Benutzer Diskussion:Kris Finwe

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Xqbot in Abschnitt Problem mit Deiner Datei (14.01.2019)
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Hallo Kris Finwe,
ich begrüße Dich herzlich als registrierter Wikipedianer!

Wir alle freuen uns über Dein Interesse an Wikipedia und hoffen sehr, dass Du nicht nur ein vorübergehender Gast bleibst.

In Handbuch, Hilfe und FAQ kannst Du Dir einen Überblick darüber verschaffen, wie das Edit-editieren hier funktioniert. Fragen kannst Du am besten hier stellen. Viele Antworten finden sich jedoch schon hier und wenn sich dort nicht gleich eine Lösung findet, helfen die meisten Wikipedianer (ich auch) gerne. Lies Dir am besten erst einmal Wikipedia:Erste Schritte (vielleicht auch Wikipedia:Tutorial und Wikipedia: Wie schreibe ich gute Artikel) durch, bevor du loslegst. Hier kann dann alles ausprobiert und getestet werden!
Bitte beherzige den wichtigsten Rat, der nicht nur für Anfänger, sondern stets für alle Wikipedianer zu gelten hat: Sei mutig, tapfer und zur Not auch grausam!

Bei Diskussionen vergiss bitte nie, zu "unterschreiben". Dies kannst Du mit zwei Bindestrichen und vier Tilden ganz einfach so machen: --~~~~. Beim Abspeichern wandelt das System die Tilden dann in Deinen Namen und die Uhrzeit um.

Ich wünsche Dir persönlich einen guten Wiki-Start.

Viele Grüsse -- Pelz 23:46, 7. Jan 2006 (CET)


P.S.: Eine Benutzerseite ist nicht vorgeschrieben, wird jedoch allgemein gerne gesehen!
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hallo... du hast ja beim haushund einiges geändert, mit einigem bin ich nicht zufrieden... z.b. ist der basenji ein schensihund er wurde nicht gezüchtet... und hunde im islam: zum einen werden sie als unrein angesehen zum anderen sind sie sehr hoch angesehen, der hund gehört zu den wenigen tieren die zutritt zum paradies haben. es ist nicht so einfach. z.b. darf ein windhund das wild apportieren, ohne das es dadurch unrein wird.....das nur als beispiel. Gruß aus der Eifel Caronna 22:37, 10. Jun 2006 (CEST)


Nun, "gezüchtet" umfaßt beileibe nicht nur das heutige Zuchtgeschehen, sondern auch die ganz frühe Zuchtwahl ohne Papiere und festgeschriebenen Rassestandard. Dr. Roos benutzte den Begriff auch in dem Zusammenhang, dass er davon sprach, dass viele Tiere in Gefangenschaft nicht "züchten" - hier also etwa in dem Sinne von "sich unter den Bedingungen und nach den Vorstellungen der Menschen vermehren." Das scheint die übliche Nomenklatur zu sein. Der Basenji z.B. wird ja heute gezüchtet und hat eine FCI-Nummer. Die Rasse geht zwar durchaus auf nicht mit einem Standard belegte Schensihunde zurück und gehört zum Urtyp, fällt aber eben als eigenständige Rasse mit allem Gedöns (Standard, Papiere, Ausstellungen...) aus der Masse der Schensihunde heraus. Wenn dir die Ausführungen von Dr. Roos dazu nicht eingehen oder gefallen, bleibt trotzdem die Tatsache, dass es eine von einem auf diesem Gebiet tätigen Wissenschaftler geäußerte Theorie zur Domestikation ist. Ich sehe deshalb keinen Grund, diese zu entfernen, und werde sie wieder reinsetzen. Dann kann darüber inhaltlich und fachlich diskutiert werden. Ausbaubar ist sicher der Punkt über die Hunde in islamischen Ländern, aber auch das ändert nichts an der Theorie über das Phänomen der Pariahunde wie sie Dr. Roos vertritt. Soviel ich weiß, zählen die Windhunde ja nicht dazu. Ich sehe also bei deiner Herausnahme meiner Ergänzungen keine wissenschaftliche Grundlage - es sei denn, du führst an und überzeugst mich, dass die Trumler-Station absoluten Quatsch verbreitet. Bis das so weit ist füge ich meine Ergänzungen wieder ein. Leider wird ja auch der Begriff Schensihund und Pariahund synonym benutzt, was Dr. Roos nicht tut und auch logisch herleitet. Ich werde mich noch einmal mit ihm in Verbindung setzen und versuche, hier mehr Infos zu bekommen, damit ich aus das deutlich einarbeiten kann. Grüße aus dem Pott, Kris

ich schreib einfach mal was mich stört..:

