privilegiée de perses et d'indiennes, in die 1778 auch sein Schwager L. André Jordan aus Berlin und der Augsburger Georg Adam Emmerich als Teilhaber eintraten. Bald darauf eröffneten Haussmann, Emmerich, Jordan & Co. ein Verkaufslager in Versailles.[6] Diese Firma, die sich neben der Färbung und Bedruckung auch der Spinnerei und Weberei von Baumwoll-Tuchen widmete, blieb etwa ein Jahrhundert lang in den Händen der Familie Haussmann.[7] Johann Michael Haussmann erzielte wichtige Fortschritte in der Textilfärberei und publizierte seine Erkenntnisse über Verbesserungen auf dem Gebiet der Druckerei, Färberei und Bleicherei von Textilien in mehreren Aufsätzen und Abhandlungen.

Johann Michael Haussmann war Mitglied der Freimaurerloge von Colmar im Jahr 1775 und der Freimaurerloge von Mülhausen im Jahr 1809.[8]

Johann Michael Haussmanns Bruder Nicolas Haussmann war der Großvater von Georges-Eugène Haussmann (1809-1891), dem Stadtplaner von Paris.[9]

  • Vater: ein Apotheker namens Christian Haussmann, geboren circa 1715 in Colmar, gestorben 1793 ebenda. Verheiratete mit Barbe Buob. Das Paar hatte 15 Kinder, das vierte war Jean-Michel Haussmann[10]
  • Großvater: Balthasar Haussmann (1677-1736), Apotheker, ließ sich 1702 in Colmar nieder, heiratete 1703 Marie-Madeleine Burger, die Tochter eines Kaufmanns aus Colmar.[11]
  • Drei der Enkel von Balthasar Haussmann und Marie-Madeleine Burger, nämlich die Brüder Christian, Jean und Jean-Michel Haussmann, gründeten 1775 in Wintzenheim eine Manufaktur für bemalte Leinwände, die die chinesischen Baumwollstoffe mit ihren leuchtenden Farben nachahmten, die seit einiger Zeit außerordentlich beliebt waren. Diese Firma, die noch heute existiert und sich später der Spinnerei und Weberei von Baumwolle widmet, bleibt ein Jahrhundert lang in den Händen der Familie Haussmann.[12]
  • Johann Michael Haussmann wurde Schwiegersohn von Johann Heinrich Schüle (1720–ca. 1800), hat dessen Tochter geheiratet[13]
  • Jean-Michel Haussmann (1749-1824) und Georges Haussmann (1750-1827) waren beides Brüder des Großvaters von Georges Eugène Haussmann, eines gewissen Nicolas Haussmann[14]
  • Es gab demnach vier Haussmann-Brüder, nämlich:
* Jean-Michel Haussmann (1749-1824)
* Georges Haussmann (1750-1827)
* Nicolas Haussmann. Dieser hatte den Sohn Nicolas Valentin Haussmann (1787-1876), der wiederum den Sohn Georges Eugène Haussmann (1809-1891) hatte
  • Jean-Michel Haussmann, der die Nachfolge seines Vaters, eines Apothekers, antreten sollte, studierte zunächst Pharmazie in Genf und dann in Paris, bevor er seinen eigenen Weg ging und sich der Farbchemie und den Druckverfahren für Stoffe zuwandte.[15]
  • Johann Michael Haussmann wurde Schwiegersohn von Johann Heinrich Schüle (1720–ca. 1800), hat dessen Tochter geheiratet[16]
  • Besitzer einer Kattun-Manufaktur in Logelbach bei Colmar[17]
  • die Textilfärberei verdankt ihm wichtige Fortschritte; er schrieb zahlreiche, gedruckt erschienene Abhandlungen über Verbesserungen im Gebiete der Druckerei, Färberei und Bleicherei, so wie viele andere, den Künsten und Gewerben nützliche chemische Untersuchungen.[18]
  • Wegen seiner ausgebreiteten Kenntnisse erhoben ihn mehrere gelehrte Gesellschaften zu ihrem Mitgliede[19]
  • Jean-Michel Haussmann war Mitglied der Freimaurerloge von Colmar im Jahr 1775 und der Freimaurerloge von Mulhouse im Jahr 1809[20]
  • Bis 1772 Chemiker in der Schüleschen Kattunfabrik in Augsburg von Johann Heinrich Schüle (1720–ca. 1800), danach Inhaber einer Kattunfabrik in Rouen, seit 1775 Teilhaber der Kattunfabrik in Logelbach bei Colmar[21]
  • Jean-Michel Haussmann (1749-1824) und Georges Haussmann (1750-1827) waren beides Brüder des Großvaters von Georges Eugène Haussmann[22]
  • Bei der Herstellung seiner vielbewunderten Drucke wurde Schüle jahrelang von dem Chemiker Jean-Michel Haussmann von Colmar unterstützt, der sein Schwiegersohn wurde, aber 1772 von Augsburg wegging. Haussmann gründete zunächst mit finanzieller Hilfe Schüles in Rouen eine eigene Kattunmanufaktur. Deren Privileg übertrug er dann auf eine 1775 mit seinen Brüdern Jean und Chrétien gegründeten neuen Manufaktur am Logelbach bei Colmar, die Manufacture privilegiée de perses et d'indiennes, in die 1778 auch sein Schwager L. André Jordan aus Berlin und der Augsburger Georg Adam Emmerich als Teilhaber eintraten. Bald eröffneten Haussmann, Emmerich, Jordan & Co. ein Verkaufslager in Versailles, schon 1785 lieferten sie sogar auf den Augsburger Markt.[23]

