Benutzer Diskussion:Gregor Bert/Archiv10

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Roman Starak[Quelltext bearbeiten]

Hi, danke sehr für deine Hilfe.Gruß--Armex 19:39, 19. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]


Danke für Deine Hinweise. Du hast recht. Sekundärliteratur gibt es allerdings keine. Die Originalausgabe liegt mit vor, sie enthält in der Tat keine Erscheinungsjahre und -orte. Ich werde aber die in der Dt. Nationalbibliographie vorgeschlagene Erscheinung angeben, damit Deinem Hinweis folgend. Mit besten Grüßen -- WvBayreuth 17:14, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor, eine neue Artikelerweiterung einer burgundischen Kirche steht. Ich habe das Innere in einem für mich völlig neuen hellen Gewand erlebt. Vergleiche das Bild eines Kollegen von 2005. Siehe auch Diskussion zum Artikel. Man kennt sich schließlich dort aus. Herzliche Grüße Jochen. Jochen Jahnke 15:50, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]


Sacré-Cœur de Paray-le-Monial, "Kantonierte Pfeiler" im Narthex, erste Hälfte 11.Jh.

Hallo Gregor, sind das etwa kantonierte Pfeiler oder nicht? Es ist jedenfalls in dem Foto eindeutig erkennbar, dass es sich um einen runden Pfeilerkern handelt, an dem an vier gegenüberliegenden Ecken eines theoretischen Quadrats teilrunde Dienste vorgeblendet sind. Das Foto zeigt einen romanischen Pfeiler, der im Grundriss nahezu identisch ist, wie der gotische im Artikel. Warum soll es sich etwa nicht um Kantonierte Pfeiler handeln, weil sie von kunsthistorischen Autoren noch nicht entdeckt worden sind und deshalb in der entsprechenden Fachliteratur noch nicht niedergeschrieben sind? (Siehe Artikeldiskussion).

Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 12:25, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]


Salve Jochen. Gibts da Einwände, dass es sich hier um einen kantonierten Pfeiler handelt? Dienste sind hier nicht vorgeblendet sondern Halb- oder Dreiviertelsäulen. Nach den Definitionen in einschlägigen Wörterbüchern gibts also keine Zweifel! Liegts vielleicht daran, dass gotische Bündelpfeiler, reichlich ausgestatte mit Diensten, gelegentlich fälschlicherweise "kantonierte Pfeiler" genannt werden? Himmelfahrtsgrüße aus einem kalt-verregneten Dorf --Gregor Bert 17:46, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor, herzlichen Dank für die Himmelfahrtsgruße. Die Einwände findest Du in der Artikeldiskussion. Bei uns (Kölner Raum)ist es dunkel bewolkt und kalt (6-7 Grad. Gutes Wetter für Wiki-Arbeit. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:58, 13. Mai 2010 (CEST) PS: Gemäß dem Artikel Dienst können auch Grate auf Diensten enden, nicht nur gotische Kreuzrippen, oder Gurte. Die hier abgebildeten tragen romanisch Kreuzrippengewölbe. Gruß Jochen.Jochen Jahnke 20:07, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Gregor, was der Benutzerkollege Hafenbar in der Artikeldiskussion darlegt ist für mich nicht nachvollziehbar. Ich fände es jedenfalls sinnvoll, dass im Artikel auch ein romanischer kantonierter Pfeiler gezeigt wird, der offensichtlich selten ist. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 11:25, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Gregor, habe dem Artikel noch eine Handskizze beigefügt, die nahezu identisch ist mit den romanischen Pfeilern in Paray. Ich habe den Verdacht, dass es dem Kollegen missfällt, wenn im Artikel ein romanischer Pfeiler mit Kantonierung auftaucht? Herzliche Grüße JochenJochen Jahnke 13:52, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Sieht ganz so aus, er kapriziert sich halt auf die in der deutschsprachigen Fachliteratur enger als in Frankreich gebräuchliche Terminologie, seufz. das hier ist übrigens auch interessant zu lesen.--Gregor Bert 20:38, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Gregor, habe diesen langen Text bereits gelesen (per e-mail von Bruno übermittelt). Damit kommt man aber auch nicht richtig weiter, wenn man die Pfeiler von Paray berurteilen möchte. Was mir dazu noch aufgefallen ist: Bei dem gotischen Pfeiler des Artikels (Kantonierter Pfeiler) besitzt der runde Pfeilerkern ein separates und höheres Kapitell und vier vorgeblendete Dienste mit niedrigeren Kapitellen, die alle untereinander in Verbindung stehen. Bei den romanischen Pfeilern von Paray werden die runden Pfeilerkerne - ohne ein eigenes Kapitell - von den vier Kapitellen der Dienste umschlossen, die untereinander in Verbindung stehen. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 16:06, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

St-Saturnin oder St-André?[Quelltext bearbeiten]

Hallo Gregor, habe ein Problem mit der Benennung der Kirche in Saint-Saturnin (siehe Diskussion:St-Saturnin (Puy-de-Dôme) ). Bin der festen Überzeugung, dass die Kirche St-Saturnin genannt werden muss. Ein Mitbenutzer hat im Artikeltext den Namen in "St-André" geändert. Wie finde ich bei Wikipedia die entsprechend kompetente Stelle, mit der ich offensichtlich schon einmal in dieser Angelegenheit Kontakt hatte, die mir aber nicht mehr in Erinnerung ist?. Übrigens hieß die Kirche im Ortsartikel Saint-Saturnin (Puy-de-Dôme) in früheren Fassungen "St-André", was ich dann nach dieser Erkenntnis geändert habe. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 16:06, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Grüße Dich, Jochen!

1. Frag doch erstmal den User, der die Kirche in St. Andre´umbenannt hat, auf welche (belastbare) Quelle er sich stützt. Infos von lokalen Fremdenverkehrsagenturen, die nicht mit Quellen belegt sind, sind keine belastbare Quellen. Die transportieren von Natur aus gerne Irrtümer, auf die sie sich aus welchen Gründen auch immer, mal festgelegt haben.
2.Dass ein Patrozinium im Laufe der Geschichte geändert worden ist, kommt vor. Prominentes Beispiel der Florentiner Dom, auch die Venezianer sind gelegentlich so verfahren, wenn ein Heiliger in Ungnade gefallen war. Aktuelles Beispiel: Im Bistum Limburg wurde in jüngerer Zeit ein Patrozinium des Martin von Tours nach einer Renovierung der Kirche umbenannt, da es ausser dieser noch zwei andere Kirchen gleichen Namens am Ort gab
4. Manchmal haben Kirchen zwei Patrozinien, auch das muss mit Quellen belegt werden.
3. Plausibel erscheint mir persönlich das Saturnin/Sernin-Patrozinium, wg. der Funktion als Pilgerkirche und dem Saturnin-Kult in der Auvergne der damaligen Zeit.
5. Für Kunst betreffende Artikel ist Felistoria eine Referenz, wenns sie's nicht weiß, kann sie dir sicher weiterhelfen.

Viel Erfolg bei der Recherche, --Gregor Bert 16:46, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bin inzwischen auf die Quelle gestoßen, dass das Patrozinium sowohl dem "Saint-Saturnin" wie auch der "Notre-Dame" zusteht. Sh. dazu: Ministère de la culture Gruß Jochen. PS Hatte mich auch bereits bei Ferlistoria gemeldet, habe aber dann storniert.

Selsame Strukuren der Tonnengewölbe[Quelltext bearbeiten]

Hallo Gregor, erst einmal herzlichen Dank für Deine Tipps zum Artikel von St-Saturnin bzw St-André. Ich werde mich morgen damit beschäftigen.

