Benutzer:Yupanqui/Filibus

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Film
Titel Filibus
Produktionsland Italien
Originalsprache Italienisch
Erscheinungsjahr 1915
Länge 79 Minuten
Stab
Regie Mario Roncoroni
Drehbuch Giovanni Bertinetti
Kamera Luigi Fiorio
Besetzung


Filibus ist ein italienischer Abenteuer-Stummfilm des Regisseurs Mario Roncoroni aus dem Jahr 1915 mit Valeria Creti in der Hauptrolle. Das Drehbuch schrieb der Science-Fiction-Autor Giovanni Bertinetti.

Der Film handelt von einer geheimnisvollen Meisterdiebin und Verkleidungskünstlerin, die von ihrem Luftschiff aus unter dem Namen Filibus gewagte Überfälle ausführt. Als sich ein bekannter Detektiv auf ihre Spur setzt, beginnt sie ein Katz-und-Maus-Spiel, in dem sie zwischen verschiedenen männlichen und weiblichen Identitäten hin- und herwechselt.

Zeitgenössische italienische Kritiken waren überwiegend negativ. Spätere Filmhistoriker schätzten den Film allerdings als Pionier der Darstellung von Genderfluidität, weiblicher Homosexualität und Science Fiction-Motiven, sowie für die kreative Adaption stilistischer Elemente der zeitgenössischen populären Literatur. Der Film wurde auf zahlreichen Festivals vorgeführt. Eine Zelluloidkopie befindet sich im EYE Filmmuseum in Amsterdam und eine weitere Kopie in Mailand.

Filibus (1915)

Baroness Troixmonde has a secret identity: a burglar known to the world as Filibus. In the wake of a bank robbery, a cash reward is offered to anyone who can track Filibus down, and renowned Detective Kutt-Hendy puts himself on the case. The Baroness visits the notary in charge of the reward and enters her name in the competition. Encountering Kutt-Hendy in the notary's office, she hatches a plan to baffle him: she tells him she knows he is Filibus. Leaving the office, she catches sight of Kutt-Hendy's sister, Leonora.

The Baroness rides to a deserted country road and uses a heliograph to signal for Filibus's airship. Her crew of masked assistants lower a capsule, allowing Filibus to reach the airship, change into her burglary outfit, and fly to Kutt-Hendy's residence. Kutt-Hendy is being visited by his friend, antiques collector Leo Sandy, who is unrequitedly in love with Leonora. When Kutt-Hendy is alone, Filibus uses the capsule to reach him and puts him to sleep with a narcotic. She takes a print of his hand, which she will use to make a specially formed glove.

Filibus stages the diamond theft, as shown on a contemporary poster for the film

In disguise as a nobleman, the Count de la Brive, Filibus stages the kidnapping and rescue of Leonora, leaving a print from the glove on Leonora's clothing. The grateful Kutt-Hendy invites the nobleman to stay with them for some days, and the Count begins courting Leonora. At a party at Leo Sandy's villa, they see a glass case containing an ancient Egyptian statue of a cat with diamond eyes. When Sandy turns out the lights to show off the sparkling diamonds, the Count cuts a hole in the glass and deposits a note announcing that Filibus will steal the statue that night. Kutt-Hendy attempts to search the guests, but to his consternation finds the glass piece in his own pocket, with fingerprints that match none of the guests' hands. At home, he realizes to his horror that the prints on both the glass piece and Leonora's outfit match his own handprint.

Kutt-Hendy, resolved to trap Filibus, helps Sandy plant a tiny camera in one eye of the statue and replace the real diamonds with fake ones. That night, Filibus flies to Sandy's villa, kidnaps him, puts Kutt-Hendy under the narcotic, and reaches the statue. Realizing Kutt-Hendy's ruse, she locates the real diamonds, and stages the theft so that the camera photographs the unconscious Kutt-Hendy's face instead of hers.

