Benutzer Diskussion:Boobarkee/Archiv/2009

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Nazareth in Abschnitt Kleiner Goldener Saal
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@Benutzer BOOBARKEE (Hinweis)

Die gestern entfernten Links auf der Wikipediaseite Richard Albrecht verweisen nicht auf kostenpflichtige, sondern auf gemeinfreie, von der GRIN-Verlagsseite kostenlos herunterladbare Texte des Autors

Das gilt auch für die Einleitung zum e-Buch Staatsrache, das der Autor im GRIN-Verlag veröffentlichte. Auch dieser Text ist gemeinfrei und kann kostenlos heruntergeladen werden

Mit freundlichem Gruß 80.136.103.190 09:30, 16. Jul. 2009 (CEST)

Hallo 80.136.103.190, wenn ich die obigen Links verfolge, so stoße ich auf das Angebot, die jeweilige Druckversion für 0,99 Euro bzw. 19,95 Euro herunterzuladen. Entweder ich mache da etwas falsch, oder unsere Vorstellungen von "gemeinfreien Texten" liegen weit auseinander!
Kurz vor dem Speichern des obigen Absatzes habe ich noch bemerkt, dass weiter unten auf der Seite der Text in HTML wirklich noch kommt. Ohne es genauer recherchiert zu haben, traue ich mich aber zu behaupten, dass der Text keineswegs gemeinfrei ist: Gemeinfrei würde bedeuten, ich darf diesen Text von der Website kopieren und ihn etwa als pdf Datei aufbereiten und diese dann auf meiner eigenen Website kostenfrei zur Verfügung stellen. Dies würde dem Geschäftsmodell von hausarbeiten.de natürlich zuwiderlaufen. Grüße --Boobarkee 12:51, 16. Jul. 2009 (CEST)
Ich habe hierzu eine Anfrage auf Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Weblinks_auf_Angebote_des_Grin_Verlags gestellt.--Boobarkee 13:18, 16. Jul. 2009 (CEST)
Ich dupliziere die (bislang einzige) Antwort auf meine Anfrage hier:
"grundsätzlich kommen publikationen dieses verlags nicht in die artikel. einzelfallprüfung zulässig, gruß --Jan eissfeldt 13:17, 16. Jul. 2009 (CEST)"
Gruß --Boobarkee 13:30, 16. Jul. 2009 (CEST)


---Die "Einzelfall"-Prüfung auf den Netzseiten des GRIN-Verlags zeigt: Alle drei genannten (wissenschaftlichen) Texte

sind frei herunterladbar. Die ersten beiden waren bis gestern bei Richard Albrecht unten/hinten verlinkt. Sie s i n d gemeinfrei = kostenlos runterladbar - den Text kopieren und dann auf den Rechner laden, z.B. in WORD oder als rtf oder txt oder auch die gesamte Seite nach eigenem Kopieren als pdf. - Das "Geschäftsmodell" des Verlags ist hier nicht bekannt: Zahlreiche GRIN-Texte des Autors Richard Albrecht sind wie die drei oben genannten kostenlos aus dem Netz von den GRIN-Seiten runterladbar und damit gemeinfrei. Der dritte hier genannte, dessen Vorwort "copyleft" im Netz steht, ist 2005 als e-Buch (ISBN (E-Book): 978-3-638-36038-8, 19.99 €)) und 2007 als gedrucktes Buch (ISBN (Buch): 978-3-638-70501-1, 29.99 €) mit jeweils 152 Seiten im GRIN-Verlag erschienen und kann wie jedes andere Buch jedes anderen Verlags gekauft werden ... was soll daran problematisch sein? Mit freundlichem Gruß (und der Bitte, diesen Hinweis Jan eissfeldt weiterzureichen) 80.136.54.102 14:28, 16. Jul. 2009 (CEST)