Im neuen Artikel von St-André d'Iguerande bin ich auf eine ungewöhnlichs Struktur der Oberflächen der Innenseiten der Tonnengewölbe gestoßen und habe darin meine Vermutung geäußert, wie diese entstanden sein könnten. In der Textbearbeitung hat man mich nach der Quelle meiner Vermutug gefragt. Ich habe dazu in der Diskussion:St-André d’Iguerande meine Vermutungen noch näher erläutert. Dass diese Strukturen hölzerne Brettschalungen sind, wie man man sie bei der Herstellung von Betonbauteilen teilweise heute noch verwendet, braucht man wohl kaum noch zu belegen. Was meinst Du zu diesem Thema? Gruß Jochen.Jochen Jahnke 19:38, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Calumnia (Botticelli)[Quelltext bearbeiten]

Habe einen Weblink zu einem Aufsatz aus Engramma über das Motiv von 1400 bis 1875 hinzugefügt. Keine Ahnung, ob der bleiben soll (italienisch, aber bebildert).--Radh 17:06, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist in der Tat ein interessanter Link. Der Text, um den es hier geht, Lucianos Non bisogna prestar fede alla Calunnia, 1405/08, dürfte den Humanisten am Medicihof, die sich die Bildprogramme ausgedacht haben, durchaus bekannt gewesen sein. Ich werde den Text am Wochenende genau lesen und bei nächster Gelegenheit die Botticelli-Literatur daraufhin befragen. Auf jeden Fall ist es ein ergiebiger Text, für die Lukian/APELLES-Rezeption in der Renaissance. Da könnte man einen eigenen Artikel draus machen. Der Link kann auf jeden Fall erst mal bleiben, ich werde sehen, wo man ihn passenderweise endgültig unterbringen kann. Es dankt für den Tipp --Gregor Bert 22:12, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wirklich gern geschehen, freut mich.--Radh 22:16, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor, ich hätte Dich gleich gefragt, ob Du vielleicht dazu noch Nachweise kennst. Der Hauptnachweis ist doch sicher die Zeichnung mit der Erklärung. Ich hatte mich schon versucht, mit einem Einleitugssatz, wie er dort steht. Was meinst Du mit Kopfsatz/Definitionssatz? Ein kleiner Tipp, bitte. Herzlichen Dank und Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:53, 15. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe dir grade einen link in den Artikel eingespielt, die Definition dort entspricht einem sogenannten Kopfsatz. Ein Kopfsatz in einem Wikipediaartikel soll am Anfang eine kurze Definition/Beschreibung des Begriffs/des Gegenstandes liefern. Die ausführliche Erläuterung/Darstellung schließt sich dann in dem folgenden Text an.
Mit den Interwikis hat es seine Schwierigkeiten. Alle fremdsprachlichen Wikis, die ich auf den Begriff überprüft haben, führen auf den deutschen Begriff Strebebogen, und das ist ja was anderes. Also kann ich keine Interwikis setzen. Grüße --Gregor Bert 20:05, 15. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte auf diese Seite schauen. Gruss DGL 22:35, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hat gewonnen der Artkel. Molto grazie! --Gregor Bert 22:40, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

--Gregor Bert 19:46, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor, der neue Artikel steht im Wesentlichen. Damit habe ich die letzte und größte der 6 Hauptkirchen der auvergnatischen Romanik zu einem eigenen Artikel verholfen. Alle 6 Artikel entstammen weitgehend meiner Feder und meiner Fotokamera. Ich hatte leider keine Fotos vom Chorhaupt, da dieses im vergangenen Jahr gänzlich eingerüstet war. Habe aber einige gute Fotos in commons gefunden, auch die der Tierkreiszeichen. Die Krypta war wohl auch nicht für mich zugänglich. Zur meiner Deutung der beiden Druckgrafiken hinsichtlich des zwischenzeitlichen Aussehens der Türme und des massif barlong sind mir keine Quellen bekannt. Die eigentümliche Ausmalung der Kirche wird in den Quellen meist als zu grell eingestuft, ich habe aber keine genauere Beschreibung der Ausmalung gefunden. Herzliche Grüße Jochen.--Peridexion 23:07, 15. Jul. 2010 (CEST)--Peridexion 19:37, 15. Jul. 2010 (CEST)Jochen Jahnke 15:25, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor, in der Galerie der Chorkapitelle kann ich das erste Kapitell in der zweiten Reihe nicht deuten. Ich hatte dort zunächst drei Marien gesehen, aber dabei den Bart der mkttleren Person übersehen. Die drei Marien kommen auf dem nächsten Kapitell und tragen Salbungsgefäße. Könnten es vielleicht Johannes mit zwei Marien sein? Herzliche Grüße Jochen
Ich würde auch die linke Person nicht unbedingt als Frau bezeichnen wollen, auch wenn sie keinen Bart trägt, bartlos ist beim Abendmahl-Kapitell auch ein Apostel dargestellt! - Aber gerade Johannes wurde überwiegend bartlos gezeigt, was nicht gerade die Vermutung stützt, es sei Johannes mit 2 Marien... Grüße --Peridexion 09:13, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Könnten es nicht drei trauernde Jünger sein, wie ich es auch für das letzte Bild vermute? Die mit den Händen abgestützten Köpfe deuten darauf hin. Gruß JochenJochen Jahnke 12:39, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was ist denn auf den restlichen 2 Seiten des Kapitells dargestellt? Das lässt sich leider weder aus der Bilderfolge in der Galerie, noch aus dem Text entnehmen. Grüße--Peridexion 12:43, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir stehen leider auch nur die Bilder in der Galerie zur Verfügung, und ich vermute, dass nicht immr aller vier Seiten eines Kapitells hier dokumentiert werden. Jochen hat bezüglich Bilder sowieso immer Ärger mit "Gruß aus Memmingen", der in der Bilderfrage eine eher spartanische Position vertritt.
Man kann aber davon ausgehen, dass es bei jedem Kapitell ein gleichartiges verbindendes Element gibt, beim Abendmahlskapitell ist es die rundlaufende Tischdecke, bei einem anderen sind es jeweils gleichartiege Voluten u. Ranken. Bei dem diskutierten Kapitell scheinen es die lorbeerartgen Bäume an den Ecken zu sein. Geht man davon aus, heißt die Folge: - drei Jünger - Jesus trägt das Kreuz - drei Jünger, wobei die vierte Seite aus dem vorliegenden Bildmaterial nicht zu eruieren ist.
Frag doch am besten mal den Jochen (möglichst bevor er wieder nach Frankreich abreist). Der hat bestimmt noch mehr Bilder und er gibt gerne Auskunft. Grüße --Gregor Bert 14:37, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da Jochen direkt vor mir hier geschrieben hat, bin ich davon ausgegangen, dass er mitliest und die Frage auch als an ihn gerichtet aufgefasst hat. drei Jünger - Jesus trägt das Kreuz - drei Jünger - da würde mich die 4. Seite schon sehr interessieren! Was die Auffassung von "Gruß aus Memmingen" betrifft: bei diesen Kapitelldarstellungen würde ich mir alle 16 Bilder wünschen und nicht als "zuviel" empfinden. Leider gibt es keine Bilder in den Commons, die hilfreich sein könnten. Danke für den Hinweis auf die "gleichartigen verbindenden Elemente". Grüße von --Peridexion 15:16, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo ihr beiden, es handelt sich nach Craplet um "vier der achr Chokapitelle die mit erzählenden Darstellungen geschmückt sind". Er schreibt dann: " Ein erstes Kapitell im Norden stellt das Abendmahl dar, ihm gegenüber werden zwei Stationen des Leidensweges veranschaulicht: Geißeluung und Kreuztragung. Die Kapitelle der mittleren Säulen sind den Ereignissen des Ostertage gewidmet: der Besuch der heiligen Frauen am Grab Christi und die Erscheinungen Jesu nach der Auferstehung. Dieses geschlossene Programm, bildet eine Einheit und hat seinen rechten Platz um den Altar, auf dem sich bei jeder Messe das Geheimnis des Todes und der Wiederauferstehung Christi erneuert." Bei genauerem Hinschauen lässt sich tatsächlich feststellen, dass auf einem Kapitell folgende Darstellungen zusammen gehören: Die Geißelung + drei Jünger + Die Kreuztragung + drei andere Jünger. Die schlafenden Wächter gehören zu dem Kapitell mit den drei Frauen (mit Salbungsgefäßen) und dem Engel. Desweiteren gehören die beiden Darstellungen des himmlischen Jerusalems gemeinsam zu einem Kapitell. Mehr kann ich jetzt auch nicht dazu sagen. Man könnte vielleicht die Fotos noch etwas anders gruppieren. Ich habe jedenfalls keine weiteren Bider dieser Charkapitelle. Manche zeigen ja auch zwei Seiten eines Kapitells. Gruß Jochen.Jochen Jahnke 18:37, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe mal gerade durchgezählt, es sind auf den Fotos tatsächlich alle 16 Kapitellseiten zu sehen! Gruß Jochen.
Erst mal Danke für Deine Hilfe. Ich habe jetzt umgeordnet und muss Dir widersprechen, es sind keineswegs alle 16 Kapitellseiten zu sehen, lediglich (wenn ich richtig gezählt habe) 13, da mehrere doppelt sind! Grüße von --Peridexion 19:02, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sag mal Jochen, hast Du ein Bild, das zu den 4 Kapitellen gehört, außerhalb der Galerie angeordnet? Auf meinem Monitor erscheint Himmelspforte von Engeln bewacht im nächsten Kapitel unter der Überschrift "Weitere Kapitelle". Aber wenn ich es näher betrachte, könnte es ja zum himmlischen Jerusalem gehören und dann kämen wir auf Deine 16 Motive, wenn ich großzügigerweise die Szene der schlafenden Wächter als 2 Seiten anrechne, obwohl von der linken Seite nicht viel erkennbar ist. Das ist aber dann keine gute Lösung, dies eine Bild in den nächsten Abschnitt unter einer anderen Überschrift zu platzieren. --Peridexion 19:37, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

