Benutzer:Typensammler/Liste der Luftkissenfahrzeuge

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

kommt noch

Die Liste der Luftkissenfahrzeuge ist nach Herstellern sortiert.

Herstellertabellen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu den Herstellern ist, wenn möglich, eine Tabelle mit ihren Typen angefügt. In der ersten Spalte sind die einzelnen Modellbezeichnungen bzw. eine umschreibende Bezeichnung aufgeführt. In der zweiten Spalte ist angegeben wie weit die Entwicklung geführt wurde und wann sie beendet war. (siehe dazu auch den Abschnitt Legende) Für Fahrzeuge ohne eigenem Artikel, beinhaltet die dritte Spalte Kurzinformationen.

  • Designstudie - eine Studie wurde erstellt und möglicherweise ein Modell bis hin zu einem 1:1 Modell wurde gebaut
  • Prototyp - ein Funktionsmuster oder ein Versuchsträger wurde gebaut
  • Fertigungstyp - Fahrzeug wurde zum Verkauf angeboten oder zu öffentlichen bzw. militärischen Transportzwecken eingesetzt

War ein vom Department of Defence gegründetes Institut. Es führte 1971 das Arctic SEV Programm durch. (SEV = Surface Effect Vehicle)

Terra Skipper Prototyp 1967 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte ein Gesamtgewicht von 82 kg ohne Nutzlast. Für Auf- und Vortrieb stand ein Ottomotor mit einem Gebläse zur Verfügung.
100t Luftkissenfahrzeug Designstudie 1971 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Eine Entwicklung für JSESPO. Es hätte ein Gesamtgewicht von ca. 91 t gehabt. Für den Antrieb waren vier Gasturbinen vorgesehen die drei Gebläse für den Auftrieb und zwei Wasserstrahlantriebe betrieben hätten.
Manta Prototyp vor 1967 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. War ein Versuchsfahrzeug. Es hatte eine Gesamtmasse von ca. 6,4 t. Für den Auftrieb stand ein Ottomotor mit zwei Gebläsen und für den Vortrieb stand ein Ottomotor mit zwei einzelnen Propellern zur Verfügung.
AALC Jeff(A) Designstudie 1971 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. War eine Studie eines Transporters für die US Navy. Er hätte eine Nutzlast von ca. 54,5 t tragen können und hätte eine Gesamtmasse von ca. 151 t gehabt. Für den Auftrieb waren zwei Gasturbinen vorgesehen, die je vier Gebläse angetrieben hätten. Vortrieb war durch weiter vier Gasturbinen mit je einem Propeller vorgesehen. (AALC = Amphibious Assault Landing Craft)
Valiant Designstudie ca. 1971 Aerostatisches Transportluftkissenfahrzeug. Es hätte eine Nutzlast von ca. 25 t gehabt. Für den Passagiertransport war eine Kabine mit 130 Sitzplätzen vorgesehen. Für den Auftrieb waren zwei Gasturbinen vorgesehen. Der Vortrieb wäre durch zwei weiter Gasturbinen mit je einem Propeller erzeugt worden.
90t Luftkissenfahrzeug Designstudie ca. 1968 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Eine Studie für die US Navy und der Matitime Administration.
Modell 173 Designstudie ca. 1971 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden und Strahltriebwerken für den Vortrieb. Das Gesamtgewicht wäre ca. 100 t gewesen.
A-1 (Modell 149) Designstudie ca. 1971 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es sollte 44 bis 56 Passagiere transportieren und hätte durch entfernen der Sitze und des Daches auch als Frachter genutzt werden können. Das Gesamtgewicht hätte 11500 kg betragen. Für den Antrieb waren zwei Gasturbinen vorgesehen, die je ein Gebläse für den Auftrieb und einen Propeller für den Vortrieb angetrieben hätten.
Modell 189-5 Rigrunner Designstudie ca. 1971 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es war als Frachtervariante des A-1 mit offenem Deck geplant. Die Nutzlast wäre ca. 25 t und das Gesamtgewicht wäre ca. 36 t gewesen. Als Antrieb waren vier Gasturbinen vorgesehen, die je ein Gebläse für den Auftrieb und einen Propeller für den Vortrieb angetrieben hätten.
Modell 189-6 Designstudie ca. 1971 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es war als eine kleine Frachtervariante mit offenem Deck geplant. Als Antrieb waren vier Gasturbinen vorgesehen. Zwei von ihnen hätten je ein Gebläse für den Auftrieb und einen Propeller und die zwei anderen nur je einen Propeller angetrieben.
Air Cycle Modell 310 Fertigungstyp vor 1971 Einsitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Für den Auf- und Vortrieb war ein Gebläse eingebaut, welches von einem Ottomotr angetrieben wurde.
Air Cycle Modell 410 Fertigungstyp ca. 1971 Einsitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte eine Leermasse von ca. 160 kg und konnte ca. 135 kg transportieren. Für den Auf- und Vortrieb war ein Gebläse eingebaut, welches von einem Ottomotr angetrieben wurde.

(in Zusammenarbeit mit Air Cushion Systems)

ACAV-6 Prototyp vor 1971 Aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug. Es konnte 6 Passagiere oder ca. 600 kg Nutzlast transportieren. Das Gesamtmasse betrug ca. 2150 kg. Für Auftrieb sorgte ein Ottomotor mit einem Gebläse. Der Vortrieb wurde durch zwei Ottomotoren mit je einem Propeller erzeugt.
ACAV-10 Prototyp ca. 1971 Aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug. Es konnte 10 Passagiere oder ca. 1000 kg Nutzlast transportieren. Das Gesamtmasse betrug ca. 3200 kg. Für Auftrieb sorgte ein Ottomotor mit einem Gebläse. Der Vortrieb wurde durch zwei Ottomotoren mit je einem Propeller erzeugt.
ACAV-12VS Designstudie ca. 1971 Als Passagier- und Autofähre entwickeltes aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Es soltte Passagiere und Autos mit bis zu ca. 12 t transportieren.
ACAV-40 Designstudie ca. 1971 Als Passagierfähre entwickeltes aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es sollte bis zu 40 Passagiere transportieren. Die Reisegeschwindigkei sollte 35 Knoten betragen.
ACAV-40S Designstudie ca. 1971 Als Passagierfähre entwickeltes aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Es sollte bis zu 40 Passagiere transportieren.
ACAV-150S Designstudie ca. 1971 Als Passagierfähre entwickeltes aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Es sollte bis zu 150 Passagiere transportieren.
ACAV WT 1 Designstudie ca. 1971 Aerostatisches Frachtluftkissenfahrzeug mit offenem Deck. Es sollte ca. 1100 kg Nutzlast transportieren.
Smuggler Prototyp 1968 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte eine normale Gesamtmasse von 510 kg. Für Auf- und Vortrieb stand ein Ottomotor zur Verfügung. Dieser trieb ein Gebläse für den Auftrieb und einen Propeller für den Vortrieb an.
H.C.9 Prototyp ca. 1965-67 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug.
H.C.10 Falcon Fertigungstyp ca. 1968 Dreisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte ein normales Gesamtgewicht von 680 kg. Für den Antrieb stand ein Außenbordmotor mit einem Gebläse für Auf- und Vortrieb zur Verfügung.
AV.2 Prototyp 1970 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es konnte fünf Personen transportieren und hatte eine Gesamtmasse von ca. 1250 kg. Zwei Gebläse sorgten gleichzeitig für Auf- und Vortrieb. Als Triebwerk dienten zwei umgebaute Außenbordmotoren.
AV.4 Designstudie ca. 1971 Aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug. Es war hätte 60 Passagiere oder 16 Passagiere und vier Autos oder als Frachter ausgestattet werden können. Die Nutzlast hätte ca. 5 t betragen und das Gesamtgewicht wäre ca. 17 t gewesen. Zwei Gebläse hätten für den Auftrieb erzeugt. Es war vorgesehen sie mit je einer Gasturbine anzutreiben. Für den Vortrieb waren zwei Propeller vorgesehen, die ebenfalls mit je einer Gasturbine angetrieben worden wären.
SR.N6 Fertigungstyp ca. 1971 Air Vehicles bot verschiedene Umbauten für das SR.N6 an. So z.B. eine Variante mit offenem Frachtdeck und eine Version für die Ölsuche. (weitere Informationen zum SR.N6 sie unter Westland SR.N6)
Fan-Jet Skimmer Fertigungstyp ca. 1970 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Leicht abgewandelte Lizenzfertigung des Fan-Jet Skimmer von Skimmers Incorporated (USA). (siehe auch Skimmers Incorporated Fan-Jet Skimmer)
Skimmer Mk II Fertigungstyp 1971 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Der Antrieb erfolgte durch zwei Ottomotoren, die je ein Gebläse antrieben welches gleizeitig für Auf- und Vortrieb sorgte.
Aero Sabre Designstudie ca. 1971
ASM-1 Desingstudie ca. 1971 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hätte sechs Personen transportieren können. Für auf- und Vortrieb waren zwei Gebläse vorgesehen.
ASM-6 Desingstudie ca. 1972 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Für den Antrieb waren zwei Ottomotoren vorgesehen, die je ein Gebläse für Auf- und Vortrieb angetrieben hätten.
AirSeaMobile 250t SES Designstudie ca. 1971 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Diese Studie wurde gesponsort durch Northrop Corporation. Es hätte ein Gesamtgewicht von ca. 250 t gehabt und war für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 Knoten ausgelegt.
Aerogem 1 Prototyp ca. 1966 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit aerodynamischen Eigenschaften. Es konnte zwei Erwachsene und zwei Kinder transportieren. Das normale Gesamtgewicht betrug 521 kg. Für Auf- und Vortrieb sorgte haupsächlich ein Ottomotor, der vier Gebläse antrieb. Zusätzlich wurde auf Grund der Fahrzeugform durch Vorwärtsbewegung ein aerodynamischer Auftrieb erzeugt. Zur Unterstützung des Vortriebs konnte ein zusätzlicher Ottomotor mit einem Propeller montiert werden.

