Benutzer:Nawennschon/Entwürfe

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Germanna was a German settlement in the Colony of Virginia

en:Germanna

An air quality index (AQI) is used by government agencies

en:Air_quality_index

Kneipp Malzkaffe in der DDR

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"Obwohl der Name Röstfein erst 1960 in der DDR als Warenzeichen eingetragen wurde, reicht der Ursprung der Marke bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts zurück. 1908 begannen die Bauarbeiten für die heutige Kaffeerösterei in der Magdeburger Hafenstraße. Inhaber und Betreiber war das Unternehmen Kathreiners Malzkaffeefabriken, das zu den bedeutendsten Malzkaffee-Herstellern der damaligen Zeit zählte. Bis 1945 wurden im Magdeburger Werk die Malzkaffeesorten „Kneipp Malzkaffee“ und „Linde“ produziert. . Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Magdeburger Werk enteignet. Die Malzkaffeeproduktion lief weiter. 1947 übernahm schließlich der Verband der Konsumgenossenschaften die Fabrik. Mit den neuen Betreibern begannen auch neue Zeiten für die Rösterei. 1954 wurde erstmals echter Bohnenkaffee geröstet, der im gleichen Jahr unter neuem Markennamen Röstfein auf den Markt kam. . Röstfein war schon in der DDR die bekannteste Kaffee-Dachmarke. In den 1970er Jahren wurden in Magdeburg und den sechs weiteren Röstereien der DDR jährlich etwa 50.000 Tonnen verschiedener Kaffeesorten wie z. B. RONDO („Jacobs ist die Krönung, aber RONDO ist der Gipfel“), MONA und KOSTA hergestellt. Doch obwohl Kaffee (Mona) mit Preisen von etwa 40 DDR-Mark pro 500 Gramm ein Luxusartikel war, reichte die Menge nicht, um den Bedarf der DDR-Bürger zu decken (vgl. Kaffeekrise in der DDR). Aus dieser Not heraus entwickelte man im Röstfein-Werk Magdeburg 1982 eine besonders sparsame Röstmethode: das Wirbelschicht-Röstverfahren. Dabei wurden die Bohnen nicht mehr wie bislang in der Trommel geröstet, wo stets ein wertvoller Teil verbrannte, sondern schwebend in heißem Wasserdampf. Die Erfindung trug zur quantitativ besseren Versorgung mit Bohnenkaffee bei und sicherte wenige Jahre später auch das Überleben der Marke. " [1]

  1. [1] DDR-Reklame.tumblr.com , 14.2.2022

Röstfein : Ich habe jahrelang Malzkaffee getrunken. Das war KEIN Röstfein.

Hornung = Februar

Die Mitterfeldalm ist eine Almhütte des Deutschen Alpenvereins im Gebiet des Hochkönigs in der Pongauer Marktgemeinde Werfen. Das scheint nicht mehr zu stimmen ..

https://www.sn.at/wiki/Mitterfeldalm

http://www.mitterfeldalm.at//

Die Hütte wird privat betrieben:

Johann Holzmann Reitsam 17a, A-5450 Werfen

  • Neues Institutsgebäude des IPHT e.V. in Jena [1]
  • Parallel dazu entstand 1992 aus dem Physikalisch-Technischen-Institut das Institut für Physikalische Hochtechnologie, das heutige Leibniz-Institut für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT) [2]
  • IPHT Jena wird Mitglied in der Leibniz-Gemeinschaft [3]
  • Die Transformation der Akademie der Wissenschaften der DDR 1989 bis 1992 [4]
  • Die Entwicklungswege der Institute der Akademie der Wissenschaften der DDR [5]
  • Ostdeutsche Wissenschaft im siebten Jahr der deutschen Einheit [6]
  • IPHT Jena — von der Forschung zum Produkt [7]

Institut für Physikalische Hochtechnologie e.V. Jena: 1992 - 2013

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Das Institut für Physikalische Hochtechnologie e.V. Jena (mit der Abkürzung IPHT) war ein Institut für angewandte Forschung und Entwicklung des Landes Thüringen in den Jahren 1992 bis 2013.

Das Vorgängerinstitut PTI

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Im Zusammenhang mit der Umwandlung der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin in die Akademie der Wissenschaften der DDR im Jahr 1972 wurden folgende drei Jenaer Institute den entsprechenden Zentralinstituten der Akademie der Wissenschaften zugeordnet:

  • Forschungsinstitut für magnetische Werkstoffe dem Zentralinstitut für Festkörperphysik und Werkstoffforschung in Dresden
  • Institut für Magnetohydrodynamik dem Zentralinstitut für Elektronenphysik in Berlin
  • Forschungsstelle für Messtechnik und Automatisierung dem Zentralinstitut für Optik und Spektroskopie in Berlin

Aus diesen drei Instituten wurde im Jahr 1982 das Physikalisch-Technische Institut gegründet.