M.E. gehört die Himmelspforte eindeutig auf das Kapitell Himmlisches Jerusalem, das ist auch sinngemäß plausibel, da das Himmelspforte der Zugang zum Himmlischen Jerusalem ist. Außerdem sieht man auf Kapitell ganz rechts einen Arm des schlafenden Grabwächters, und die Rankenvoluten stimmen auch überein. Problem gelöst? --Gregor Bert 19:46, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nach Bearbeitungskonflikt mit Jochen quetsch ich mich jetzt hier rein. Nein, jetzt kann ich Dir nicht ganz folgen. Der Arm des schlafenden Grabwächters gehört doch zum Bild "schlafende Bewacher am Grab" und damit nicht zum Kapitell des Himmlischen Jerusalem, sondern zum Auferstehungskapitell, oder was sehe ich da falsch? --Peridexion 20:16, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Habe die Himmelspforte ganz übersehen. Sie gehört jedenfalls zu der Kapitellgruppe. Ich erkenne auch den Zusammenhang mit den schlafenden Wärtern, die wiederum mit den heiligen drei Frauen (Salbungsgefäße) in Verbindung stehen. Auf deren vierten Seite hat allerdings das Himmlisch Jeruselem mit seinen Nachbarszenen keinen Platz mehr. Problem noch nicht ganz gelöst. Muss jetzt Schluss machen . Herzliche Grüße, vielleicht bis morgen. Jochen.

SEUFZ. Neuer Versuch:

  1. Himmelspforte - Schlafende (l. übergreifenden Flügel von nächster Seite) - Engel/Marien am Grab - Marien am Grab (Bild über zwei Kapitellseiten).
  2. Geißelung - drei Jünger [gelb,rosa,blau] - Kreuztragung - drei Jünger [gelb,rosa,blau] [Farben zwecks Identifikationshilfe durch die Anschnitte an den Rändern]
  3. Jesus und Jünger - HR mit Tor - HR ohne Tor - Jesus und Jünger
  4. Abendmahl

Was haltet ihr davon? --Gregor Bert 20:59, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, wir haben die Lösung jetzt gefunden. Ich habe die Bilder umgestellt und bitte Euch nachzusehen, ob sie jetzt in der richtigen Reihenfolge sind. Vielleicht könnte man die Bild-Unterschriften deutlicher machen, beispielsweise 1. Kapitell: Abendmahl, 2. Kapitell: Geißelung und Kreuztragung usw, damit jeder gleich sieht, welche Bilder jeweils zu einem Kapitell gehören? Für mich jedenfalls ist der ganze Zyklus jetzt nachvollziehbar. Bei der "Himmelspforte" habe ich noch Fragezeichen im Kopf: Ist das die einzige Deutungsmöglichkeit? (Pforte "ad inferos"? - Grabkammer Christi?) --Peridexion 21:29, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lochner, Eingang zu Paradies und Hölle
Höllentor halte ich für eher unwahrscheinlich, bei all dem Hang mittelalterlicher Bildhauer zu allerhand Teufelszeug, Fratzen und Dämonen. Hab leider auf die Schnelle nix passendes gefunden. Das Bild von Stefan Lochner ist zwar aus dem 15. Jh. man kann aber durchaus die konservative Bildtraditionen bei solchen Darstellunen im Auge behalten.--Gregor Bert 21:58, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hast ja Recht, aber für eine Himmelspforte sieht mir das wenig einladend aus; dazu kommt, dass das himmlische Jerusalem (mit Tor!) ja später noch ausführlich thematisiert wird; dann doch eher noch Grabkammer...? --Peridexion 22:16, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Habe mal die Bilder zu den einzelnen Kapitellen 1 bis 4 zugeordnet, wenn ich das so richtig verstanden habe. Grüße Jochen. Jochen Jahnke 23:01, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, so ist doch alles viel leichter zu überblicken! Grüße von --Peridexion 23:07, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Grab mit 2 Engeln...

Um mal ein bisschen meine Grabhypothese zu stützen, habe ich beiliegendes Bild "ausgegraben", das schlafende Grabwächter mit Engeln zeigt...--Peridexion 00:13, 16. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor
im Stadtlexikon Hannover... steht "H. Sartorio". Wenn Du den Vornamen änderst, bitte ich Dich höflich um Referenzierung (Quellenangabe). Ich habe den Artikel inhaltlich von einem der renomiertesten stadtgeschichtlichen Experten (Helmut Knocke) übernommen. Gruß --- Bernd Schwabe in Hannover 21:40, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Unsere gute alte Wikipedia kennt zwei Architekten italienischer Herkunft mit Namen Sartorio, die beide in Hannover im 17. Jahrhundert tätig waren, und zwar Girolamo und Hieronimo. Meine - vorschnelle und traurigerweise falsche - Änderungen kannst du gerne revertieren. Übrigens, gibts kein Bild von dieser Brücke? Die Hannoveraner sind doch sonst so eifrig, ihre Stadt auf Commons zu dokumentieren. Schönste Grüße --Gregor Bert 21:57, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]


Gustave Téry und Gert Pinkernell[Quelltext bearbeiten]

Hi, darf ich fragen, wie Du auf die Diskussion bei Gustave Téry aufmerksam geworden bist ? Wenn Du magst, kannst Du dort gerne auch selbst Deine Meinung äußern. --Zipferlak 11:55, 9. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Ich habe auf der Seite Schenkbarsches Haus den Hinweis gefunden, meine Begründung müsse überarbeitet werden. Was bedeutet das? MfG, kalligraph