siehe Israel American Motor Corporation

Lincoln Designstudie ca. 1970 Aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug. Es hätte die verschiedensten Aufgaben übernehmen können, wie z.B. Passagiertransport, Frachter, Forschung, Ambulanz.
Crested Wren Prototyp 1967 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte ein normales Gesamtgewicht von 453 kg. Für den Auftrieb stand ein Ottomotor und ein Gebläse und für den Vortrieb ein Ottomotor und ein Propeller zur Verfügung.
Flying Saucer Prototyp 1960 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte einen Ottomotor mit einem Gebläse für Auf- und Vortrieb.
M-8 Flying Saucer Fertigungstyp 1962 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Das Gesamtgewicht betrug 159 kg ohne Nutzlast. Es hatte einen Ottomotor mit einem Gebläse für Auf- und Vortrieb.

siehe Skimmers Incorporated

Moise III Prototyp ca. 1968 Einsitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwände. Es hatte ein normales Gesamtgewicht von 218 kg. Für den Auftrieb stand ein Ottomotor und ein Gebläse zur Verfügung und der Vortrieb erfolgte mit einem weiteren Ottomotor und einem Propeller.
Skimmercraft Prototyp ca. 1971 Dreisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwände. Es hatte ein normales Gesamtgewicht von 300 kg. Für den Auftrieb stand ein Ottomotor und ein Gebläse zur Verfügung und der Vortrieb erfolgte mit einem weiteren Ottomotor und einem Propeller.

(eine Abteilung von Textron Inc.)

XHS3 Prototyp vor 1967 War ein ca. 5,5 m langes aerostatisches Luftkissenfahrzeug.
SKMR-1 Hydroskimmer Prototyp vor 1967 War ein ca. 19,8 m langes und ca. 27,4 t schweres aerostatisches Luftkissenfahrzeug für die US Navy.
SK-5 Fertigungstyp vor 1967 Aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug. Es konnte 2600 kg Nutzlast oder in ziviler Ausführung 18 Passagiere oder in militärischer Ausführung 15 voll ausgerüstete Soldaten transportieren. Das normale Gesamtgewicht war 6600 kg. Für den Antrieb sorgte eine Gasturbine die sowohl das Gebläse für den Auftrieb als auch den Propeller für den Vortrieb antrieb.
SK-6 Designstudie vor 1967 Aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug. Es sollte 4000 kg Nutzlast oder 33 Passagiere transportieren. Das normale Gesamtgewicht sollte 9980 kg betragen. Für den Antrieb war eine Gasturbine die sowohl das Gebläse für den Auftrieb als auch den Propeller für den Vortrieb antriebt vorgesehen.
SK-9 Designstudie vor 1967 Aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug. Es sollte 10 t Nutzlast oder 90 Passagiere und 2000 kg Gepäck transportieren. Das normale Gesamtgewicht sollte ca. 21 t betragen. Für den Antrieb waren zwei Gasturbinen vorgesehen die je ein Gebläse für den Auftrieb und einen Propeller für den Vortrieb angetrieben hätten.
SK-10 Designstudie vor 1967 Militärisches aerostatisches Luftkissenfahrzeug für Transportzwecke. Es sollte ca. 60 t Nutzlast transportieren. Das normale Gesamtgewicht sollte ca. 133,8 t betragen. Für den Antrieb waren zwei Gasturbinen vorgesehen die je ein Gebläse für den Auftrieb und einen Propeller für den Vortrieb angetrieben hätten.
AALC Jeff(B) Designstudie 1971 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. War eine Studie eines Transporters für die US Navy. Er hätte eine Nutzlast von ca. 54,5 t tragen können und hätte eine Gesamtmasse von ca. 147,5 t gehabt. Für den Antrieb waren sechs Gasturbinen vorgesehen, die vier Doppelgebläse und zwei Propeller angetrieben hätten. (AALC = Amphibious Assault Landing Craft)
SES-100B Prototyp 1971 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Eine Entwicklung im Auftrag des JSESPO. Es hatte ein Gesamtgewicht von ca. 105 t. Der Auftrieb erfolgte mittels drei Gasturbinen und Gebläse. Für den Vortrieb standen drei weitere Gasturbinen zur Verfügung, die zwei Wasserschrauben antrieben.
4000t Luftkissenfahrzeug Designstudie vor 1967 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Es sollte ein Gesamtgewicht von ca. 4000 t und eine Länge von 128 m haben.

(eine Abteilung von Textron Inc.)

Voyageur Fertigungstyp ca. 1972 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es konnte ca. 22 t Nutzlast transportieren und hatte ein Gesamtgewicht von ca. 37,5 t. Für den Auf- und Vortrieb waren zwei Gasturbinen vorhanden. Jede von ihnen trieb ein Gebläse für den Auftrieb und einen Propeller für den Vortrieb an.
Aeromobile 200-2 Prototyp 1961 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug.
Aeromobile 13 Prototyp 1968 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es konnte vier Passagiere oder ca. 500 kg Nutzlast transportieren. Das Gesamtgewicht betrug ca. 1225 kg. Für Auf- und Vorrieb sorgten zwei Ottomotoren mit je einem Gebläse.
Aeromobile 14 Prototyp 1969 Dreisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Das Gesamtgewicht betrug ca. 500 kg. Für Auf- und Vorrieb sorgte ein Ottomotor mit einem Gebläse.
Aeromobile 15 Prototyp ca. 1971 Dreisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Das Gesamtgewicht betrug ca. 950 kg. Für Auf- und Vorrieb sorgte ein Ottomotor mit einem Gebläse.

siehe Société Bertin & Cie

Läßt vom Tochterunternehmen Canahover (Kanada) den HoveRover und den HoveRover Cargo produzieren. (Weiteres siehe dort)

1966 wurde sie gegründet und übernahm unteranderm gleichzeitig die Luftkissensparte der Westland Aircraft Ltd. (siehe auch National Research Development Corporation und Saunders Roe Ltd. und Westland Aircraft Ltd.)

BHC SR.N4
(Mountbatten Class)
Fertigungstyp 1967 Für den Betrieb als Passagier- und Autofähre entwickeltes aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es konnte 256 Passagiere und 30 Autos transportieren. Für den Antrieb sorgten vier Gasturbinen von denen je eine ein Gebläse für den Auftrieb und einen Propeller für den Vortrieb antrieben.
BHC SR.N5
(Warden Class)
Fertigungstyp 1964 siehe Westland SR.N5
BHC SR.N6
(Winchester Class)
Fertigungstyp 1964 siehe Westland SR.N6
BHC BH.7
(Wellington Class)
Fertigungstyp ca. 1967-68 Aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug. Es sollte in ziviler Ausführung 138 bis 180 Passagiere oder 72 Passagiere und 6 bis 8 Autos oder in militärischer Ausführung ein 4,5 t Lkw und zwei Jeeps und 60 voll ausgerüstete Soldaten oder 170 voll ausgerüstete Soldaten transportieren. Das normale Gesamtgewicht sollte 40600 kg sein. Für den Antrieb sollte eine Gasturbine sorgen die sowohl das Gebläse für den Auftrieb als auch den Propeller für den Vortrieb angetrieben hätte.
BHC BH.8 Designstudie ca. 1967 Aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug. Es sollte 280 Passagiere oder 110 Passagiere und 14 Autos oder 35,5 t Nutzlast transportieren. Das Gesamtgewicht sollte 91400 kg sein. Für den Antrieb sollten zwei Gasturbinen sorgen die je ein Gebläse für den Auftrieb und einen Propeller für den Vortrieb angetrieben hätten.
BHC 300 - 400t ASW Frigate Designstudie ca. 1967 War eine im Auftrag des Ministry of Defence geführte Studie über ein bis ca. 400 t schweres U-Bootjagdschiff (ASW-Frigate).
BHC 3000 - 4000t Hovership Designstudie ca. 1967 War eine im Auftrag des Ministry of Technology geführte Studie über ein aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden und einem Gesamtgewicht bis ca. 4000 t. Die Nutzlast sollte ca. 1600 t , die Länge ca. 146,3 m und die Geschwindigkeit 50 Knoten betragen. Für Auftrieb und Vortrieb waren Rolls-Royce Marine Olympus Gasturbinen vorgesehen.

(siehe auch Cushioncraft Ltd.)

