Benutzer Diskussion:Gerold Broser/Archiv 2010

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Hilfe[Quelltext bearbeiten]

Hallo du hast mir gestern deine Hilfe angeboten falls ich mal nicht weiter weiß. Das werde ich auch gleich in Angriff nehmen. Und zwar geht es um die löschdiskusion meines Artikels über Rico Loop. Ich hab nun längst alle Relevantheitskriterien erfüllt, zum teil sogar mehrfach. Aber einige behaupten noch immer das würde nicht ausreichen bzw das wäre noch immer nicht genug. Man behauptet auch das die Festivals nicht relevant genug wären (obwohl es Festivals sind die international bekannt sind) und andere Dinge (kannst es dir ja mal durchlesen). Mir kommt es langsam so vor das einige nur darauf aus sind das der Artikel gelöscht wird, dabei gibt es Artikel über Musiker die nicht mal halb so informativ sind und die bei weitem nicht so bekannt sind wie dieser. Meine eigentliche Frage ist : Wer entscheidet letztendlich was wann gelöscht wird ? geht das nach mehrheit ? oder können mir die neurotischen Nörgler schlichtweg egal sein da sie das eh nicht zu entscheiden haben? Wer zieht am ende den Löschantrag zurück? Danke schon mal im vorraus für deine Hilfe.---IchHier--15er 22:04, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Am Ende löscht genau einer, der zuständige Admin. Vorher wird abgestimmt, aber ich glaub, dass ist nur um dem Admin so einen allgemeinen Überblick zu geben bzw. meistens hat die, wenn auch nicht repräsentative, "Mehrheit" leider Recht bzw. "kann die Zukunft vorhersagen" :/ anders gesagt: "Was der Mob will geschehe." --WissensDürster 22:13, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Mit Verlaub, das ist grundfalsch! LDs sind KEINE Abstimmungen! Ich lege Dir nahe, Dich mit dieser Unkenntnis der Dinge bis auf Weiteres von Löschdiskussionen fernzuhalten.
Es geht dort einzig darum (möglichst gute) Argumente für oder gegen die Löschung vorzubringen. Dass da Behalten oder Löschen dazugeschrieben wird hat sich so eingebürgert um die Quintessenz seiner Argumente kurz und knapp zusammenzufassen. Wert hat das nur bei eindeutig überwiegender Anzahl von guten Argumenten fürs Behalten (siehe WP:LAE, Fall 1). Ansonsten entscheidet ein (beliebiger) Admin, der auch nicht an der Diskussion teilgenommen haben sollte, nach frühestens 7 Tagen unter Berücksichtigung aller Argumente über Verbleib oder Löschung. --Geri 22:26, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Du wirst nirgends die Behauptung finden "eine LD sei eine Abstimmung" ^^ faktisch schreiben Leute da "behalten/löschen", da werden "Stimmen" zusammengetragen. Das die Entscheidung ein Admin fällt, habe ich geschrieben. Eingeleitet wird so mein unqualifizierter Beitrag durch "aber ich glaub", was sowieso alles Geschriebene entschärft, wie man meine Meinung zu evaluieren hat, muss jeder selbst wissen. Es ist weiter faktisch so, (Behauptung! ich hab keine Studie, kann man aber sicher leicht erstellen) dass oft so entschieden wird, wie "zuvor" die "nicht-Abstimmung" der Masse es prophezeit hat.
Sry wie kamen ja schon mal wegen der Streaming-Seite aneinander. Ergo: ich hab euch wirklich alle gern und verlasse dieses Schlachtfeld, um eigene Schlachten anderswo zu schlagen. tüdelü =) --WissensDürster 22:48, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ja, viele schreiben das, ohne oder nur scheinbar zu argumentieren, weil sie es auch nicht besser wissen. Das halt so gesehen, aber sich nicht genauer informiert haben. Ja, es wird vermutlich besser sein, wenn ich mir das mit IchHier--15er selber ausmache.
Was redest Du da? Ich bin mit Dir nicht aneinander geraten. Du hast Deine Meinung geäußert. Ich meine auch. So what? Den Waffen-Vergleich fand ich zwar höchst unpassend, aber jeder blamiert sich selbst so gut er kann ;-P Ich hatte und habe überhaupt kein Problem damit und nachtragend bin ich sowieso auch nicht. Schöne Grüße. --Geri 22:59, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Büdde nicht streiten ;) Ich bin euch beide dankbar für eure Hilfe. Das mit der Adminsprüfung klingt plausibel da, wie ich gesehen hab, ja auch viele Leute an Diskussionen teilnehmen die gar nicht wissen was es für ein Mensch ist um den es da gerade geht und das manche Argumente liefern die weder Hand noch Fuß haben. Daher wäre es ja Theoretisch unfair zu denen ihren gunsten zu entscheiden. Dann hätten wir bald ein Wiki ala Bildzeitung. ;) ---IchHier--15er 23:18, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Sag mal bist du eigentlich Administrator ?---IchHier--15er 07:01, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nein. Warum? Meinst Du ich sollte einer sein? :-) Was brauchst Du denn? --Geri 09:52, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Es geht um die Unterstellung ich würde unangemeldet Schreiben. Darf der User das nun einfach so stehen lassen ? Ich habe ihn auf seiner Diskussionsseite gebeten diese Behauptung zu entfernen aber er weigert sich, obwohl das was er schreibt eine Glatte Lüge ist. Er hat mittlerweile auch geschrieben das er die Behauptung nur anhand wegen übereinstimmenden Kleinigkeiten aufgestellt hat (zb lässt wohl auch die IP die Punkte bei "zb" weg. Auch der angeblich selbe Schreibstiel ist aus der Luft gegriffen. Es gibt hunderte von Schreibern wovon sich mit Sicherheit auch einige gleichen werden vom Schreiben her. Nach dem ich ihn gebeten habe den Eintrag zu entfernen , macht er noch dumme Sprüche. Also meiner meinung nach ist das ganze Verleumdung, und ist für mich das selbe wie eine Beleidigung. Daher soll sich da ein Admie drumm kümmern. Aber wenn man seine DS so durchliest bin ich ja nicht der erste mit dem er sich grundlos anlegt.---IchHier--15er 07:05, 9. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ja, die Bemerkung war völlig unnotwendig. Ich würde aber aber aus mehreren Gründen jetzt nicht so 'nen Wind drum machen. Die Seite ist 7 Tage alt, der Löschzirkus ist weitergezogen, das interessiert keinen mehr. Sieh' dir mal die History der letzten Tage an. Ja, es war eine Unterstellung, aber ich bin mir sehr sicher, kein Admin würde darin einen PA feststellen. Auch werden PAs in der Regel nur geahndet, wenn sie kurz danach auf WP:VM gemeldet werden, um weiteren vorzubeugen – Sperre ist keine Bestrafung im Nachhinein. Du hast ihm/ihr Deine Meinung mitgeteilt. Lass' es dabei bewenden. Denk' Dir Deinen Teil, und wende Dich wieder schöneren Dingen zu.
PS: BTW, hast Du noch nicht gesehen wie man Beiträge als Antwort auf einen davor mit Doppelpunkt(en) einrückt? Siehe dazu auch WP:DS- --Geri 07:29, 9. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Rico Loop[Quelltext bearbeiten]