  • Gemeinfreiheit ist nicht gleichzusetzen mit "frei herunterladbar". Vgl. Gemeinfrei. Wo steht, dass die Einleitung zu dem E.Book "copyleft" ist? Ohne eine ausdrückliche Linzenzfreigabe unterliegt der Text dem Copyright des Autors bis 70 Jahre nach dessen Tod. Wenn der Autor den Text frei zugänglich im Netz veröffentlicht, hat das zunächst keine Auswirkung auf das Urheberrecht!
  • Vielleicht kann ja die Richtlinie WP:WEB weiterhelfen. Sie stellt unter anderem klar, dass Weblinks "sparsam und nur vom Feinsten" einzusetzen sind. Als obere Richtschnur werden 5 externe Links genannt.
  • Ich interpretiere die angsprochene Einzelfallprüfung dahingehend, dass ein Verweis auf Publikationen des GRIN Verlags ausnahmsweise möglich ist, falls der verlinkte Inhalt einen zentralen Beitrag zum jeweiligen Lemma leistet. Die Diskussion hierüber sollte ggf. auf Diskussion:Richard_Albrecht geführt werden.
  • Jan eissfeldt hat eine eigene Diskussionsseite. Bitte ggf. direkt mit ihm Verbindung aufnehmen; eventuell mit einem Verweis auf meine Diskussionsseite.
Mit freundlichem Gruß --Boobarkee 15:44, 16. Jul. 2009 (CEST)

@Boobarkee --- Jan eissfeldts Kurzantwort las ich. An überflüssigen Debatten beteilige ich mich nicht. Ob Sie die beiden gelöschten links wieder platzieren oder nicht und/oder den dritten dazu entscheiden Sie bitte selbst, mit freundlichem Gruß 80.136.93.96 12:39, 18. Jul. 2009 (CEST) [" moin, vielen dank für den hinweis aber ich glaube ihr debbatiert an der sache vorbei. die regelung bezieht sich nicht auf die publikationen der im lemma behandelten personen selbst. das gilt ebenfalls für diesen verlag, gruß --Jan eissfeldt 21:12, 16. Jul. 2009 (CEST)"]

@leider schade, Boobarkee, daß Sie den Doppelhinweis von Jan eissfeldt nicht bedachten und wenigstens die zwei von Ihnen vorschnell entfernten GRIN-links auf kostenlos herunterladbare - bürgerrechtlich engagierte - Beschwerdetexte (2005, 2006) des Autors nicht wieder platzierten ... mit freundlichem Gruß 80.136.104.152 17:58, 29. Jul. 2009 (CEST)

Arithmetisches Mittel

Danke für die Rückmeldung. Vielleicht lässt sich bei der Einleitung wirklich etwas zur Allgemeinverständlichkeit tun. Allerdings frage ich mich, ob eine Formel mehr sagt, als Worte. Die anderen Punkte (Intervallskalierung und Sinn in der Statistik) mögen für den Laien etwas zu viel Information an dieser frühen Stelle sein. Hab´s einfach mal in der Diskussion angeschnitten. Das diskutiert man vielleicht besser dort. Gruß --Christian Stroppel 20:36, 23. Jul. 2009 (CEST)

Hallo, ich habe auf Diskussion:Arithmetisches_Mittel geantwortet. Grüsse --Boobarkee 20:57, 23. Jul. 2009 (CEST)

Faltung (Mathematik)

Hallo Bookarkee,

ich verstehe Deine Änderung [1] in Faltung (Mathematik) nicht. Im Buch The Analysis of Linear Partial Differential Operators von Hörmandar steht es so wie es vorher im Artikel stand. Setzt man in die aktuelle Version statt der Distribution eine Funktion ein, so entspricht diese Definition nicht mehr der obigen, oder? Komplett ausgeschrieben steht doch nun im Abschitt zu den Distributionen . Wobei von der Funktion f erzeugt wird, der Einfachheit halber nehme ich T als regulär an. --Christian1985 22:41, 20. Aug. 2009 (CEST)