Hauptsitz (Institutsleitung, Verwaltung, Bibliothek) war am Helmholtzweg 4 in Jena. Innerhalb der Akademie gehörte das PTI zum Akademie-Forschungsbereich Physik, Kern- und Werkstoffwissenschaften. Sein Forschungsschwerpunkt lag bei Gründung in ausgewählten Gebieten der Festkörper- und Plasmaphysik, der Schichttechnologie und der Sonderbauelemente für Mikroelektronik.

Gründung des IPHT als Landesinstitut (Thüringen)

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Im Prozess der Vereinigung der beiden deutschen Staaten entstand die Frage nach der Überführung der außeruniversitären Forschung der DDR in die Forschungs- und Finanzierungslandschaft der Bundesrepublik. Die Akademie der Wissenschaften der DDR mit ihren Akademieinstituten wurde mit dem Einigungsvertrag als Gelehrtengesellschaft von ihren Forschungsinstituten und sonstigen Einrichtungen getrennt und 1992 aufgelöst. Das Physikalisch-Technische Institut Jena (PTI), welches durch den Wissenschaftsrat 1991 positiv evaluiert worden war [8], wurde zum 1. Januar 1992 mit einem Großteil der Einrichtung, der Mitarbeiter und der Forschungsrichtungen des PTI zum neu gegründeten Institut für Physikalische Hochtechnologie e.V. Jena. Themen und Personal der Bereiche Optik und Systemtechnik wurden 1992 innerhalb der Fraunhofer-Gesellschaft als Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik (Fraunhofer IOF) weitergeführt.

Forschungsbereiche

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Das PTI war aufgrund seiner historischen anwendungsorientierten, industrienahe Forschung und Entwicklung auf lokale Industriepartner ausgerichtet [9]. Diese Schwerpunkte wurden bei der Gründung des IPHT (auf Empfehlung es Wissenschaftsrates) neu ausgerichtet, neue Richtungen kamen hinzu. Im Jahresbericht 1994 des IPHT sind folgende Bereiche ausgewiesen>:

  • Materialwissenschaften
  • Moderne Optik
  • Kryoelektronik/Mikrosysteme
  • Angewandte Lasertechniken


1993 neues Institutsgebäude

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Neues Institutsgebäude am Beutenberg (2013)

„Am 1. Juni 1999 wird der Thüringer Minister für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Dr. Gerd Schuchardt, im Institut für Physikalische Hochtechnologie e.V. (IPHT) in Jena den Neubau des Institutshauptgebäudes am Beutenberg eröffnen. 210 Mitarbeiter des Instituts werden mit ihrer hochtechnischen Ausrüstung in ein neuerrichtetes Labor- und Bürogebäude einziehen. Die Kosten betrugen etwa 40 Mio DM und teilten sich etwa zu gleichen Teilen auf Gebäude und hochinstallierte Labors auf. Die Finanzierung erfolgte durch das Thüringer Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur“ [10]. Damit befindet sich das IPHT Institut auf dem Beutenberg Campus in Jena. [11].

Umwandlung in "Leibniz-Institut für Photonische Technologien e.V.": 2013

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Im Juli 2013 wurde – basierend auf den Ergebnissen einer Evaluierung durch den Wissenschaftsrat – beschlossen, das Institut in die Leibniz-Gemeinschaft aufzunehmen, was zum 1. Januar 2014 vollzogen wurde. Als eingetragener Verein wird es neben einer institutionellen Förderung durch den Bund und den Freistaat Thüringen von den Vereinsmitgliedern getragen.  https://www.abitur-und-studium.de/Blogs/Institut-fuer-Photonische-Technologien

Abkürzung IPHT

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Die Abkürzung IPHT kann für drei verschiedene Dinge stehen:

  1. Institut für Physikalische Hochtechnologie (1992 - 2013)
  2. Leibniz-Institut für Photonische Technologien (ab 2013)
  3. Leibniz-Institut für Photonische Technologien (ab 1992)

Wieland Stecker

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Balkonkraftwerk Steckdose: Schuko oder Wieland? balkonkraftwerk-wieland-steckdose-schuko-steckdose

König-Otto-von-Griechenland-Museum

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Das König-Otto-von-Griechenland-Museum in Ottobrunn ist ein nicht staatliches Museum in Bayern. Es widmet sich dem Namensgeber von Ottobrunn, dem Wittelsbacher König Otto von Griechenland, seinem Wirken in Griechenland und der Zeitgeschichte. Der Wittelsbacher König Otto von Griechenland ist nicht zu verwechseln mit seinem Onkel, dem Wittelsbacher König Otto von Bayern , dem regierungsunfähigen Bruder von Ludwig II.