Hi, klar darfst du mir die Frage stellen. :) Ich finde es ohne leerzeile übersichtlicher und logischer geordnet. Bei Word 2007 z. B. wenn du die Vorlagen für Überschriften hernimmst ist es ähnlich. Nach oben hin ein Freiraum. Die Überschrift gehört schließlich klar zum Text darunter. Word ist sicher nicht der Grund das ich die Leerzeilen lösche, das sollte nur ein Beispiel sein, wo man das in freier Wildbahn ähnlich findet. Es wäre aber tatsächlich interessant, ob es dafür innerhalb der Wikipedia bereits eine Regelung gibt. Ich konnte auf die schnelle leider nichts finden. Wenn es nichts gibt, würde eine einheitliche Regelung vielleicht mal Sinn machen. Macht ja auch irgendwo wenig Sinn, wenn der eine ständig die Zeilen rausmacht und der nächste sie weiter reinsetzt. 8-) --Overdose 19:43, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hallo, der Vergleich ist zwar ziemlich an den Haaren herbeigezogen, aber auch Word macht nach einer Überschrift einen vergrößerten Abstand zum darauf folgenden Text. Einheitliche Regelung gibt es m.W. keine. Warum genau findest du es übersichtlicher und logischer? Konnte ich Dich mit meinen Argumenten also nicht von der Sinnhaftigkeit überzeugen? Ja, das Hin und Her halte ich auch nicht für sinnvoll. Genau deswegen hab' ich Dich ja auch angesprochen :-)
PS: Du hättest mir auch auf Deiner Disku. antworten können. Ich verfolge das was ich starte schon und so ist es ja auch üblich hier. Liebe Grüße. --Geri 03:08, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Naja manche wollen nur, dass auf deren Diskussionsseite geantwortet wird. Schon wieder nicht einheitlich, hmpf. :) Aber zurück zum Thema. Nein du konntest mich nicht mit deinen Argumenten überzeugen. Letztlich sind es ja die gleichen die ich für "meine" Formatierung auch hernehmen. Auf das warum habe ich ja schon mit der Übersichtlichkeit und logischen Anordnung versucht zu antworten. Wenn oben und unten eine Leerzeile ist, fliegt die Überschrift so selstam im nichts rum. Schau dir doch mal den Aktuellen Artikel des Tages Tigerpython an. Findest du das unübersichtlich? Für meine Augen genau richtig! :) --Overdose 15:17, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Oh, ich glaube Du verstehst da etwas Anderes als ich meinte. Ich meine nicht die Artikelansicht, sondern die Bearbeitungsansicht. In der kannst Du nach einer ÜS 1, 2, 3, 4, etc. Leerzeilen einfügen und es ändert nichts am Abstand in der Artikelansicht. Aber dann ist es beim Editieren vorteilhafter. Und was ist daran logisch, wenn in der Artikelansicht ein größerer Abstand angezeigt wird, aber beim Editieren nicht? Übersichtlich ist es doch auch nicht, wenn die ÜS unmittelbar am Text klebt. Alles, wohlgemerkt, beim Editieren und Scrollen im Editbereich., --Geri 15:24, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hehe, ja das meine ich schon auch. :) Alles was ich geschrieben habe galt fürs Editieren. Wie gesagt, für mich ist das übersichtlicher. Und logisch, weil die überschrift klar zum darunterstehenden Text gehört und vom vorherigen Textabschnitt trennt. --Overdose 17:29, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Also damals in der Schule habe ich es mal gelernt zwischen Überschrift u Text drei reihen frei zu lassen---IchHier--15er 06:54, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Äh ja sorry kann doch mal jedem passieren, bin halt mehr der Mathematiker. RS-Prüfung funktioniert leider seit ner weile nicht mehr richtig. Ja °Quasi aus dem Bauch heraus" klingt nicht sehr Lexikalisch aber irgendwie muß man das wort Freestyle doch umschreiben.

Und wo riskiere ich bitte schön "eine große Lippe" ? Ich bin immer höflich aber wenn man mir was unterstellen will (zb das Thema mit dem unangemeldet schreiben)oder so werde ich mich ja wohl verteidigen dürfen, denn meiner meinung nach ist das eine art Rufmord....auch als Neuling, oder haben wir hier gar keine rechte, nur weil wir neu sind?---IchHier--15er 07:01, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nein, natürlich hast Du genau die gleichen Rechte. Aber auch Pflichten. Wie z.B. den (neuen) Hinweis am Beginn dieser Seite zu beachten :-) Und ich z.B. hab' mich erst einmal rund ein halbes Jahr mit den Dingen hier vertraut gemacht, bevor ich mich hier eingebracht habe. --Geri 07:12, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Bitte Wikipedia:Keine persönlichen Angriffe beachten[Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Diskussion:Unterklasse (Programmierung)#Lemma.[1]
--Konrad11:30, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Äääh? Wie bitte? Weiß nicht was im Detail Du damit meinen könntest? Ach, jetzt sehe ich den Link. Sorry, aber da unterliegst Du einem Riesen-Missverständnis. Das war überhaupt nicht als PA gemeint. sondern als Ausdruck meiner Überraschung. --Geri 11:32, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Alles klar. Aber wenn du mich oder meine Benutzerseite künftig kritisieren möchtest, dann mach das bitte dort und nicht auf irgendwelchen Artikel-Diskussionenseiten.
Mit freundlichen Grüßen.
--Konrad11:40, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Sag, bist Du heute mit dem falschen Fuß aufgestanden? Ich habe Deine Benutzerseite nicht kritisiert, sondern wollte lediglich darauf hinweisen, dass Du dort auch kursive Auszeichnung verwendest. Ich habe das vielleicht etwas salopp formuliert und es mit einem Smiley gekennzeichnet, um auszudrücken, dass das nicht tierisch ernst zu nehmen ist. Wenn Du allerdings für Humor dieser Art nicht zugänglich bist, verspreche ich Dir dies in Zukunft dir gegenüber bleiben zu lassen. --Geri 11:45, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Feedback Horron[Quelltext bearbeiten]

Liber Geri, danke für dein Feedback auf meiner Seite. Du solltest aber schon vorher genau lesen was ich schreibe. Ich habe die aktuelle Relevanz-Diskussion in der Wikipedia als schizophren bezeichnet und nicht den LA-Antragssteller (der vermutlich du bist?).

Das du der Meinung bist, dass Relevanz nichts mit Qualität zu tun hat, freut mich. Ich bin der selben Meinung - was auch so in meinem Kommentar steht.

Was du allerdings an "Lese- bzw. Auferksamkeits-Defizit“ als ausfällig empfindest, erschließt sich mir leider nicht. Noch nicht mal wenn man es, wie du, völlig aus dem Zusammenhang reißt. Hintergrund: Der LA war begründet mit 14 Entwickler nutzen das Tool. Im Artikel steht aber 14 Entwickler pflegen das Tool. Wenn jemand LA auf so einer Basis stellt, ohne den Beitrag vorher auch nur anstzweise zu lesen/verstehen - dann ist mir das schon ein "Lese- bzw. Auferksamkeits-Defizit“ wert und ja, das halte ich halte den LA für einen Amok-LA. --Horron 16:50, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Gern gescheh'n. Du solltest aber auch schon vorher genau lesen was ich schreibe. ;-) Ich schrieb „implizit“.
Touche :) aber es war auch nicht implizit so gemeint. --Horron 18:01, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Freut mich, dass wir da einer Meinung sind.
Lese- bzw. Auferksamkeits-Defizit im Kontext der vorangegangenen Wortwahl las ich als zu blöd zum Lesen und Verstehen, aber das mag durchaus meine persönliche, subjektive Sichtweise sein. Liebe Grüße. --Geri 17:10, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hier bekenne ich mich schuldig - so wars auch gemeint. Im Beitrag steht eben wirklich "von 14 Entwicklern gepflegt" und der Antragsteller wurde schon vorher darauf Aufmerksam gemacht, dass seine Begründung falsch ist. Und der Amok-LA war auch bewußt so gemeint - Hintergrund: innerhalb kurzer Zeit kamen vom selben Benutzer 4 oder 5(?) LA. Darunter eben auch der mit "Auferksamkeits-Problem". In den Beiträgen steckt meist viel Arbeit - wenn man die schon vernichten will, sollte man wenigstens so anständig sein, das vernünftig zu prüfen und zu begründen. Zumal wenn man sich auf der eigenen Seite zum Qualitätsgedanken bekennt. Qualität sollte auch bei LA angewand werden. Vernüftige Begründungen dienen einer gesunden LA-Diskussion. Aber ich nehm trotzdem mal mit, das etwas Gelassenheit allen gut tut;)

Aber schön das wir das gleich geklärt haben - viel Spaß weiterhin. --Horron 18:01, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Softwarebremse[Quelltext bearbeiten]

Bitte deine Bedenken bezüglich des Artikels auf dessen Disk vorbringen. Ich bin mir nicht sicher, dass jeder, der dort mitarbeitet auch regelmässig QS-Informatik liest. Gruß --Kgfleischmann 09:03, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Meditation[Quelltext bearbeiten]