Tjaa, ungefähr das:
Da knirscht es hier und da doch sehr in den Formulierungen. Lies doch mal in Ruhe diesen Satz :... das um 1180 zusammen mit Stadtmauer und erster Kirche als "villa Biedencap" [die drei kleben doch wohl nicht in einer Bauzeile aneinander?] errichtet wurde, erheben sich fünf Stockwerke, deren beide unteren laut einem Brief der landgräflich-hessischen Kanzlei 1491 auf landgräflichen Befehl errichtet wurden, oder aus den mehrfachen Auslagerungen von Institutionen aus Marburg nach Biedenkopf in dieses Haus aus Angst vor der Pest, so des Pädagogikums der .... Die deutsche Grammatik in ihrer Weisheit hat für solche Falle (wenn man viele unterschiedliche Informationen in einem Text unterbringen will) z. B. die Möglichkeit der Interpunktion, d.h. z.B. die Unterteilung in mehrere Einzelsätze, vorgesehen. ;-) --Gregor Bert 17:54, 11. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor, habe aus dem vorher 6.000 Bytes kleinen Artikel den jetzt 70.000 Bytes großen Artikel gemacht. Die Ähnlichkeiten der romanischen Vorgängerkirche mit der ehemals großen byzantinischen Grabeskirche aus Basilika und Rotunde (eingeweiht 335) habe ich selbst entdeckt. Sind Dir vielleicht dazu zitierfähige Quellen bekannt? Ich hatte den Grundriss dieser in den 1960ger rekostruierten Kirche bereits zum Artikel St-Jacques de Neuvy-Saint-Sépulchre gefunden. Herzliche Grüße JochenJochen Jahnke 17:26, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Jochen, ich habe angefangen, den erweiterten Artikel zu lesen. Ich habe manches etwas knapper formuliert und ein paar links gesetzt. Denk noch mal über den Passus Grabeskirche nach. Da es sich ja hier um einen Artikel nur über die Kirche in Dijon handelt und nicht um eine umfassenden Seminararbeit mit umfassender historischer Einordnung, Vergleichen etc., halte ich diesen ausführlichen Exkurs nicht so recht angebracht. Ein Verweis/link auf die Grabeskirche, ebenso die Pfalzkapelle reicht aus, wer mehr wissen will, kann da nachlesen, bzw. du kannst, wenn du Lust dazu hast, die entsprechenden Artikel ergänzen. Du hast ja auch keinen Exkurs über Cluny II gemacht, und das würde, weißt du ja selbst, den Rahmen des Artikel komplett sprengen. Ist nur ein Vorschlag, der die Lesebarkeit des Artikels leichter macht, und gelesen werden soll er doch. Grüße --Gregor Bert 18:17, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Gregor, habe den Passus Grabeskirche deutlich gekürzt. Ich halte allerdings den Vergleich der beiden Bauwerke, vor allem ihrer Grundrisse, und ihre unverkennbaren Ähnlichkeiten innerthalb des Artikels für wichtig, vor allem, da es Äußerungen in Quellen gibt,. die diese Ähnlichkeiten nicht sehen , vertmutlich aus Unkenntnis der Rekonstruktion aus den 1960ger Jahren. Herzliche Greüße Jochen.Jochen Jahnke 12:37, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Emporen, Übernachtungsstätten in Pilgerkirchen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Gregor, ich habe kürzlich im Artikel Notre-Dame-du-Mont-Cornadore de Saint-Nectaire noch die fehlenden Bilder des Inneren des Langhauses und Narthex eingefügt. Dieser Gebäudebereich war in meinem Urlaub im Jahr 2008 nicht zugänglich und konnte das aber im vergangenen Jahr nachholen.

Bei dieser Einfügung bin ich auf der Bearbeitungsseite auf folgende Anmerkung  !--Quelle wird nachgeliefert-- gestoßen, die folgendem Textabschnitt angefügt war

"Die Emporen sind nur über enge Spindeltreppen zugänglich und nicht für den liturgischen Gebrauch bestimmt. Dass Pilger auf den Emporen übernachtet haben, war in der Zeit der großen mittelalterlichen Pilgerströme üblich".

Die Feststellung des ersten Satzes kann ich aus dem im Artikel genannten Quellen belegen. Zu meiner Behauptung, dass die Pilger auf den Emporen üblicherweise übernachteten kann ich keine Quelle beibringen.

Mir ist jedenfalls geläufig, dass die Pilger im Mittelalter, teils auch mit ihren Reit- und Zugtieren, auch in den Kirchen übernachteten. Nicht zuletzt deshalb, wurden viele Kirchen am Pilgerweg nach Santiago zu Beginn der Blütezeit der Pilgerfahrten in ihren Grundflächen wesentlich vergrößert oder größer neu errichtet. Zur Vergrößerung der Grundflächen kamen damals auch die Emporen über den Seitenschiffen hinzu, die aber auch statische Ursprünge hatten (Ableitng seitlicher Schubkräfte in die Fundamente). Kennst Du vielleicht dazu eine zitierfähige Quelle? Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 18:14, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Grüße dich, Jochen. Das war in der Tat so, dass die Pilger auf den Emporen und in den Seitenschiffen übernachtet haben. Ich seh mal, ob ich einen Beleg in der Richtung finden kann. Da gibts übrigens noch ganz andere Geschichten: Eine der großen franz. Kathedralen war auf einem traditionellen Handelsweg gebaut worden, der zum Schweinemarkt führte. Also trieben die Bauern ihre Schweinderln durch das eine Seitenportal, das Mittelschiff und am anderen Seitenprotal wieder raus. Da fand niemand was dabei.  ;-) --Gregor Bert 18:45, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor Bert,

ich habe den von Dir gesetzen Belegbaustein entfernt. Die (leider in der Diskussion nicht näher genannten) fehlenden Belege wurden nachgeliefert.

Grüße --Oderfing 03:12, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor, vielen Dank für die Nachricht und Entschuldigung für die späte Beantwortung! Ich hatte das populärwissenschaftliche Werk von Chris Scarre aus der Literatur entfernt, da es hinsichtlich dieses Gegenstandes offenkundig irreführend ist (so hat es den Ersteller des ursprünglichen Artikels zu der irrigen Annahme verleitet, die Bezeichnung des Nominals sei "Multipla" und nicht "Multiplum", und erst Gallienus hätte dieses eingeführt. Habe nun die von mir benutzten Quellen nachgetragen. PS. Könntest Du den Namen des Artikels in "Multiplum" ändern? Dazu reicht mein technischer Verstand leider nicht aus :-( Muskelkater 18:52, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schon gemacht! --Gregor Bert 20:46, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor Bert! Ich möchte dich loben. Deine Verbesserungen im Artikel Edward Portnoy waren ganz hervorragend. Deinen Namen muss man sich merken! LG --Die Leila 22:31, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Stillleben mit Käse (Floris van Dyck)[Quelltext bearbeiten]

Hallo Gregor,

ja beim Stillleben mit Käse bin ich dabei - war ja bis dato auch nur ne beispielhafte (kurze) Bildbesprechung. Wegen der Provenienz hab' ich bereits bei der Doku-Stelle beim Rijksmuseum angefragt. Ich frag' mich aber noch, was der "fraglichen Passaus im Floris van Dyck-Artikel" sein soll. Das hab' ich nicht verstanden. Grüße --Oliver Zierdt 14:40, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sorry: Das soll heißen: "Den Passus mit der Bildbeschreibung habe ich als eigenes Lemma ausgegliedert". Alle Klarheiten beseitigt? Grüße --Gregor Bert 16:44, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregoer, das ist wohl mein letzter Artikel vor meiner diesjährigen Fahrt nach Frankreich. Diese Freskenkirche hatte ich 2008 entdeckt. Sicher ein Kleinod. Leider gelingen mir nicht alle Deutungen der dargestellten Szenen. Die Fresken der Südwand des Schiffs scheinen von einem anderen Künstler geschaffen worden zu sein ? (mein Eindruck). Im Ortsartikel von Nohant-Vic gibt es in den Commons noch Bilder vun dieser Kirche (Untergathegorie). Ich weiß nicht wie man die in die Commons des den Artikels überträgt. Du wirst mir sicher helfen können. Herzliche Grüße bis auf bald, Jochen.Jochen Jahnke 20:15, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bonne voyage, mon ami. --Gregor Bert 20:16, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Gregor, danke für Deine Mitwirkung und Deine französischen Grüße. Zum Artikel wurden vom Benutzer:Herzi Pinki das Fehlen von Quellen gerügt und Löschungen angedroht. Leider kenne ich keine weiteren Belege von St-Martin de Vic als die aus dem Ortsartikel Nohant-Vic, über die aber dort auch keine Quellen genannt sind. Sie stammen teilweise von Benutzer:Goldi64. Habe bei ihm schon angefragt. Über die Deutung der Freskenmotive wird es vermutlich überhaupt keine weiteren Quellen geben(?). Kann man überhaupt einen Ortsartikel als Quelle angeben ? Mir machen die angedrohten Löschungen Sorge, vor allen weil ich mich bald nicht mehr darum kümmern kann. Herzliche GRüße Jochen.Jochen Jahnke 11:48, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor, ich freu' mich ungemein, dass jemand sich für das Thema sogar soweit interessiert, dass er zum Konetxt gehörende Gemälde beisteuert. Der Artikel über Gillis entstand eigentlich spontan, da ich zufällig auch seine Seite aus dem AKL hier liegen hatte und er ja mit Floris van Diyck scheinbar an der Hüfte zusammen gewachsen war ;). Ich arbeite z.Zt. an einem generellen Artikel über Banketjes, wo auch nochmal beide als Vertreter der „Haarlemer Schautafeln“ genannt werden. Wenn es mir gelingt, sollen dann auch Bezeichnungen wie „Frühstücksstillleben“ (völlig dusselig) oder „Imbissstillleben“ dahin weiterleiten. Benutzer:Oliver_Zierdt/Banketje. Denn das Thema kommt mir im Stillleben-Artikel zu kurz bzw. wird ja gar nicht richtig erwähnt. Überhaupt gefällt mir dieser nicht besonders - ziemlich antiquierte Ansichten. Allein schon der Abschnitt über Symbole und ihre Bedeutung macht micht kirre. Aber das Leben ist kein Ponyhof - und direkt falsch ist es ja nicht. Ich werd' mich hüten, da groß rumzubasteln und mich hier dann lynchen zu lassen. Btw: Ich kenne die Publikation vann Bob Haak (1984) gar nicht. Wie ist denn das Buch so? Gehaltvoll? Ist ja noch vor Grimm. Muss ich mal reinschauen - mal sehen, welche Bibo in der Nähe das hat. Aufe jeden Fall nochmal dafür (Literaturhinweis) ein großes Danke.