Hallo Christian1985. Ich habe mich nur der letzten Gleichung angenommen: falls τ die Linksverschiebung sein soll. mit -x wirds die Rechtsverschiebung. Und ist eine Spiegelung an der Ordinate gefolgt von einer Rechtsverschiebung. Wenn's so im Buch steht, dann ändere einfach die textuelle Beschreibung von dazu passend ab. Viele Grüsse --Boobarkee 23:21, 20. Aug. 2009 (CEST)
Ich habs nun so angepasst wie es im erwähnten Buch steht. Aber dies war doch nicht äquivalent? --Christian1985 23:50, 20. Aug. 2009 (CEST)
Also ich hab den Text jetzt nochmals angepasst. Bei der Definition ist es eine Spiegelung gefolgt von einer Translation, aber keine reine Translation. Was war "nicht äquivalent"? Nochmals zu meiner ursprünglichen Korrektur: Du schriebst X := Y = Z. Da aber nach der Beschreibung Y ≠ Z war, habe ich es durch X := Y = Z' mit Z'≠Z ersetzt. Du wolltest aber X := Y = Z mit geänderter Beschreibung von Y. Auch o.k. Ich gebe Dir recht, dass es sachlich so mehr Sinn macht. Grüße --Boobarkee 23:57, 20. Aug. 2009 (CEST)

Oben ausgerichtete Tabellen

Habe gerade deine Frage auf WP:FzW gelesen und dachte mir, ich könnte dir noch einen Tipp geben: Hilfe:Tabellen#toptextcells

Durch diese Angabe werden automatisch alle Tabellenzellen "oben" ausgerichtet. Beispiel:

kurzer Inhalt langer Inhalt
der über
mehrere Zeilen
geht

Da spart man sich einen Haufen Formatierungsarbeiten bei Blindtabellen. -- 01:12, 31. Aug. 2009 (CEST)

Danke für den Tipp! Grüße --Boobarkee 01:24, 31. Aug. 2009 (CEST)

Gruppentheorie - Informationsverlust

Hi! Hier eine Erläuterung für die Änderung:

Die Transformationsgruppe agiert natürlich auf einem Vektorraum und es gibt eine schöne Basis (Zustände), aber Wenn G der Generator der Gruppe ist, dann kommutiert T=exp(ixG) trivialerweise mit G weil [T,G]=[exp(ixG),G]=[1,G]+1/2[ixG,G]+...0 und somit hat T und G die selbe Basis. Man findet also auch über die Generatoren, also der Basis der Lie-Algebra die den Observablen entsprechen, den Zustand und es ist auch die physikalisch naheliegende Variante von den Messgrößen auszugehen um die Eigenzustände über Eigenwertgleichungen zu finden als direkt die Symmetrietransfomationen zu betrachten.

"Maximal abelsche Untergruppe" steht dann zwar nichtmehr da, weil das Problem auf die Lie-Algebra verlegt wurde, aber auf diese Weise macht die dort stehende Phrase "...eine physikalisch wichtige Basis aus, die zu Zuständen mit wohldefinierter Energie oder Impuls oder Drehimpuls oder Ladung gehört." einen Sinn.

lg -- 212.186.99.222 01:27, 3. Sep. 2009 (CEST)

Hallo, also meine QM ist schon ein Weilchen her, ich bin auch mehr Algebraiker als Physiker. Im Prinzip kapiere ich Dein Argument, nur ist mir absolut unklar, warum die Symmetriegruppe einen "Generator" haben soll? Algebraisch bedeutet das in etwa zyklische Gruppe, und damit kommutativ. Bzw. aus Lie-Gruppen-Sicht lebt der Generator wohl in der Liealgebra (man merkt an dem i, dass Du Physiker bist, wir können uns ja nicht einigen, was die Liealgebra zu einer Lie-Gruppe sein soll), aber wenn die Lie-Algebra eben nicht eindim. ist, dann beschränkst Du Dich mit Deinem Argument auf Einparameter-Untergruppen, während im allgemeinen Fall eine mehrdimensionale Unterliealgebra mit trivialer Lie-Klammer existieren könnte. Wenn Du mir da noch auf die Sprünge helfen könntest? Ich meine G ist doch einfach eine Symmetriegruppe. Je nachdem, wieviel Symmetrien vorhanden sind, wird sie größer oder kleiner ausfallen, oder? Für mich macht der Satz mit max. abelsch erst mal Sinn, weil kommutierende Operatoren simultan diagonalisierbar sind. Grüsse --Boobarkee 01:38, 3. Sep. 2009 (CEST)