Wohl Kaisers Bart: Der Artikel spricht von Übungen und Techniken um dorthin zu kommen. Auch "Loslassen" ist ja eine Aktivität ;-) Was mich interessieren würde - da ich keinerlei Erfahrung damit habe: Wenn man in diesem Zustand des Nicht-Denkens ist, wie kommt man dann wieder (bewusst?) heraus? Kannst du eines der unter Meditation gelisteten Büchern empfehlen, das ohne Brimborium Den Weg zur... erklärt? G! G.G. nil nisi bene 12:09, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Da hast du recht, spricht er. Das sehe ich einerseits darin begründet, dass wir alle in einer (auch oder vorwiegend) nach außen orientierten Welt leben. (Finde ich auch gut so. Eremiten die jahre- oder gar jahrzehntelang allein in einer Höhle hausen hab' ich ohnehin nie ganz verstanden.) Übungen und Techniken sind daher von dort bekannte Dinge, die „Einstiegsdroge“ sozusagen. Ich bezweifle aber, dass je einer durch das sture, oder gar stupide Wiederholen von Irgendetwas oder durch immer weiter gesteigertes Verrenken des Körpers zur Erleuchtung gelangt ist. Andrerseits gilt natürlich, wie so oft: Jedem das Seine. Und es ist auch vollkommen in Ordnung auf seinem Weg „Müll“ anzusammeln. Dann hat man wenigstens etwas, das man über Bord werfen kann, wenn es dann so weit ist. :-)
Einen weiteren Umstand sehe ich darin, dass man Dinge irgendwie benennen muss, um Informationen, Wissen, Gefühle(?) zu vermitteln. Dass diese Benennung dem Ding dann oft nicht gerecht wird, liegt in der Natur der Sache.
Ja, und zu guter (oder vielleicht weniger guter) Letzt lassen sich Seminare, Workshops, Räucherstäbchen, Traumfänger und Schamanentrommeln viel besser verkaufen als „Tu einfach nichts. Lass es einfach passieren.“ :-) (Genau, Brimborium ist DAS Wort dafür.)
Wie man aus dem Zustand, und dann auch noch bewusst, wieder herauskommt, kann ich dir im Moment nicht sagen. Darüber hab ich noch nie nachgedacht. Ich kam immer wieder raus. Es passierte einfach, genau so wie es passierte „hinein“ zu kommen. Aber, versprochen, sobald sich bei mir diesbezüglich etwas ergibt bist du der erste der's erfährt. :-) Es soll Leute gegeben haben, die in Meditation entrückten – wortwörtlich, also banal gesehen dabei gestorben sind. Überlieferungen dazu sind mir keine bekannt und ich ordne so etwas auch eher dem Reich der Sagen und Mythen zu.
Von den genannten Büchern kann ich dir keins empfehlen, aber nicht weil sie nichts taugen, sondern weil ich deren Inhalt einfach nicht kenne. Ich kenne aber zwei Anleitungen die ich sehr gut finde und von denen mir eine zu meinem „Schlüsselerlebnis“ verhalf. Sie stammen aus Tantra − The Supreme Understanding von Osho. DAS kann ich wirklich empfehlen. (Zumindest in meiner Erinnerung. Hab's schon lang nicht mehr gelesen. Vielleicht sagte es mir mittlerweile gar nicht mehr so viel. Aber das ist egal. Die ersten paar Male da ich's las hat es tiefen Eindruck bei mir hinterlassen.)
Ich kann mir gut vorstellen, dass du (brennend? :-) an den Zweien interessiert bist. Soll ich hier oder lieber per E-Mail? Liebe Grüße --Geri 15:57, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Leicht schwelend ... Das besorge ich mir, danke! Ich erinnere mich an eine Doku (ZDF? CNN? BBC?) aus Japan wo vor kurzem (kann auch 5 Jahre her sein) die Mumie eines Mönches gefunden wurde, der in perfekter Meditationsstellung (nicht umgefallen, nicht irgendwie krampfig) und in einer da erst entdeckten Höhle gefunden wurde (etwa 600 Jahre alt, also etwa mittelalterlich). Erinnere mich nicht mehr an die Argumentation, aber Dehydratation und gezielte Versenkung wurden als Ursache genannt. So etwas würde ich natürlich gerne vermeiden wollen... G! G.G. nil nisi bene 17:08, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Vielen Dank für die ausführliche Antwort in der Auskunft[Quelltext bearbeiten]

Vielen Dank! Habe nebenbei auch den Buchtip oben gesehen, den Du G! G.G. gegeben hast. Werde mir das Buch auch mal anschauen. Weiter alles Gute. --Firefly's luciferase 01:03, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Projekttreffen Philosophie[Quelltext bearbeiten]

Lieber Gerold, darf ich Dich auf das geplante Treffen der Philosophen in diesem Sommer aufmerksam machen? Ziel soll sein, uns gegenseitig auch einmal im richtigen Leben kennenzulernen und auch die gemeinsame Projektarbeit wieder ins Laufen zu bringen. Ich würde mich freuen, Dich dort zu sehen. Finanziell können wir dabei durch den Verein Wikimedia Deutschland unterstützt werden (Reisekosten/Übernachtung). Herzliche Grüße ---- Tiſch-beynahe φ 15:34, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Oh, dieses Ansinnen ehrt mich jetzt geradezu. Aber, gestatte mir eine Gegenfrage: Wie kommst du gerade auf mich? Ich bin zwar grundsätzlich sehr an Philosophie interessiert, habe mich aber im genannten Projekt noch nicht engagiert. Auf ein WP-Treffen hab' ich mir schon immer überlegt mal zu geh'n, warum soll's dann nicht genau dieses sein.
Ach, und jetzt wollte ich gerade Geezer nennen und sehe, dass er – genau in diesem Sinne – mich dort schon. Meine Frage eingangs hat sich damit also wie von selbst erledigt. So haben wir das gerne! Philosophisch gesehen. :-) --Geri 18:43, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten

PS zur Auskunft[Quelltext bearbeiten]