Cushioncraft CC-1 Prototyp 1960 aerostatisches Luftkissenfahrzeug
Cushioncraft CC-2 Fertigungstyp ca. 1960-66 aerostatisches Luftkissenfahrzeug
Cushioncraft CC-4 Prototyp ca. 1960-66 Sechssitziges leichtes aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte ein max. Gesamtgewicht von 1590 kg. Der Antrieb erfolgte durch einen Ottomotor. Dieser trieb zwei Gebläse für den Auf- und Vortrieb und zwei Gebläse für den Vortrieb an. Nach dem Verkauf an die NPL Hovercraft Unit wurde es zum HU.4 umgebaut.siehe NPL Hovercraft Unit HU.4
Cushioncraft CC-5 Prototyp 1966 Sechs- bis achtsitziges leichtes aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte ein max. Gesamtgewicht von 2040 kg. Der Antrieb erfolgte durch einen Ottomotor. Dieser trieb zwei Gebläse für den Auf- und Vortrieb und zwei Gebläse für den Vortrieb an.
Cushioncraft CC-6 Designstudie ca. 1967 Für den Betrieb als Passagier- und Autofähre entwickeltes aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es sollte 30 Passagiere und vier bis fünf Autos und deren Insassen transportieren. Das normale Gesamtgewicht hätte 22200 kg betragen sollen. Für den Antrieb waren zwei Gasturbinen vorgesehen. Diese hätten zwei Gebläse für den Auftrieb und zwei Gebläse für den Auf- und Vortrieb und zwei Gebläse für den Vortrieb angetrieben.
Guaipo Prototyp vor 1971 aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es wurde für die arggentinische Marine entwickelt. Zum Bau wurden auch Teile aus dem Flugzeugbau verwendet. Es hatte ein Gesamtgewicht von ca. 2100 kg. Für den Auftrieb sorgte ein Ottomotor mit einem Gebläse. Vortrieb wurde durch zwei Ottomotoren mit je einem Propeller erzeugt.
Canadair CL-212 Prototyp 1966 aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Zwei Automotoren trieben je ein Gebläse an, die gleichzeitig für Auf- und Vortrieb sorgten.

Tochterunternehmen der Bogue Elecrtric Manufacturing Co.

HoveRover Fertigungstyp vor 1971 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte ein Gesamtgewicht von ca. 725 kg. Für den Auftrieb war ein Ottomotor eingebaut der zwei Gebläse antrieb. Den Vortrieb besorgten zwei Ottomotoren mit je einem Propeller.
HoveRover Cargo Fertigungstyp vor 1971 Aerostatisches Frachtluftkissenfahrzeug. Es konnte ca. 570 kg Nutzlast transportieren und hatte ein Gesamtgewicht von ca. 1070 kg. Für den Auftrieb war ein Ottomotor eingebaut der zwei Gebläse antrieb. Den Vortrieb besorgten zwei Ottomotoren mit je einem Propeller.
BV 102S Prototyp ca. 1970 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Für Auf- und Vortrieb war ein Ottomotor eingebaut der ein Gebläse für Auf- und Vortrieb antrieb.
BV 104 Designstudie 1970 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hätte Platz für vier Personen geboten und das Gewicht wäre beladen ca. 900 kg gewesen. Für Auf- und Vortrieb war ein Ottomotor eingebaut der ein Gebläse für Auf- und Vortrieb antrieb.
BV 106 Designstudie ca. 1971 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hätte Platz für sechs Personen geboten und das Gesamtgewicht wäre ca. 1350 kg gewesen. Für Auf- und Vortrieb waren zwei Gebläse vorgesehen.
C 112 Designstudie ca. 1971 Aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug. Es hätte 12 Personen oder ca. 1000 kg Nutzlast transportieren können. Für Auf- und Vortrieb waren zwei Ottomotoren mit je einem Gebläse vorgesehen.
C 115 Designstudie ca. 1971 Aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug. Es hätte 25 Personen oder ca. 2,5 t Nutzlast transportieren können. Für Auf- und Vortrieb waren Ottomotoren und min. vier Gebläse vorgesehen.
AWP-4 ChAI Prototyp vor 1968 aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte einen Ottomotor der gleichzeitig ein Gebläse für den Auftrieb und zwei einzelne Propeller für den Vortrieb antrieb.
Arcturus Designstudie ca. 1967/68 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es sollte 35 Passagiere transportieren. Für Auf- und Vortrieb war eine Kombination aus Dieselgeneratoren und Elektromotoren vorgesehen.
Canopus Prototyp ca. 1967 Fünfsitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Zwei modifizierte Außenbordmotoren trieben je ein Gebläse an, die gleichzeitig für Auf- und Vortrieb sorgten.
Jupiter Designstudie ca. 1967/68 Viersitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit oder ohne starren Seitenwänden. Für den Auftrieb sollte ein modifizierter Außenbordmotor zwei Gebläse antreiben. Den Vortieb sollte ein modifizierter Außenbordmotor mit Propeller erzeugen.
Mars Designstudie ca. 1971 Militärisches aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es war als Partolienboot geplant und hätte sieben vollausgerüstete Soldaten transportieren können. Das Gesamtgewicht wäre ca. 10 t gewesen. Für den Auf- und Vortrieb sollten sechs Gebläse sorgen.
Pluto I Prototyp ca. 1968 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Ein Ottomotor treibt ein Gebläse für den Auftrieb und ein Ottomotor treibt ein Propeller für den Vortrieb an.
Pluto II Prototyp 1971 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte eine Gesamtmasse von ca. 680 kg. Zwei Ottomotoren trieben je ein Gebläse für den Auftrieb und zwei Ottomotoren trieben je einen Propeller für den Vortrieb an.
Pluto III Designstudie 1971 Viersitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. In der Ausstattung war eine Kochstelle, eine Waschgelegenheit und ein WC vorgesehen. Dies hätte einer vierköpfigen Familie (zwei Erwachsenen und zwei Kinder) erlaubt ein langes Wochenende damit zu campen. Das Gesamtgewicht hätte ca. 890 kg betragen. Zwei Ottomotoren trieben je ein Gebläse für den Auftrieb und zwei Ottomotoren trieben je einen Propeller für den Vortrieb an.
Venus Designstudie ca. 1967/68 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit oder ohne starren Seitenwänden. Es sollte 10 bis 15 Passagiere transportieren.
Hoverpacer Fertigungstyp ca. 1970 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es konnte offen als Mk I oder geschlossen als Mk II gekauft werden. Das Gesamtgewicht betrug in beiden Versionen ca. 450 kg. Für den Antrieb standen zwei Ottomotoren zur Verfügung. Einer trieb das Gebläse für den Auftrieb und der andere den Propeller für den Vortrieb an. Das Fahrzeug basierte auf dem Crested Wren von Barwen Hover Ltd. (Großbritannien). (siehe auch Crested Wren)
Utility Vehicle 5/6 Sitze Prototyp 1970 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es konnte bis 6 Personen transportieren und hatte ein Gesamtgewicht von ca. 910 kg. Für den Antrieb waren zwei Ottomotoren installiert. Einer trieb das Gebläse für den Auftrieb und der andere den Propeller für den Vortrieb an.

(siehe auch Britten-Norman Ltd.)

CC-1 Prototyp 1960 siehe Britten-Norman Cushioncraft CC-1
CC-2 Fertigungstyp ca. 1960-66 siehe Britten-Norman Cushioncraft CC-2
CC-4 Prototyp ca. 1960-66 siehe Britten-Norman Cushioncraft CC-4
CC-5 Prototyp 1966 siehe Britten-Norman Cushioncraft CC-5
CC-6 Designstudie ca. 1967 siehe Britten-Norman Cushioncraft CC-6
CC-7 Prototyp 1968 Leichtes aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug. Es konnte als Frachter, Acht- bis Zehnsitzer oder zu verschiedenen anderen Aufgaben genutzt werden. Das normale Gesamtgewicht betrug 2270 kg. Der Antrieb erfolgte durch eine Gasturbine. Diese trieb zwei Gebläse für den Auf- und Vortrieb an.

(siehe auch Flylo Corporation Ltd)

Airscat 240 Fertigungstyp 1968 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit oder ohne starren Seitenwänden. Es hatte eine Nutzlast von 200 kg und ein normales Gesamtgewicht von 462 kg. Für Auf- und Vortrieb war ein Ottomotor eingebaut, der ein Gebläse für den Auftrieb und ein Gebläse für den Vortrieb antrieb.
Express Air Rider Mk 2 Prototyp 1966 Einsitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es war eine Weiterentwicklung des Hover-Air Hoverbat (siehe dort) unter der Direktion der Zeitung Daily Express. Das Fahrzeug hatte ein Leergewicht von 154 kg. Ein Ottomotor trieb das Gebläse für den Auftrieb an und für den Vortrieb standen zwei weitere Ottomotoren mit je einem Propeller zur Verfügung.
zweisitziger Express Air Rider Prototyp 1968 Einsitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Das Fahrzeug hatte ein normales Gesamtgewicht von 317 kg. Ein Ottomotor trieb das Gebläse für den Auftrieb und ein Ottomotor den Propeller für den Vortireb an.
Denny D2 Fertigungstyp vor 1967 Für den Betrieb als Passagierfähre entwickeltes aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Es konnte 85 Passagiere transportieren und hatte ein normales Gesamtgewicht von 35 t. Die Gebläse für den Auftrieb wurden von zwei Dieselmotoren und die zwei Wasserschrauben für den Vortrieb wurden von je einem weiteren Dieselmotor angetrieben.
Air Dart Prototyp ca. 1964
Air Car Model B Fertigungstyp ca. 1967 Einsitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es konnte eine Nutzlast von 72 kg aufnehmen und hatte ein Leergewicht von 52 kg. Als Antrieb diente in Ottomotor der ein Gebläse für Auf- und Vortrieb antrieb.
Air Car Model C (Dobson UFO-1) Fertigungstyp vor 1967 Einsitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es konnte eine Nutzlast von 72 kg aufnehmen und hatte ein Leergewicht von 63 kg. Als Antrieb diente in Ottomotor der ein Gebläse für Auf- und Vortrieb antrieb.
Air Car Model D (Dobson UFO-2) Fertigungstyp 1968 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es konnte eine Nutzlast von 181 kg aufnehmen und hatte ein Gesamtgewicht von 286 kg ohne Nutzlast. Als Antrieb diente in Ottomotor der ein Gebläse für Auf- und Vortrieb antrieb.
Air Car Model F (Dobson UFO-3) Fertigungstyp ca. 1971 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es konnte eine Nutzlast von 136 kg aufnehmen und hatte ein Leergewicht von 60 kg. Als Antrieb diente in Ottomotor der ein Gebläse für Auf- und Vortrieb antrieb.
Air Car Model H (Dobson UFO-4) Fertigungstyp ca. 1971 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es konnte eine Nutzlast von 181 kg aufnehmen und hatte ein Leergewicht von 113 kg. Als Antrieb diente in Ottomotor der gleichzeitig ein Gebläse für Auftrieb und und einen Propeller für den Vortrieb antrieb.
Hoverbug Fertigungstyp ca. 1970 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es konnte eine Nuztlast von ca. 360 kg aufnehmen und hatte eine Gesamtmasse von ca. 510 kg. Für den Antrieb waren zwei Ottomotoren installiert. Einer trieb ein Gebläse für den Auftrieb an und der zweite betrieb den Propeller für den Vortrieb.