Geschichtlicher Hintergrund

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Auf der Straße von München nach Rosenheim, im Gebiet des heutigen Ottobrunn, reiste am 6. Dezember 1832 der spätere Namenspatron Ottobrunns, Prinz Otto von Wittelsbach, in sein künftiges Königreich Griechenland. Am Kilometerstein 12 nahm der 17-Jährige von seinem Vater Ludwig I. Abschied und begab sich mit seinem Gefolge auf die Reise nach Nauplia, der damaligen Hauptstadt Griechenlands. Am 13. Februar 1834 wurde am Schauplatz des Geschehens eine dorische Steinsäule enthüllt, auf deren Kapitell eine Büste Ottos thront. Die Ottosäule ist heute das Wahrzeichen Ottobrunns und steht im Mittelpunkt des Gemeindewappens.

Im Jahr 1953 wurde durch Ausgründung aus der Gemeinde Unterhaching die Gemeinde Ottobrunn geschaffen. 1989 wurde das Museum im Rathausgebäude von Ottobrunn eingerichtet.

Das Museum gibt eine eigene Schriftenreihe heraus (sieh Literatur).

  • 25 Jahre Otto-König-von-Griechenland-Museum der Gemeinde Ottobrunn, Schriftenreihe des König-Otto-von-Griechenland-Museums der Gemeinde Ottobrunn, Nr. 17, Hrsg. Jan Murken, ISBN: 978-3-00-047923-6, Ottobrunn 2014
  • Die bayerische Erinnerungskultur an die Ottonische Herrschaft, Schriftenreihe des König-Otto-von-Griechenland-Museums der Gemeinde Ottobrunn, Nr. 29, Hrsg. Jan Murken, ISBN: 978-3-9810707-6-0, Ottobrunn 2020
Commons: Otto König von Griechenland-Museum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Kategorie:Otto (Griechenland) Kategorie:Biografisches Museum (Herrscher und Adel) Kategorie:Museum im Landkreis München Kategorie:Organisation (Ottobrunn) Kategorie:Bauwerk in Ottobrunn

Einzelnachweise

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  1. Neues Institutsgebäude des IPHT e.V. in Jena abgerufen am 23.10.2022
  2. Beutenberg Campus abgerufen am 23.10.2022
  3. leibniz-ipht.de/ abgerufen am 23.10.2022
  4. Renate Mayntz: Deutsche Forschung im Einigungsprozess. Die Transformation der Akademie der Wissenschaften der DDR 1989 bis 1992. (= Schriften des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung Köln. Band 17). Campus Verlag, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-593-35180-3.
  5. Hans-Georg Wolf: Die Entwicklungswege der Institute der Akademie der Wissenschaften der DDR, Campus, New York 1996, ISBN 3-593-35523-X
  6. Hubert Laitko: Ostdeutsche Wissenschaft im siebten Jahr der deutschen Einheit. In: ICARUS. Zeitschrift für soziale Theorie und Menschenrecht, 3 (1997), S. 3–9.
  7. https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/phbl.19930490115
  8. H.Gabriel, G.Lahmer: Mit größtem Einsatz an der Lösung der Probleme mitwirken! Gespräch mit Prof. H. Gabriel über die Evaluierung der Institute der ehemaligen Akademie der Wissenschaften. Hrsg.: Physikalische Blätter 47. Band 47, Nr. 9, 1991, S. 819.
  9. Forschungsschwerpunkte des PTI
  10. Dr. Jost-Ulrich: Neues Institutsgebäude des IPHT e.V. in Jena. In: Informationsdienst Wissenschaft. 25. Mai 1999, abgerufen am 3. November 2022.
  11. Dr. Christiane Meyer: Beutenberg Campus e.V. In: Beutenberg-Campus Jena e.V., Hans-Knöll-Straße 1, 07745 Jena. Abgerufen am 3. November 2022.

Gezeitenabstand (einfache Berechnung)

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Eine einfache Berechnung des zeitlichen Abstandes zweier Gezeiten gelingt mit der Annahme einer kreisförmigen Bewegung des Mondes um die Erde und unter Vernachlässigung des gravitativen Einflusses von Sonne und den anderen Planeten. Zwei Zeiten sind dafür entscheidend: der mittlere siderische Tag TErde = 23:56:4,0989 [hh:mm:s,f] = 23,93447 Stunden und der siderische Monat TMond = 27,322 Tage. Die Winkelgeschwindigkeiten ω der Erdeigenrotation ωErde und der Mondrotation um die Erde ωMond betragen 2*π/TErde bzw 2*π/TMond. Zeiten t mit übereinstimmender Phase (die Phase ist periodisch mit 2*π) erhält man aus der folgenden Gleichung:

mit k = 0,1,2,3... und daraus dann .

Für die erste Übereinstimmung der Phasen mit k = 1 erhält man gerundet mit h als Symbol für die Stunde m und s für Minute und Sekunde.

Das ist der Zeitabstand für die periodisch wiederkehrende maximale Gravitationswirkung des Mondes. Der Abstand von maximaler zu minimaler Gravitationswirkung ist dann genau die Hälfte. Damit kommt man auf die Zeit von 12:25 [hh:mm]. [1]

  1. siehe Gezeiten [2]

Katherine Oppenheimer

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"Am nächsten Tag ritt Page auf ihrem braunen Pferd nach Perro Caliente, um Kittys Nachthemd zurückzugeben, das unter Roberts Kissen gelassen worden war."

Dieses Detail ist sicherlich nicht für eine Exyklopädie wichtig, eher für eine Boulevardzeitung. Auch wenn es dafür Quellen gibt! Auch dass das Pferd von Page braun war, bezweifele ich nicht. Ich bezweifele aber die Relevanz.

Dieses Detail tauchte zum ersten Mal in der Version vom 28. Juli 2023 9:28 auf, offenbar eine Übersetzung aus en.wikipedia.

Einzelnachweise einfügen

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Beispielhier: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Waylander&action=historysubmit&diff=75644930&oldid=75643323

Flügelmaschine

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Weizenmähen mit der Flügelmaschine

Die Flügelmaschine war eine Weiterentwicklung des (von Pferden gezogenen) Grasmähers für die Getreideernte und die Vorstufe des Selbstbinders bzw. des Mähdreschers. Das Getreide wurde damit nicht nur abgemäht, sondern durch die umlaufenden Flügel in Portionen, die späteren Garben, geteilt. Die nachlaufenden Erntehelfer, meist Frauen, mussten dann nur noch die Garben binden und aufstellen. Diese Technik entstand nach 1900 und wurde je nach Region bis in die 1960er Jahre eingesetzt. [1] [2] [3]

Einzelnachweise zu Flügelmaschine
  1. "Ernte war einst harte Arbeit" Gießener Allgemeine, 27.3.2019, abgerufen am 14.1.2024
  2. Mein Heimatland, ZEITSCHRIFT FÜR GESCHICHTE, VOLKS- UND HEIMATKUNDE, Monatliche Beilage zur »Hersfelder Zeitung«, Nr. 7, 2023
  3. Museum für Landwirtschaft im alten Kuhstall, abgerufen am 14.1.2024

Flachsrechen oder auch Flachskamm Riffelkamm brechen oder auch hecheln

mittelalter-lexikon.de/wiki/Flachs

Heut soll das große Flachserneten sein

heut soll das grosse flachsernten sein

https://de.wikipedia.org/wiki/Brechen_(Faserpflanzen)

Riffelbrett

Seit dem Jahr 2022 wird am 14. April der "World Quantum Day" begangen. [1] Die internationale Organisation dafür liegt bei worldquantumday.org. Die offizielle Übersetzung von "World Quantum Day" ins Deutsche laut www.worldquantumday.org ist "Welttag der Quanten" (kurz Weltquantentag).

World Quantum Day ist eine Initiative von Wissenschaftlern aus mehr als 65 Ländern (April 2024). Es handelt sich um eine dezentrale und von unten nach oben gerichtete Initiative, die nicht nur an Physiker adressiert ist, sondern auch an Wissenschaftler, Ingenieure, Pädagogen, Kommunikatoren, Unternehmer, Technologen, Historiker, Philosophen, Künstler, Museologen, Produzenten usw. und ihre Organisationen.

Gefördert werden sollen eigene Aktivitäten, wie etwa Öffentlichkeitsarbeit, Organisation von Vorträgen, Ausstellungen, Laborführungen, Podiumsdiskussionen, Interviews, künstlerische Kreationen sowie die Feier des Weltquantentags auf der ganzen Welt. [2]

Warum 14. April?

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Die Geburtsstunde der Quantentheorie ist das Jahr 1900. Max Planck entwickelte das Plancksche Strahlungsgesetz mit dem Planckschen Wirkungsquantum (oder der Planckschen Konstante) h. Messungen für h ergaben im SI System einen Wert von 4.1356676969…e-15 eV·s. Die ersten drei Ziffern gerundet ergeben 4.14, und das kann als 14.4. d. h. 14. April interpretiert werden.

Einzelnachweise:

  1. Die QuanTour startet: Physik Journal 23 (2024) Nr 4, Seite 6
  2. https://worldquantumday.org/upcoming-events/

0414 14

Rudolf Straubel

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Kindheit und Jugend 1864 - 1867

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  1. Kleinschmalkalden
  2. Schönau 1867 - 1876
  3. Ernestinum Gotha 1876 - 1882
  4. Casimirianum Coburg 1882

Studium 1884 - 1888

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  • Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger beim Jenaer Königlichen Füsilier-Bataillon
  • dann Studium in Jena
  • Berlin 1885
  • Jena 1886
  • Dissertation 1888: Über die Berechnung der Fraunhoferschen Beugungserscheinungen durch Randintegrale
  • Uni Jena
  1. Physiker von 1889 bis 1943
  2. Außerordentlicher Professor ab 1897
  3. Leiterder seismologischen Station in Jena 1897 - 1919

Geschäftsleiter Zeisswerk 1903 - 1933

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  1. seit 1893 nebenberufliche MItarbeit bei Zeiss aud Drängen von Abbe
  2. Geschäftsleiter im Glaswerk Schott & Genossen

Elektrizitätsversorgung durch Saaletalsperren 1909 - 1933

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  • Machtergreifung durch die Nationalsozialiszen
  1. Ausscheiden aus den Geschäftsleitungen
  2. Streichung aus dem Vorlesungsverzeichnis der Uni

Überarbeitung Rudolf Straubel

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9.7.2024 im Deutschen Museum

Rudolf Straubel um 1920, Foto: Familienarchiv Linda Langer Snook, Norman, USA
Grab von Rudolf Straubel auf dem Nordfriedhof in Jena

Rudolf Straubel (* 16. Juni 1864 in Kleinschmalkalden; † 2. Dezember 1943 in Jena) war ein deutscher Physiker, der sich mit Optik befasste. Er war als Nachfolger von Ernst Abbe Geschäftsleiter von Carl Zeiss in Jena von 1903 bis 1933.

Kindheit und Schule

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Rudolf Straubel wurde 1864 als Sohn des Pfarrers Carl Julius Straubel und dessen Ehefrau Emilie Natalie geb. Sterzing in Kleinschmalkalden geboren. Er hatte noch weitere vier Geschwister. Kindheit und Schule verbrachte er in Schönau vor dem Walde. Von 1876 bis 1882 besuchte er das Ernestinum in Gotha, 1884 legte er am Casimirianum in Coburg das Abitur ab.

Nach dem Abitur war er zunächst als Einjährig-Freiwillliger beim Jenaer Königlichen Füsilier-Batallion. Seine Hauptfächer an der Uni waren Mathematik und Physik. Seine Lehrer an der Universität Jena waren u.a. Ernst Abbe und Gottlob Frege. Von 1885 bis 1886 studierte Straubel in Berlin bei Weierstraß, Kronecker und Helmholtz, 1886 setzte er das Studium in Jena fort und schloss es 1888 mit einer Dissertation "Über die Berechnung der Fraunhoferschen Beugungserscheinungen mit besonderer Berücksichtigung der Theorie der Beugung im Heliometer" ab. Ernst Abbe hatte ihn zu diesem Thema angeregt.

Physiker in Jena

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Im April 1889 übernahm Rudolf Straubel eine Assistentenstelle an der Universität Jena. 1893 habilitierte er: "Theorie der Beugungserscheinungen kreisförmig begrenzter, nicht sphärischer Wellen". 1997 wurde Straubel zum außerordentlichen Professor berufen. Er hatte folgende Lehrveranstaltungen:

  • Physikalische Chemie
  • Physikalisches Colloquium
  • Mathematische Geographie
  • Geometrische Optik und Theorie der optischen Instrumente
  • Electromagnetische Wellentheorie
  • Electromagnetische Optik
  • Kristalloptik

Eine Nachwirkung der 1897 in Jena stattgefunden Tagung "Deutscher Geographentag" war die Einrichtung einer "Seismischen Station" unter Leitung von Rudolf Straubel. Rudolf Straubel verbesserte Seismometer mit optischer Registrierung. [1] Straubel blieb bis 1919 Leiter der Seismologischen Station im Schillergäßchen. Nachfolger des Jenaer seismischen Institutes wurde Oskar Hecker.

Geschäftsleiter Carl Zeiss Jena 1903 - 1933

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1903 wurde Rudolf Straubel einer der Geschäftsleiter von Zeiss und Schott als Nachfolger von Ernst Abbe. Felix Jentsch schreibt 1934 [2]

Infolge seiner hohen Allgemeinintelligenz und ihrer langjährigen Schulung durch Mathematik und Physik, vor allem aber durch seine ungewöhnlich rasche Auffassungsgabe, die es ihm ermöglichte, sich in allerkürzester Frist, z.B. im Laufe einer Unterredung, in den schwierigsten Fragen, auch wenn sie dem reinen Physiker ziemlich fern lagen, theoretisch und praktisch zurechtzufinden, fielen Straubel sofort Aufgaben zu, die sonst nicht ohne weiteres von einem physikalischen Mitarbeiter verlangt werden. So ist es für die damaligen Verhältnisse charakteristisch, daß ihm als erste dienstliche Aufgabe, wie er mir einmal erzählte, von Abbe die Ausarbeitung eines Stromlieferungsvertrages mit dem Jenaer Elektrizitätswerk zugewiesen worden.

Er war wesentlich am Ausbau der Forschung und dem Erfolg von Carl Zeiss in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beteiligt. 1933 trat er zurück, da er sich nicht dem Druck seiner Kollegen in der Zeiss-Führung (Henrichs, Kotthaus, Bauersfeld) und der Nationalsozialisten (in Form des Gauleiters Fritz Wächtler) beugen wollte, sich von seiner jüdischen Frau Marie Straubel zu trennen, mit der er vier Söhne hatte.

Astronomische Abteilung im Deutschen Museum München

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Oskar von Miller fasste 1903 den Entschluß, in München ein "Deutsches Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik" einzurichten. Für ein Reflektor- und ein Refraktorteleskop wurde die Verbindung zu Carl Zeiss Jena gesucht (geliefert wurde 1908 bzw. 1909) und Siegfried Czapski (Carl Zeiss Jena) in den Vorstandsrat des Deutschen Museums gewählt. Nach dem Tod von Siegfried Czapski 1907 wurde Rudolf Straubel von 1912 bis 1920 Mitglied im Vorstand des Deutschen Museums. Rudolf Straubel sagte 1913 die Unterstützung bei beim Bau der Planetarien zu (geplant waren ein koperkanisches und ein ptolemäisches Planetarium). Das Projektionsplanetarium wurde 1924 in Jena fertiggestellt und 1925 in München in Berieb genommen. [3]

Geistiger Vater der Saaletalsperren

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Die Stiftungsbetriebe nutzten ein Kohlekraftwerk auf dem südlichen Teil des Glaswerkes, die damit verbundene Luftverschmutzung behinderte aber die optisch-feinmechanische Fertigung. 1912 wurde für das Burgauer Wasserkraftwerk ein Generator von AEG als 10 kV Maschine konstruiert. "Herbst 1917. Prof. Dr. Rudolf Straubel gründet das Hydrotechnische Büro (Hydro-Büro) für die Projektierung und den Bau von Wasserkraftanlagen. Dafür werden Oberingenieur Hans Leicher und Ingenieur Peter, beides Schweizer Staatsbürger, eingestellt. - Sie gehen 1924 in ihre Heimat zurück." [4] In der folgenden Zeit wurden die Kraftwerke Wisenta, Fernmühle, Conrod geplant und gebaut. Nach der Abdankung von Fürst Heinrich XXVII. Reuß j.L wurde die Bleilochtalsperre geplant und von 1926 bis 1932 gebaut. Die Bleilochtalsperre ist damit nicht das Verdienst der Nationalsozialisten, wie diese später behaupteten. Rudolf Straubel gilt als "Vater der Saaletalsperren".

Jenaer Glaswerk Schott und Genossen

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Nach dem Tode Siegfried Czapkis im Jahr 1907 wurde Rudolf Straubel als Geschäftsleiter des Glaswerkes Schott & Gen. berufen. Damit hatte er eine Doppelfunktion als Geschäftsleiter beider Jenaer Stiftungsbetriebe inne.[5] Erworbene Tochterwerke wie Zwieseler und Pirnaer Glaswerke sowie die Aktienmehrheit an am Grünenplaner Glaswerk einschließlich des Mitterteicher Werkes verstärkten die Position von Schott Jena auf dem Markt.