Filibus returns Kutt-Hendy to his home, plants one of the real diamonds on his desk, and telephones the police to alert them of the theft and kidnapping. Kutt-Hendy pleads his innocence, but when they examine the diamond and the camera's picture, the police are led to believe that Kutt-Hendy must indeed be Filibus. Kutt-Hendy fears that this may be the case, if he committed all of Filibus's heists while sleepwalking. Meanwhile, Leo Sandy escapes Filibus's assistants, parachutes out of the dirigible and is picked up by a passing car and brought back to his villa. Learning of Kutt-Hendy's arrest, Sandy rushes to his assistance and reveals his side of the story. The relieved Kutt-Hendy is allowed to go free and pursue the real Filibus, whose identity is still unknown.

Intending to trap Filibus, he tells the press to announce that he has returned to his home. Filibus decides to use the narcotic to pin another crime on him, a robbery of the International Bank. This time Kutt-Hendy is prepared, and seizes Filibus when she tries to administer the narcotic. He unmasks Filibus and recognizes her as the Count de la Brive. He ties her up, locks her in his office, and goes to get the police. By the time he returns with policemen, Filibus has managed to get to a window, signal for her airship and escape into the sky. A few days later, Sandy proposes to Leonora, who accepts. Just as Kutt-Hendy is congratulating them, a letter falls from the sky—a letter from Filibus, telling him that they may meet again. High in the clouds, the Baroness, also known as Filibus, laughs over her haul from the International Bank.

Filibus in her airship

1914 gründete der Turiner Filmverleiher Umberto Corona eine eigene Produktionsfirma, die Corona Film. Die Corona Film produzierte bis zu ihrer Auflösung im Jahre 1918 26 Filme, vorwiegend preiswerte Abenteuerfilme mit wenig bekannten Schauspielern.[1] Filibus war wahrscheinlich der Debutfilm des Regisseurs Mario Roncoroni.[2] 1921 führte er zusammen mit Gabriele d'Annunzio Regie in La Nave und setzte dann sein Werk in Spanien fort.[3] Die Kamera führte Luigi Fiorio.[4] Da das Studio der Corona Film noch nicht fertiggestellt war, fanden die Aufnahmen zu Filibus in Genua und Umgebung statt.[5] Die Hauptrolle wurde mit Valeria Creti besetzt; einer Schauspielerin, über die bis heute kaum etwas bekannt ist.[6] In der Literatur wird zuweilen behauptet, Cristina Ruspoli habe die Hauptrolle gespielt. Tatsächlich spielte sie die Rolle der Leonora.[7] Den Detektiv Kutt-Hendy spielte Giovanni Spano und die kleine Rolle des Polizeiinspektors wurde mit Mario Mariani besetzt. Der Darsteller des Leo Sandy konnte noch nicht mit Sicherheit identifiziert werden. Vermutlich handelte es sich um Filippo Vallino.[8]

Das Drehbuch stammt von Giovanni Bertinetti, der außer Science Fiction auch Abenteuergeschichten für Kinder und Ratgeber zu den Idealen der Futuristen Mut, Kühnheit und Auflehnung[9] verfasste.[10] Während Marinettis Futurismus jedoch den Feminismus ablehnt und die Überlegenheit des Mannes postuliert, scheint Bertinettis Figur der Filibus beeinflusst zu sein durch Versuche, insbesondere der französischen Schriftstellerin Valentine de Saint-Point, den Futurismus für feministische Ziele zu öffnen:

„ES IST ABSURD, DIE MENSCHHEIT IN FRAUEN UND MÄNNER EINZUTEILEN. Sie besteht nur aus WEIBHEIT und MANNHEIT. Jeder Übermensch, jeder Held sei er noch so episch, jedes Genie, sei es noch so mächtig, ist nur der verschwenderische Ausdruck einer Rasse und einer Epoche, weil es eben aus weiblichen und männlichen Elementen besteht, aus Weibheit und Mannheit: weil es ein vollkommenes Wesen ist.“[11]

