Benutzer:MYR67/Artikelwerkstatt Valerie Wizlsperger

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Valerie Wizlsperger (geb. 3. Dezember 1890 in Obervellach in Kärnten,[1] gest. 31. März 1975[2] in Sterbeort?) war eine österreichische Fotografien. Valerie Wizlsperger war Gründerin und von 1926 bis 1939 Leiterin der Lichtbildwerkstatt Loheland. Sie war auch Hauswirtschafts- und Gymnastiklehrerin und von 1939 bis mindestens 1971 Geschäftsführerin der Loheland-Schule.

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Valerie Wizlsperger, Tochter eines Forstbeamten,[3] besuchte eine Klosterschule. Danach ging sie in Wien auf eine Koch- und Hauswirtschaftsschule, die sie mit dem Lehrerinnenexamen abschloss.[4]

Wizlsperger leitete eine Mädchengruppe des Wandervogels. Über ihre Verbindungen zur Wandervogel-Bewegung wurde sie Wirtschaftsleiterin an der Folkwang-Schule in Hagen (Westfalen). Dort erfuhr sie von dem anthroposophisch inspirierten, emanzipatorischen Frauen-Siedlungs- und Ausbildungsprojekt Loheland.[5] Der Begründer der Folkwang-Initiative, der Kunstsammler und -mäzen Karl Ernst Osthaus (1874-1921), unterhielt Kontakt zu den Loheland-Gründerinnen Louise Langgaard und Hedwig von Rohden; außerdem unterrichtete seit 1920 eine ehemalige Loheländerin an der Folkwang-Schule Hagen.[6]

Als die Folkwang-Schule schloss und im Loheland eine Hauswirtschafterin gesucht wurde, nahm Wizlsperger die angebotene Stelle an und ging im März 1921 in die Rhön, wo sie die Küchenleitung übernahm. Die Loheland-Küche versorgte unter den wirtschaftlich schwierigen Bedingungen der 1920er Jahre etwa 80 Frauen. Wizlsperger absolvierte von 1926 bis 1928, neben ihrer Arbeit als Küchenleiterin, eine Ausbildung zur Loheland-Gymnastiklehrerin.[7]

Von Anfang an nutzten die Loheländerinnen das noch relativ neue Mittel der Werbefotografie, um auf ihr Projekt aufmerksam zu machen und dessen Erzeugnisse zu vermarkten. „Reklame muss sehr energisch und durchgreifend geschehen, wenn pekuniärer Erfolg zustande kommen soll“, hatte Hedwig von Rhoden erkannt. Auch die Loheland-Gründerin Louise Langgaard besaß eine Fotokamera; die frühen Tanz- und Gymnastik-Fotos aus dem Loheland stammen vermutlich von ihr.[8]

Aufgabe der Lichtbildwerkstatt Loheland war die Dokumentation der Loheland-Aktivitäten und vor allem Werbung für das Gymnastik-Seminar und für die kunsthandwerklichen Erzeugnisse der Loheländerinnen. Bereits 1925 erwarben die Loheland-Frauen vier ausrangierte Eisenbahnwagen, die sie zu Werkstätten umfunktionierten und „Waggonia“ nannten. In einem dieser Waggons, der einen Wasseranschluss hatte, richtete Wizlsperger im Jahr 1926 die Lichtbildwerkstatt Loheland ein. Wizlsperger, die keine formelle Fotografenlehre absolviert hatte, erlernte das Fotografieren mit Unterstützung ihres Vetters Adalbert Defner (1884-1969), eines bekannten österreichischen Landschaftsfotografs.[9] Bei der Beschaffung einer professionellen Fotoausrüstung half offenbar der befreundete Verleger Eugen Diederichs (1867-1930).[10] Die meisten Aufnahmen der Lichtbildwerkstatt Loheland aus der Zeit zwischen 1926 und 1939 stammen von Valerie Wizlsperger. Sie hat auch mehrere Schülerinnen in das Fotografenhandwerk eingearbeitet.[11] Stilsicher wurden die Loheland-Erzeugnisse – etwa Brokatstoffe, Ahornholz-Schalen und mattschwarze Gebrauchskeramik – fotografiert und erfolgreich auf Messen präsentiert.[12]

Die Fotografien der Lichtbildwerkstatt Loheland unter Wizlspergers Leitung brauchen nach Auffassung des Bauhaus-Archivs den Vergleich mit den Arbeiten der neusachlichen Fotografen Albert Renger-Patzsch (1897-1966) und Hans Finsler (1891-1972) nicht zu scheuen.[13]

Dreizehn Jahre später, im Jahr 1939, stellte die Lichtbildwerkstatt Loheland ihre Tätigkeit ein. Wizelsberger übernahm in diesem Jahr die Geschäftsleitung des Lohelands. Sie wurde alleinvertretungsberechtigte Geschäftsführerin der Loheland-Schule für Gymnastik, Landbau und Handwerk GmbH.[14] Ob sie danach noch fotografiert hat, ist unbekannt.[15] Sie blieb auch in der Zeit des Nationalsozialismus' Loheland-Geschäftsführerin, in der Louise Langgaard, eine der beiden Loheland-Gründerinnen, das Projekt durch Zugeständnisse und Anpassungen an die nationalsozialistischen Machthaber und dank einflussreicher Freunde fortführen konnte, während die andere Loheland-Gründerin, Hedwig von Rohden, das Loheland verließ, weil sie diese Zugeständnisse und Anpassungen nicht mittragen wollte. Noch 1971, also im Alter von mehr als 80 Jahren, war Wizlsperger Geschäftsführerin der Loheland-Schule.[16] Ob sie danach noch fotografiert hat, ist unbekannt.[17]

Valerie Wizlsperger starb im März 1975 im Alter von 84 Jahren.

Quellen, Rohstoffe, Zettelkasten

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Die Österreicherin Valerie Wizlsperger war ursprünglich als Hauswirtschaftslehrerin nach Loheland gekommen, durchlief aber zusätzlich die Gymnastikausbildung von Louise Langgaard und Hedwig von Rohden. Wizelsperger ließ sich von einem verwandten Fotografen die Grundlagen der Fotografie erklären. Im Jahr 1926 gründete Valerie Wizlsperger in Loheland in einem ausrangierten Einbahnwaggon die Lichtbildwerkstatt Loheland, um Werbefotografien für das Gymnastik-Seminar und die Produkte aus den Loheland-Werkstätten herzustellen.[18]

Notarielle Stiftungsurkunde

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„Fräulein Valerie Wizlsperger ist alleinvertretungsberechtigte Geschäftsführerin der »Loheland Schule für Gymnastik, Landbau und Handwerk, Gesellschaft mit beschränkter Haftung« mit dem Sitz in Fulda, ...“

Loheland Stiftungsurkunde und Verfassung von 1971, verhandelt zu Frankfurt am Main am 27. Februar 1971 vor dem Notar Georg von Weitzel-Mudersbach, S. 2, https://www.loheland.de/fileadmin/downloads/siedlung/Stiftungsurkunde_und_Verfassung_von_1971.pdf

Die Schule fand schnell als führende Frauenbildungsstätte Deutschlands hohe Anerkennung; ihre Produkte waren auf vielen Ausstellungen zu sehen, so auf der Weißenhofausstellung 1927 und der Werkbund-Schau in Paris 1930. Von Beginn an wurde die Entwicklung der Einrichtung mit der Fotokamera begleitet. Die Werbung für Schule und Produkte Lohelands war professionell und zeugt von einer klaren Strategie: \“Reklame muss sehr energisch und durchgreifend geschehen, wenn pekuniärer Erfolg zustande kommen soll\“ (Hedwig von Rhoden). Wie kaum ein anderes Institut setzte Loheland hierbei auf die Fotografie. Unter der Leitung von Valerie Wizlsperger wurde eine Fotowerkstatt eingerichtet, deren Aufnahmen Unterricht wie Erzeugnisse der Schule deutschlandweit bekannt machten und die anerkannt hohe Qualität der Werkstattprodukte mit Hilfe dieses Mediums zu verdeutlichen verstand. Zahlreiche Kontakte bestanden auch zu Künstlern der Weimarer Republik. So hat der spätere Bauhausmeister László Moholy-Nagy 1921 Loheland besucht, um sich über die von Berta Günther in der Fotowerkstatt angewandte Technik des Fotogramms zu informieren. Arbeiten der Loheländerin Bertha Günther haben ihn zu eigenem Schaffen angeregt.