PS: Das was ich da sage/schreibe ist kein theoretisch abgehobenes daherpolitisieren. Ich habe drei sehr gute Freundinnen in meiner Bekanntschaft, die jeweils einen Wochenendtrinker bzw. ausgeprägten Alkoholiker als Elternteil bzw. zum Partner hatten. Ich kenne von da her die unmittelbaren Auswirkungen aus Schilderungen erster Hand und die mittelbaren aus persönlich Erlebtem. Das ist alles andere als und nicht im Mindesten lustig. --Geri 12:34, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Bin da ganz deiner Meinung. Das Feiern von Alkohol als "Kulturgut" ist verlogen.-- Alt Wünsch dir was! 12:41, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
DAS ist ein guter Satz. Wenn Du erlaubst würde ich den gerne in mein Repertoire aufnehmen. --Geri 16:14, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Bitte, nur zu. Ich trete von allen Ansprüchen als Urheber zurück ;)-- Alt Wünsch dir was! 16:25, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Jetzt wird mir klar wie stark wir alle von subjektiven Einschätzungen geprägt sind. Zumindest ich. Ich bin relativ eindeutig für ein Rauchverbot, aber für ein Alkoholverbot war ich bisher nie. Das liegt wohl nicht zuletzt daran, dass ich selbst ab und dzu Alkohol trinke, aber nicht rauche. Schon etwas bedenklich dass ich erst jetzt zu dieser Erkenntnis komme... --Cubefox 16:42, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Leute, langsam wird es gruselig – gleich auf mehreren Ebenen. Ich fange mal mit dem harmlosesten an:
Kulturgut ist nicht ganz die richtige Kategorie für Phänomene wie das Trinken von Alkohol oder Tabakkonsum. Versteht man den Begriff aber etwas allgemeiner, als „ein traditioneller Bestandteil der Kultur“ handelt es sich durchaus um Kulturgüter, unabhängig von deren Bewertung.
Gar nicht harmlos ist die Auffassung, möglicherweise selbstschädigendes oder auch andere gefährdendes Verhalten sei allgemein von Staats wegen zu verbieten, auch durch Eingriffe ins Privatleben. Es gibt da natürlich unstrittige Dinge wie das Verbot zu töten. Es gibt aber auch eine sehr breite Grauzone am anderen Ende, wo zwischen Freiheit und Bevormundung abzuwägen ist. Wer hätte das Recht, die Menschen mehr als zwingend notwendig zu bevormunden und nach welchen Maßstäben sollte er das entscheiden?
Last, but not least: Verbote schaffen etwas unerwünschtes nicht unbedingt aus der Welt. Sie können im Gegenteil beträchtliches Unheil anrichten, größer als das Verbotene. Präzedenzfall ist die Prohibition in den USA, die vor allem der amerikanischen Mafia die Etablierung ermöglichte, nebenbei durch Pantscherei beträchtliche gesundheitliche Folgen hatte. Die damals entstandenen kriminellen Strukturen spielen bis heute eine Rolle. Das Verbot von Drogen von Canabis bis Heroin bildet die Grundlage für eine weltweite kriminelle Wirtschaft, die heute allein in Lateinamerika mehr Todesopfer fordert als die Kriege in Irak und Afghanistan, (nicht nur) dort finanziert sie den Terrorismus. Verbote von Suchtmitteln (und damit deren Kriminalisierung) führen regelmäßig zu einer Förderung und Etablierung der organisierten Kriminalität mit um Größenordnungen schlimmeren Folgen, als die Suchtmittel selbst.
Rainer Z ... 18:44, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, mir gruselt es auch öfters wenn ich so in die Welt hinausblicke. Das ist aber hier nicht das Thema. (Nebenbei finde ich die Bemerkung in einer argumentativ geführten Diskussion komplett unpassend. Für mein Empfinden eher dazu geeignet Gesprächspartnern schon von Vornherein Gültig- oder Richtigkeit ihrer Argumente absprechen zu wollen.)
Ja, Deine Ausführungen klingen nachvollziehbar. Wenn mich aber die Arbeit an/in WP eines gelehrt hat, dann, dass nicht alles was gut klingt auch richtig ist. Ich möchte also dazu jetzt mal WP:Q ins Treffen führen. --Geri 19:09, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich halte deine Punkte auch für einleuchtend. Aber um wirklich zwischen Pro/Kontra abwägen zu können, müsste ich mich weit besser mit dem Thema auskennen, also vor allem mehr belastbare Fakten, Studien etc. haben. Ohne das hat weitere Diskussion imho wenig Sinn. --Cubefox 20:22, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Was allerdings der Unterschied zwischen Alkohol und Zigaretten ist: Mit Alkohol schade ich erstmal nur mir selbst, und auch das erst ab einer gewissen Dosis. Der vielgerühmte Wein muss nicht zwingend zum Rausch getrunken werden, gibt ja auch Leute, die total auf dieses Feinschmeckergetue anheben. Ich bezweifle aber, dass der Mehrheit der Leute alkoholfreies Bier schmeckt, selbst wenn geschmacklich kein Unterschied zum "echten" besteht. Derzeit zwingt aber beispielsweise kein Gesetz einen Wirt, dem Gast ab einer gewissen Gläserzahl Alkohol zu verwehren: Auf dem Oktoberfest kann man sich z.B. ad libidum zusaufen, ohne dass es einen Wirt schert. Vorausgesetzt natürlich, man schmeißt ihm nicht die Bänke um oder begrapscht die Bedienung. Ich frage ich aber ernsthaft, ob es sinnvoll ist, dass man an einem Abend vier Halbe in einer Gaststätte bekommen kann. An so einer Kultur verdienen ja vor allem die Wirte: Der Gast wird sein Bier spätestens an der nächsten Laterne wieder los, demoliert auf dem Weg dahin vielleicht noch einen Blumenkübel und der Grund für seinen Rausch besteht höchstwahrscheinlich weiter. Ich bin gegen einfache Lösungen, aber es sich einfach zu machen, dass man überhaupt keine Lösung anstrebt, ist ja dann doch wieder falsch.-- Alt Wünsch dir was! 08:43, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Für mich gilt, in bestimmten Situationen, eher das Umgekehrte: rauche ich im Auto, juckt das, außerhalb des KFZs, keinen. Fahre ich betrunken, bin ich eine drastisch erhöhte Gefahr für alle denen ich und die mir begegnen.
In Österreich habe ich in Gaststätten sicher schon hunderte Male ein Schild, meist an der Schank, gesehen, i.S.v.: „Kein Alkohol an Minderjährige und Alkoholisierte.“ Die dahinterstehenden gesetzlichen Regelungen kenne ich nicht, kann mich da aber natürlich kundig machen. Und ja, auch hier gilt leider, wie so oft: „wo kein Kläger, da kein Richter“.
Ansonsten bin ich ganz Deiner Meinung. --Geri 09:49, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
In Österreich hab ich die Gelegenheit versäumt, mich zu betrinken, aber vielleicht ist das in Wien eh anders. In Bayern kann man sich getrost ins Wirtshaus setzen und ein Bier nach dem anderen kippen, ich hab noch nie erlebt, dass da einem friedlichen Betrunkenen etwas verweigert wurde. Bei Minderjährigen ist es natürlich etwas anders gelagert, aber wer kontrolliert das schon beim Feuerwehrfest?-- Alt Wünsch dir was! 09:53, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Geri, was das Gruseln angeht: Wovor es mich gruselt, ist die Neigung, durch Verbote zunehmend ins Privatleben einzugreifen, auch wenn diese Verbote gut gemeint sind. Das sind grundsätzlich massive Eingriffe, die sehr skrupulös vorgenommen werden sollten. Ein allgemeines Rauchverbot in der Gastronomie ist noch im grünen Bereich, wenn es ein gewisses Maß an Ausnahmen gibt, seien es Raucherklubs oder ein limitierter Anteil von Lokalen mit Raucherlaubnis. Es hätte dann jeder die Wahl, eine friedliche Koexistenz wäre möglich. So eine Lösung hätte man sich von Anfang an ausdenken können. Statt das von vorne herein klar zu regeln, hat sich jetzt eine mehr oder weniger inoffizielle Selbstregelung durchgesetzt, die nicht befriedigend ist. Es wird getrickst oder die Behörden schauen weg. Beim Totalverbot wird es neue Tricks geben. Da fängt dann eben die Zwangsbeglückung an. Und das kann gefährlich werden. Hier wird schon munter über ein Alkoholverbot (wenigstens eingeschränkt) diskutiert. Stimmt, zu viel Alkohol ist ungesund und kann indirekt andere Menschen in Mitleidenschaft ziehen, auch ihr Leben gefährden. Verbotsansätze gibt es ja auch da schon, es gibt Plätze in einzelnen Städten, wo man auch ganz friedlich und still kein Bier öffentlich trinken darf (wobei der jeweilige Grund durchaus nachvollziehbar ist). Noch mal ein Blick nach Amerika: Die Prohibitionszeit und ihre verheerenden Folgen bis heute hatte ich schon erwähnt. Jeder kennt auch die Filmszenen, in denen Leute im Park sitzen und ihre Bierflasche in einer Papiertüte stecken haben. Aber das Recht auf Waffenbesitz wurde gerade wieder gestärkt, was viele Opfer kosten wird ... Man könnte sch weitere Szenarien vorstellen: Das Autofahren z. B. ist ein heißer Kandidat. Auch das erzeugt erhebliche Schäden für die Allgemeinheit. Verbieten? Massiv einschränken?