siehe General Dynamics Corporation Electric Boat Devision

ECX-1 Prototyp 1968 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte ein Leergewicht von ca. 680 kg. Für Auf- und Vortrieb stand ein Ottomotor mit einem Gebläse zur Verfügung.
Zweisitziges Luftkissenfahrzeug Designstudie ca. 1968 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es sollte zwei bis drei Personen und ca. 70 kg Gepäck transportieren. Für Auf- und Vortrieb waren hauptsächlich zwei Ottomotoren vorgesehen, die je ein Gebläse antrieben. Für mehr Vortrieb war als Option ein weiter Ottomotor mit einem Propeller vorgesehen.
EM.1 Desingnstudie ca. 1970 Aerostatisches Frachtluftkissenfahrzeug. Es hätte eine Nutzlast von ca. 25,5 t aufnehmen können und hätte ein Gesamtgewicht von ca. 53,5 t gehabt. Als Triebwerke waren zwei Gasturbinen vorgesehen. Jede von ihnen hätte drei Gebläse zur Erzeugung des Auftriebs und einen Propeller für den Vortrieb angetrieben.
EM.2 Desingnstudie ca. 1970 Aerostatisches Frachtluftkissenfahrzeug. Es hätte eine Nutzlast von ca. 4 t aufnehmen können und hätte ein Gesamtgewicht von ca. 12,5 t gehabt. Als Triebwerke waren zwei Dieselmotoren vorgesehen. Jeder von ihnen hätte zwei Gebläse zur Erzeugung des Auftriebs und einen Propeller für den Vortrieb angetrieben.

(Denis Ferranti übernahm 1969 den Zulieferer Hoverknights. (siehe auch Hoverknights))

Hoverscout Mk I/II Fertigungstyp ca. 1970 Einsitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Der Hoverscout geht auf eine Entwicklung von Hoverknights (ca. 1969) zurück. Die Basis des Modells I war eine Holzkonstruktion und beim Modell II eine Fieberglaskonstruktion. Es hatte ein Leergewicht von ca. 135 kg. Ein Gebläse erzeugte mittels einem Ottomotor den Auftrieb. Für den Vortrieb stand ein Propeller mit einem Ottomotor zur Verfügung.
Hovercadet Mk III Designstudie ca. 1970 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Technische Basis für den Hovercadet Mk III bildet der Hoverscout Mk II. Auch der Hovercadet besaß eine Fieberglaskonstruktion. Ein Gebläse erzeugte mittels einem Ottomotor den Auftrieb. Für den Vortrieb stand ein Propeller mit einem Ottomotor zur Verfügung.
Viersitzer Prototyp 1971 Viersitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Es hatte ein Gesamtgewicht von 700 kg. Für den Antrieb war ein Ottomotor eingebaut. Dieser trieb zwei Gebläse an, die beide Auf- und Vortrieb erzeugten.
Passagierfähre
42 Sitze
Designstudie ca. 1971 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Es hätte 42 Passagiere transportieren können und hätte ein Gesamtgewicht von ca 6,1 t gehabt. Für den Antrieb war ein Triebwerk vorgesehen, welches die beiden Gebläse für Auf- und Vortrieb angetrieben hätte.
Caliban Prototyp 1971 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte ein Gesamtgewicht von ca. 500 kg. Für den Auftrieb war ein Ottomotor eingebaut der ein Gebläse antrieb. Den Vortrieb besorgte ein Ottomotor mit einem Propeller.
240A Fertigungstyp 1968 Übernahm 1968 die Produktion des Airscat 240 von Cushionflight Corporation (USA).(siehe Airscat 240)
Eagle Designstudie ca. 1971 Fünfsitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hätte ein Gesamtgewicht von ca. 960 kg gehabt. Für den Auftrieb waren zwei Ottomotoren vorgesehen. Einer hätte das Gebläse für den Auftrieb und der andere den Propeller für den Vortrieb angetrieben.
5300 Designstudie ca. 1971 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es war Platz für den Transport von 11 Personen vorgesehen und es hätte ein Gesamtgewicht von ca. 3150 kg gehabt. Es waren zwei Triebwerke vorgesehen und den Vortrieb hätten zwei Propeller erzeugt.
Frachtluft-
kissenfahrzeug
Designstudie ca. 1971 Aerostatisches Frachtluftkissenfahrzeug. Es hätte eine Nutzlast von ca. 10 bis 12 t transportieren können.

(siehe ab 1968 unter Hovergem (A'Asia) Pty Ltd (Australien))

Prototyp Prototyp vor 1967 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Das Fahrzeug hatte eine normale Gesamtmasse von 815 kg. Der Antrieb erfolgte durch einen Automotor der gleichzeitig ein Gebläse für den Auftrieb und einen Propeller für den Vortrieb betrieb.
Modell 2 Designstudie ca. 1967 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Das Fahrzeug hätte eine normale Gesamtmasse von 950 kg gehabt. Der Antrieb wäre durch einen Automotor erfolgt der gleichzeitig ein Gebläse für den Auftrieb und einen Propeller für den Vortrieb angetrieben hätte.
Modell 3 Designstudie ca. 1967 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Für den Vortrieb waren zwei einzelne Propeller vorgesehen.
Modell 4 Designstudie ca. 1967 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Das Fahrzeug hätte eine normale Gesamtmasse von 2590 kg gehabt. Für den Vortrieb waren zwei einzelne Propeller vorgesehen.
SKIP-1 Prototyp 1965 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Das normale Gesamtgewicht war 1725 kg. Der Auftrieb wurde mit einem Flugzeugmotor und einem Gebläse erzeugt und für den Vortrieb standen zwei weitere Flugzeugmotoren zur Verfügung die je einen Propeller antrieben.
SKIP-2 Prototyp vor 1967 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Das Fahrzeug war ein Union Dynamics Dynacraft. Es wurde für die Testbedingungen umgebaut und dann im GDEB Marine Technology Centre eingesetzt.
90t SES Designstudie ca. 1968 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Studie im Auftrag des JSESPO.
4000t SES Designstudie ca. 1968 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden.