Colmar, la mémoire des pierres

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Jean Michel HAUSSMANN, l'industriel

Jean Michel HAUSSMANN, fils de Balthazard HAUSSMANN est né à Colmar en 1748. [Dies ist wahrscheinlich falsch – Johann Michael Haussmann war wahrscheinlich der Enkel und nicht der Sohn von Balthazard Haussmann.]

Il créa, en 1775, avec son frère Jean, banquier, la maison Hausmann-Emmerich-Jordan et Compagnie, importante fabrique de tissus peints, établie à Logelbach et à Colmar.

Il était le grand-oncle du Baron HAUSSMANN, célèbre préfet de la Seine sous le second Empire qui, par les importants travaux qu'il dirigea, a réussi à assainir et embellir la capitale qui en avait grand besoin.

Il est mort à Strasbourg en 1824.

En 1988, la ville de Colmar donna son nom à l'une des rues de la zone industrielle.

Etienne Biellmann, Colmar, la mémoire des pierres, http://etienne.biellmann.free.fr/colmar/fr/haussmann.htm

Polytechnisches Journal, 1825

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Nekrolog. Am 16. Dezbr. 1824 beschloß zu Straßburg im 76sten Jahre Hr. Johann Michael Haußmann, Gründer und Besizer der den Freunden der Industrie rühmlichst bekannten Kattun-Manufactur in Logelbach bei Colmar in den Armen liebender Kinder seine ehrenvolle Laufbahn. Wenn je Männer, die ihr thätiges Leben den nüzlichen Künsten, der Beförderung der Landes-Industrie, dem Wohle ihrer Mitbürger geweiht, Anspruch auf Erkenntlichkeit zu machen hatten, so gebührt Hrn. Haußmann unstreitig der reinste Dank des ganzen Elsaß. Das durch ihn ins Leben gerufene Etablissement, welches er bei zunehmendem Alter seinen, durch Kunstsinn gleich rühmlichst bekannten Söhnen und Tochtermännern übergab, gewährt seit dem Jahre 1775 bis auf diesen Tag vielen Künstlern und einer großen Zahl Menschen aus der arbeitenden Klasse reichlichen Unterhalt. Bei zwei Tausend Arbeiter, welche ihn als Vater und Wohlthäter verehren, finden noch heute ihre Existenz in den von ihm errichteten ausgedehnten Werkstätten. Er war der erste Fabrikant, der die Fackel der Chemie in der Kattun-Fabrikation leuchten ließ, und sie durch die Anwendung dieser von ihm sorgsam gepflegten Wissenschaft aus ihrer Kindheit zu einer Kunst erhob. Gleich wichtige Fortschritte verdankt ihm die Färberei; seine zahlreichen, im Drucke erschienenen Abhandlungen über Verbesserungen im Gebiete der Druckerei, Färberei und Bleicherei, so wie seine viele andere, den Künsten und Gewerben nützliche chemische Untersuchungen und neue Entdeckungen sind von der Mitwelt dankbar anerkannt, und werden ihm bei der Nachwelt einen bleibenden Namen sichern. Wegen seiner ausgebreiteten Kenntnisse erhoben ihn mehrere gelehrte Gesellschaften zu ihrem Mitgliede, doch behielt sein Charakter stets das Gepräge der Bescheidenheit und Einfachheit, welche das wahre Verdienst bezeichnen.