Worauf es mir ankommt: Verbote sind erwiesenermaßen in vielen Fällen untaugliche Mittel, möglicherweise sogar schädlich, immer eine Einschränkung der Handlungsfreiheit. Wo immer möglich, sollten die betreffenden Themen gesellschaftlich verhandelt und geregelt werden, möglichst Konsens und Koexistenz erreicht werden. Das geht natürlich nicht mit Schwarzweißmalerei, Entweder/oder und Verboten. Rainer Z ... 16:05, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
OK, Du stößt Dich an Verboten. Ich tue das bei deren übertriebenen auch. Davon sprach ich aber, in Bezug auf Alkohol, mit keinem Wort. Dass es auch andere Mittel, für bzw. eigentlich gegen Beides, gibt ist mir auch klar, beispielsweise massive Aufklärungsarbeit schon von Kindesbeinen an, um ein Umdenken langsam aber nachhaltig in die Gesellschaft einfließen zu lassen, Beschränkung der Bewerbung, rigorose Kontrolle und Durchsetzung der ohnehin schon bestehenden Gesetze (bspw. Wr. Jugendschutzgesetz: Alkohol erst ab 16 [könnte m.E. ruhig auf 18 angehoben werden]). All davon bekomme ich, mögl.weise weil nicht mehr Jugendlicher, nicht allzu viel mit. Muss mal meine und die Tochter meiner Freundin fragen, ob das in ihrer Generation vielleicht präsent ist. Nach Erzählungen meiner Tochter, deren ich mich jetzt entsinne, eher nicht. O-Ton eines ihrer Freunde: „Ich saufe mich jedes Wochenende an, um lustig zu sein.“ Dass er dann im Suff seiner Freundin eine volle Bierdose nachwirft, finde ich aber dann überhaupt nicht lustig.
Ad S/W-Malerei (schon wieder so eine wertende, diskriminierende Wortwahl, wenn das so weitergeht verliere ich die Lust Deine Beiträge überhaupt zu lesen), Verbote: [das geht nicht] „nur“ [so] möchte ich einfügen.
(Und, „natürlich“ würde ich als manipulatives Buzzword aus jedem Artikel sofort entfernen. Bestürzt mich jetzt einigermaßen, dass Du Dich als langjähriger Mitarbeiter, im Range eines Admins, einer solchen Sprache bedienst.)
Ad Entweder/oder: Doch, in einem Rechtsstaat geht das so. Entweder ich verhalte mich gesetzeskonform, dann bleibe ich unbehelligt, kann in Frieden und Freiheit leben. Oder nicht, dann habe ich gefälligst die Konsequenzen zu tragen, denn bekannt sind diese. Passt mir weder das eine noch das andere: WP:RTL. :-)
Auf WP:Q für Deine Prohibitions-These warte ich noch (Filmszenen erachte ich nicht als geeignete Referenz). Ansonsten sind mir Deine Argumente wohlbekannt. Sie werden mit keinem Mal wieder hören stichhaltiger.
Gestatte mir ein direkte Frage: Bist Du Weinbauer? Bierbrauer? Schnapsbrenner? Oder sonst irgendwie in die Genussmittelindustrie involviert? – OK, nach Ansehen Deiner BS offensichtlich nicht. Aber wer weiß. Hast du Freunde, Bekannte, Familienmitglieder auf die das zutrifft? --Geri 18:09, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Geri, ich meine nicht unbedingt dich mit meinen Anmerkungen, wir reden doch über eine allgemeine gesellschaftliche Debatte. Und die wird in Teilen rigoros geführt. In der Auskunft klang dein letzter Beitrag übrigens durchaus nach Sympathien für ein Alkoholverbot. Ich bin hier auch nicht als Admin unterwegs und nicht bei der Artikelarbeit, daher kann ich natürlich (!) unbequellt argumentieren. Und deinen Verdacht, ich sei irgendwie von einer Lobby finde ich schlicht beleidigend. Schwamm drüber. Ich bin übrigens freiberuflicher Grafiker und arbeite nicht in der Werbung.
Was die Prohibition angeht, habe ich keine eigene These vorgebracht, sondern allgemein bekanntes erzählt. Es ist auch allgemein bekannt, dass die weiteren Drogenverbote Geschäftsgrundlage des weltweiten kriminellen Drogenhandels sind. Es gibt größere Mengen Literatur zu der Problematik und angesichts der Aussichtslosigkeit, diese Verbote durchzusetzen und der verheerenden Folgen der Drogenkriminalität seriöse Überlegungen von unverdächtiger Seite, diese Verbote weitgehend zu lockern oder aufzuheben. Erst kürzlich wurde in der SZ bilanziert, dass der Drogenhandel allein in Lateinamerika mehr Tote fordert, als Afghanistan und Irak zusammen. Das Komplettverbot von Suchtmitteln ist also keine gute Idee, vorsichtig ausgededrückt.
Mir geht es um ganz schlichte Sachen: Die größtmögliche Vermeidung von staatlichen Eingriffen in die Privatsphäre und die Wahrung von Minderheitsrechten. Ich bin keineswegs dagegen, die Abgabe von Alkohol und Drogen an Minderjährige zu kontrollieren oder den Tabakkonsum in der Öffentlichkeit einzuschränken. Ich bin für rücksichtsvolle Koexistenz und größtmögliche Freiheit des Einzelnen. Das Rauchen ab bestimmten Orten ist da wirklich nur ein banales Beispiel. Aber es gibt ja weitere vorgeschlagene oder existierende Verbote wie das des Kopftuchs, der Verschleierung, gewisser Kleidermarken, des Alkoholkonsums an bestimmten Orten usw. Ideen, Versicherungstarife nach Art der Lebensführung zu staffeln. Die Grundhaltung dahinter ist das, was mich beunruhigt: Es soll durch Verbote und Sanktionen zunehmend über die Lebensführung anderer Menschen bestimmt werden, weil man das für besser hält, wer immer „man“ auch ist. Ich halte das für einen falschen, gefährlichen Weg.
Rainer Z ... 20:16, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn Du Dich mit mir auseinandersetzt, höre ich aufmerksam zu, egal wen Du damit – direkt oder indirekt – meinst. Ja, reden wir. Rigoros geführt? Meinst Du dogmatisch? Mit Dogmen habe ich generell auch überhaupt nichts am Hut.
Verbot? Mit einem ganz klaren Jein zu beantworten. In bestimmten Konstellationen absolut ja: im Straßenverkehr, in Schulen, im Berufsleben (ausgenommen natürlich Someliers und dergleichen :-), ... ansonsten Aufklärungsarbeit, s.o.
Werden unbequellt Dinge behauptet, die nicht unmittelbar von einem stammen („allgemein bekannt“ Buzzword?), ist meine Skepsis groß, ja, glaube ich das vorerst mal nicht (Man könnte jetzt meinen ich sei selber Schuld uninformiert zu sein. Das ist mir gleich. Wenn etwas behauptet wird, möchte ich gerne wissen woher es kommt, dann bin ich bereiter für eine Aufnahme.)
Das „Ich bin hier auch nicht als Admin unterwegs“-Argument habe ich schon öfter vernommen. Und – glaub mir das jetzt oder nicht – ich sah es kommen. Das ist in meinen Augen, verzeih mir bitte, billig. Obschon es richtig ist, dass Du hier keine Deiner diesbezüglichen Aufgaben wahrnimmst, erwarte, erhoffe ich mir von so jemandem ein Beherzigen, ein verinnerlicht haben der Grundsätze des Projektes an dem wir alle mehr oder weniger rege mitarbeiten.
Lobby ist auch für mich negativ besetzt und meine Fragen zielten überhaupt nicht darauf ab. Ist ein selbstständiger Weinbauer mit ein paar Hektar Weinbergen schon eine Lobby? Genau derlei meinte ich damit.
Es ist, denke ich, ein riesengroßer Unterschied zwischen Dingen, die niemandem, weder aktiv noch passiv, schaden (Kleidung, Lebensführung ohne andere einzuengen, etc.) und Dingen die sehr oft, und sehr oft auch massiv, Unschuldige und auch davor vollkommen Unbeteiligte zum Handkuss kommen lassen.
Mir kommt irgendwie vor, Du verlegst Dich da zu sehr auf ein Prinzip à la „Mehr privat, weniger Staat!“, dem ich ja auch Einiges abgewinnen kann, differenzierst aber nicht genug, oder vielleicht nur mir nicht genug, zwischen bestimmten Bereichen. Das möchte ich aber gar nicht glauben. Diesen Eindruck habe ich nämlich ansonsten von Dir bisher nicht gewonnen.