Danke auch für die umfassenden Korrekturen beim Monochromen Banktjes. Aber warum hast du bei den Vorläufern den Link im Text zu Dyck und Gillis entfernt?
Wonach richtet sich, was verlinkt wird. Nur einmal im Text? Und was wird verlinkt „Englisch“ offensichtlich nicht.

Gruß Oliver --Oliver Zierdt 08:14, 14. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Demnach setze ich hier den Dialog fort? Und wenn ich „Diese Seite beobachten“ anklicke, sehe ich, wenn du mir hier anwortest?
Ich hab schon noch ne Menge an Konventionen und Feinheiten zu lernen hier. Aber das entmutigt mich nicht. Im Gegenteil, mir macht es Spaß, mich in neue Komplexe einzuarbeiten. Dass die Kunsthistoriker hier eher mager vertreten sind, ist mir auch schon aufgefallen - zumindest anhand der Qualität der Texte. Das ist nicht überheblich gemeint, obwohl es sich so anhört. Ich habe während des Studiums immer für die Anerkennung von Wikipedia als Quelle plädiert. Genauso wie meines Erachtens GOOGLE als Suchmaschine ein völlig unterschätzter Fundus für die sprachwissenschaftliche Forschung ist. Dass ich hier mit wissenschaftlicher Akribie meine Artikel belege, hat eben den Grund, dass Wikipedia in meinen Augen eine wissenschaftliche Quelle sein kann. Obwohl es die alten Historiker wohl nicht mehr lernen werden, sind doch die Tage, in denen sich Wissenschaft nur in Büchern und gedruckten Artikeln widerspiegelt gezählt.
Ich bedanke mich auch für das Lob, dass meine Texte informativ und anregend seien. Ich weiß es sehr zu schätzen, dass noch weitere Nutzer hier ihre Kritik und Anregungen los werden. In diesem Zusammenhang bin ich auch nicht ganz uneigennützig. Immerhin basieren die Artikel ja auf meinen Recherchen; und wenn Nutzer die Artikel für unlesbar oder unangebracht etc. halten würden, hätte ich als Autor versagt. Wissenschaft und Information hat nur Sinn, wenn sie auch verständlich vermittelt wird.
Ich werde die von dir verlinkten Seiten zu den Konventionen bei Gelegenheit verinnerlichen ;) und dementsprechende Korrekturen vornehmen. Dass hier alles aus dem MEYER kopiert wurde, ist tatsächlich arg. Aber welche Ausmaße das hatte, habe ich erst durch dich erfahren. Ich bin ja noch neu hier und hab noch Zeit. Ich kann mir gut vorstellen, hier einige „Felder zu beackern“. Aber erst einmal haben die Stillleben Priorität.
Also nochmal VIELEN DANK für deine bisherige Hilfe und für kommende Dialoge

--Oliver Zierdt 18:42, 14. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier hat sich schon mal jemand kluge Gedanken gemacht zum Thema "Anerkennung von Wikipedia als Quelle". --Gregor Bert 19:37, 14. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wow, interessanter Link. Danke! „...dass die Wikipedia bei Akademikern Abwehrreflexe hervorrufe.“ Ich glaub', dass fand' ich am besten. Das sagt doch alles. Ich hab' ja selbst fünf Jahre im Fegefeuer der Eitelkeiten, auch als Universitätsbetrieb bekannt, vor mich hin geköchelt. Ich weiß nicht mehr, wie oft mich die Verbohrtheit und Engstirnigkeit zur Weißglut gebracht hat. Diesen ganzen Unsinn von Elite kann ich nicht mehr hören. Da steckt doch nur dahinter, dass jemand eine Richtung befiehlt und alle folgen. Wissenschaftlich arbeiten kann jeder. Die Regeln der Wissenschaft bestimmen sich selbst - durch das Miteinander verschiedener Köpfe und den daraus resultierenden Kompromissen. Klar kann da manchmal "Unwissenheit" nerven. Gerade heute hab' ich gesehen, dass ein Nutzer in dem Van-Dyck-Artikel und in der Bildbeschreibung aus allen „Stilleben“ → „Stillleben“ gemacht hat. Ich hoffe, er versteht es, wenn ich ihm erkläre, dass Buchtitel und Zitate mit ihrer ursprünglichen Schreibweise übernommen werden müssen. Nicht, weil ich das als Akademiker so bestimme, sondern damit andere die Bücher und Zitate in der Schreibweise in Katalogen oder sonstwo auch wieder finden können. Auch wenn das Wikipedia-Prinzip noch einige Schwachstellen hat, find' ich gerade die nicht elitäre Atmosphäre interessant. Gerade Fachidioten, was ja nunmal Akademiker sind, können doch nur von den verschiedensten Impulsen profitieren. Wenn sich mehr Akademiker bei Wikipedia engagieren würden, könnte sich das hier noch verborgene Potential erst nutzen lassen. Aber wie geschrieben, „wissenschaftlich“ kann jeder arbeiten, wenn er gewillt ist, gut zu recherchieren bzw. empirisch zu beobachten, logisch zu kombinieren und verständlich zu schreiben. Als letzen Sachverhalt will ich nur mal erwähnen, dass bei Wikipedia bereits mit Einzelnachweis stand, dass Pieter Claesz bei Berchem (südl. Niederlande) geboren wurde, als noch in (wissenschaftlichen) Publikationen Burgsteinfurt in Westfalen als sein Geburtsort genannt wurde. Das sagt doch viel!
Sorry für die vielen vielen Worte, aber scheinbar hat das Thema einen Nerv bei mir getroffen ;) --Oliver Zierdt 20:46, 15. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir hat sein Aufsatz auch sehr gefallen, daher habe ich gleich mal einen Artikel über Hirschi (der prompt für einen Tag auf der Löschkiskussion gelandet ist) und einen über das Journal und den Dictionnaire de Trévoux geschrieben, ein absolut spannendes Unternehmen der Jesuiten, die sich mit Diderot und Voltaire gefetzt haben und von dem ich noch nie was gehört hatte. --Gregor Bert 20:59, 15. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, der ganze Sachverhalt ist mir auch völlig neu. Über derartige historische Vorhaben habe ich noch nie etwas gelesen. Ich werd mich da auch gern drüber informieren. --Oliver Zierdt 09:36, 16. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor, hier noch etwas leichtere Kost aber trotzdem stattlich.Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 12:27, 14. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Jochen, schau doch bitte noch mal auf den Text, die vielen Kursiven machen den Text fast unleserlich. Es sehe keine Grund, jeden franz. Orts- und Eigennamen kursiv zu schreiben ; die Kursiven sollte man sich nur für die Fälle aufheben, wenn man Wörter fremder Sprachen im Text verwendet. Grundsätzlich sollten man mit Kursiven, Fettdruck, Versalien (wie es in deiner franz. Quelle gehandhabt wird) oder etwaigen Unterstreichen sowieso sehr sparsam umgehen, die stören den Lesefluss und wirken auf jeden potentiellen Leser abschreckend. Man braucht auch die Eigen- und Ortsnamen nicht in Anführungszeichen zu setzen, in keinem Sachbuch oder wiss. Text wird man das finden. Vergleich mal einen entsprechenden Brockhaus-Text, da wird nicht anders verfahren. Schöne Sonntagsgrüße --Gregor Bert 15:11, 15. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor Bert, also Mongolist wird weitergeleitet... zu Monogolist steht hier 'Young man who hates himself'(?) Gruß, --Wissling 23:30, 18. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