Polytechnisches Journal, Band 1825, 16, Artikel XXXVI. Titel: Miszellen. Fundstelle: Band 16, Jahrgang 1825, Nr. XXXVI., S. 128 S. 128, XXXVI. Miszellen., Nekrolog, http://www.dinglr.de/articles/ar016036.html

französische Wikipedia

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Jean-Michel Haussmann

Jean-Michel Haussmann, né à Colmar (Haut-Rhin) le 4 février 1749 et mort à Strasbourg le 16 décembre 1824, est un chimiste et manufacturier alsacien. C'est un pionnier de l'industrialisation de la chimie1. Il est l'un des grands-oncles du baron Haussmann2.

Biographie

Destiné à succéder à son père pharmacien, Jean-Michel Haussmann entreprend d'abord des études de pharmacie à Genève, puis à Paris, avant de suivre sa propre voie en s'orientant vers la chimie des couleurs et les procédés d'impression des étoffes, pour lesquels il conquiert une reconnaissance à l'échelon national3.

Avec ses frères il crée la manufacture de textiles du Logelbach, près de Colmar, qu'il dirige jusqu'en 18173.

Jean-Michel Haussmann fut également l'un des premiers membres de la loge maçonnique de Colmar en 1775, puis de celle de Mulhouse en 18093.

Il est inhumé au cimetière Sainte-Hélène de Strasbourg3.

Postérité

Une rue de la zone industrielle de Colmar porte son nom depuis 19884.

Notes et références

Doru Todericiu, « Jean-Michel Haussmann, 'meilleur teinturier de France' et pionnier de l'industrialisation de la chimie », in Bulletin de la société industrielle de Mulhouse, 1988, no 3, p. 25-27 Dictionnaire du Second Empire [archive] Cimetière Sainte-Hélène, Guide des cimetières no 4 de la Ville de Strasbourg, 2009, p. 70 Colmar et la mémoire des pierres [archive]

Voir aussi Bibliographie

  • « Un apothicaire colmarien 'meilleur teinturier de France' : Doru Todericiu, Jean-Michel Haussmann, « meilleur teinturier de France » et pionnier de l'industrialisation de la chimie » [archive] (note de lecture de Pierre Bachoffner in Revue d'histoire de la pharmacie, 1989, vol. 77, no 283, p. 418-419)
  • Louis-Gabriel Michaud, Biographie universelle, ancienne et moderne [archive], Paris, 1839, p. 488
  • Jean-Marie Schmitt, Nouveau dictionnaire de biographie alsacienne, vol. 15, p. 1455

Liens externes

Sur les autres projets Wikimedia :

  • Jean-Michel Haussmann, sur Wikimedia Commons
  • Notice dans un dictionnaire ou une encyclopédie généraliste : Deutsche Biographie [archive]

Notices d'autorité:

Jean-Michel Haussmann, https://fr.wikipedia.org/wiki/Jean-Michel_Haussmann

Zorn, Augsburger Handelsgeschichte 1648—1806

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S. 133:

Bei der Herstellung seiner vielbewunderten Drucke wurde Schüle jahrelang von dem Chemiker Jean-Michel Haussmann von Colmar unterstützt, der sein Schwiegersohn wurde, aber 1772 von Augsburg wegging. Haussmann gründete zunächst mit finanzieller Hilfe Schüles in Rouen eine eigene Kattunmanufaktur. Deren Privileg übertrug er dann auf eine 1775 mit seinen Brüdern Jean und Chrétien gegründeten neuen Manufaktur am Logelbach bei Colmar, die Manufacture privilegiée de perses et d'indiennes, in die 1778 auch sein Schwager L. André Jordan aus Berlin und der Augsburger Georg Adam Emmerich als Teilhaber eintraten. Bald eröffneten Haussmann, Emmerich, Jordan & Co. ein Verkaufslager in Versailles, schon 1785 lieferten sie sogar auf den Augsburger Markt.196

Wolfgang Zorn, Grundzüge der Augsburger Handelsgeschichte 1648—1806, in: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, 43. Bd., H. 2 (1956), Franz Steiner Verlag 1956, S. 97-145 (49 Seiten), S. 133, https://www.jstor.org/stable/20728000?read-now=1&seq=37#page_scan_tab_contents

Katunfabrikant; bis 1772 Chemiker in der Schüleschen Kattunfabrik in Augsburg, danach Inhaber einer Kattunfabrik in Rouen, seit 1775 Teilhaber der Kattunfabrik in Logelbach bei Colmar

GND, https://d-nb.info/gnd/1014481074

Forrer, Die Kunst des Zeugdrucks

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Johann Michael Haußmann war zunächst als Chemiker bei Johann Heinrich Schüle (1720–ca. 1800) aus Augsburg tätig gewesen und hatte dessen Tochter geheiratet, bevor er (= Haußmann oder Haussmann) im Jahr 1775 in Logelbach bei Colmar die Firma Haussmann, Enterich, Jordan & Cie. gründete.