Ich fühle mich, in meinem Land, das ist vielleicht der Unterschied, in meiner Lebensführung überhaupt nicht fremdbestimmt, evtl. noch nicht, das wird die Zukunft zeigen. Außer natürlich, dass ich auch immer wieder auf Engstirnigkeit, Intoleranz, Lügen, Manipulatives, Konservatives, Althergebrachtes (nicht immer und nicht grundsätzlich schlecht), Verstaubtes, etc. stoße, aber da habe ich meist die Freiheit(!) mich mit solchen Leuten/Dingen nicht weiter abgeben zu müssen.
Gegen Versicherungstarife nach Lebensführung hätte ich grundsätzlich nichts. Oder, dass sie sich z.B. an meinen Tennisstunden beteiligen, da ich mich damit gesund und fit (er)halte. Ich empfand es schon immer als irgendwie ungerecht, dass ich, der Sport betreibt, dabei keinerlei hochriskante Sportart, sich ziemlich gesund ernährt, fast keinen Alkohol trinkt, sehr selten krank ist, OK, raucht, nicht viel, sich nicht auf leichtsinnige Wetten oder Mutproben einlässt, nicht mit 100 durchs Ortsgebiet brettert, und, und, und, mit meinen „nicht beanspruchten“ SV-Beiträgen jene finanzieren muss die z.B. ihren Körper sträflich vernachlässigen, weil sie zu viel und/oder zu viel Falsches essen, zu viel vom Falschen trinken, sich nicht Bewegen, etc. Ja, ich weiß, soziales Gewissen bzw. Verantwortung. Die habe ich! Nur hat m.M.n. jeder die absolute Freiheit(!), und allermeistens auch die Möglichkeit, sich einigermaßen gesund zu erhalten, auch in seinem eigenen Interesse. Tut er/sie das nicht und fällt damit der Allgemeinheit, also auch mir, und auch Dir, indirekt, zu Lasten, ist mein Verständnis nicht mehr unbegrenzt. --Geri 21:22, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Mit den SV-Kosten sollte man nicht argumentieren, denn Raucher und Übergewichtige sind günstiger für das Gesundheitssystem. Und beim Rentensystem wirkt es sich zusätzlich besonders "günstig" aus, wenn jemand früher stirbt (Raucher sterben durchschnittlich sogar deutlich früher). Deswegen bin ich auch nur wegen den Schäden durch Passivrauchen für ein Rauchverbot an öffentlichen, abgeschlossenen Orten.
@RainerZ: "Verbote sind erwiesenermaßen in vielen Fällen untaugliche Mittel, möglicherweise sogar schädlich" – Zumindest beim Nichtraucherschutzgesetz ist eindeutig das Gegenteil der Fall. Auch die Umsätze in Gaststätten gingen hierzulande so gut wie nicht zurück, obwohl die Gastronomen Schlimmes prophezeit hatten. --Cubefox 01:34, 3. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Geri, eine letzte Bemerkung zu der Admingeschichte: Admin bin ich dann, wenn ich Adminaufgaben erledige (was noch nicht direkt den Gebrauch der Knöppe bedeutet). Bei Artikeln oder Diskussionen, an denen ich direkt beteiligt bin, ist es meine Pflicht, die Adminrechte ruhen zu lassen. Natürlich sollte man sich auch dort als gewählter Admin korrekt verhalten. Auf Diskussionsseiten gelten überdies nicht die Regeln der Quellenpflicht, die sind für Artikel gedacht. Inhaltlich sind wir bei näherer Betrachtung gar nicht so weit auseinander, ich tendiere aber im Zweifelsfall für lockerere Regeln und mehr informelles Aushandeln. Ich kenne noch aus Erzählungen und zum Teil auch aus eigener Erfahrung den restriktiven gesellschaftlichen und rechtlichen Zustand in den Jahrzehnten vor den 70ern und 80ern. Das mag ein Grund für meine Empfindlichkeit sein, wenn der Staat oder gesellschaftliche Mehrheiten ins Privatleben eingreifen.
Cubefox, das bezog sich auf absolute Verbote von Dingen, nach denen ein Bedarf besteht. Also Fälle wie Alkoholprohibition oder absolutes Drogenverbot. Um mal keine Suchtmittel zu nehmen (bei denen die Sucht eben den Bedarf zuverlässig aufrechterhält) kann man auch als aktuelles Beispiel die Gaza-Blockade nehmen. Immer entstehen illegale Handelsstrukturen mit großen Gewinnspannen im rechtsfreien Raum, die zur Geschäftsgrundlage krimineller Organistationen werden (können). Dadurch kann ein größerer gesellschaftlicher Schaden entstehen als durch da Verbotene selbst. Bei der Prohibition und bei der weltweiten Drogenpolitik der letzten Jahrzehnte ist das eindeutig der Fall. Man hat also guten Willens das falsche Mittel zur Eindämmung des Missbrauchs gewählt.
Um noch einmal auf den Anlass, den bayerischen Volksentscheid zurückzukommen: Da hat die CSU offensichtlich ausführlich eine solide Lösung verbockt und die Bayern stehen jetzt vor einer Entscheidung zwischen suboptimalen Regelung. Ja bedeutet praktisch ein komplettes Rauchverbot in öffentlichen und halböffentlichen Räumen, selbst wenn alle Anwesenden Raucher sind. Nein bedeutet Fortführung einer offenbar so diffusen Regelung, das jeder macht, was er will. So klingt das zumindest aus der Distanz (ich bin nur gelegentlich in Bayern). Was fehlt, ist eine weitere Alternative, eine geregelte Koexistenz, bei der Nichtraucher unbehelligt sein können und Rauchern halbwegs ihrem Anteil an der Gesellschaft entsprechende „Reservate“ zugebilligt werden. Das ließe sich ohne weiteres einrichten. Diese Chance wurde aber bundesweit von Anfang an im Geiste der Zwangsbeglückung verpasst, so dass erwartbar durch Trickserei und behördliches Wegsehen breite Grauzonen entstanden. Das ist eigentlich nicht mal so ein übler Zustand, hier in Berlin funktioniert das ganz gut. Die meisten Lokale sind rauchfrei, ein gewisser Anteil duldet es, man hat die Wahl. Aber die Rechtslage ist dabei prekär, eine klare Regelung der Ausnahmen würde das vermeiden. Mein Favorit wären Konzessionen, die nur in beschränktem Umfang vergeben werden.
Rainer Z ... 14:03, 3. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, der Überzeugung bin ich auch, dass wir inhaltlich, und vermutlich auch gesinnungsmäßig, nicht so weit von einander entfernt sind. Dass die „Volksdrogen“ Alkohol und Nikotin legal sind, Marihuana aber nicht, habe ich z.B. noch nie ganz nachvollziehen können. --Geri 15:50, 3. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ist es rational auch nicht. Ein Grund könnte sein, dass jede Kultur traditionell gewisse Drogen kennt und den Umgang mit ihnen weitgehend unter soziale Kontrolle gebracht hat. Für Drogen aus anderen Kulturen oder die erst spät erfundenen gibt es keine Traditionen, sie erscheinen bedrohlicher (und sind es zum Teil auch, besonders wenn die Kontrolle fehlt).
Wie auf Bestellung hatte ich heute Abend ein Erlebnis, dass bestätigt, dass diese Grauzonen beim Rauchverbot nicht gut sind. Es gibt hier in Schöneberg eine Kneipe, die sich seit dreißig Jahren kaum verändert haben dürfte, wenn nicht noch länger. Manchmal gehe ich da hin, wenn ich in der Nähe bin. Da sitzen eigentlich nur Leute, die mit dem Laden älter geworden sind. Trinken ihr Bier, rauchen vor sich hin und quatschen ein bisschen mit der Wirtin. Alles friedlich und nett, „alternative“ Leute. Gestern kam ein Passant des Weges und hat den Laden angezeigt. Er hätte in der nächsten Umgebung reichlich Auswahl an rauchfreien Lokalen gefunden, er wollte sowieso nicht rein. Ihm ging es wohl ums Prinzip. Dummerweise werden in der Kneipe heiße Würstchen und in der Mikrowelle aufgewärmte Buletten angeboten, gelegentlich auch ein Eintopf. Also warme Gerichte. Dann ist Rauchen nach Berliner Recht verboten. Bei kalten Buletten wäre es erlaubt bis zu einer gewissen Quadratmeterzahl mal pi. Jetzt haben die das Ordnungsamt am Hals, Gäste und Bedienungen sitzen rauchend draußen, drinnen ist es leer. Da fasst man sich doch an den Kopf. Da wäre es doch besser, ein gewisses Kontingent an Konzessionen zu verteilen, die auch ein bisschen was kosten dürften. Rainer Z ... 04:28, 4. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Klick mich-- Alt Flaschengeist 20:09, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Tastatur-Layout[Quelltext bearbeiten]