siehe Aerojet-General Corporation

Flying Plywood Disks Prototyp 1965 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug.
Flying Saucer Agra-
luftkissenfahrzeug
Fertigungstyp 1967 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte für den Auftrieb zwei Ottomotoren, die je ein Gebläse antrieben. Für den Vortrieb konnte entweder ein Ottomotor mit einem Propeller oder ein Ottomotor und ein dreirädriges Fahrgestell mit Zweiradantrieb geordert werden.
Flying Saucer
3-Sitzer
Prototyp ca. 1970 Dreisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte ein Gesamtgewicht von ca. 540 kg. Es waren zwei Ottomotoren instelliert. Einer trieb das Gebläse für den Auftrieb und der andere den Propeller für den Vortrieb an.
J-4 Prototyp 1968 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte ein Gesamtgewicht von ca. 285 kg. Für den Auftrieb war ein Ottomotor eingebaut der ein Gebläse antrieb. Den Vortrieb besorgte ein Ottomotor mit zwei Gebläsen.
J-5 Fertigungstyp 1971 Viersitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Für den Auf- und Vortrieb war ein Ottomotor eingebaut der zwei Gebläse antrieben.
Wotsit II Prototyp ca. 1968 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Ein Ottomotor trieb das Gebläse für den Auftrieb an und für den Vortrieb ein Automotor zur Verfügung der zwei Gummiräder antireb.
Major Fertigungstyp ca. 1966-68 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug für Freizeit- und Vergnügungsparks. Es hatte einen Ottomotor der ein Gebläse für Auf- und Vortrieb antrieb.
Midget Fertigungstyp ca. 1966-68 Einsitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug für Freizeit- und Vergnügungsparks. Es hatte einen Ottomotor der ein Gebläse für Auf- und Vortrieb antrieb.
Minor Fertigungstyp ca. 1966-68 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug für Freizeit- und Vergnügungsparks. Es hatte einen Ottomotor der ein Gebläse für Auf- und Vortrieb antrieb.
Trident Fertigungstyp ca. 1966-68 Einsitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug für Freizeit- und Vergnügungsparks. Es hatte einen Ottomotor der ein Gebläse für Auf- und Vortrieb antrieb.
Mistral Fertigungstyp ca. 1968 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte einen Ottomotor der ein Gebläse für den Auftrieb und einen weiteren Ottomotor der einen Propeller für den Vortrieb antrieb.
Bunny 1 Prototyp 1971 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es konnte sechs Personen transportieren und hatte ein Gesamtgewicht von ca. 2 t. Für den Auf- und Vortrieb war ein Ottomotor eingebaut der gleichzeitig zwei Gebläse für den Auftrieb und einen Propeller für den Vortrieb antrieb.
Hoverbat Fertigungstyp vor 1967 Einsitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Ein Ottomotor trieb das Gebläse für den Auftrieb an und für den Vortrieb standen zwei weitere Ottomotoren mit je einem Propeller zur Verfügung.
HA-2 Hovertwin Prototyp ca. 1967 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Das normale Gesamtgewicht betrug 410 kg. Ein Ottomotor trieb das Gebläse für den Auftrieb an und für den Vortrieb standen zwei weitere Ottomotoren mit je einem Propeller zur Verfügung.
HA-3 Prototyp 1968 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug ausgerüstet mit Sprühvorrichtung für den landwirtschaftlichen Einsatz.
HA-5 Hoverhawk Fertigungstyp ca. 1968 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Das normale Gesamtgewicht betrug ca. 570 kg. Ein Ottomotor trieb das Gebläse für den Auftrieb an und für den Vortrieb standen zwei weitere Ottomotoren mit je einem Propeller zur Verfügung.
HA-5
Hoverhawk Mk III
Fertigungstyp ca. 1970 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Das normale Gesamtgewicht betrug ca. 725 kg. Als Triebwerke waren drei Wankelmotoren installiert. Einer von ihnen trieb das Gebläse für den Auftrieb an und die anderen betrieben je einen Propeller für den Vortrieb.
HA-21 Hovernaut Fertigungstyp ca. 1970 Einsitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Das normale Gesamtgewicht betrug ca. 185 kg. Als Triebwerke waren zwei Ottomotoren eingebaut. Einer von ihnen trieb das Gebläse für den Auftrieb an und der andere betrieb den Propeller für den Vortrieb.
HA-22 Hoverlark Fertigungstyp ca. 1970 Einsitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Das normale Gesamtgewicht betrug ca. 160 kg. Als Triebwerke waren zwei Ottomotoren eingebaut. Einer von ihnen trieb das Gebläse für den Auftrieb an und der andere betrieb den Propeller für den Vortrieb.
Leda I Prototyp 1969 Einsitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte ein Gesamtgewicht von ca. 225 kg. Ein Ottomotor trieb das Gebläse für den Auftrieb und ein Ottomotor einen Propeller für den Vortrieb an.
Leda II Prototyp 1970 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte ein Gesamtgewicht von ca. 310 kg. Ein Ottomotor trieb das Gebläse für den Auftrieb und ein Ottomotor einen Propeller für den Vortrieb an.
Leda III Designstudie ca. 1971 Dreisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hätte ein Gesamtgewicht von ca. 340 kg gehabt. Ein Ottomotor war für den Betrieb des Gebläses für den Auftrieb und ein Ottomotor für den Propeller für den Vortrieb vorgesehen.
H.V.4 Designstudie ca. 1971 Sechssitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hätte ein Gesamtgewicht von ca. 1050 kg gehabt. Für den Antrieb war ein Ottomotor vorgesehen. Dieser hätte gleichzeitig das Gebläse für den Auftrieb und die zwei Propeller für den Vortrieb angetrieben.

(siehe auch National Research Development Corporation)

HD.1 Prototyp 1963 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren und später mit flexiblen Seitenwänden. Gebaut von J. Samuel White and Company Ltd. im Auftrag von Hovercraft Development Limited. Es hatte ein normales Gesamtgewicht von 9 t ohne Nutzlast. Es hatte zwei Ottomotoren mit je einem Gebläse für den Auftrieb und zwei Flugzeugmotoren mit je einem Propeller für den Vortrieb.
HD.2 Prototyp 1967 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Gebaut von J. Samuel White and Company Ltd. im Auftrag von Hovercraft Development Limited. Nach der Fertigstellung übernahm es die NPL Hovercraft Unit. (siehe NPL Hovercraft Unit HD.2)

(siehe vor 1968 unter Gemcraft)

GX-2 Prototyp 1968 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Für den Auf- und Vortrieb stand ein Automotor zur Verfügung. Dieser trieb gleichzeitig zwei Gebläse für den Auftrieb und zwei Propeller für den Vortrieb an.
G-3 Designstudie ca. 1971 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hätte 5 Passagiere oder ca. 400 kg Nutzlast transportieren können und hätte ein Gesamtgewicht von ca. 1900 kg gehabt. Für den Auf- und Vortrieb sollte ein Ottomotoren eingebaut werden der gleichzeitig zwei Gebläse für den Auftrieb und zwei einzelne Propeller für den Vortrieb angetrieben hätte.
G-4 Fertigungstyp ca. 1971 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es konnte 20 Passagiere oder ca. 2 t Nutzlast transportieren und hatte eine Gesamtgewicht von ca. 6350 kg. Für den Auf- und Vortrieb sorgten zwei Ottomotoren die je ein Gebläse für Auftrieb und einen Propeller für Vortrieb antrieben.
G-5 Spencer Designstudie 1968 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hätte bis 36 Passagiere oder 6 t Nutzlast transportieren können.
G-6 Fertigungstyp 1971 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es konnte 12 Passagiere oder ca. 725 kg Nutzlast transportieren und hatte eine Gesamtgewicht von ca. 3900 kg. Für den Auf- und Vortrieb sorgten zwei Ottomotoren die je ein Gebläse für Auftrieb und einen Propeller für Vortrieb antrieben.
G-7 Designstudie ca. 1971 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hätte 40 bis 58 Passagiere transportieren können und hätte eine Gesamtgewicht von ca. 14 t gehabt. Für den Auf- und Vortrieb waren vier Ottomotoren vorgesehen, die je ein Gebläse für Auftrieb und einen Propeller für Vortrieb angetrieben hätten.
Hovergem Prototyp 1968 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte ein Gesamtgewicht von ca. 500kg. Für den Auftrieb war ein Ottomotor installiert der zwei Gebläse antrieb. Der Vortrieb erfolgte durch zwei weitere Ottomotoren die je einen Propeller antrieben.

(siehe auch Transportation Technology Incorporated (USA))

C.H.M.1 Sandpiper Prototyp 1970 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es konnte zwei bis drei Personen transportieren und hatte ein Gesamtgewicht von ca. 700 kg. Für den Auftrieb stand ein Ottomotor mit einem Gebläse zur Verfügung. Der Vortrieb wurde durch einen Ottomotor mit zwei Gebläse erzeugt.

(siehe auch Transportation Technology Incorporated (USA))

HM.2 Fertigungstyp 1968 Aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Es konnte als Passagierfähre 60 Personen oder als Frachter 5t Nutzlast aufnehmen. Das normale Gesamtgewicht war ca. 16 t. Für den Auftrieb sorgte ein Dieselmotor der drei Gebläse antrieb. Für den Vortrieb sorgten zwei weitere Dieselmotoren die je eine Wasserschraube antrieben.
HM.2 Surveymarine Fertigungstyp 1968 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden ausgerüstet als hydrographisches Forschungsschiff. Es hatte eine Nutzlast von ca. 5 t und ein Gesamtgewicht von ca. 16 t. Für den Auftrieb sorgte ein Dieselmotor der drei Gebläse antrieb. Für den Vortrieb sorgten zwei Dieselmotoren die je eine Wasserstrahlturbine antrieben.
Merryweather Fire Tender Designstudie ca. 1967 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden ausgerüstet zur Feuerbekämpfung. Es sollte eine Gesamtmasse von 16330 kg haben. Für den Auftrieb war ein Dieselmotor vorgesehen der drei Gebläse antrieb. Für den Vortrieb sollte zwei weitere Dieselmotoren sorgen die je eine Wasserschraube angetrieben hätten.
HM.3 Designstudie 1968 Aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Es sollte als Passagierfähre 250 Personen, als Passagier- und Autofähre 100 Personen und 10 Autos und als Frachter 25 t aufnehmen und hätte ein normales Gesamtgewicht von ca. 75 t ohne Nutzlast gehabt.
HM.4 Designstudie ca. 1967 Aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Es sollte als Passagier- und Autofähre 40,6 t bis 45,8 t und als Frachter 60,9 t aufnehmen und hätte ein normales Gesamtgewicht von 127 t gehabt.
HM.5 Designstudie ca. 1971 Aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Es stellte eine verlängerte Version des HM.2 dar und hätte 100 Passagiere transportieren können. Als Triebwerke waren drei Dieselmotoren vorgesehen. Einer wäre für den Antrieb der drei Auftriebsgebläse eingesetzt worden und die beiden anderen hätten die zwei Wasserschrauben für den Vortrieb betrieben.
HM.6 Designstudie ca. 1971 Aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Es war als Passagierfähre mit Platz für 345 Personen oder als Frachter vorgesehen. Es hätte eine Gesamtgewicht von ca. 120 t gehabt. Als Triebwerke waren drei Dieselmotoren oder ein Dieselmotor und zwei Gasturbinen vorgesehen. Ein Dieselmotor wäre immer für die Erzeugung des Auftriebs eingesetzt worden. Für den Antrieb der zwei Wasserschrauben waren entweder zwei weitere Dieselmotoren oder zwei Gasturbinen vorgesehen.
HM.7 Designstudie ca. 1971 Aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Es war als Passagier- und Autofähre mit offenem Autodeck vorgesehen. Die Transportmöglichkeiten waren für acht Busse mit insgesamt 256 Passagieren und weitere 114 Passagiere zu Fuß geplant. Die Nutzlast hätte ca. 48 t und das Gesamtgewicht ca. 154 t betragen. Als Triebwerke waren zwei Dieselmotoren und zwei Gasturbinen vorgesehen. Die Dieselmotoren hätten die vier Doppelgebläse betrieben und die Gasturbinen waren für den Antrieb der zwei Wasserschrauben vorgesehen.
ALB-1 Designstudie ca. 1971 Aerostatisches Transportluftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Es war als Frachter konzipiert und hätte bis ca. 100 t Nutzlast aufnehmen können. Das Gesamtgewicht wäre ca. 180 t gewesen. Die Bezeichnung ALB steht für Air Lubricated Barge und bedeutet soviel wie luftgeschmierter Transporter. Als Triebwerke waren drei Dieselmotoren vorgesehen. Einer wäre für den Auftrieb eingesetzt worden. Die anderen hätten die zwei Wasserschrauben betrieben.
Hovercat Fertigungstyp 1967 siehe Manx Hovercat