"...nur ist mir absolut unklar, warum die Symmetriegruppe einen "Generator" haben soll?"
Der erste Satz lautet "In der Quantenmechanik sind Symmetriegruppen als Gruppen von unitären oder antiunitären Operatoren realisiert.", was daran liegt dass die Wahrscheinlichkeit (psi,psi)=1 auf 100% bleiben muss. Wenn von Lie-Gruppen die Rede ist sind die kontinuierlich durchparameterisiert und daher exisitert nach dem Satz von Stone ein exponential mapping. Der tangentenvektor der Gruppe U an der Einheit E ausgewertet (dividiert durch i) ist der Generator G. Darum hat die Symmetriegruppe einen Generator.
Also ersten beschränke ich mich mit meiner Formulierung nicht auf eine einparametrige Gruppe, weiß nicht wie du das meinst. Ich hab eine mögliche Entartung nicht ausgeschlossen.
Auf die sprünge helf:
Physikalisches Beispiel einer nichtkommutativen Lie-Algebra (bzw. Gruppe, wenn du so willst), genauer der Drehimpuls-Algebra (bzw. SO(3)):
Solange du keine Messung gemacht hast ist das Wasserstoffatom im ersten angeregten Zustand kugelsymmetrisch, auch wenn du die drei realisierbaren hantelförmigen Eigenzustände es nicht sind (die Katze in der Box, bla bla). Dann machst du eine (Drehimpuls-)Messung und kommst zB. drauf, dass es in y-Richtung ausgerichtet ist und die möglichen Symmetrietransformationen die du im nachhinein an dem Orbital nichtmehr feststellen kannst beschränken sich ab jetzt auf die Drehungen um die y-Achse. Da du nun scharf in y gemessen hast, weißt du dass du nichts über die x und z Richtung weißt. Wenn du in die x Richtung misst, dann verlierst du die Informationen über die y Richtung wieder. Liegt an der Unschärfe aufgrund des nichtverschwindenden Kommutators.
Physikalisches Beispiel einer kommutativen Lie-Algebra (bzw. Gruppe, wenn du so willst):
Du machst ne Impulsmessung in die y-Richtung, bekommst deine p Komponentie in y-Richtung und weißt noch nichts über die Komponente in x-Richtung. Wenn du es geschwollen ausdrücken willst hast du ne kontinuierliche Entartung der Impulswerte, weil das System in der x-Richtung noch total frei/unbestimmt ist. Dann machst du deine Messung in x-Richtung und bekommst deinen Wert für die x-Richtung. Wenn du jetzt nochmal die y-Richtung misst, dann hat sich nichts am Wert von vorher geändert, weil die Observablen (bzw. Generatoren G, bzw. Tangentenvektoren an die Symmetriegruppe bei der Einheit) kommutieren.
Ich hab in meiner Formulierung keines dieser beiden Szenarios, d.h. mögiche Entartung aufgrund von Symmetrien entlang eines anderen Parameters, ausgeschlossen.
"aber wenn die Lie-Algebra eben nicht eindim. ist, dann beschränkst Du Dich mit Deinem Argument auf Einparameter-Untergruppen, während im allgemeinen Fall eine mehrdimensionale Unterliealgebra mit trivialer Lie-Klammer existieren könnte."
In der Mechanik hast du 10 kontinuierliche Symmetrien des Raumes und wenn du hergehst und die als eine große Symmetriegruppe auffasst, ja, dann hast du fast immer beliebige Entartung. zB ist dann jede Lösung von jedem Stationären Problem entlang eines kontinuierlichen Parameters t entartet, weil sich die Messwerte des Stationären Zustands nie ändern und du noch nicht gemessen hast wie Spät es ist. Also auf jeden Fall wie gesagt würde ich diesen Abschnitt über die Observablen aufziehen und nicht über die Gruppe selbst, weils mathematisch Gleichwertig ist. Der Satz "zeichnet eine physikalisch wichtige Basis aus, die zu Zuständen mit wohldefinierter Energie oder Impuls oder Drehimpuls oder Ladung gehört." ist irgendwie mehr als schwammig. Natürlich ist der Energie-Eigenzustand Phi auch Eigenzustand der Symmetriegruppe U(t)=exp(-itH), aber da die unitär ist ist der Eigenwert eine komplexe Phase U(t)Phi=exp(-itE)Phi mit Betrag 1, wohingegen der Eigenwert des zugehörigen Generators H dieser Gruppe der Eigentliche Messwert ist H Phi=E Phi.
Vor der Messung ist sowieso alles unbekannt und auch nicht-kommutierende Operatoren (Observablen) sind aufgrund deiner Unkenntnis des Systems beliebig "entartet". D.h. du kannst das Bezugsystem beliebig oft ändern, das ändert laut Kopenhager Interpretation nichts daran was du dann mit gewissen Wahrscheinlichkeiten messen wirst.