Siehe: R. Forrer, Die Kunst des Zeugdrucks vom Mittelalter bis zur Empirezeit, nach Urkunden und Originaldrucken bearbeitet von Dr. R. Forrer, Verlag von Schlesier und Schweikhardt, Strassburg im Elsass 1898, S. 42 und 47, PDF: https://ia800302.us.archive.org/13/items/diekunstdeszeugd00forr/diekunstdeszeugd00forr.pdf , TXT: https://archive.org/stream/diekunstdeszeugd00forr/diekunstdeszeugd00forr_djvu.txt

Dictionnaire du Second Empire

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HAUSSMANN, Georges Eugène, baron, (1809-1891) préfet de la Seine et urbaniste [...] Sohn von Nicolas Valentin Haussmann (1787-1876) ...einige Zeit Händler, dann Unteroffizier 1. Klasse, und Caroline Dentzel (1789-1869), wurde am 27. März 1809 in Paris I. ancien geboren und am 12. April getauft, [...]. Die Familie Haussmann, die der Augsburger Konfessionskirche angehörte, stammte ursprünglich aus Tennstedt in Thüringen, wo sie bis zum Steinmetz Jean Haussmann (1582-1624) zurückverfolgt werden kann. Sie ließ sich 1702 in Colmar nieder, zusammen mit Balthasar Haussmann (1677-1736), einem Apotheker und Urenkel des vorigen Mannes [= Jean Haussmann, 1582-1624]. Bereits 1703 heiratete er Marie-Madeleine Burger, die Tochter eines Kaufmanns aus der Stadt. Durch diese Verbindung wurde er von Anfang an in den Kreis der führenden Familien von Colmar aufgenommen. Drei seiner Enkel, die Brüder Christian, Jean und Jean-Michel Haussmann, gründeten 1775 in Wintzenheim eine Manufaktur für bemalte Leinwände, die die chinesischen Baumwollstoffe mit ihren leuchtenden Farben nachahmten, die seit einiger Zeit außerordentlich beliebt waren. Diese Firma, die noch heute existiert und sich später der Spinnerei und Weberei von Baumwolle widmet, bleibt ein Jahrhundert lang in den Händen der Familie.

Der Name Haussmann wird weiterhin von den Nachkommen von Jean-Michel Haussmann (1749-1824) und Georges Haussmann (1750-1827) getragen, beides Brüder des Großvaters von Georges Eugène Haussmann

Le nom d’Haussmann continue d’être porté par les descendants de Jean-Michel Haussmann (1749-1824) et de Georges Haussmann (1750-1827), tous deux frères du grand-père du préfet de la Seine.

Joseph Valynseele

Source : HAUSSMANN, Georges Eugène, baron, (1809-1891) préfet de la Seine et urbaniste, in: Dictionnaire du Second Empire, Paris : Éditions Fayard, 1995, https://www.napoleon.org/histoire-des-2-empires/biographies/haussmann-georges-eugene-baron-1809-1841-prefet-de-la-seine-et-urbaniste/

Biographie von Gustave-Adolphe Hirn, 1815-1890

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S. 186: • Je suis né le 21 août 1815 au Logelbach, près Colmar. Mon grand-père, Jean-Michel Haussmann, chimiste connu à son époque pour des travaux de valeur, avait, vers le milieu du dernier siècle, fondé dans cette localité une des premières fabriques de toiles peintes (ou d'indiennes) du pays. Mon père, Jean-Georges Hirn, dessinateur et plus tard associé de cet établissement, était un peintre de fleurs et de fruits distingué, [...]