In vielen Ländern existieren Hunderassen, die als Urtypen der ersten Hunde gelten können. Nach einer Unterteilung wie sie von Dr. Roos, dem wissenschaftlichen Leiter der Haustierbiologischen Station Wolfswinkel vertreten wird, gehören dazu einmal die Schensihunde, wie sie zum Beispiel in der Äquatorialgegend Afrikas anzutreffen sind. Es sind vor allem braun-gelbe Hunde, die sich lose den Menschen angeschlossen haben und unter anderen Abfall vertilgen und somit in diesem Klima eine wichtige hygienische Aufgabe übernehmen. Mit der Entwicklung solcher Hunde war die Domestikation abgeschlossen, es folgte die bewußte Zucht nach ausgewähltem Verhalten, wesentlich später auch nach Schönheit.

gehören einmal dazu.... und zum anderen? schenzihunde werden in der literatur die hunde des hackbaugürtels genannt. pariahunde die des indischen subkontinent (daher der name) und umgebung, sowie die dingos als nachfahren. das die Domestikation damit abgeschlossen war...? ansichtssache! ür mich noch lange nicht!

Direkt aus solchen Schensiunden wurden zum Beispiel der Basenji und der Chow-Chow gezüchtet - beide Rassen sind vom FCI anerkannt und mit einem Rassestandard versehen. Auch der Dingo, der vor mehreren tausend Jahren in Australien verwilderte und sich wieder Richtung Wolf entwickelte, wird zu den Schensihunden gezählt. Er ist als eigenständige Rasse (noch) nicht anerkannt.

der basenji ist der klassische schensihund, der Dingo ein pariahundnachfahre. der chow wurde vermutlich aus nordischen hunden entwickelt, dessen nachfahren zeigen in richtung torfspitz. Der Dingo ist im übrigen als hunderasse in Australien anerkannt (ich halte das allerdings für quatscht!)

Mit dem Begriff "Landschläge" bezeichnet Dr. Roos die ersten Hunde, die im Folgenden auf bestimmte erwünschte Eigenschaften hin gezüchtet wurden. Zu diesen Hunden werden unter anderem die Herdenschutzhunde oder auch die altdeutschen Hütehunde (Harzer Fuchs und andere) gezählt. Aus diesen Landschlägen stammen so gut wie alle heutigen Hunderassen, die einem bestimmten Rassestandard entsprechen müssen und im Aussehen nicht so variabel sind wie die Landschläge. Ein jüngeres Beispiel ist der Deutsche Schäferhund, der um 1900 aus altdeutschen Hütehunden gezüchtet wurde.

wäre hier an der falschen stelle, gehorte unter vorfahren der rassehunde, die kapitelüberschrift ist urtümliche hunde! landschläge, regionale hundetypen gibt es zu massen, nicht nur in D, klassischen sind z.b. in spanien/portugal auch die podenkos

In einigen islamischen Ländern haben wir schließlich eine besondere Situation. Hier wurde der Hund als unrein erklärt und verwilderte größtenteils. Die bestehenden Landschläge vermischten sich wieder. Da diese Hunde ein Leben am Rande der menschlichen Gesellschaft führen müssen, wurde für sie der Begriff Pariahunde gewählt. Als vom FCI anerkannte und mit einem festene Rassestandard versehende Hunderasse existiert der Kanaanhund als israelische Hunderasse. Pariahunde sind aggressiver als z. B. Landschläge und können nicht auf so engem Raum wie diese zusammen leben.

das mit dem islam kann ich so nicht stehen lassen! stimmen tut das für straßenhunde - das gegenteil ist bei windhunden der fall! neben dem rassepferd! ist der windhund das tier mit dem höchsten ansehen. wenige tiere haben zugang zum paradies, der hund gehört dazu. es ist schon seltsam: was ein gewöhnlicher hund berührt ist unein (eine reinigung ist etwas aufwändig, geht aber... das was ein windhund im maul als beute zurückbringt eben nicht unrein.

im arabischen gibt es eine geschichte wo ein mesnch einem hund zu trinken gibt und dadurch seine sünden vergeben werden....diesmal ist es ein straßenköter!