bye -- 212.186.99.222 23:39, 3. Sep. 2009 (CEST)

Danke für die Auffrischung meiner QM!
"Also auf jeden Fall wie gesagt würde ich diesen Abschnitt über die Observablen aufziehen und nicht über die Gruppe selbst, weils mathematisch Gleichwertig ist." Aber das Lemma heißt Gruppentheorie, nicht QM!
"Also ersten beschränke ich mich mit meiner Formulierung nicht auf eine einparametrige Gruppe, weiß nicht wie du das meinst." Mit "Wenn G der Generator der Gruppe ist, dann kommutiert T=exp(ixG) trivialerweise mit G weil [T,G]=[exp(ixG),G]=[1,G]+1/2[ixG,G]+...0 und somit hat T und G die selbe Basis." tust Du das sehr wohl!
"Dann machst du eine (Drehimpuls-)Messung und kommst zB. drauf, dass es in y-Richtung ausgerichtet ist und die möglichen Symmetrietransformationen die du im nachhinein an dem Orbital nichtmehr feststellen kannst beschränken sich ab jetzt auf die Drehungen um die y-Achse." Ist das nicht anders: Du baust ein Experiment, mit dem Du gezielt nach der y-Komponente des Drehimpuses frägst. Diese vielen kleinen Unexaktheiten machen es so schwer ...
Entartung ist genau das richtige Stichwort: Eine Observable allein legt den Zustand noch micht eindeutig fest. Dazu braucht es jeweils eine max. abelsche Untergruppe/Unterliealgebra. Über die Physik könnten wir uns schon einig werden, aber nochmals, das Lemma heißt Gruppentheorie. Grüsse --Boobarkee 15:39, 4. Sep. 2009 (CEST)
Ja, im Allgemeinen fragst du im Experiment danach und bekommst ne ja/nein Antwort.
Aber gut, diese Diskussion ist mir ehrlich gesagt ein bischen zu ermüdend. Du hast schon damit recht, die Überschrift lautet Gruppentheorie, aber dieser Absatz über die physikalische Relavanz so wie er da steht bringt sicher keinem eine Erleuchtugn, der nicht ohnehin schon weiß wie's funktioniert.