Gustave-Adolphe Hirn, 1815-1890 Notice Biographique avec Documents Divers Concernant la Vie, la Famille et les Travaux de M. Hirn Par M. Le Docteur Faudel et M. Emile Schwœrer, Ingénieur, Membres de la Société d'Histoire naturelle de Colmar, in: Bulletin de la Société d'histoire naturelle de Colmar, Colmar 1860, https://archive.org/details/bulletindelasoc00colmgoog/page/n237/mode/2up

S. 279:

Di GOLBÉRT. Notes biographiques sur Jean-Michel Haussmann, et sur Chrétien Haussmann, son fils. (Annuaire du Haut-Rhin pour 1888, p. 899.) Beck , J.-J., pasteur à Strasbourg. Discours prononcé à la mémoire de Jean-Michel Haussmann, le 18 décembre 1824. Strasb. 1824, 8«, 12 p. Z. Article sur J.-M. Haussmann, dans la Biographie universelle ancienne et moderne. Suppl. Tome 66, Paris 1889, page 488. ÂLBiBic DB BusHES. Notice biographique sur M. Haussmann, Jean-Michel Auguste. Paris 1851, 8», 44 p. (Panthéon biographique universel.) Haussmann, Jean-MiCHEL- Auguste. Notice sur la famille Haussmann et sur la fabrique du Logelbach. (Manuscrit in-folio.)

La famille Haussmann est originaire de Tennstœdt, dans la Saxe électorale, où ce nom se trouve mentionné dés l'année 1634. En 1702, un Balthazar Haussmann vint s'établir à Colmar comme pharmacien, dans la maison Pfister, rue Mercière, ce curieux spécimen de l'architecture du 16® siècle en Alsace.

Son fils aîné Christian, né à Colmar vers 1715 et mort en cette ville en 1793, succéda d'abord à son père, puis vendit la pharmacie. De son mariage avec Barbe Buob, naquirent 15 enfants, dont 9 seulement ont vécu et ont été plus ou moins

S. 280:

intéressés à la fabrique du Logelbach, qui se créa à cette époque. C'est donc avec cette 3' génération des Haussmann de Colmar que commence le r61e industriel joué dans le pays par cette grande famille.

Les 9 enfants de Christian Haussmann furent:

[...]

4* — Jean-Michel, dit Logelbach, manufacturier et chimiste distingué (Colmar 1749 † Strasbour 1824) ; il épousa, en 1776, Elisabeth Hübschmann, de Strasbourg, et en eut 5 enfants :

S. 281:

a) — Louise (Logelbach 1780 f 1833), épousa, en 1807, Jean-George Hirn, dessinateur dans la fabrique de son père; elle fut La mère de G.-A. Hirn.

b) — Chrétien, manufacturier (Logelb. 1781 f 1832), épousa sa cousine Caroline, fille de Jean (2*); leur fils Auguste, fut attaché à Tarobassade de Lagrenée, en Chine.

c) — Jacques, fabricant (Logelb. 1783 f 1832), épousa, en 1812, Julie Hofer, de Mulhouse.

d) — Henriette (Logelb. 1790 f 1829), épousa, en 1811, son cousin Edouard Jordan (9<»).

e) — Balthazar (Logelb. 1791 f Beriin 1854), fabricant; épousa, en 1823, Emilie, fille du général Levasseur. Leur fils Jules, chimiste, est mort à Strasbourg en 1850; leur fille Mina épousa M. Boitelle, préfet de police à Paris sous le second Empire.

[...]

S. 282:

Jean-Michel Haussmann.

Jean-Michel Haussmann (Voir 4 du tableau de la famille), chimiste et industriel du plus grand mérite, est réellement trop peu connu, surtout dans son pays natal. Envoyé d'abord à Genève, puis à Paris, pour y suivre les cours de pharmacie, il se livra exclusivement à l'étude dé la chimie, de la physique et de leurs applications aux arts industriels, notamment à la teinture des étoffes.

Voyaut les bons résultats obtenus par ses premiers essais, son frère aîné, le Docteur Chrétien Haussmann (1^), le chaîna de la gestion d'une fabrique d'indiennes à Rouen. L'entreprise réussit assez bien, mais elle ne pouvait prendre d'accroissement sans de fortes dépenses, et la famille préféra créer un établissement du même genre au Logelbach, près de Colmar (1775).

Jean-Michel fut appelé à le diriger, et y déploya toute son activité et son savoir ; mais il eut, dans les premiers temps, à lutter contre bien des difQcultés imprévues. Sa teinture de garance, par exemple , si brillante à Rouen , n'était là que d*un rouge terne, quoiqu'il employât les mêmes procédés de fabrica-

[...]