Danke f. deine Antwort auf meiner Frage von gestern. Es war nur ein Fehler im OpenOffice, aber glücklicherweise nach dem Abschalten und neuen Anschalten ist wieder das normale QWERTZ-Tastatur in Ordnung. Was ist passiert, keine Ahnung, aber ich weiss wie soll ich in der Zukunft vor gleichen Problemen reagiren. Nett von dir die Glückwunsche f. unsere Nationalmannschaft: mal endlich könnten wir wissen wie ein WM-Titel schmeckt. Saludos desde Berlín hasta Mödling. Leonprimer 03:04, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

axel dav[Quelltext bearbeiten]

Guten Morgen,

vielen Dank für Dein freundliches Angebot! Ich hab' angefangen, mich in das Thema einzulesen und frage gerne bei Dir nach, wenn ich etwas mehr vom Thema verstehe! Gruß, Rednoise 06:32, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ja, hier jetzt die erste (blöde?) Frage... Ich habe eine erweiterte Suche, also die Windows-Suche, nach allem, was "axel dav" enthält, durchgeführt. 18 Ergebnisse. Die habe ich alle gelöscht, aus dem Papierkorb entfernt (ich weiß, daß das kein komplettes Entfernen ist...) und noch einmal die Suche durchgeführt. 0 Ergebnisse. Das kann's doch nicht gewesen sein??? (Wenn's beliebt, kannst Du mir eine Mail schicken!) Fragt sich Rednoise 10:24, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Gerne. Einlesen ist immer gut. Einige der Dinge die da evtl. vonnöten sind, sind nicht Alltägliches, tief ins System Gehendes.
Nein, das wird's vermutlich nicht gewesen sein (die Daumen drück' ich Dir dafür trotzdem.) Würde mich nicht sehr wundern, wenn nach dem nächsten Mal starten wieder Einiges davon da ist.
Bis auf Weiteres möchte ich gerne hier kommunizieren. Dann können hier auch alle anderen mitlesen, Tipps daraus ziehen oder auch welche beisteuern. Per Mail erst dann, wenn es evtl. mal vertrauliche bzw. überhaupt Daten auszutauschen gilt. OK, dann los:
  1. Welches Betr.syst. hast Du? In welcher Sprache?
  2. Sieh mal an allen Orten, über die Programme gestartet werden bzw. sind, nach Verdächtigem (nur Nachsehen, [noch] nichts ändern, löschen, etc.) und notier Dir was und wo Du es gefunden hast bzw. komprimiere (*.RAR, *.ZIP) und schick mir die genannten Dateien. (Kontaktier mich dazu per Mail, dann send ich Dir meine Adresse.) Dann kann ich mir selber ein Bild machen und wir wissen beide genau wovon wir sprechen, wenn wir sprechen (-:
    1. AutoStart-Ordner
    2. Rechtsklick auf Task-LeiseTask-ManagerProzesse oder, am besten, Eingabeaufforderung (CMD.EXE) → ...
      1. tasklist /svc>C:\tasklist_svc.txt
      2. tasklist /v>C:\tasklist_v.txt
      3. tasklist /m>C:\tasklist_m.txt
      4. ... und mir die *.txt -Dateien schicken.
    3. Systemsteuerung → Verwaltung → Dienste bzw. dazu RegEdit: HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Services oder, am besten, Eingabeaufforderung (CMD.EXE) → sc queryex state= all>C:\services.txt und mir services.txt schicken.
    4. RegEdit: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run
    5. Regedit: HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run
    6. Such im Registrierungseditor vom (obersten) Schlüssel Arbeitplatz aus mit Menü Bearbeiten → Suchen...(Strg+F), in mehreren Durchläufen, in allem (Schlüssel, Werte und Daten) nach „axel“, „dav“ bzw. nach allem was da in dem Zusammenhang noch vorkommt.
Mit Rechtsklick oder Menü Datei → Exportieren... kannst Du einen kompletten Schlüssel, also hier HKLM\...\Run, HKCU\...\Run und HKLM\...\Services und alle bei den Suchläufen gefundenen in *.reg-Dateien speichern.
Am informationsreichsten wäre, alle (bei meinem WinXP fünf) Schlüssel unter Arbeitsplatz zu exportieren, zu komprimieren und mir zu schicken.
--Geri 14:50, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Uff. Lesen. Verstehen. Machen. OK... vielen dank, das wird Zeit benötigen; das ist der Rechner auffe Arbeit und der wird auch viel benutzt. Ich melde mich! Gr., Rednoise 15:06, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ach, ein Rechner in Deiner Firma. Wie viel ist denn Deine Firma dann bereit springen zu lassen bzw. auch der WP zu spenden? Wie heißt's bei uns so schön: „Umsonst ist der Tod. Und der kost' 's Leben.“ :-) (Als Ansatz: Stundensätze auf diesem Level fangen so bei ca. € 150,- netto an. Gut zwei Stunden habe ich für das Zusammensuchen und das möglichst nachvollziehbare Formulieren der Informationen hier bisher schon aufgebracht.)
Der wird viel benutzt? Davon rate ich, solange das nicht ausgestanden ist, dringendst und eindringlichst ab. Das macht u.U. alles nur noch schlimmer. Ich werde auch keine weitere Unterstützung für einen Rechner gewähren, der, noch dazu von mehreren, noch dazu mir völlig Unbekannten, tagtäglich benutzt wird, wo sich also laufend Dinge ändern. Das bringt dann überhaupt nichts. Vergeudet nur Deine, meine Zeit. Entschuldige die klaren Worte, aber Du lässt ja Dein Auto auch nicht bei voller Fahrt reparieren, oder? --Geri 15:27, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Oh, ein Missverständnis... das ist mein eigener kleiner Laden. Den habe ich vor knapp einem Jahr gegründet, mit Gründungszuschuß und vielen Schulden. Ich bin darauf angewiesen, das selber zu erledigen, ich kann mir z.Zt. noch nicht einmal eine Aushilfe leisten und insofern auch keine externen Dienstleister beauftragen... Klar. Hätte ich erwähnen können, ich bin halt so mit diesem Geschäft verwachsen, daß ich Deinen Standpunkt garnicht in Betracht gezogen habe... Trotzdem vielen Dank und entschuldige bitte, daß ich Dich da im Unklaren gelassen habe. Ich werde mich halt weiter in irgendeiner Form daran versuchen. Mal schauen was passiert... Und ich schätze das trotzdem sehr, daß die WP-Community so gut funktioniert, daß solche Angebote möglich sind! Gruß, Rednoise 15:48, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Addendum... ich lese gerade noch einmal genauer nach, was Du geschrieben hast. Zum Thema Stundensätze jetzt bitte eine Mail, OK? Gr., Rednoise 15:49, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Damit auch Du mich nicht missverstehst: Wie jeder andere hier auch – bin ich zumindest überzeugt, sonst würde das hier nicht so hervorragend funktionieren – gebe ich mein Know-How sehr gerne und auch sehr gerne gratis weiter. Das sehe ich als meinen Beitrag zur Idee des Freien Wissen, der Freien Software, die auch ich ausgiebig nutze. Wenn sich aber Unternehmen dadurch, u.U. auch eine Menge, Kosten ersparen bzw., u.U. auch satte, Gewinne damit machen, sehe ich die Sache schon etwas differenzierter. Dem entgegen sehe ich das wieder anders differenziert, wenn sich das bei Dir so verhält wie Du sagst (und das glaube ich Dir jetzt mal auch). Dann bin ich gerne bereit Dir auch weiterhin zu helfen, vorausgesetzt Du nimmst Dir meine Ratschläge zu Herzen (s.o.) und richtest Dich nach der von mir vorgeschlagenen Vorgehensweise (s. noch weiter o.).
Ja, Mail kannst Du mir natürlich gerne senden. Auf meiner Ben.seite ist auch ein Link dazu. Liebe Grüße --Geri 16:25, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ergänzung zum Technischen:
  • Es wäre äußerst günstig, den Rechner vom Netzwerk (Internet und LAN) zu trennen. Wer weiß, vielleicht agiert Dein Rechner schon als Zombie (EDV) und mit jeder Minute online steigt die Chance, dass noch weiteres Unvorhergesehenes, Ungewolltes damit passiert.
  • Es wäre äußerst hilfreich, wenn Du dann einen zweiten Rechner unmittelbar daneben zur Verfügung hättest, mit dem Du evtl. hilfreiche Tools herunterladen kannst.
  • Ein USB-Stick, ohne Daten die Du noch benötigst, den Du also im Anlassfall auch Formatieren kannst, zum Übertragen von einem auf den anderen Rechner ist dann auch hilfreich.
--Geri 22:55, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Sum[Quelltext bearbeiten]