Hoverknights war ein Zulieferer für Teile von Eigenbauten. Sie begann ca. 1969 mit der Entwicklung des einsitzigen Modells Hoverscout und wurde im Dezember 1969 von Denis Ferranti übernommen und unter Denis Ferranti Hoverknights Ltd weitergeführt. (weiteres siehe dort)

HS-I Fertigungstyp ca. 1970 Einsitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug.
HS-II Fertigungstyp ca. 1970 zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte ein Gesamtgewicht von ca. 340 kg. Als Antrieb waren zwei Ottomotoren eingebaut, von denen einer das Gebläse für den Auftrieb und der andere den Propeller für den Vortrieb antrieb.
NX-1 Orale Prototyp ca. 1964-67 aerostatisches Luftkissenfahrzeug
NX-2 Lady Bird Prototyp ca. 1964-67 aerostatisches Luftkissenfahrzeug
N-2 Lady Bird 2 Fertigungstyp 1969 Sechsitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit einem max. Gesamtgewicht von 2600 kg. Der Auftrieb erfolgte mittels einem Automotor und zwei Gebläsen und der Vortrieb mittels einem Flugzeugmotor und einem Propeller.
N-3F Prototyp 1971 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte ein Gesamtgewicht von 5,1 t.

(siehe ab 1968 Nippon Air Cushion Craft Co Ltd)

Y-3 Fertigungstyp 1967

War eine Vereinigung aus US Navy und Maritime Administration, US Department of Commerce.

JSESPO XR-1 Prototyp vor 1967 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Das XR-1A hatte ein Länge von ca. 15,7 m und ein Gesamtgewicht von ca. 15,2 t. Der Vortrieb erfolgte durch einen Ottomotor mit einem Propeller. Es wurde ca. 1970 zum XR-1B umgebaut. Wichtigstes Merkmal des Umbaus war der Abbau des Propellerantriebs und der Einbau eines Wasserstrahlantriebs.
JSESPO XR-3 Prototyp vor 1967 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Es hatte ein Länge von ca. 7,9 m und ein Gesamtgewicht von ca. 1520 kg. Der Vortrieb erfolgte durch zwei Außenbordmotoren.
JSESPO
4000 - 5000t Luftkissenfahrzeug
Prototyp vor 1967 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Es sollte eine Gesamtmasse von ca. 4000 bis 5000 t haben.
KAG-3 Prototyp vor 1967 Aerodynamisches Luftkissenfahrzeug mit einem Stauflügel und starren Seitenwänden. Der Auftrieb erfolgte durch die Vorwärtsbewegung und der damit eintretenden Stauung der Luft unter dem Rumpf. Der Vortrieb wurde von einem Außenbordmotor mit Wasserschraube erzeugt.
Aist Prototyp 1971 Militärisches aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte ein geschätztes Gesamtgewicht von 180 t.
Bris Fertigungstyp 1969 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es konnte 10 Passagiere transportieren. Zwei Ottomotoren trieben je vier Gebläse für den Auftrieb und ein weiterer Ottomotor einen Propeller für den Vortrieb an.
Gorkowschanin Fertigungstyp ca. 1967 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Es konnte 48 Passagiere transportieren. Eine Motor trieb gleichzeitig ein Gebläse für den Auftrieb und einen Wasserstrahlantrieb für den Vortrieb an.
Opitni Prototyp 1964 Aerodynamisches Luftkissenfahrzeug mit Rumpf zur Luftstauung. Es konnte 83 Passagiere transportieren. Ein Dieselmotor trieb einen Wasserstrahlantrieb für den Vortrieb an.
Orion Desingstudie 1970 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Es hätte 80 Passagiere transportieren können.
Raduga Prototyp 1962 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es konnte fünf Personen transportieren und hatte ein Gesamtgewicht von ca. 3 t. Es hatte einen Flugzeugmotor der ein Gebläse für den Auftrieb und einen Flugzeugmotor mit einem Propeller der den Vortrieb erzeugte.
Sarja Fertigungstyp 1966 Aerodynamisches Luftkissenfahrzeug mit Rumpf zur Luftstauung. Es konnte 65 Passagiere transportieren. Ein Dieselmotor trieb einen Wasserstrahlantrieb für den Vortrieb an.
Skate
(NATO: GUS)
Fertigungstyp 1969 Aerodynamisches Luftkissenfahrzeug. In ziviler Ausführung hatte es eine Gesamtmasse von 27 t und konnte 50 Passagiere transportieren. Die militärische Version bekam den NATO-Namen GUS. Es war mit drei Gastrubinen ausgestattet, von denen eine ein Gebläse für den Auftrieb und die zwei anderen je einen Propeller angetrieben haben.
Sormowisch Prototyp 1965 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es konnte 50 Passagiere transportieren und hatte ein Gesamtgewicht von 21,75 t. Es hatte eine Gasturbine, die gleichzeitig ein Gebläse für den Auftrieb und zwei Propeller für den Vortrieb antrieb.
Taiga Fertigungstyp vor 1967 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es konnte eine Nutzlast von 2 t aufnehmen. Es hatte eine Gasturbine, die zwei Gebläse für den Auftrieb antrieb.

(Manx Hovercat wurde 1967 von Hovermarine übernommen. Siehe auch dort.)

Parkhouse Scorpion Prototyp vor 1967 aerostatisches Luftkissenfahrzeug
Manx Hovercat Prototyp ca. 1967 Fünf- bis sechssitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Das Gesamtgewicht betrug 1460 kg. Der Auftrieb erfolgte mit einem Ottomotor der ein Gebläse antrieb und der Vortrieb erfolgte mittels einem Ottomotor mit Propeller.
Spectra 1 Prototyp ca. 1971 Einsitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte ein Gesamtgewicht von ca. 400 kg. Für den Auftrieb war ein Ottomotor eingebaut der ein Gebläse antrieb. Den Vortrieb besorgte ein Ottomotor mit einem Propeller.
S2-U-1 Designstudie ca. 1971 Zweisitziges aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug. Es hätte eine Nutzlast von ca. 360 kg transportieren können und ein Gesamtgewicht von ca. 680 kg gehabt. Für den Auftrieb war ein Ottomotor mit zwei Gebläsen vorgesehen und den Vortrieb hätte ein Ottomotor mit einem Propeller erzeugt.
MAF Hovercraft Designstudie ca. 1971 Viersitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hätte ein Gesamtgewicht von ca. 1150 kg gehabt. Als Antrieb waren zwei Ottomotoren vorgesehen. Einer war als Antrieb der beiden Gebläse für den Auftrieb vorgesehen und der andere für den hätte den Propeller für den Vortrieb angetrieben.
3t Luftkissenfahrzeug Prototyp 1962 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Der Auftrieb erfolgte durch eine Gasturbine die ein Gebläse antrieb und der Vortrieb erfolgte durch einen Ottomotor mit einem Propeller.
SR.N5-M Fertigungstyp ca. 1966 Aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug. Es wurde von BHC gebaut und als Fertigungmuster an Mitsubishi geliefert. Weitere Informationen sie unter siehe Westland SR.N5.
SR.N6-M Fertigungstyp 1966 Aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug. Es wurde von BHC gebaut und als Fertigungmuster an Mitsubishi geliefert. Weitere Informationen sie unter siehe Westland SR.N6.
RH-4 Prototyp 1964 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es war der Prototyp des MV-PP1. Der Auftrieb wurde durch einen Flugzeugmotor mit zwei Gebläsen und der Vortrieb durch einen Flugzeugmotor mit einem Propeller erzeugt.
MV-PP1 Fertigungstyp 1966 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit Platz für 10 Passagiere. Es hatte ein Gesamtgewicht von 3860 kg. Der Auftrieb wurde durch einen Flugzeugmotor mit zwei Gebläsen und der Vortrieb durch einen Flugzeugmotor mit einem Propeller erzeugt.
MV-PP5 Fertigungstyp 1968 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit Platz für 42 bis 50 Passagiere. Es hatte ein Gesamtgewicht von 12000 kg. Für Auf- und Vortrieb stand eine Gasturbine zur Verfügung. Diese trieb gleichzeitig ein Gebläse für den Auftrieb und zwei Propeller für den Vortrieb an.
MV-PP15 Fertigungstyp 1972 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit Platz für 155 Passagiere. Es hatte ein Gesamtgewicht von ca. 48 t. Für Auf- und Vortrieb standen zwei Gasturbinen zur Verfügung. Jede Turbine trieb gleichzeitig ein Gebläse für den Auftrieb und einen Propeller für den Vortrieb an.
Manta Prototyp 1970 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte ein Gesamtgewicht von ca. 400 kg. Für den Auftrieb stand ein Wankelmotor zur Verfügung der zwei Gebläse antrieb und den Vortrieb erszeugte ein Wankelmotor mit einem Propeller.
Skim-Air Fertigungstyp ca. 1970 Einsitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte einen Ottomotor der ein Gebläse für Auf- und Vortrieb antrieb.
B-2 Prototyp ca. 1971 Fünfsitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte ein Gesamtgewicht von ca. 2100 kg. Für den Auftrieb stand ein Ottomotor zur Verfügung der ein Gebläse antrieb und den Vortrieb erszeugten zwei Ottokmotor mit je einem Propeller.
HD.1 Prototyp 1963 Das Fahrzeug wurde von der Hovercraft Development Limited 1967 übernommen. (siehe Hovercraft Development Ltd. HD.1)
HD.2 Prototyp 1967 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Gebaut von J. Samuel White and Company Ltd. im Auftrag von Hovercraft Development Limited. Nach der Fertigstellung übernahm es die NPL Hovercraft Unit. Es hatte ein Gesamtgewicht von 4 t ohne Nutzlast. Für den Auftrieb stand eine Gasturbine die zwei Gebläse antrieb zur Verfügung. Den Vortrieb erzeugten zwei Gasturbinen mit je einem Propeller.
HU.4 Prototyp ca. 1968 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Die NPL Hovercraft Unit kaufte von Cushioncraft das CC-4 und modifizierte es zum HU.4. Für Auf- und Vortrieb stand ein Ottomotor zur Verfügung. Dieser trieb vier Gebläse für den Auf- und Vortrieb an.
Apollo IV Designstudie ca. 1971 Viersitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Für den Auftrieb sollte ein Ottomotor mit einem Gebläse zur Verfügung stehen. Den Vortrieb sollten zwei Ottomotoren erzeugen die je einen Propeller angetrieben hätten.
Gemeni II Designstudie ca. 1971 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Für den Auftrieb sollte ein Ottomotor mit einem Gebläse zur Verfügung stehen. Den Vortrieb sollte ein Ottomotor erzeugen der einen Propeller angetrieben hätten.
Saturn Hoverspray Designstudie ca. 1971 Aerostatisches Agraluftkissenfahrzeug. Für den Auftrieb sollte ein Ottomotor mit einem Gebläse zur Verfügung stehen. Den Vortrieb sollten zwei Ottomotoren erzeugen die je einen Propeller angetrieben hätten.
Vulcan Hoverload Designstudie ca. 1971 Aerostatisches Frachtluftkissenfahrzeug. Für den Auftrieb sollte ein Ottomotor mit einem Gebläse zur Verfügung stehen. Den Vortrieb sollten zwei Ottomotoren erzeugen die je einen Propeller angetrieben hätten.