????????--Gregor Bert 09:42, 19. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

...schau, vielleicht hier eine Verschiebung beantragen oder einen SLA stellen und die Kat neu anlegen... was meinst Du? Gruß, --Wissling 11:42, 19. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor Bert, hab's mal gerichtet. Grüße von Jón + 12:09, 19. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke!--Gregor Bert 18:15, 19. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor Bert, ich sehe, Du arbeitest an diesem Artikel. Hast Du schon eine Idee, unter welchem Lemma er laufen soll? Gruß --Autour du cercle 22:57, 19. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tjaa, im Grunde ist es nicht mehr als eine kommentierte Liste. Die zaghaften Versuche, etwas Substantielles zu den Werken zu sagen, machen noch keinen soliden Artikel. Mit fällt aber auch kein treffendes Lemma ein, ich muss da leider passen. --Gregor Bert 23:05, 19. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor Bert, ich sehe, dass du dankenswerter Weise an den Kafka-Sachen mitarbeitest. Ich habe das Problem, dass ich nicht weiß, wie ich diese neuen Stücke Poseidon, Der Steuermann, Die städtische Welt, Ein junger ehrgeiziger Student, Richard und Samuel in die Navileist reinbaue. Ich bin zwar jetzt schon länger bei Wiki, aber das hat sich mir irgendwie noch nicht erschlossen. Vielleicht kannst du das oder kannst das Problem weitergeben. Gruß Karin Röder-Rörig 23:45, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Versuch mal das:

  1. Vorlage:Navigationsleiste Franz Kafkas Werk auf das Feld Suche eingeben.
  2. Click auf Seite bearbeiten
  3. und dann kannst du anfangen.

Toi, toi. Gruß --Gregor Bert 07:43, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo, aller herzlichsten Dank für deine Erklärung, die ich direkt umsetzen konnte für alle neuen Stücke. Jetzt habe ich nur noch das Problem, das mir meine eigenen vor 2,3 Jahren erstellten Kafka-Sachen nicht mehr gefallen und ich direkt da weiter machen muß, obwohl ich eigentlich dachte, mit Kafka so langsam zu einem Ende zu kommen
Gruß Karin Röder-Rörig 22:03, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
In der Tat, das wäre sehr verdienstvoll. Was ich grundsätzlich problematisch bei den Artikeln finde, ist die Art, wie Meinungen einzelner Kafka-Interpreten im Text untergebracht sind. Eine - selbstverständlich kurze - Kommentierung oder Einordnung der jeweils ausgewählten Kafka-Interpreten, würde dem Leser vielleicht helfen, die Spannweite der Deutungsmöglichkeiten wenigstens im Ansatz einzuschätzen. (Biographie-, Psychoanalyse-, Gender- oder Religions/Theologielastige Deutungen, etc.)
nochwas zum Trost: mit Kafka kommt man wohl nie "zu einem Ende". ,-) --Gregor Bert 22:24, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich freue mich, mal inhaltlich mit jemanden über die Kafka-Seiten sprechen zu können. Da muss ich etwas ausholen. Die von mir herangezogenen Interpreten sind Alt, Stach, Sudau, H.D. Zimmermann und Unseld. Ich habe keine älteren Sachen (wie Pinter oder Binder oder Adorno) benutzt. Bei meinen frühen Bearbeitungen (ab 2006) habe ich mich noch überwiegend auf Alt gestützt, das wäre natürlich zu erweitern auf die anderen Quellen. Alt, Stach und Unseld sind in wiki platziert, also müßte ich draufachten, dass der Link immer entsprechend da ist, das erklärt dann ja m.E. alles weitere. Sudau ist Deutschlehrer in Göttingen und hat sich auf die kleinen Stücke spezialisiert und diese sehr schön stringend aus dem Text heraus bearbeitet. H.D. Zimmermann ist Literaturprof. in Berlin (wie Alt auch, dieser aber inzwischen FU-Präsident).
Wenn ich dich richtig verstehe,(-Kommentierung oder Einordnung?-) meinst du, den "Quellenmenschen" auch kurz im Text, vielleicht bei Rezension bzw innerhalb der Quellenangabe näher zu thematisieren (Biograph, Interpret, Verleger).
Zur Frage der Ansätze nach einzelnen Gebieten (Theo, soz, psy) damit kann ich leider nicht dienen, weil ich von diesen Sujets nicht verstehe. Ich weiß nicht wie heute Kafka gelehrt wird, früher geschah das mit diesen Ansätzen. Ich habe in den mir vorliegenden Quellen diese Herangehensweise nicht mehr gefunden. Ich hatte mit Alt und Sudau intensiven mail-Kontakt wg meiner Wiki-Artikel, sie haben die Ansätze nicht eingefordert.
Kafka selbst hat seine Sachen nie näher erläutert, schon gar nicht theoretisch. Er hat einfach nochmal ein Stück geschrieben, wo er das Thema nochmal umkreist hat. Jemand (weiß leider nicht mehr wer) hat so ungefähr gesagt: Kafka ist weniger Sinn und Bedeutung als Form und Sprache. Deshalb finde ich für wiki auch das Kapitel Bezug zu anderen Kafka-Werken wichtig und ich werde das bei den alten Sachen konsequent einfügen.
Aber selbstverständlich wäre es schön, wenn man jemand gewinnen könnte, der die Artikel um die theoretischen Ansätze ergänzen könnte. Leider weiß ich aus 4 Jahren stiller Kafka-Arbeit: manche arbeiten mit, aber auf große inhaltliche Ergänzungen hofft man meist vergeblich.
Gruß KarinRöder-Rörig 01:10, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Grüß dich, Karin! Zu meiner Anmerkung über "Einordung" der Interpretation. Ich denke da z.B. an diesen Passus. Folgt man der Interpretation von Alt, dann muß man schon die Gender-Brille aufsetzen, um das Nachvollziehen zu könne. Und in Anbetracht des Gesamtumfangs des Artikels nimmt der mögliche Gender-Aspekt doch einen arg großen Raum ein, den ich persönlich erst nach wiederholter Lektüre ansatzweise nachvollziehen konnte. Was substanzielle Beschäftigungen mit den Kafka-Artikeln betrifft, da werde ich nicht viel beitragen können, mein Spielplatz liegt derzeit in einer anderen Gegend. --Gregor Bert 11:33, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor, du weist da auf etwas hin, was ich inzwischen auch nicht mehr gut finde. Ich habe zu Beginn mangels Mehrzahl verschiedener Quellen z.T. einzelne Punkte zu blumig ausgeführt und bin mir dabei nicht sicher, ob es so wirklich im Sinn der herangezogenen Interpreten ist. Ich muß auch aufpassen, das da nicht persönliche Interpretationsvorstellungen mit hineingeraten sind.
Ich werde das alles nochmal nüchtern anpacken unter diesem Aspekt und auch formal einiges ändern (Ausgaben, Aufbereitung der Einzelnachweise). Ich werde mir erlauben, wenn ich verschiedene alte Sachen umgemodelt habe, dich nochmal zum drüberschauen zu bitten. Frohes Schaffen auf deinen Spielplätzen, wo ich auch gerne mal reinschaue. Gruß Karin Röder-Rörig 13:37, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo, der Artikel ist ein übersetzter Copy&Paste aus EN WP. Ist das rechtlich so in Ordnung? Grüße s2cchstDiskVertraue mirBestätigen? 23:44, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da kenn ich mich nicht aus. --Gregor Bert 23:46, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Service: Wurde von XenonX3 wegen der miesen Sprache entsorgt. War ne Übersetzung mithilfe von Google Translate Service. Grüße s2cchstDiskVertraue mirBestätigen? 23:51, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für das Verbessern.[Quelltext bearbeiten]