Yoh, Geri! Wenn du das nächste mal im Buchladen bist - das gibt es doch in Österreich, oder? - schau mal in dieses Buch hinein. Vierzig 1-2-seitige Geschichten über das Afterlife (natürlich nicht Afterlife sondern Jetztlife...). Der deutsche Titel ist idiotisch (wie fast immer), der engl. ist SUM (= Summe, aber auch "Ich bin"). Was mich an diesem Buch aber ärgert ist, dass ein junger Schnösel von Mitte 30 [na ja, er ist Neurophysiologe...] so zu denken gelernt hat, wofür ich (etwa) doppelt so lange gebraucht habe... Schönes Wochenende! Geezernil nisi bene 11:26, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Zum Geburtstag[Quelltext bearbeiten]

Auspusten

wünsche ich Dir alles Gute, Gesundheit, Glück, Zufriedenheit und weiterhin viel Freude und Erfolg im realen Leben aber auch in Wikipedia. Ansonsten wünsche ich Dir noch frohes neues Jahr 2010. Feier aber nicht zu wild!!! Außerdem wünsche ich Dir noch eine besinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest. --Pittimann besuch mich 09:29, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Qualitätsvoll[Quelltext bearbeiten]

Du hast beim Artikel Triester Straße das Wort qualitätsvoll gelöscht mit der Bemerkung POV. Das stammt wörtlich aus dem Dehio Wien des Bundesdenkmalamtes, und deren Klassifizierung ist ja schließlich der Grund, warum das Gebäude hier aufgenommen wurde. Nach Ansicht der Experten hebt sich der Bau eben aus der Masse der in den 50er Jahren gebauten Häuser heraus. Was sie damit genau meinen kann ich Dir nicht sagen, ich kann nur die Quellen zitieren und es hat nichts damit zu tun, ob mir das Ding gefällt oder nicht. Ich habe deshalb Deine Änderung rückgängig gemacht. Gruß -- Buchhändler 20:16, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ja, das ist alles nachvollziehbar. Ich habe es auch nicht rausgenommen, weil mir das Ding nicht gefällt. ;-) Ich gehe da eher von einer pragmatischen Seite heran als von einer persönlich ästhetischen. Und eben diese Seite sah sich bei der Formulierung einigermaßen irritiert, da man da nicht im Geringsten erkennen, oder auch nur erahnen kann was man darunter verstehen soll.
Heißt das, dass es imposant hoch/breit/tief ist? (ist es, Achtung! POV!, nicht :-) Ist es aufwändig/auffällig künstlerisch gestaltet/verziert? (ist es beileibe nicht) Hat es Unsummen verschlungen? Ist die Innenausstattung gediegen/exquisit? (Ist sie nicht. Bei meinem letzten Besuch, der, zugegeben, schon etwas her ist, sah das nach reinem Zweckbau aus.) Du siehst, das wirft also mehr Fragen auf als es beantwortet. Das soll in WP nicht sein. Ich bin also nach wie vor der Meinung, das dort so nicht stehen zu lassen. Eine Möglichkeit wäre, es als Zitat zu kennzeichnen/anzuführen. So wie es jetzt dort steht, ohne Beleg bzw. Einzelnachweis, klingt es wie von einem Liebhaber geschrieben mit dem die Pferde in einem schwachen Moment ein klein wenig durchgegangen sind. Liebe Grüße. --Geri 00:45, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Iruya (Begriffsklärung)[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel Iruya wird sowohl das Dorf als auch die gleichnamige Gemeinde abgehandelt, sodass in der BK zwei Einträge mit derselben Seite angelegt werden müssen. Ich halte deshalb das Format gemäß WP:BKS - falls wirklich gemäß deiner Auslegung vorgeschrieben - für nicht praxisgerecht. --Klaron 04:17, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Das sehe ich nicht ganz so. Die ledigliche Nennnung der Orte aus denen die Gemeinde besteht kann ja wohl kaum „Abhandlung“ genannt werden. Du hast aber recht, ich hätte das Dorf in der BKS nennen sollen, darum geht's nämlich im Artikel. Zwei Links auf ein und den selben Artikel in einer BKS sind jedenfalls ein Unding. Dass Du das einfach zurückgeändert hast, ohne auf eine Antwort meinerseits hier zu warten und in gemeinsamer, kooperativer Diskussion eine Lösung zu finden, finde ich weniger toll.
Mit Format der BKS meinte ich, dass die Links zu den Zielartikeln möglichst zu Beginn jeder Zeile stehen. Damit, wenn man ohnehin schon weiß was genau man sich ansehen möchte, sich nicht durch jede Menge Text bis zum Link am jeweiligen Ende weiterhanteln muss.
Mein Vorschlag: Verschieben von Iruya auf Iruya (Dorf), Anführen von Iruya (Dorf) und Iruya (Gemeinde) (b.a.w. halt noch "rot") auf der BKS. --Geri 04:38, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten
a) Ich habe nicht "Abhandlung" geschrieben. Lies noch mal nach.
b) Die Verlinkung steht nach wie vor bei allen Links gemäß deiner Änderung am Anfang. Ich habe bewusst nicht alles revertiert, sondern einen Link hinzugefügt. Das ist selbstverständlich nur ein Vorschlag, bis wir zu einem Ergebnis gekommen sind.
c) In WP:BKS wird für Fälle, in denen ein Thema innerhalb eines Artikels beschrieben ist, die Notation Iruya#Verwaltung (o.ä.) vorgeschlagen.
--Klaron 16:36, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten
a) Äh, sorry, da brauch' ich nicht nochmal nachzulesen. Abhandlung ist das Substantiv zu abhandeln. :-)
c) Ja, Iruya#Verwaltung ist eine Lösung mit der ich mich auch anfreunden kann.
Liebe Grüße. --Geri 16:47, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten
a) Und wenn ich dir von meinem letzten Urlaub berichte, dann ist das ein Bericht??
c) Wie sieht dann die gesamte Zeile aus? Mach einen Vorschlag.
--Klaron 17:27, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten
a) Es ist zwar kein Bericht im Sinne des Berichtswesens, aber ja, es ist ein (mündlicher) Bericht.
b) * Iruya (Gemeinde), eine Gemeinde im gleichnamigen Departamento im Nordwesten Argentiniens, siehe Iruya#Verwaltung
Was auch der häufig üblichen Vorgangsweise entspricht, für noch nicht existierende Artikel einen Artikel, von dem bei einer zukünftigen Erstellung dann ausgegangen werden kann, zur Verfügung zu stellen.
--Geri 18:25, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten
a) Aha, "Bericht" hat also verschiedene Bedeutungen. Hier einige Bedeutungen von "Abhandlung" gemäß Synonymwörterbuch Duden: Arbeit, Artikel, Aufsatz, Ausführung, Bearbeitung, Behandlung, Beitrag, Bericht, Beschreibung, Besprechung, Buch, Darlegung, Darstellung, Erläuterung, ...
b) Ok, trag's ein.
--Klaron 20:21, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Mitglied der Chinesischen Akademie der Wissenschaften[Quelltext bearbeiten]

Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten. Ich werde mir ein Vorbild an deiner Bearbeitung bei Cheng Zhu nehmen. --FredericL 00:15, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Überhaupt kein Problem. Jeder hat hier mal angefangen; auch ich. Liebe Grüße. --Geri 00:30, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten