Benutzer:Merops/LK-MR/Angelburg

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Angelburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Schelderwald
    • Wilhelmsteine (eine Gruppe von unterschiedlich hohen Eisenkieshärtlingen) Auch eine vorgeschichtliche Siedlung ist in der Nähe nachgewiesen. Unweit davon befinden sich die "Wilhelmsteine", ursprünglich "Buschsteine" genannt, das damalige zentrale Heligtum der gesamten Umgebung. Noch heute findet dort alljährlich an Himmelfahrt ein Waldgottesdienst statt, an dem Bewohner der umliegenden Ortschaften teilnehmen.
    • Fernsehturm Angelburg
    • Irrschelde-Tal

Frechenhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gönnern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Ortskern an der alten Hauptstraße befindet sich ein für Hessen seltenes kulturhistorisches Bauwerk, das 1712 aus Stein errichtete alte Backhaus

Bemerkenswert war, dass dabei zwischen Herrnberg und Hirzenhain ein Steilstreckenabschnitt mit einer maximalen Steigung von ca. 60 Promille zu überwinden war, der bis 1923 sogar mit einer Zahnstange (System Abt) ausgerüstet war. Aus diesem Grund waren dort spezielle Triebfahrzeuge mit Steilstreckenzulassung notwendig, zum Einsatz kamen zur Dampflokzeit die Baureihe 94, nach 1972 Uerdinger Schienenbusse mit Steilstreckenzulassung sowie Diesellokomotiven der Baureihe 213.
Betrieblicher Mittelpunkt und Kreuzungsbahnhof war Gönnern, dort wurde nach Ende der Dampflokzeit im Jahre 1972 die Lok 94 1538 als Denkmal aufgestellt, die dort zusehends verkam, bis sie vom Sockel genommen und aufgearbeitet wurde.

Lixfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1321-23 wurde die Turmburg Lixfeld für kirchliche Zwecke umgebaut, 1334 wird erstmals ein „pastor von Lykisuelt“ und 1358 wird eine Pfarrkirche erwähnt. Die Kirche stand unter dem Dekanat Breidenbach und das Patronat besaßen 1358 die von Hohenfels und die Döring.