(siehe auch British Hovercraft Corporation und Hovercraft Development Ltd. und Saunders Roe Ltd. und Westland Aircraft Ltd.)

SR.N1 Prototyp 1959 siehe Saunders Roe SR.N1
Floral 1 Prototyp 1971 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Es hatte ein Gesamtgewicht von ca. 465 kg. Der Auftrieb wurde durch einen Ottomotor mit einem Gebläse erzeugt. Den Vortrieb erzeugten zwei Außenbordmotoren mit Wasserschrauben.
Mistral 1 Prototyp vor 1971
Pastoral 1 Prototyp vor 1971 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte ein Gesamtgewicht von ca. 420 kg. Der Auftrieb wurde durch einen Ottomotor mit einem Gebläse erzeugt. Den Vortrieb erzeugte ein Ottomotor mit einem Propeller.

(siehe vor 1968 Ito Labratory)

SEA-NAC Fertigungstyp 1969 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Für den Auftrieb sorgte ein Ottomotor mit einem Gebläse und für den Vortrieb stand ein Außenbordmotor mit Wasserschraube zur Verfügung.
SEA-NAC P-7 Designstudie ca. 1970
MIDDY-NAC Designstudie ca. 1970

siehe National Physical Laboratories Hovercraft Unit

PHL-2 Fertigungstyp ca. 1971 Aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug. Umgebautes SR.N6 mit offenem Frachtdeck. (siehe auch Westland SR.N6)
SR.N6 Fertigungstyp ca. 1971 Aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug. Zur Suche nach Öl und Gas auf offener See erweitertes SR.N6. (siehe auch Westland SR.N6)
Power Breeze Fertigungstyp ca. 1970 Einsitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte ein Gesamtgewicht von ca. 110 kg und wurde als Bauplan vertrieben.
Saab 401 Prototyp 1963 aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Ein Flugzeugmotor trieb ein Gebläse für Auf- und Vortrieb an. Ca. 1967 wurde das Fahrzeug zum Saab 401B weiterentwickelt und bekamm zwei weitere Ottomotoren mit je einem Propeller für den Vortrieb.

Saunders Roe wurde 1959 von Westland übernommen. (siehe auch British Hovercraft Corporation und National Research Development Corporation und Westland Aircraft Ltd.)

SR.N1 Prototyp 1959 aerostatisches Luftkissenfahrzeug
SR.N2 Fertigungstyp ca. 1960-64 siehe Westland SR.N2
SR.N3 Fertigungstyp ca. 1960-64 siehe Westland SR.N3
SR.N4 Fertigungstyp 1967 siehe BHC SR.N4
SR.N5 Fertigungstyp 1964 siehe Westland SR.N5
SR.N6 Fertigungstyp 1964 siehe Westland SR.N6
SH.1 Prototyp vor 1971 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug.
SH.2 Hoverbelle Designstudie ca. 1971 Sechssitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hätte ein Gesamtgewicht von ca. 1800 kg gehabt. Als Antrieb war ein Ottomotor vorgesehen. Dieser hätte ein Gebläse für den Auftrieb und zwei Gebläse für den Vortrieb angetrieben.

siehe Société D'études et de Developpement des Aéroglisseurs Marins

Flying Carpet Fertigungstyp vor 1967
Beardsley
Air Barrow
Fertigungstyp vor 1967
Fan-Jet Skimmer Fertigungstyp 1966 Einsitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Hatte ein normales Gesamtgewicht von 113 kg. Für den Antrieb stand ein Ottomotor zur Verfügung der ein Gebläse für Auf- und Vortrieb antrieb.

(siehe auch Société D'études et de Developpement des Aéroglisseurs Marins (SEDAM))

Terraplane BC 4 Prototyp 1961 aerostatisches Luftkissenfahrzeug
Terraplane BC 6 Prototyp ca. 1961-67 aerostatisches Luftkissenfahrzeug
Terraplane BC 7 Fertigungstyp ca. 1967 Für den Betrieb auf Land entwickeltes LKW-ähnliches aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug mit amphibischen Eigenschaften. Es konnte 20 Passagiere oder bis zu 3000 kg Nutzlast transportieren. Das Gesamtgewicht betrug 5000 kg. Der Auftrieb erfolgte mittels einem Ottomotor und drei Gebläsen und der Vortrieb mittels einem Ottomotor vorn der die Vorderräder antrieb und einem Ottomotor hinten der die Hinterräder antrieb.
Naviplane BC 8 Fertigungstyp ca. 1964 Aerostatisches Transportluftkissenfahrzeug. Es konnte eine Nutzlast von 2000 kg aufnehmen und hatte ein Leergewicht von 2350 kg. Für den Auftrieb sorgte eine Strahlturbine deren Schubstahl nach Abkühlung auf die sieben Luftkissenkammern verteilt wurde. Für den Vortrieb trieb eine Gasturbine zwei einzelne Propeller an.
Terraplane BC 14 Designstudie ca. 1967 Für den Betrieb auf Land entwickeltes viersitziges PKW-ähnliches aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit amphibischen Eigenschaften. Ein Automotor trieb ein Gebläse für den Auftrieb und einen Propeller und die Räder für den Vortrieb an.
Naviplane BC 8 Fertigungstyp ca. 1964 siehe Société Bertin & Cie Naviplane BC 8
Naviplane Sport-
luftkissenfahrzeug
Prototyp 1968 Aerostatisches Sportluftkissenfahrzeug. Für den Antrieb sorgte ein Ottomotor der ein Gebläse für den Auftrieb antreibt. Ein weiterer Ottomotor trieb zwei einzelne Propeller an.
Naviplane N 101 Prototyp ca. 1967 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es diente als Forschungsfahrzeug für die Entwicklung des Naviplane N 300. Von ihm wurden verschieden andere Naviplanes abgeleitet. Für den Antrieb sorgte ein Ottomotor der zwei Gebläse für den Auftrieb und zwei einzelne Propeller antrieb.
Naviplane N 102 Fertigungstyp 1969 Aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug. Es konnte 13 bis 14 Personen transportieren und das normale Gesamtgewicht betrug 4200 kg. Für den Antrieb diente eine Gasturbine die ein Gebläse für den Auftrieb und zwei einzelne Propeller für den Vortrieb antrieb.
Naviplane N 122 Prototyp ca. 1971 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Ein auf der Basis des Versuchsluftkissenfahrzeug Naviplane MN3-D entwickeltes zweisitziges Fahrzeug. Der Auftrieb erfolgte mittels einem Motor mit Gebläse. Für den Vortrieb standen zwei Motoren mit je einem Propeller installiert.
Naviplane N 300 Fertigungstyp 1967 Aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug. Es konnte als Passagierfähre 90 Personen, als Passagier- und Autofähre bis 8 Autos und als Frachter 13 t aufnehmen. Das normale Gesamtgewicht war 27 t. Für den Antrieb wurden zwei Gasturbinen eingesetzt die vier Gebläse für den Auftrieb und zwei einzelnen Propeller für den Vortrieb betrieben.
Naviplane N 500 Designstudie ca. 1967 Für den Betrieb als Passagier- und Autofähre entwickeltes aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es sollte 400 bis 500 Passagiere und 30 bis 40 Autos transportieren. Das Gesamtgewicht sollte 200 bis 220 t betragen.
Naviplane N 520 Designstudie ca. 1967 Militärisches aerostatisches Luftkissenfahrzeug für die U-Bootjagd. Das Design basierte auf der N 500 (ca. 1967) und sollte ein Gesamtgewicht von 250 t haben. Die Geschwindigkeit sollte 150 bis 160 km/h betragen und die Einsatzdauer ca. 10 Stunden.
Naviplane MN3-D Prototyp 1969 Einsitziges aerostatisches Experimentalluftkissenfahrzeug.
Naviplane Luftkissen-
transporter
Designstudie ca. 1971 Aerostatisches Transportluftkissenfahrzeug. Es sollte ca. 13,5 t Nutzlast aufnehmen können und hätte ein Gesamtgewicht von ca. 22,5 t gehabt. Für den Auftrieb waren zwei Strahltriebwerke vorgesehen die ihren Abgasstrahl direkt für den Auftrieb geliefert hätten. Für den Vortrieb hätten zwei Gasturbinen mit je einem Propeller gedient.
Terraplane BC 7 Fertigungstyp ca. 1967 siehe Société Bertin & Cie Terraplane BC 7
Terraplane BC 14 Designstudie ca. 1967 siehe Société Bertin & Cie Terraplane BC 14
Terraplane T3S Prototyp ca. 1971 Für den Betrieb auf Land entwickeltes LKW-ähnliches aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug mit amphibischen Eigenschaften. Es wurde vom Terraplane BC 7 abgeleitet und konnte eine Nutzlast von 1,2 t transportieren und hatte ein Gesamtgewicht von 3,2 t. Der Antrieb erfolgte mittels einem Ottomotor dieser trieb ein Gebläse für den Auftrieb und die Räder für den Vortrieb an.
Agriplane A3S Designstudie ca. 1971 Für den Betrieb in der Landwirtschaft entwickeltes LKW-ähnliches aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug mit amphibischen Eigenschaften. Es wurde vom Terraplane T3S abgeleitet und sollte als Gräteträger dienen. Für den Antrieb sollte in einer Version ein Ottomotor dienen der ein Gebläse für den Auftrieb und die vier Räder für den Vortrieb angetrieben hätte. In der anderen Version sollte ein Ottomotor ein Gebläse für den Auftrieb antreiben und ein Ottomotor die vier Räder betreiben.
Terraplane Bohrplattform-
transporter
Designstudie ca. 1971 Aerostatisches Transportluftkissenfahrzeug. Es sollte 50 t Nutzlast transportieren. Für den Antrieb war eine Gasturbine oder ein Dieselmotor vorgesehen. Ein Kettenfahrwerk sollte für Vortrieb sorgen.
Interceptor Designstudie ca. 1971 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Für Auf- und Vortrieb war ein Ottomotor vorgesehen.
Kartaire Fertigungstyp vor 1971 Einsitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte ein Leergewicht von ca. 55 kg. Für den Auftrieb stand ein Ottomotor mit einem Gebläse und für den Vortrieb ein Ottomotor mit einem Propeller zur Verfügung.
Puffaire Designstudie ca. 1971 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug.
Skimaire Fertigungstyp ca. 1971 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hatte zwei bis drei Sitzplätze und ein Gesamzgewicht von ca. 1100 kg. Für den Auf- und Vortrieb war ein Ottomotor eingebaut, der gleichzeitig ein Gebläse für den Auftrieb und einen Propeller für den Vortrieb antrieb.
Trailaire Designstudie ca. 1971 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug.
Utiliaire Designstudie ca. 1971 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hätte eine Nutzlast von 1000 kg transportieren können.