Quelle: Fotografien einer neuen Generation Weib im Bauhaus-Archiv, Augias.net, 05. Mai 2007, https://www.augias.net/2007/05/07/anet5660/

Lichtbildwerkstatt Loheland - OHNE TITEL (MASKEN), 1920er Jahre, Autorin der Aufnahmen ist aller Wahrscheinlichkeit nach Valerie Wizlsperger, die Leiterin der Lichtbildwerkstatt.

Quelle: https://www.lempertz.com/de/kataloge/lot/949-1/100-lichtbildwerkstatt-loheland.html

Krautkrämer, „Frauensiedlung Loheland“, Info3-Verlag

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Grundlegend für den wirtschaftlichen Erfolg der Siedlung war auch das ausgeprägte Bewusstsein dafür, wie wichtig professionelles Marketing ist. Ein entscheidender Faktor war in diesem Zusammenhang die schon früh betriebene fotografische Dokumentation und Werbefotografie, die ab 1926 eine eigene „Lichtbildwerkstatt“ übernahm. Deren Leiterin, die Österreicherin Valerie Wizlsperger, war ursprünglich als Hauswirtschaftslehrerin nach Loheland gekommen, durchlief aber zusätzlich die Gymnastikausbildung. „Das wurde allen nahegelegt, die kamen – auch dann, wenn sie schon eine Berufsausbildung hatten“, erklärt Mollenhauer-Klüber. „Das braucht der Mensch, waren die Gründerinnen überzeugt. Wizlsperger hatte dann offenbar Lust zu fotografieren. Sie ließ sich von einem verwandten Fotografen die Grundlagen erklären, Loheland stattete sie mit der neusten Technik aus und los ging‘s. Quasi von jetzt auf gleich entstanden großartige Bilder, die zwar eindeutig die Handschrift der damals aufkommenden Neuen Sachlichkeit tragen, aber dennoch eine eigene künstlerische Prägung zeigen.“

Quelle: Laura Krautkrämer, Frauensiedlung Loheland: Selbstbestimmt in Bewegung, Zeitgleich mit dem Bauhaus und den Waldorfschulen feiert 2019 auch die anthroposophische Frauensiedlung Loheland in der Rhön ihr 100-jähriges Bestehen. Juni 2019, Info3-Verlag, https://info3-verlag.de/zeitschrift-info3/frauensiedlung-loheland-selbstbestimmt-in-bewegung/

Köhn, „Eine neue Generation Weib in den Fotografien der Lichtbildwerkstatt Loheland“

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Ein weiterer Teil der Ausstellung zeigt Aufnahmen, die Objekte aus den Loheländer Werkstätten oder Pflanzen aus dem biologisch-dynamischen betriebenen Gartenbau, Phasen der Herstellung oder des Wachstums dokumentieren. Sie alle entstanden in der Lichtbildwerkstatt Loheland. Sie wurde 1926 im hinteren Teil eines ausrangierten Einbahnwaggons eingerichtet, um Werbefotografien für das Gymnastik-Seminar und die Produkte aus den Werkstätten herzustellen. Die Fotowerkstatt wurde von Valerie Wizlsperger aufgebaut und geleitet. Vermutlich stammen die meisten Arbeiten von ihr.

Heft zur Ausstellung, 20.10.2009, Seite 14

Es ist erstaunlich, mit welcher Sicherheit sich die Bildsprache der Fotografin Valerie Wizlspergers auf dem Niveau jener Fotoästhetik bewegt, die von den führenden Fotografen der Neuen Sachlichkeit in den zwanziger Jahren entwickelt worden war. Allerdings ist die Sachlichkeit der Fotografien von Valerie Wizlsperger gemäßigter, weicher. Sie verzichtet darauf, ihre Objekte der kalten Optik und wissenschaftlichen Genauigkeit des Kamerablicks zu unterwerfen. In ihrem Formbewusstsein korrespondieren die Aufnahmen mit dem der abgebildeten Objekte, berühren sie gewissermaßen vorsichtig. Wizlspergers Aufnahmen sind stets darum bemüht, die durch den besonderen Geist Lohelands gestiftete Einheitlichkeit der Form aller Erscheinungen zum Ausdruck zu bringen.

Die „neue Generation Weib“ aus Loheland wollte nicht zuletzt an ihrem Bewusstsein für Stil erkannt werden.

Als fotografischer Ort muss Loheland von nun an in die Kulturtopographie der zwanziger Jahre eingeschrieben werden. Mehr noch, da die wenigen erhaltenen Blumen-Fotogramme der Loheländerin Bertha Günther, die Mohohy-Nagy so nachhaltig inspirierten, heute Abend zum ersten Mal im Original zu sehen sind, bietet die Ausstellung ein kleines fotogeschichtliches Ereignis.

Quelle: Eckhardt Köhn, Vortrag zur Ausstellungseröffnung am 2. September 2004. „Eine neue Generation Weib in den Fotografien der Lichtbildwerkstatt Loheland“, S. 7–15, Heft zur Ausstellung des Vonderau-Museums Fulda: „Lichtbildwerkstatt Loheland. Fotografien 1919–1939“, September bis Oktober 2004, https://www.loheland.de/fileadmin/user_upload/bilder_redaktion/archiv/Heft_zur_Ausstellung.pdf

Florian Heilmeyer, „Revolutionäre Lehrerinnen. 100 Jahre Frauensiedlung Loheland“, in: Baunetzwoche #545, Das Querformat für Architekten, 7. November 2019, https://media.baunetz.de/baunetzwoche/get-pdf.php?pdf=/dl/2466920/baunetzwoche_545_2019.pdf

https://media.baunetz.de/baunetzwoche/get-pdf.php?pdf=/dl/2466920/baunetzwoche_545_2019.pdf

  • „Die Fotografin Valerie Wizlsperger: Biographische Notizen“, S. 54, in: „Lichtbildwerkstatt Loheland. Fotografien einer neuen Generation Weib. Fotografien 1919-1939“, herausgegeben von Iris Fischer und Eckhardt Kühn, Vonderau Museum Fulda, 2004, https://d-nb.info/972179178/04 (nur Inhaltsverzeichnis)

Einzelnachweise

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  1. Iris Fischer, Eckhardt Köhn (Hrsg.), „Lichtbildwerkstatt Loheland. Fotografien einer neuen Generation Weib. Fotografien 1919-1939“. Bauhaus-Archiv Berlin, 2007, ISBN 9-783922-613251-X, darin: Eckhardt Köhn, „Die Fotografin Valerie Wizlsperger. Biographische Notizen“, S. 54-57, S. 54
  2. Eckhardt Köhn, „Die Fotografin Valerie Wizlsperger. Biographische Notizen“, S. 54-57, S. 56, in: Fischer, Köhn (Hrsg.), „Lichtbildwerkstatt Loheland“
  3. Iris Fischer, Eckhardt Köhn (Hrsg.), „Lichtbildwerkstatt Loheland. Fotografien einer neuen Generation Weib. Fotografien 1919-1939“. Bauhaus-Archiv Berlin, 2007, ISBN 9-783922-613251-X, darin: Eckhardt Köhn, „Die Fotografin Valerie Wizlsperger. Biographische Notizen“, S. 54-57, S. 54
  4. Eckhardt Köhn, „Die Fotografin Valerie Wizlsperger. Biographische Notizen“, S. 54-57, S. 54, in: Fischer / Köhn (Hrsg.), „Lichtbildwerkstatt Loheland“
  5. Eckhardt Köhn, „Die Fotografin Valerie Wizlsperger. Biographische Notizen“, S. 54-57, S. 54, in: Fischer / Köhn (Hrsg.), „Lichtbildwerkstatt Loheland“
  6. Eckhardt Köhn, „Die Fotografin Valerie Wizlsperger. Biographische Notizen“, S. 54-57, S. 54, in: Fischer / Köhn (Hrsg.), „Lichtbildwerkstatt Loheland“
  7. Eckhardt Köhn, „Die Fotografin Valerie Wizlsperger. Biographische Notizen“, S. 54-57, S. 54, in: Fischer / Köhn (Hrsg.), „Lichtbildwerkstatt Loheland“
  8. Eckhardt Köhn, „Gelebte Utopie von Frauen. Loheland im historischen und fotografischen Kontext (1919-1939)“, S. 6–40, Kap. 8: Tanzfotografie, S. 24, in: Iris Fischer, Eckhardt Köhn (Hrsg.), „Lichtbildwerkstatt Loheland. Fotografien einer neuen Generation Weib. Fotografien 1919-1939“. Bauhaus-Archiv Berlin, 2007
  9. Eckhardt Köhn, „Die Fotografin Valerie Wizlsperger. Biographische Notizen“, S. 54-57, S. 55, in: Fischer / Köhn (Hrsg.), „Lichtbildwerkstatt Loheland“
  10. Eckhardt Köhn, „Die Fotografin Valerie Wizlsperger. Biographische Notizen“, S. 54-57, S. 54, in: Fischer / Köhn (Hrsg.), „Lichtbildwerkstatt Loheland“
  11. Eckhardt Köhn, „Die Fotografin Valerie Wizlsperger. Biographische Notizen“, S. 54-57, S. 55, in: Fischer / Köhn (Hrsg.), „Lichtbildwerkstatt Loheland“
  12. Carmen Böker, „Eine neue Generation Weib - Oh, du mein Loheland: Wie sich Siedlerinnen in der Rhön mit Tanz und Fotografie selbst befreiten“, in: Berliner Zeitung, 28. April 2007, https://www.berliner-zeitung.de/oh-du-mein-loheland-wie-sich-siedlerinnen-in-der-rhoen-mit-tanz-und-fotografie-selbst-befreiten-eine-neue-generation-weib-li.47565?pid=true
  13. Carmen Böker, „Eine neue Generation Weib - Oh, du mein Loheland: Wie sich Siedlerinnen in der Rhön mit Tanz und Fotografie selbst befreiten“, in: Berliner Zeitung, 28. April 2007
  14. siehe Loheland Stiftungsurkunde und Verfassung von 1971, verhandelt zu Frankfurt am Main am 27. Februar 1971 vor dem Notar Georg von Weitzel-Mudersbach, S. 2, https://www.loheland.de/fileadmin/downloads/siedlung/Stiftungsurkunde_und_Verfassung_von_1971.pdf
  15. Eckhardt Köhn, „Die Fotografin Valerie Wizlsperger. Biographische Notizen“, S. 54-57, S. 56, in: Fischer / Köhn (Hrsg.), „Lichtbildwerkstatt Loheland“
  16. siehe Loheland Stiftungsurkunde und Verfassung von 1971, verhandelt zu Frankfurt am Main am 27. Februar 1971 vor dem Notar Georg von Weitzel-Mudersbach, S. 2, https://www.loheland.de/fileadmin/downloads/siedlung/Stiftungsurkunde_und_Verfassung_von_1971.pdf
  17. Eckhardt Köhn, „Die Fotografin Valerie Wizlsperger. Biographische Notizen“, S. 54-57, S. 56, in: Fischer / Köhn (Hrsg.), „Lichtbildwerkstatt Loheland“
  18. Laura Krautkrämer, „Frauensiedlung Loheland: Selbstbestimmt in Bewegung, Zeitgleich mit dem Bauhaus und den Waldorfschulen feiert 2019 auch die anthroposophische Frauensiedlung Loheland in der Rhön ihr 100-jähriges Bestehen.“ Juni 2019, Info3-Verlag, https://info3-verlag.de/zeitschrift-info3/frauensiedlung-loheland-selbstbestimmt-in-bewegung/