Filmhistorische Einordnung

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Filibus steht deutlich in der Tradition der actionbetonten Serials der 910er Jahre wie Louis Feuillades Fantomas (1913/14) und Judex (1916), bei denen jeweils ein Held mit übernatürlichen oder unglaublichen Fähigkeiten im Mittelpunkt stand. Filibus' Abenteuer erinnern auch an andere frühe Action-Serials wie The Exploits of Elaine (1914), Maurice Leblancs Arsène Lupin-Romane[12] sowie die Figur des Rocambole. Während der Character Filibus vermutlich von der großen Popularität des Fantômas inspiriert war, erinnert sie mit ihrer Vorliebe für sensationelle und verblüffende Diebestaten, die sie weniger wegen des materiellen Gewinns als wegen der Herausforderung und des Nervenkitzels begeht, an Lupin.[13] Schließlich erinnert der Film auch an den Abenteuerfilm Protéa (1913) von Victorin-Hippolyte Jasset, in dem eine Spionin im Mittelpunkt steht, die in den verschiedensten Verkleidungen auftritt - wenn sie auch im Gegensatz zu Filibus einen männlichen Vorgesetzten hat und mit einem männlichen Spion zusammenarbeitet.[14]

Zwar basiert der Film auf den bereits bekannten und beliebten Motiven der Abenteuergeschichten seiner Zeit; er benutzt sie jedoch auf ungewöhnliche Weise, entwickelt die stilistischen Konventionen des Genres weiter und erinnert in seinen Stilmitteln zuweilen an Fantasy. Auch das Drehbuch enthält ungewöhnliche Elemente wie beispielsweise das zentrale Motiv der Luftpiratin in ihrem mit verschiedenen technischen Finessen ausgestatteten Luftschiff,[15] und auch die Idee der Protagonistin aus der [[High Society] mit dem an Jekyll und Hyde erinnernden Doppelleben.[16]

Mit Filibus wurde ein im Genre des Abenteuerfilms gänzlich neuer Charakter geschaffen: Eine quasi allmächtige Frau, die die vollständige Kontrolle über ihre Handlungen und über ihr Leben besitzt, die problemlos zwischen Geschlechtsidentitäten hin- und herwechseln kann, und die sich sowohl am Himmel als auch auf der Erde frei und ungehindert bewegen kann. Diese Themen spiegeln eine Diskussion über Geschlechtsidentität in den intellektuellen Kreisen Italiens wider. Francesca Bertini spielt einen männlichen Protagonisten in L'Histoire d'un Pierrot (1914) und die weibliche Mode beginnt, sich an männlichen Kleidungsstilen zu orientieren. Zur selben Zeit waren die Rechte der Frauen in Italien stark beschränkt. Die Lage der Frauen, die in zahlreichen Situationen des Lebens die Zustimmung ihres Ehemannes benötigten, wurde einerseits in melodramatischen Diva-Filmen thematisiert, in denen Frauen um ihr Erbe gebracht werden, das Sorgerecht für ihre Kinder verlieren und aus ihren Wohnungen vertrieben werden; andererseits zeigen eine Reihe von Action-Kurzfilmen eine Vision autonomen weiblichen Lebens, die in Filmen wie Nelly la Domatrice (Nelly die Löwenbändigerin) (1912) oder La Poliziotta (Die Polizistin) (1913) thematisiert wird.[17]

Filibus hebt aber nicht nur die Grenzen zwischen den Geschlechteridentitäten auf, sondern auch diejenige zwischen Realität und Illusion: Es geht um echte und falsche Diamanten, Filibus wechselt ständig ihr Erscheinungsbild, der Detektiv ist so verwirrt, dass er seinen eigenen Erinnerungen nicht mehr traut und schließlich ist nicht klar, ob Filibus in der Gestalt des Count de la Brive wirklich an Leonora interessiert ist, aus taktischen Gründen mit ihr flirtet, oder ob beides zutrifft.[18]