In Deutschland wird das Verhalten dieser ursprünglichen Hunde zum Beispiel auf der Haustierbiologischen Station Wolfswinkel (von Eberhard Trumler gegründet) erforscht. Hier leben unter anderem Dingos und Straßenhunde aus islamischen Ländern.

hast du nicht mal lust was über die station zu schreiben? so weit ich weis fehlt dazu noch was. finde ich wichtig

Nach einer anderen und von Dr. Roos, dem wissenschaftlichen Leiter der Haustierbiologischen Station Wolfswinkel, vertretenen Theorie schloß sich der Wolf keinesfalls freiwillig dem Menschen, da er sich selbständig wahrscheinlich viel besser hätte ernähren können. Dr. Roos geht davon aus, dass die frühen Menschen manches Mal selber hungerten und ihre Fleischabfälle kaum zur Ernährung der Wölfe ausreichten.

nun, mitlerweile wird aber vermutet das sich wölfe viel eher den mesnchen (lose) anschlossen, ihnen folgten und ab und zu von ihnen profitierten, wohlgemerkt, es geht um einen zeitraum von 100000jahren, evtl um eine millionen. in diesem falle profitierten beide davon: die wölfe kamen billig schon mal zu resten, die menschen manchmal schneller zur beute wolf und konnten die alarmfunktion wolf benutzen.

Wahrscheinlich aber holten sich diese Menschen Jungtiere als Fleischvorrat in ihre Gruppe und wiederholten dies je nach Bedarf

das wäre aber der zweite schritt und es ist eine intelligenzleistung so was gezielt zu machen, der frühe mensch wird kaum dazu in der lage gewesen sein...aber zu diesem zeitpunkt existierte die symbiose mesnch /hund/wolf bereits.

da sich die Wildtiere wahrscheinlich nicht unter diesen Bedingungen der Gefangenschaft vermehrten - wie ja auch aktuell immer noch von verschiedenen Zootieren bekannt.

das wäre noch ein weiterer schritt! die ersten hunde lebten garantiert nicht in gefangenschaft, sondern so wei schensi und pariahunde heute...

Dem Menschen kam aber zu Gute, dass es unter diesen Wildtieren hellere Farbvarianten gab - z. B. weiße Tiere, die auch heute noch in bestimmten Kulturen als heilig angesehen werden (Beispiel: weißer Elefant in Indien), oder Tiere mit hellen Flecken. Diese Farbvarianten beruhen auf einer genetischen Information, die ebenfalls dafür sorgt, dass weniger Adrenalin gebildet wird.

sorry, erst mal nachdenken! es gibt weiße tier in der natur! z.b. der eisbär und bei wölfen die timberwolf - beide weißes fell! alle tiere der polar und subpolargegenden haben ein weißes fell/ federn!

Also waren dieser Tiere ruhiger und weniger schreckhaft als ihre normalfarbigen Verwandten, sie litten weniger unter Streß und konnten sich in Gefangenschaft vermehren. Ende des 20. Jahrhunderts wurden auf Grund dieser Erkenntnisse in Deutschland Hirsche erfolgreich domestiziert.

halte ich für ein grücht! domnestizierte hirsche gabs schon seit jahrunderten in china, Davidshirsch und domestiziert? allenfalls auf dem wege dahin! ein haltung in gehegen heißt noch lange nicht das die domestiziert sind.

sorry, bein celebrales rechtschreibmodul spielt heute mal wieder sehr verrückt ;-) Gruß aus der Eifel Caronna 13:14, 12. Jun 2006 (CEST)


Auch von mir ein sorry, komme zu nix, hab auch noch nicht Dr. Roos angemailt, bin aber evtl. irgendwann mal auf der Station. Mh, wollte da Marita nicht mal einen Termin für anbieten? Wenn nicht, werd ich sie mal beknien... Nur eines ganz schnell - unterschätz bitte nicht die Intelligenz der Menschen vor 100000 Jahren, auch der Neandertaler war wesentlich mehr als ein grunzendes und keulenschwingendes Etwas. Und zum Hirsch - aus der Erinnerung an den Vortrag: Es war ein Experiment, um eben der Domestikation auf die Schliche zu kommen. Ergebnis positiv. Domestizierte Hirsche lassen sich z.B. treiben, wilde nicht. Die Filmaufnahmen waren überzeugend. Zum Fell: Das weiße Fell in den Polarregionen ist eine Anpassung an die Umwelt. Ob da die gleichen genetischen Ursachen vorliegen, weiß ich aktuell nicht. Aber ich weiß, dass es mehrere Möglichkeiten für weißes Fell gibt - wie z.B. bei den Albinos, um die es im Fall der Domestikation aber nicht geht. Irgendwann nach meinem Urlaub kommt sicher mehr.