der Artikel: Slawische Vornamen. Respekt! Wojgniew 15:05, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor, möchte mich mit dem o.g. aktuellen Artikel wohlbehalten aus den Ferien zurückmelden. War die ersten zwei Wochen auf einem Campingplatz in Narbonne, wo jeder Stellplatz ein eigenes Duschbad besaß. Habe von dort die Gegend zwischen Montpellier un den Pyrenäen fotografisch abgegrast. Die anschließenden zwei Wochen verbrachte ich in der Provence, am Fuße des Mont Ventou. Auch von dort hatte ich noich keine digitalen Bilder. Habe insgesamt von 51 Objekten Bilder mitgebracht ; möglicherweise Material für ca. 30 Artikel. War dort an Temperaturen zwischen 24 und 32 Grad gewöhnt und an einen ausschließlich sonnigen, kaum bewölktem Himme (Fotografierwetter). Herzliche Grüße bis auf weiteres. JochenJochen Jahnke 16:44, 28. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Willkommen im Regenland. --Gregor Bert 22:10, 28. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]


Der inuse- Baustein steht da nicht zum Spaß!--82.113.106.148 18:54, 4. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

O.K., ich hör schon auf. Soll halt ein anderer hinter dir aufräumen und die vielen Fehlerchen beseitigen. :-) --Gregor Bert 19:12, 4. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor, im o.g. Artikel findest Du unter "Dekor" bei der Säule Nr. 4 eine skulptierte Basis, bei der ein Löwe seine Pranken schützend über ene Kugel hält. Diese Kugel wird in meiner Quelle als Weltkugel gedeutet. Ich habe in der Vergangenheit bereits mehrere solcher Kungeln sehehen, fast immer in Händen des Jesuknaben. Auch dort wird sie stets als Weltkugel gesehen. War es denn im Mittelalter bereits bekannt, dass die Erde eine Kugel ist? Nach meinen Kenntnissen war zu dieser Zeit die Erde noch eine Scheibe. Was aber könnten dann diese Kugeln im Mittelalter bedeuten? Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 11:38, 13. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Habe soeben dafür eine Erklärung gefunden unter: Flache Erde Meine Frage hat sich dementsprechend erledigt, Gruß JochenJochen Jahnke 11:43, 13. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kleine Bitte[Quelltext bearbeiten]

Moin Gregor Bert bitte sein so lieb und setze bei Artikeln bei denen Du das QS Bapperl rausnimmst diese dann auch in der QS auf erledigt. Dann wird der große Haufen übersichtlicher. Danke, Gruß und nix für ungut --Pittimann besuch mich 11:57, 14. Okt. 2010 (CEST) Hbs wohl man wieder vergessen. .-([Beantworten]

Hatte ich mir schon gedacht, so ham wir wenigstens mal wieder miteinander geklönt. Gruß --Pittimann besuch mich 21:03, 14. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und bitte sei auch so lieb, bei Artikeln, die Du in der QS als erledigt markierst, das QS-Bapperl herauszunehmen. Übrigens halte ich die Lemmata Robin Hoffmann (Komponist) und das von Dir gewählte Robin Hoffmann (Musiker) für nicht eindeutig genug. Erstens sind Komponisten auch Musiker und zweitens sind beide Komponisten. Und noch eine Bitte: Wenn Du eine Verschiebung vornimmst, weil es eine namensgleiche Person gibt, dann a) richte bitte eine Begriffsklärung ein (hab ich jetzt schon unter Robin Hoffmann getan) und b) biege die Links um, bevor Du das alte Lemma löschen lässt. Danke und weiterhin frohes Schaffen. --Y. Namoto 09:40, 26. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mon chapeau! --Gregor Bert 22:05, 26. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zwei Löwen mit einerm gemeinsamen Kopf oder ein Löwe mit zwei Leibern[Quelltext bearbeiten]

Prieuré_de_Serrabone, Nordportal, Kapitell, Löwen

Hallo Gregor, ich arbeite derweil an einer großen Erweiterung des Artikels Serrabone, der aber dann „Prieuté de Serrabone“ heißen soll. Hier stoße ich bei der Skulptur der Kapitelle auf unwahrscheinlich viele Löwendarstellungen, ein Beispiel: das zweiseitige Kapitell am Nordportal (siehe Foto). Ich hatte bislang dafür folgenden Text vorgesehen:

“Kapitell 2: Löwe(n)

Das rechte Kapitell zeigt auf seiner Ecke in mittlerer Höhe den frontal zum Betrachter gerichteten Kopf eines Löwen mit einer langhaarigen Mähne und weit aufgerissenem Maul auf einem gemeinsamen Vorderkörper mit zwei Vorderläufen. Zu beiden Seiten dehnt sich hinter dem Vorderkörper jeweils der weitere Körper des Löwen aus, dessen Schwanz sich um den Körper wickelt und ein gefächertes Ende aufweist. Der Untergrund auf dem die Löwenbeine stehen zeigt eine rillenförmige nach hinten schräg aufsteigende Struktur.

Dieses Motiv findet sich in der ganzen Skulptur des Priorats vielfältig. Die Quellen sprechen fast immer von zwei Löwen mit einem gemeinsamen Kopf. Vielleicht soll aber nur ein Löwe dargestllt sein, der aus jeder Blickrichtung komplett zu sehen sein soll.

Die Skulptur des Kapitells zeigt auf den beiden Seiten aber noch weiteres. Hinter dem Körper des/ der Löwen steigen jeweils zwei pflanzliche Ranken seitwärts auf und unterstützen die Kapitellecken mit ihre spiralförmig aufgerollten Enden. Zwischen diesen zeigen sich jeweils ein menschlicher Kopf mit jüngeren Zügen, die wie Atlanten die Kämpferplatte des Kapitells unterstützen. Zwischen den äußeren Spiralen und dem Hinterteil des Löwen zeigt sich jeweils noch ein Kopf, aber der eines Tieres, vielleicht der eines jungen Löwen.

Das untere Ende des Kapitells ist kreisförmig und tritt gegenüber dem Säulenschaft allseits etwas vor. Das ehemals wohl auch dekorierte Kämpferprofil ist weitgehend zerstört”.

Die Kapitelle der Kreuzganggalerie und der berühmten Empore zeigen ähnliche Darstellungen.

Die bisherigen Autoren des Artikels Serrabone, wie auch die meiner Hauptquellen (Marcel Durliar, Romanisches Roussilleon, Zodiaque/Echter Verlag, 1986/1988 und Broschüre vor Ort: Das Priorat von Serrabona, Archäologie du Midi Medieval) sprechen meist von: “Zwei Löwen mit einem gemeinsamen Kopf”. Oder es heißt: "Paarweise dargestellte Tiere haben jeweils nur einen Kopf".

Im o.g. Artikel heiß es sogar: “Die Tiere werden auf den Kapitellen sehr häufig paarweise dargestellt. Das hat symbolische Bedeutung und ist nicht nur ein Gestaltungsprinzip. Generell ist mit einer solchen Gegenüberstellung die durchgehende Zweiteilung des Lebens angesprochen zwischen Sünde und Reinheit, zwischen Glaube und Verrat, zwischen dem richtigen und dem falschen Weg. “

Das wird dann noch ergänzt mit: “Im Süden Frankreichs spielt noch die Ablehnung des Gedankenguts der Sekte der Katharer eine Rolle. ….”