Zeiss-Ikon AG Dresden

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Zeiss übernahm 1902 die Jenaer "Palmos Kamera-Werk AG". 1909 wurde die "Ica AG" (internationale Camera Aktiengesellschaft) mit Sitz in Dresden gegründet. Rudolf Straubel blieb bis zu seinem Tod 1943 im Aufsichtsrat.

Nationalsozialismus

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Der Thüringer Innen- und Volksbildungsminister Wächtler strebte "eine Reform des marxistisch und liberalistisch verseuchten Zeiss-Werkes an Haupt und Gliedern" an.[6] Rudolf Straubel quittierte seinen Dienst in den Stiftungsbetrieben am 30. September 1933. Bis 1938 wurden seine Vorlesungen an der Univeristät Jena im Vorlesungsverzeichnis angezeigt, dann auf Weisung aus Weimar nicht mehr. Straubel sei "jüdisch versippt" [7]

Bei einem Treffen im Hause Felix Auerbach lernte er Marie Kern kennen, die Tochter eines jüdischen Industriellen und Bankiers aus Schlesien. 1984 heirateten beide in Berlin. 1902 wurde Marie Straubel erste Vorsitzende der Jenaer Abteilung des Vereins „Frauenbildung – Frauenstudium“. Sie wählte 1944 den Freitodt, nachdem sie die Aufforderung zum "Abwanderungstransport" nach Theresienstadt erhalten hatte. Ihr Mann war am 2. Dezember 1943 an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben. Zuvor hatte sich schon ihre Schwester Therese getötet, bevor sie nach Theresienstadt deportiert werden konnte. Sie war gehbehindert, was ein Hauptgrund dafür war, dass Straubel nicht mit seinen Angehörigen Deutschland verließ.

Das Ehepaar hatte 4 Söhne: Heinrich (Heinz) (1895-1970), Werner (1857-1945), Wolfgang (1899-1919) und Harald (1905-1991). [8]

Der Name Rudolf Straubel wurde in der DDR weitgehend verschwiegen. Er zählte zu den imperialistischen Konzernlenkern, zu den Ausbeutern. Auch noch im 2023 bei De Gruyter Oldenburg erschienenen Buch "Unternehmen ohne Eigentümer. Unternehmerische Entscheidungen der optischen Werkstätte Carl Zeiss von 1889 bis 1933" erscheint der Name Rudolf Straubel nicht im umfänglichen Stichwortregister.

Im Februar 2022 wurde im Abbeanum ein Hörsaal mit seinem Namen benannt. [9] Im Südviertel von Jena wurde eine Straße nach ihm benannt. 2015 wurde auf dem Nordfriedhof Jena das Grabmal Straubel-Langer-Zuckerkandl wieder-eingeweiht. 1924 wurde er Ehrenmitglied der Deutschen Physikalischen Gesellschaft. 1930 wurde er Mitglied der Leopoldina.[13]

und studierte nach dem Abitur in Coburg 1884 an der Universität Jena und der Universität Berlin Physik. Er wurde 1888 in Jena bei Carl Johannes Thomae promoviert (Über die Berechnung der Fraunhoferschen Beugungserscheinungen durch Randintegrale mit besonderer Berücksichtigung der Theorie der Beugung im Heliometer)[10] und war danach Assistent am Physikalischen Institut in Jena bei Adolf Winkelmann. 1893 wurde er dort Privatdozent und 1897 außerordentlicher Professor. Er hielt Vorlesungen über theoretische Physik, Optik (besonders Beugungstheorie) und Geophysik. Bis 1919 leitete er auch die seismische Station. Ab den 1890er Jahren hatte er immer engeren Kontakt zu Ernst Abbe bei der Firma Carl Zeiss und wurde dort 1901 angestellt.