Filibus on a contemporary poster

Filibus wurde am 25. März 1915 von der Zensurbehörde des Italienischen Innenministeriums genehmigt und am 14. April 1915 in Rom uraufgeführt.[19] Es konnte sowohl als fünfteiliges Serial als auch als Spielfilm aufgeführt werden. In der restaurierten Fassung sind daher noch die ursprünglichen Zwischentitel der einzelnen Teile erhalten.[20] Der Film wurde von der zeitgenösischen Kritik eher negativ aufgenommmen. Monsù Travet kritisierte in der Zeitschrift Film die offensichtlichen Anleihen bei Fantômas und G. Murè machte sich über die Spezialeffekte, besonders das "Spielzeug-Luftschiff aus Pappmaché" lustig. Überdies wurde die Handlung des Films als unzusammenhängend kritisiert.[21]

Am Schluss des Films wird die Möglichkeit einer Fortsetzung angedeutet. Dazu kam es allerdings nicht, da Italien kurz nach der Uraufführung Österreich-Ungarn den Krieg erklärte, unter dem auch die italienische Filmindustrie schwer litt. Die Corona Film musste schließen, Cristina Ruspoli findet sich nach 1916 in keinen überlieferten Filmrollen mehr und Mario Roncoroni setzte seine Karriere in Spanien fort.[22]

Die erhaltene Kopie des Films überdauerte im EYE Filmmuseum in Amsterdam und eine Kopie davon liegt im Nationalen Filmmuseum Turin. Im Jahr 2017 schloss das EYE Filminstitut eine vollständige digitale Restaurierung des Films ab,[23] die 2019 von Milestone Films auf DVD veröffentlicht wurde. Das Internationale Frauenfilmfestival Dortmund/Köln zeigte den Film 2013 und bezeichnete Filibus als möglicherweise "eine der ersten lesbischen Figuren der Filmgeschichte".[24]

1997 führte die Cinateca di Bologna Filibus im Rahmen des Festivals Il Cinema Ritrovato auf. Im Programm wurde er als "seltsamer und lustiger Vorläufer der Science-Fiction-Filme" bezeichnet.[25] Das Jugoslawische Filmarchiv zeigte den Film 2015 im Rahmen eines Festivals und bezeichnet Filibus im Programm als "erstes bad girl mit einer offen lesbischen Orientierung".[26] 2017 lief die restaurierte Fassung des Films beim San Francisco Silent Film Festival, untermalt vom Mont Alto Motion Picture Orchestra. Monica Nolan sagt im Programm, "die Spezialeffekte sind auf eine liebenswerte Art preiswert, aber wen interessiert das schon, wenn die Action rasant ist und einfach nur Spaß macht?"[27]

Claude Rieffel lobte den Film für seine "elegante und schwer zu fassende Piratin" (élégante et insaisissable femme pirate). Filibus' Fähigkeit, zwischen männlichen und weiblichen Identitäten hin- und herzuwechseln, mache sie zu "einer Heldin des Transgenderismus, noch bevor der Begriff geprägt wurde" (championne avant l'heure du trans-genre).[28]

Die Schriftstellerin und Filmhistorikerin Imogen Sara Smith stellt in einem Essay für Film Comment fest, dass der Film "mit einer knackigen, köstlich absurden Handlung und einer sprudelnden Leichtigkeit der Berührung voranschreitet" (zips along with crisp, deliciously absurd plotting and an effervescent lightness of touch) und betont Cretis "anmutig androgyne und hinterlistig-schadenfrohes" (gracefully androgynous and slyly gleeful) Spiel. "„In einem Sommer, in dem Wonder Woman von manchen als Meilenstein für Frauen im Kino gefeiert wurde, könnte man dem Publikum, das Filibus (1915) beim San Francisco Silent Film Festival sah, verzeihen, dass es sich sardonisch fragte, ob die Filme sich endlich weiterentwickeln dorthin, wo sie vor einem Jahrhundert bereits waren." (In a summer when Wonder Woman was hailed in some quarters as a milestone for women in cinema, the audience watching Filibus (1915) at the San Francisco Silent Film Festival could be forgiven for wondering sardonically if movies are finally catching up to where they were a century ago.).[29]