Ich selbst habe im Artikel Notre-Dame et Saint-Christophe de Saint-Christol d’Albion bei der Basis der Säule Nr. 4 etwas einfacher interpretiert und wie folgt resümiert:

“Sie wollen aber keineswegs ein phantastisches Wesen mit einem Kopf und zwei anhängenden Körpern darstellen. Sie haben offensichtlich nur die Aufgabe, dass die eine Szene nicht nur frontal, sondern auch von verschiedenen seitlichen Blickrichtungen in gleichem Sinne verständlich betrachtet werden kann”.

Ich gehe davon aus, dass Du diese Darstellungweisen der Löwen kennst und hätte gerne Deine Ansicht dazu gehört. Werden da nicht heute von uns komplizierte Deutungen formuliert, die vielleicht damals garnicht so beabsichtigt waren? Übrigens finden sich solche Darstellungen “Kopf mit zwi Körpern” (oder umgekehrt) nicht auch in anderen Gebieten, wie etwa in Italien?

Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 12:30, 1. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Grüß dich Jochen. Ein interessantes Kapitell, schön zu sehen ist das ferne Echo auf Kapitelle der Antike: Die Akanthusranken sind noch erkennbar und aus der obligatorischen Rosette ist ein Köpfchen geworden.
Zur Deutung der Löwen: 1. ist es natürlich eine formal elegante Lösung für eine Kapitellecke. 2. Was die Interpretation aus heutiger Perspektive betrifft, ist immer Vorsicht am Platz, vor allem was örtliches Prospektmaterial betrifft. Wesen mit zwei ooder mehreren Köpfen gibts in der Tat seit der Antike, werden auch in der Kunstgeschichte reichlich dokumentiert. Ein Kopf mit zwei Leibern? Was die Katharer in diesem Zusammenhang hier sollen, ist mir nicht so recht einsichtig. Meines Wissens waren die ziemlich bilderfeindlich. Dass die Bedeutung des Löwen ambivalent sein kann, das lehrt uns schon unser alter Freund, der Physiologus. Ich würde an deiner Stelle auch bei einer sehr zurückhaltenden Interpretationen bleiben. Beim Entschlüsseln mittelalterlicher Symbolik sollte man nicht Phantasieren geraten... Grüße --Gregor Bert 07:39, 3. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich finde den Eingangsabschnitt in deiner Bearbeitung etwas unklar, hat auch Wiederholungen. Was hieltest du davon, wenn ich den ersten Absatz wie folgt änderte?

Das Handbuch des Schwindels, erstmals 1922 in München erschienen, ist ein kritisch-satirisches Buch des Schriftstellers Ewald Gerhard Seeliger, das damals für einiges Aufsehen sorgte. Während das Buch beschlagnahmt wurde, handelte sich sein Autor eine Anklage und die Einweisung in die Irrenanstalt Haar ein. Die Diagnose, die die Psychiater stellten, lautete auf Hypomanie. Seeliger wurde Unzurechnungsfähigkeit (§ 51) bescheinigt, was den Nebeneffekt hatte, dass er künftig keine Steuern mehr zu zahlen brauchte. Er durfte die Anstalt nach sechs Wochen verlassen. Das Gerichtsverfahren wurde nach drei Jahren eingestellt; die Verfahrenskosten trug die Staatskasse.[1]--Datschist 15:28, 4. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

  1. Neuausgabe (Nachwort)
Da ein Echo ausgeblieben ist, habe ich vorstehend Vorgeschlagenes einfach mal gemacht. --Datschist 20:17, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo Gregor Bert! Der Artikel César Chesneau Du Marsais ist mit dem Wartungsbaustein Lückenhaft gekennzeichnet. Weil Du an dem Artikel wesentlich mitgewirkt hast und ich daher annehme, dass Du etwas mit dem Thema vertraut bist, möchte ich Dich fragen, ob Du Dich vielleicht um die Behebung der Mängel kümmern magst. Im Folgenden möchte ich Dir noch nahe bringen, was Du genau tun kannst:

Wenn Du bei der Verbesserung Hilfe benötigst oder einfach nur Unterstützung anfordern möchtest, dann kannst Du die Redaktionen, WikiProjekte und Themenportale anschreiben und/oder den Artikel an dieser Stelle verlinken. Weitere Informationen diesbezüglich erhältst Du hier.
Wenn der Grund für den Wartungsbaustein nicht ersichtlich oder unverständlich ist, kannst Du mich gern kontaktieren oder Deine Frage gleich hier auf Deiner Diskussionsseite hinterlassen. Solltest Du der Meinung sein, dass der Artikel den Wartungsbaustein unberechtigt trägt, kannst Du auf der Diskussionsseite Deine Ansichten darlegen und den Artikel hier zur Diskussion eintragen.
Bei weiteren Fragen kannst Du Dich gern an mich oder an das WikiProjekt Wartungsbausteine wenden. Alternativ kannst Du natürlich auch hier auf Deiner Diskussionsseite eine Nachricht hinterlassen.
Hilf bitte mit, eine Lösung für das Problem zu finden. Damit leistest Du einen wichtigen Beitrag, um zu verhindern, dass die Wartungskategorien immer größer werden. Ich würde mich freuen, wenn Du helfen könntest. Vielleicht möchtest Du Dich auch zukünftig noch weiter in dem Bereich der Wartungskategorien engagieren. Dann kannst Du auf unserer Beteiligenseite erfahren, wie Du Dich noch wirksam an unserer Arbeit beteiligen kannst. Viele Grüße, 3122WIKI 16:32, 4. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Die gesamten Naturwissenschaften[Quelltext bearbeiten]

Die Verschiebung ist als Unfug zu werten, weil weitere Teile des Werkes elektronisch erschlossen werden sollen. Z. B. Die gesamten Naturwissenschaften (Mechanik). -- wefo 20:01, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Was ist Sache? Willst Du Deinen Unfug nicht rückgängig machen? -- wefo 19:46, 10. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Nee, will ich nicht. Das mach lieber selbst. Ich bin gespannt, wie lange sich dann dieses absolut  originelle
(und an Buchstabenzahl  rekordverdächtige) Lemma halten wird.
 Übrigens: UNFUG, welch hübsche Worte doch die deutsche Sprache zum Zwecke der Beleidigung parat hält.
 Schönste Grüße  -- Gregor Bert 21:14, 10. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Du hast den Artikel einfach nicht gelesen und deshalb nicht erkannt, worin sein Inhalt besteht. Deshalb war Dein Vorgehen nicht sachgerecht (hochdeutsch für Unfug), wie Du durch ein paar Klicks hättest feststellen können. Ich versuche schon sehr lange, eine geeignete Lösung für das Problem zu finden, erhalte aber nachweisbar bisher keinerlei Unterstützung. -- wefo 21:22, 10. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Versuch gescheitert, ich habe so etwas noch nie gemacht. Danke für Dein Entgegenkommen. -- wefo 21:29, 10. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Rückverschiebung hat Polarlys dankenswerter Weise erledigt, ich habe danach Links wieder zurückgebogen. Die Anzahl der Buchstaben (21.750 Bytes) ist übrigens keineswegs „rekordverdächtig“, denn der Transformator ist mit 71.376 Bytes mehr als dreimal so lang, allerdings deutlich weniger zuverlässig, denn die Diskussion dazu ist aktuell 160.084 Bytes plus Archive 15.329 Bytes (2010), 299.035 Bytes (2009/2), 290.776 Bytes (2009/1), 229.783 Bytes (2008/4), 228.403 Bytes (2008/3), 230.609 Bytes (2008/2), 237.703 Bytes (2008/1), 196.709 Bytes (2007), 16.306 Bytes (2006), 41.069 Bytes (2005), 861 Bytes (2004). Zusammen also 1.946.667 Bytes alleine für die Diskussion, diese durch den Artikel geteilt ergibt, dass die Diskussion mehr als 27 mal so lang ist, wie der Artikel. Das sind Maßstäbe! -- wefo 08:51, 11. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]