1903 wurde er Nachfolger von Ernst Abbe als wissenschaftlicher Leiter bei Carl Zeiss in Jena und Mitglied der Geschäftsleitung. Da er dort beruflich stark eingespannt war, gab er seine Vorlesungen auf und er veröffentlichte auch kaum noch. Er war wesentlich am Ausbau der Forschung und dem Erfolg von Carl Zeiss in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beteiligt. 1933 trat er zurück, da er sich nicht dem Druck seiner Kollegen in der Zeiss-Führung (Henrichs, Kotthaus, Bauersfeld) und der Nationalsozialisten (in Form des Gauleiters Fritz Wächtler) beugen wollte, sich von seiner jüdischen Frau Marie Straubel zu trennen, mit der er vier Söhne hatte.[11] Er blieb aber in der Geschäftsführung der Zeiss-Ikon AG in Dresden, die er gegründet hatte und war weiter in der Forschung aktiv, die er von da an von seinem Haus aus betrieb. Er starb 1943 an Nierenkrebs (kurz zuvor gab er seine letzte Veröffentlichung in den Druck). Seine Frau Marie beging im April 1944 Suizid, um einer Deportation und der Ermordung durch die Nationalsozialisten zu entgehen. Zuvor hatte sich schon ihre Schwester Therese getötet, bevor sie nach Theresienstadt deportiert werden konnte. Sie war gehbehindert, was ein Hauptgrund dafür war, dass Straubel nicht mit seinen Angehörigen Deutschland verließ.

Straubel arbeitete sowohl experimentell als auch theoretisch. Er war an der Entwicklung des ersten Planetariums beteiligt (nach einer Idee von Walther Bauersfeld von 1914). Sein Andenken wurde nach 1933 systematisch von den Nationalsozialisten unterdrückt und er geriet auch nach dem Krieg in Vergessenheit.[12] Ein erster Prototyp des Planetariums ging 1924 in Jena in Betrieb.

1924 wurde er Ehrenmitglied der Deutschen Physikalischen Gesellschaft. 1930 wurde er Mitglied der Leopoldina.[13]

  • H. Boegehold: Rudolf Straubel zum 70. Geburtstag. In: Die Naturwissenschaften, 22. Jahrgang 1934, S. 421–424.
  • Maximilian Herzberger: The Scientific Work of Constantin Rudolf Straubel. In: Journal of the Optical Society of America, 44. Jahrgang 1954, S. 589–591.
  • F. Jentzsch: Rudolf Straubel zum 70. Geburtstag. In: Zeitschrift für Technische Physik, Jahrgang 1934, Nr. 6.
  • Peter Volz: Tracing paths of history. Rudolf Straubel, Walter Bauersfeld and the projection planetarium. In: Planetarian, 42. Jahrgang 2013, Nr. 4 / 43. Jahrgang 2014, Nr. 1.
  • Reinhard E. Schielicke: Rudolf Straubel 1864–1943. Verlag Vopelius, Jena 2017.
Commons: Nawennschon/Entwürfe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. 100 Jahre Erdbebenforschung in Jena, abgerufen 9.7.2024
  2. Jentsch, Felix 1934: Rudolf Straubel zum 70. Geburtstag. Zeitschrift für Technische Physik 15, Nr. 6, S. 216
  3. Die Geschichte des Planetariums im Deutschen Museum
  4. Carl Zeiss, optische Werke, abgerufen 9.7.2024
  5. Carl-Zeiss-Stiftung#Gründung
  6. Schomerus, Friedrich: Geschichte des Jenaer Zeisswerkes. 1846-1946, Stuttgart, Piscator Verlag, 1952, S 348.
  7. Univeristätsarchiv Jena D 2830
  8. Jenaer Jahrbuch zur Technik- und Industriegeschichte, Verlag Vopelius Jena, Band 24, 2021, S. 274
  9. Rudolf-Straubel-Hörsaal
  10. Nawennschon/Entwürfe im Mathematics Genealogy Project (englisch) Vorlage:MathGenealogyProject/Wartung/id verwendet
  11. Frauennamen für Jenas Straßen (Memento vom 2. Februar 2017 im Internet Archive), Katalog zur Ausstellung des Frauenzentrums Towanda Jena e.V., Jena 2015, Seite 6; abgerufen am 20. März 2017
  12. Daniel Egber: Under the Dome, the tragic untold story of the world’s first planetarium.
  13. Mitgliedseintrag von Rudolf Straubel bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, abgerufen am 26. Juni 2016.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Straubel, Rudolf“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „KonigOttovonGriechenlandMuseum“. Kategorie:Physiker (19. Jahrhundert) Kategorie:Physiker (20. Jahrhundert) Kategorie:Hochschullehrer (Friedrich-Schiller-Universität Jena) Kategorie:Mitglied der Leopoldina (20. Jahrhundert) Kategorie:Zeiss Kategorie:Deutscher Kategorie:Geboren 1864 Kategorie:Gestorben 1943 Kategorie:Mann