TTI war der Mutterkonzern von Hovermarine Transport Ltd (Großbritannien) und #Hovermarine (Canada) Ltd (Kanada).

T4x Prototyp 1970 Aerostatisches Frachtluftkissenfahrzeug. War ein Versuchsfahrzeug in halber Baugröße und einem Viertel der Ladefläche der späteren T4-Serie. Den Auftrieb erzeugten zwei Gebläse. Für den Vortieb standen zwei Ottomotoren mit je einem Propeller zur Verfügung.
T4p Designstudie ca. 1970 Aerostatisches Frachtluftkissenfahrzeug. Es sollte eine Nutzlast von ca. 2,7 t tragen können und hätte ein Gesamtgewicht von ca. 9,1 t gehabt. Als Antrieb waren vier Ottomotoren vorgesehen. Zwei hätten je ein Gebläse für den Auftrieb und die zwei anderen je einen Propeller für den Vortrieb angetrieben. Das p in der Bezeichnung steht für piston engine (Kolbenmotor).
T4t Designstudie ca. 1970 Aerostatisches Frachtluftkissenfahrzeug. Es sollte eine Nutzlast von ca. 3,6 t tragen können und hätte ein Gesamtgewicht von ca. 10,3 t gehabt. Als Antrieb waren drei Gasturbinen vorgesehen. Eine hätten zwei Gebläse für den Auftrieb und die zwei anderen je einen Propeller für den Vortrieb angetrieben. Das t in der Bezeichnung steht für turbine engine (Turbinentriebwerk, Gasturbine in dem Fall).
T5 Designstudie ca. 1971 Aerostatisches Frachtluftkissenfahrzeug. Es sollte eine Nutzlast von ca. 20 t tragen können.
Dynacraft Prototyp vor 1967 siehe SKIP-2
VRC-1 Prototyp 1964 Zweisitziges aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Es hatte ein normales Gesamtgewicht von ca. 2040 kg. Für Auf- und Vortrieb stand eine Gasturbine zur Verfügung. Diese trieb gleichzeitig zwei Gebläse für den Auftrieb und zwei Propeller für den Vortrieb an.
VRC Columbia Designstudie 1961 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug mit starren Seitenwänden. Es sollte 150 Passagiere oder eine Nutzlast von ca. 36,3 t transportieren. Das Gesamtgewicht wäre ca. 100 t gewesen. Für den Auftrieb waren zwei Gasturbinen vorgesehen, die je ein Gebläse angetrieben hätten. Für den Vortrieb waren zwei weitere Gasturbinen vorgesehen, die je einen Propeller angetrieben hätten.
VT 1M Prototyp 1968 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Als Testfahrzeug für die Entwicklung des VT 1 gebaut. Es hatte eine Gesamtmasse von ca. 4,8 t ohne Nutzlast. Für den Auftrieb standen zwei Ottomotoren zur Verfügung, die acht Gebläse antrieben. Den Vortrieb erzeugten zwei Ottomotoren, die je eine Wasserschraube antrieben.
VT 1 Designstudie ca. 1969 Aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug. Als Passagierfähre konnte es 270 Personen, als Passagier- und Autofähre 146 Personen und 10 Autos und als Frachter ca. 22 t transportieren. Es hatte ein Gesamtgewicht von ca. 83 t. Für Auf- und Vortrieb sorgten zwei Gasturbinen. Jede von ihnen trieb vier Gebläse für den Auftrieb und eine Wasserschraube für den Vortrieb an.
FPB Designstudie ca. 1970 Militärisches aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Es hätte im Grundkonzept dem VT 1 geglichen und hätte ein Gesamtgewicht von ca. 110 t gehabt. Für Auf- und Vortrieb waren zwei Gasturbinen vorgesehen. Jede von ihnen hätte vier Gebläse für den Auftrieb und eine Wasserschraube für den Vortrieb angetrieben.

Luftkissensparte von Westland ging 1966 in die British Hovercraft Corporation (BHC) über. (siehe auch British Hovercraft Corporation und National Research Development Corporation und Saunders Roe Ltd.)

SR.N1 Prototyp 1959 siehe Saunders Roe SR.N1
SR.N2 Fertigungstyp ca. 1960-66 aerostatisches Luftkissenfahrzeug
SR.N3 Fertigungstyp ca. 1960-66 aerostatisches Luftkissenfahrzeug
SR.N4 Fertigungstyp 1967 siehe BHC SR.N4
SR.N5 Fertigungstyp 1964 Aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug. Es konnte 2600 kg Nutzlast oder in ziviler Ausführung 18 Passagiere oder in militärischer Ausführung 15 voll ausgerüstete Soldaten transportieren. Das normale Gesamtgewicht war 6600 kg. Für den Antrieb sorgte eine Gasturbine die sowohl das Gebläse für den Auftrieb als auch den Propeller für den Vortrieb antrieb.
SR.N6 Fertigungstyp 1964 Aerostatisches Mehrzweckluftkissenfahrzeug. Es konnte 4900 kg Nutzlast oder in ziviler Ausführung 38 Passagiere oder in militärischer Ausführung 30 voll ausgerüstete Soldaten transportieren. Das normale Gesamtgewicht war 9000 kg. Für den Antrieb sorgte eine Gasturbine die sowohl das Gebläse für den Auftrieb als auch den Propeller für den Vortrieb antrieb.
HD.1 Prototyp ca. 1961 siehe Hovercraft Development Ltd. HD.1
HD.2 Prototyp ca. 1963 siehe Hovercraft Development Ltd. HD.2
Luftkissenfahrzeug für Vergnügungs-
parks
Fertigungstyp vor 1971 Aerostatisches Luftkissenfahrzeug. Für Auf- und Vortrieb stand ein Ottomotor mit zwei Gebläsen zur Verfügung.


  • Roy McLeavy: Jane's Surface Skimmer Systems 1967-68. Jg. 1, Jane's Surface Skimmer Systems Publishing Co. Ltd., Sampson Low Marston & Co. LTD., London 1967
  • Roy McLeavy: Jane's Surface Skimmer Systems 1968-69. Jg. 2, Jane's Surface Skimmer Systems Publishing Co. Ltd., Sampson Low Marston & Co. LTD., London 1968
  • Roy McLeavy: Jane's Surface Skimmer: Hovercraft & Hydrofoils 1971-72. Jg. 5, Sampson Low Marston & Co. LTD., London 1971