S. 284:

En 1817, sentant le besoin de repos, Jean-Michel Haussmann confia la gestion de sa manufacture à ses fils Chrétien (4^ 6) et Balthazar (4<> e) ainsi qu'à ses gendres Jean-Geoi^e Hirn (4<» a) et Edouard Jordan (4<» d), sans cesser pourtant de s'occuper des sciences chimiques et physiques qui avaient pour lui un attrait irrésistible. Dans les derniers temps, il s'était retiré à Strasbourg où il mourut le 16 décembre 1824.

https://archive.org/details/bulletindelasoc00colmgoog/page/278/mode/2up

Quelle: Gustave-Adolphe Hirn, 1815-1890 Notice Biographique avec Documents Divers Concernant la Vie, la Famille et les Travaux de M. Hirn Par M. Le Docteur Faudel et M. Emile Schwœrer, Ingénieur, Membres de la Société d'Histoire naturelle de Colmar, in: Bulletin de la Société d'histoire naturelle de Colmar, Colmar 1860, https://archive.org/details/bulletindelasoc00colmgoog/page/n237/mode/2up

HAUSSMANN (Jean-Michel) dit LOGELBACH.

1748-1824.

Jean-Michel Haussmann, dit Logélbach^ né en 1748^ était un chimiste distingué. Il fit diverses communications aux Annales de chimie^ au Journal de physique de Lamelh et au Journal des mines. Les notes disent qu'il fut à Bolbec ou à Rouen, probablement pour y exercer ses connaissances chimiques en vue de la fabrication des toiles peintes. Il avait 27 à 28 ans quand il revint à Colmar, muni d'une ordonnance royale lui accordant le privilège d'y créer une manufacture d'indiennes sur Us bords du canal de dérivation des eaux du val de Munster à travers la ville de Colmar. Le nom de ce canaly Logelbachy s'est greffé sur le nom de Jean-Michel comme ceux de le Docteur et de d'Augsbourg s'étaient greffés sur les noms de ses deux frèrcs aînés dont il est parlé plus haut. En même temps que Jean-Michel^ dit Logdbachy s'établissait comme chef d'industrie, avec le concours de son frère, dit le Docteur, il devait songer à se marier. En 1776 ou 77, il épousa M*** Elisabeth Hubschmann, dont le père était orfèvre à Strasbourg. Jean-Michel mourut dans cette ville en 1824.

De son mariage avec W^^ Hubschmann étaient nés cinq enfants : Louise, Christian, Jacques, Henriette et Balthasar.

1^ Louise était Tainée des cinq enfants. Elle épousa M. Hirn qui était dessinateur pour étoffes, associé de la fabrique et en même temps peintre distingué de fleurs et de fruits. Louise Haussmann et Hirn procréèrent cinq enfants : Ferdinand, Julie, Élise et Gustave Adolphe, homme de science distingué et décédé le 14 janvier 1890, membre correspondant de l'Institut. Le cinquième enfant mourut en bas âge.

2^ Christian, qui épousa, en 18U9, sa cousine Caroline, issue du mariage en secondes noces de Haussmann d*Âugsbourg dont il a déjà été question. De ce mariage sont nés trois enfants.

S"" Jacques Haassmann. Il épousa W^^ Julie Hofer^ qui lui donna deux enfants.

4* Henriette qui épousa son cousin Edouard Jordan, dont le père était banquier à Paris. De ce mariage sont issus cinq enfants.

5"" Balthasar, marié à Paris avec M^^ Levasseur, qui lui donna trois enfants.

Revue d'Alsace by: Liblin, Joseph, 1811-1899; Gasser, August; Ingold, Angel , S. 353, https://archive.org/details/revuedalsace03dalgoog/page/352/mode/2up?q=Haussmann dort auch ergiebig: S. 360: https://archive.org/details/revuedalsace03dalgoog/page/360/mode/2up https://archive.org/details/bub_gb_RjBRAAAAYAAJ/page/360/mode/2up?q=Haussmann https://archive.org/details/bub_gb_r78PAAAAYAAJ/page/359/mode/2up?q=Haussmann