-- 80.187.149.121 21:53, 4. Sep. 2009 (CEST)

Wolfgang Büscher

Hallo Boobarkee, nachdem ich beim Sichten über das erneut von einer IP gelöschte Buch ("Deutschlands vergessene Kinder") gestolpert bin und zunächst geneigt war, diese Löschung zu revertieren, kann ich mir nun nach kurzer Recherche vorstellen, warum es gelöscht wurde: Büscher ist hier lediglich Co-Autor, als Hauptautor ist Bernd Siggelkow angeführt. Vielleicht ist hier eine Unterteilung nützlich, so dass die Werke als Co-Autor unter Nennung des Mitautors eigens aufgeführt werden? Grüße --Fressbacke 10:32, 14. Sep. 2009 (CEST)

Hallo Fressbacke, in meinem Revert frage ich nach den Gründen für die Entfernung des Buches. Solange die IP auf diese Frage nicht eingeht, würde ich neuerliches Entfernen des Buches revertieren. Ist aber inzwischen schon erfolgt. Grüße --Boobarkee 10:53, 14. Sep. 2009 (CEST)

Nemetschek AG

Kannst Du mir bitte hier weiterhelfen? Vielen Dank Nemetschek AG 14:39, 15. Sep. 2009 (CEST)

Ich habe Dir geantwortet. Viele Grüße Nemetschek AG 17:34, 15. Sep. 2009 (CEST)

Patenschaft Glückstadt

Hallo, würde mich freuen, wenn auf Glückstadt die Löschung wieder rückgängig gemacht würde. Habe einen Vermerk auf Diskussion:Glückstadt geschrieben. Danke. --Kerntopf 02:58, 5. Nov. 2009 (CET)

Hallo, ich habe Dir dort geantwortet. Grüße --Boobarkee 08:35, 5. Nov. 2009 (CET)

Kleiner Goldener Saal

Kompliment für diesen sehr schönen Artikel! Könnte es sein, dass du Humanist in St. Stephan warst? ;-) Viele Grüße, --Nazareth 12:49, 20. Nov. 2009 (CET)

Danke! Humanist: Ja. Aber mein Abitur habe ich am Anna abgelegt. Das ist allerdings schon sehr lange her. In jüngerer Vergangenheit habe ich aber mal an St. Stephan aushilfsweise unterrichtet und dabei den Kleinen Goldenen Saal in Aktion erleben dürfen. Viele Grüße --Boobarkee 16:22, 22. Nov. 2009 (CET)
Gerne. Ehrlich gesagt, ich dachte mir das schon. Ich wollte nur herausfinden, ob du zufällig der Dr. Weber bist. Gewiss bist du auch ein Mathe-Genie, aber nicht ER ;-)
P.S. Bitte sei so lieb und weise ihn nicht auf meine Seite hin, das wäre mir peinlich. Lieber Gruß, --Nazareth 20:32, 26. Nov. 2009 (CET)
ok weil du so nett bist, ein kleiner Tipp vorab, woher ich ihn kenne *smile* -> [2] --Nazareth 23:30, 26. Nov. 2009 (CET)
Let's twist again? Ich fürchte, ich stehe da irgendwie auf der Leitung! Aber Du hast mir ja Aufkärung versprochen. Grüße --Boobarkee 16:43, 27. Nov. 2009 (CET)
Na, ich hab ihn halt beim Tanzen kennen gelernt, genauer gesagt beim Cha-Cha-Cha, wie er twistet weiß ich eigentlich gar nicht. Grüßle, --Nazareth 19:11, 27. Nov. 2009 (CET)
Danke! --Boobarkee 13:17, 29. Nov. 2009 (CET)
Gerne doch junger Mann. Ich möchte/muss meine zahlreichen grammatikalischen sowie orthographischen Fehler in meiner eben an dich abgesandten Mail entschuldigen. Das liegt daran, dass ich immer nach relativ kurzer Zeit automatisch aus dem Mail-Programm ausgelogged werde. Ich muss mir da echt mal was überlegen oder den Text vorher aufsetzen. Gruß, --Nazareth 12:50, 30. Nov. 2009 (CET)