Benutzer:Schwarze Feder
Verifiziertes Benutzerkonto von: Andreas Kemper
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Schwarze Feder
zu 15 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe ihm den
Wikiläums-Verdienstorden in Rubin
gez. JoeHard (Diskussion) 00:01, 30. Aug. 2020 (CEST)
Schwarze Feder
zu 10 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe ihm den
Wikiläums-Verdienstorden in Silber
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 09:44, 30. Aug. 2015 (CEST)
Moin
ich bin seit 2005 Wikipedia-Autor.
In der Anfangszeit habe ich mich bei vielen Admins/ Vereinsleuten eher unbeliebt gemacht, weil ich die Bertelsmann-Wikimedia-Connection kritisierte und dafür eintrat, dass Admins nicht auf Lebenszeit gewählt werden (das war damals noch so).
Seit 2009 bin ich als Buchautor und aufgrund meiner Vortragstätigkeiten seltener in Wikipedia aktiv.
Zu meiner Real Life Person
Ich bin Andreas Kemper. Ich arbeite vor allem zum Bereich Klassismus und die Dinge drumherum, also Diskriminierung und Klassen. Zudem befasse ich mich kritisch mit der AfD und mit dem organisierten Antifeminismus. Aktuell arbeite ich mit einer Redaktion an einer kritischen Online-Enzyklopädie zum Antifeminismus ("Agent*in" bzw. jetzt "Diskursatlas Antifeminismus"). Nachdem sich die Heinrich-Böll-Stiftung aus dem Projekt herausgezogen hatte, gab es im März 2018 einen Relaunch dieses Projekts.
User-Autoren-Paradoxon
Diese Herausgabe von Büchern führt bei Wikipedia-Autor*innen zum bekannten User-Autor-Paradoxon. Das User-Autor-Paradoxon besagt folgendes: Wenn Wikipedia-User*innen sich so intensiv in ein Thema eingearbeitet haben, dass sie selber zu diesem Thema publizieren, wird ihnen fortan die Mitarbeit in diesem Bereich verwehrt, weil ihnen aufgrund ihres Autor*innenstatus ein Interessenkonflikt unterstellt wird. Das User-Autor-Paradoxon führt entweder dazu, dass der Wikipedia ständig die inhaltlich kompetentesten User*innen verloren gehen oder dass dem Buchmarkt kompetente Autor*innen vorenthalten bleiben.
Neutralität
Teaser zu den Linken Hochschultagen Zürich
In memorian Pete Seeger "... there are no neutrals there ..."