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Literatur und Quellen

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  • Faudel / M. Emile Schwœrer, „Gustave-Adolphe Hirn, 1815-1890. Notice Biographique avec Documents Divers Concernant la Vie, la Famille et les Travaux de M. Hirn“; par M. Le Docteur Faudel et M. Emile Schwœrer, Ingénieur, Membres de la Société d'Histoire naturelle de Colmar, in: Bulletin de la Société d'histoire naturelle de Colmar, Colmar 1860, Digitalisat
  • Joseph Liblin, „Les Haussmann“, in: Revue d'Alsace, Nouvelle Serie, Tome 4*, Tome XLI de la Collection, Paris, 1890, Librairie Fischbacher, S. 353–374, Digitalisat
  • Joseph Valynseele, «HAUSSMANN, Georges Eugène, baron, (1809-1891) préfet de la Seine et urbaniste», in: Dictionnaire du Second Empire, Paris, Éditions Fayard, 1995, https://www.napoleon.org/histoire-des-2-empires/biographies/haussmann-georges-eugene-baron-1809-1841-prefet-de-la-seine-et-urbaniste/
  • Robert Forrer, Die Kunst des Zeugdrucks vom Mittelalter bis zur Empirezeit, nach Urkunden und Originaldrucken bearbeitet von Dr. R. Forrer, Verlag von Schlesier und Schweikhardt, Strassburg im Elsass 1898, S. 42 und 47, PDF: https://ia800302.us.archive.org/13/items/diekunstdeszeugd00forr/diekunstdeszeugd00forr.pdf
  • Wolfgang Zorn, „Grundzüge der Augsburger Handelsgeschichte 1648—1806“, in: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, 43. Bd., H. 2 (1956), Franz Steiner Verlag 1956, S. 97-145 (49 Seiten), https://www.jstor.org/stable/20728000?read-now=1&seq=37#page_scan_tab_contents
  • XXXVI. Miszellen., Nekrolog (Johann Michael Haußmann), in: Polytechnisches Journal, Band 16, Jahrgang 1825, Nr. XXXVI., S. 128, Digitalisat
  • Cimetière Sainte-Hélène, Guide des cimetières no 4 de la Ville de Strasbourg, 2009, S. 70
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Einzelnachweise