Einzelnachweise

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  1. Il Cinema Ritrovato 1997, abgerufen am 16. November 2016
  2. Dennis Lotti: "Da Icaro a De Pinedo: Il mito del volo alle origini del cinema italiano", in Brunetta, Gian Piero (Hg.), 'Metamorfosi del mito classico nel cinema', Bologna: Il mulino, 2011, S. 327-64. S. 348.
  3. Monica Nolan: 'Filibus', abgerufen am 1. Juli 2024.
  4. XVII Festival Nitratnog Film, abgerufen am 1. Juli 2024.
  5. Filibus Press Kit, abgerufen am 1. Juli 2024.
  6. IMDB, abgerufen am 2. Juli 2024
  7. Nick Dager:"Who Was Filibus" in Digital Cinema Report, 2019, abgerufen am 2. Juli 2024.
  8. Filibus Press Kit, abgerufen am 1. Juli 2024.
  9. Filippo Tommaso Marinetti: Manifest des Futurismus. In: Le Figaro, Paris, 20. Februar 1909., abgerufen am 2. Juli 2024.
  10. Monica Nolan: 'Filibus', abgerufen am 1. Juli 2024.
  11. Valentine de Saint-Pont: "Manifest der futuristischen Frau", abgerufen am 2. Juli 2024.
  12. Pedro Nava: "Balão cativo". Cranja Viana, Cotia: Ateliê 2000. S. 182. Abgerufen am 2. Juli 2024.
  13. Paoli Bertetti, 2013-14: "Uomini meccanici e matrimoni interplanetari: La straordinarissima avventura del cinema muto italiano di fantascienza". In: Anarres 2. Abgerufen am 2. Juli 2024.
  14. Monica Nolan: 'Filibus', abgerufen am 1. Juli 2024.
  15. Dennis Lotti: "Da Icaro a De Pinedo: Il mito del volo alle origini del cinema italiano", in Brunetta, Gian Piero (Hg.), 'Metamorfosi del mito classico nel cinema', Bologna: Il mulino, 2011, S. 327-64. S. 348.
  16. XVII Festival Nitratnog Film, abgerufen am 1. Juli 2024.
  17. Monica Nolan: 'Filibus', abgerufen am 1. Juli 2024.
  18. Monica Nolan: 'Filibus', abgerufen am 1. Juli 2024.
  19. Dennis Lotti: "Da Icaro a De Pinedo: Il mito del volo alle origini del cinema italiano", in Brunetta, Gian Piero (Hg.), 'Metamorfosi del mito classico nel cinema', Bologna: Il mulino, 2011, S. 327-64. S. 361.
  20. Filibus Press Kit, abgerufen am 1. Juli 2024.
  21. Zitate aus den Kritiken finden sich bei Martinelli, Il cinema muto italiano. I film della grande guerra. 1915, Bd. I, 190-192. Hier zitiert nach: Dennis Lotti: "Da Icaro a De Pinedo: Il mito del volo alle origini del cinema italiano", in Brunetta, Gian Piero (Hg.), 'Metamorfosi del mito classico nel cinema', Bologna: Il mulino, 2011, S. 327-64. S. 348.
  22. Monica Nolan: 'Filibus', abgerufen am 1. Juli 2024.
  23. Imogen Sara Smith: Festivals: The San Francisco Silent Film Festival. 10. Juli 2017., abgerufen am 4. Juli 2024
  24. "Filibus", abgerufen am 4. Juli 2024.
  25. Il Cinema Ritrovato 1997, abgerufen am 16. November 2016
  26. XVII Nitrate Film Festival S. 21, abgerufen am 4. Juli 2024.
  27. Monica Nolan: 'Filibus', abgerufen am 1. Juli 2024.
  28. Claude Rieffel: "Filibustière transformiste". 3. Februar 2014., abgerufen am 4. Juli 2024.
  29. Imogen Sara Smith: Festivals: The San Francisco Silent Film Festival. 10. Juli 2017., abgerufen am 4. Juli 2024


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