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  1. Faudel / M. Emile Schwœrer, „Gustave-Adolphe Hirn, 1815-1890. Notice Biographique avec Documents Divers Concernant la Vie, la Famille et les Travaux de M. Hirn“, par M. Le Docteur Faudel et M. Emile Schwœrer, Ingénieur, Membres de la Société d'Histoire naturelle de Colmar, in: Bulletin de la Société d'histoire naturelle de Colmar, Colmar 1860, S. 280/ 281, https://archive.org/details/bulletindelasoc00colmgoog/page/n237/mode/2up
  2. Cimetière Sainte-Hélène, Guide des cimetières no 4 de la Ville de Strasbourg, 2009, S. 70
  3. Robert Forrer, Die Kunst des Zeugdrucks vom Mittelalter bis zur Empirezeit, nach Urkunden und Originaldrucken bearbeitet von Dr. R. Forrer, Verlag von Schlesier und Schweikhardt, Straßburg im Elsass 1898, S. 42 und 47, Digitalisat
  4. Robert Forrer, Die Kunst des Zeugdrucks vom Mittelalter bis zur Empirezeit, nach Urkunden und Originaldrucken bearbeitet von Dr. R. Forrer, Verlag von Schlesier und Schweikhardt, Straßburg im Elsass 1898, S. 42 und 47, Digitalisat
  5. Faudel / M. Emile Schwœrer, „Gustave-Adolphe Hirn, 1815-1890. Notice Biographique avec Documents Divers Concernant la Vie, la Famille et les Travaux de M. Hirn“; par M. Le Docteur Faudel et M. Emile Schwœrer, Ingénieur, Membres de la Société d'Histoire naturelle de Colmar, in: Bulletin de la Société d'histoire naturelle de Colmar, Colmar 1860, S. 280/281, Digitalisat
  6. Wolfgang Zorn, „Grundzüge der Augsburger Handelsgeschichte 1648—1806“, in: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, 43. Bd., H. 2 (1956), Franz Steiner Verlag 1956, S. 97-145 (49 Seiten), S. 133, Digitalisat
  7. Joseph Valynseele, «HAUSSMANN, Georges Eugène, baron, (1809-1891) préfet de la Seine et urbaniste», in: Dictionnaire du Second Empire, Paris, Éditions Fayard, 1995, https://www.napoleon.org/histoire-des-2-empires/biographies/haussmann-georges-eugene-baron-1809-1841-prefet-de-la-seine-et-urbaniste/
  8. Cimetière Sainte-Hélène, Guide des cimetières no 4 de la Ville de Strasbourg, 2009, S. 70
  9. Joseph Valynseele, «HAUSSMANN, Georges Eugène, baron, (1809-1891) préfet de la Seine et urbaniste», in: Dictionnaire du Second Empire, Paris, Éditions Fayard, 1995, https://www.napoleon.org/histoire-des-2-empires/biographies/haussmann-georges-eugene-baron-1809-1841-prefet-de-la-seine-et-urbaniste/
  10. Gustave-Adolphe Hirn, 1815-1890 Notice Biographique avec Documents Divers Concernant la Vie, la Famille et les Travaux de M. Hirn, par M. Le Docteur Faudel et M. Emile Schwœrer, Ingénieur, Membres de la Société d'Histoire naturelle de Colmar, in: Bulletin de la Société d'histoire naturelle de Colmar, Colmar 1860, S. 280/ 281, https://archive.org/details/bulletindelasoc00colmgoog/page/n237/mode/2up
  11. Joseph Valynseele, «HAUSSMANN, Georges Eugène, baron, (1809-1891) préfet de la Seine et urbaniste», in: Dictionnaire du Second Empire, Paris, Éditions Fayard, 1995, https://www.napoleon.org/histoire-des-2-empires/biographies/haussmann-georges-eugene-baron-1809-1841-prefet-de-la-seine-et-urbaniste/
  12. Joseph Valynseele, «HAUSSMANN, Georges Eugène, baron, (1809-1891) préfet de la Seine et urbaniste», in: Dictionnaire du Second Empire, Paris, Éditions Fayard, 1995, https://www.napoleon.org/histoire-des-2-empires/biographies/haussmann-georges-eugene-baron-1809-1841-prefet-de-la-seine-et-urbaniste/
  13. R. Forrer, Die Kunst des Zeugdrucks vom Mittelalter bis zur Empirezeit, nach Urkunden und Originaldrucken bearbeitet von Dr. R. Forrer, Verlag von Schlesier und Schweikhardt, Strassburg im Elsass 1898, S. 42 und 47, PDF: https://ia800302.us.archive.org/13/items/diekunstdeszeugd00forr/diekunstdeszeugd00forr.pdf
  14. Joseph Valynseele, «HAUSSMANN, Georges Eugène, baron, (1809-1891) préfet de la Seine et urbaniste», in: Dictionnaire du Second Empire, Paris, Éditions Fayard, 1995, https://www.napoleon.org/histoire-des-2-empires/biographies/haussmann-georges-eugene-baron-1809-1841-prefet-de-la-seine-et-urbaniste/
  15. Cimetière Sainte-Hélène, Guide des cimetières no 4 de la Ville de Strasbourg, 2009, S. 70
  16. R. Forrer, Die Kunst des Zeugdrucks vom Mittelalter bis zur Empirezeit, nach Urkunden und Originaldrucken bearbeitet von Dr. R. Forrer, Verlag von Schlesier und Schweikhardt, Strassburg im Elsass 1898, S. 42 und 47, PDF: https://ia800302.us.archive.org/13/items/diekunstdeszeugd00forr/diekunstdeszeugd00forr.pdf
  17. Polytechnisches Journal, Band 1825, 16, Artikel XXXVI. Titel: Miszellen. Fundstelle: Band 16, Jahrgang 1825, Nr. XXXVI., S. 128, Miszellen / Nekrolog, http://www.dinglr.de/articles/ar016036.html
  18. Polytechnisches Journal, Band 1825, 16, Artikel XXXVI. Titel: Miszellen. Fundstelle: Band 16, Jahrgang 1825, Nr. XXXVI., S. 128, Miszellen / Nekrolog, http://www.dinglr.de/articles/ar016036.html
  19. Polytechnisches Journal, Band 1825, 16, Artikel XXXVI. Titel: Miszellen. Fundstelle: Band 16, Jahrgang 1825, Nr. XXXVI., S. 128, Miszellen / Nekrolog, http://www.dinglr.de/articles/ar016036.html
  20. Cimetière Sainte-Hélène, Guide des cimetières no 4 de la Ville de Strasbourg, 2009, S. 70
  21. GND, https://d-nb.info/gnd/1014481074
  22. Joseph Valynseele, «HAUSSMANN, Georges Eugène, baron, (1809-1891) préfet de la Seine et urbaniste», in: Dictionnaire du Second Empire, Paris, Éditions Fayard, 1995, https://www.napoleon.org/histoire-des-2-empires/biographies/haussmann-georges-eugene-baron-1809-1841-prefet-de-la-seine-et-urbaniste/
  23. Wolfgang Zorn, Grundzüge der Augsburger Handelsgeschichte 1648—1806, in: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, 43. Bd., H. 2 (1956), Franz Steiner Verlag 1956, S. 97-145 (49 Seiten), S. 133, https://www.jstor.org/stable/20728000?read-now=1&seq=37#page_scan_tab_contents