Grüße, Kris

MDR1-Defekt[Quelltext bearbeiten]

Es wäre schön wenn du deine Erweiterungen mit entsprechenden Quellen versehen würdest. Das klingt alles spekulativ und etabliertes Wissen ist das nicht. Gruß -- Uwe G. ¿⇔? RM 00:30, 5. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Uwe! Ich habe die neuen Ergebnisse aus Gießen eingearbeitet, die inzwischen auch offiziell bekannt gegeben wurden. Siehe die aktualisierte Gießener Homepage, die bereits verlinkt ist. Und ich weise auf die aktuell laufenden Studie hin. Nähere Infos: Stefanie Klintzsch MDR1-Projektgruppe Institut für Pharmakologie und Toxikologie Bereich Veterinärmedizin Justus-Liebig-Universität Gießen Am 19.04. wird Prof. Dr. Geyer zu den neuen Erkenntnissen übrigens in Düsseldorf referieren. Infos: http://www.my-animal.info/html/190408.html Grüße, Kris

In welchem Journal ist das veröffentlicht? Ich finde bei PubMed nichts und auch aus den Titeln der Uni Giessen, ist die Cortisol-Sache nicht aus dem Titel erkennbar. Auf den Übersichtsseiten der Homepage steht jedenfalls nichts zu Glukokortikoiden. Und die Vortragsankündigung ist keine "harte" Quelle. Eine ordentliche Literaturangabe sieht anders aus.-- Uwe G. ¿⇔? RM 19:05, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Sag mal, was soll das? Ein deutlicher Hinweis der international beachteten Studiengruppe auf der Homepage der Universität Gießen reicht dir plötzlich nicht aus? Hast du überhaupt mal genau gelesen? Komisch, bisher war diese Quelle ja gut genug - auch zum Abschreiben! *g* Und selber nachfragen wird so abgetan? Für mich sieht da ein ordentliches Recherchieren auch anders aus! Denn dann wärst du sicher schon auf die Studie von Dr. Mealey aus Washington u. a. zum Thema Cortisol gestoßen. Die stammt immerhin schon aus dem letzten Jahr. Ist schon lange veröffentlicht und gut im Netz zu finden. Außer der direkten Quelle der Studiengruppe in Gießen (sorry, sind Lebewesen und also solche Veröffentlichungen durchaus mal voraus, das sollte dir auch aus eigener Anschauung bekannt sein) kannst du hier: http://www.mdr1-defekt.de/texte.php?lang=DE&ID=003 und hier: http://www.mdr1-defekt.de/texte.php?lang=DE&ID=011 immer mal wieder neue Studien zum Download oder Links zum Thema finden! Viel Spaß beim Lesen! Kris

Ich möchte den sehen, der die gesamte Literatur auf allen Gebieten verfolgt. Mein Forschungsgebiet ist Schlaganfall, allein da gibt es mehrere tausend Publikationen im Jahr. Du hast das Prinzip der WP, übrigens auch der wissenschaftlichen Arbeit, missverstanden. Das besteht nicht darin, dass ein Leser erstmal die gesamte Fachliteratur durchsucht, um Angaben zu überprüfen. Es gibt über dem Knopf "Seite speichern" ein Feld Zusammenfasssung und Quelle. Da reicht nicht ein Hinweis auf eine Studiengruppe, auf deren Seite der Sachverhalt gar nicht erwähnt ist, dazu gehört eine ordentliche Literaturangabe, sprich Autoren, Titel der Arbeit, Journal mit Band, Jahres- und Seitenzahl: siehe Wikipedia:Belege und Hilfe:Einzelnachweise Uwe G. ¿⇔? RM 03:47, 12. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Oh danke für deine Einschätzung meiner wissenschaftlichen Qualifikation. Zum Glück haben die berufenere Personen bereits anders bewertet. Allerdings - auf der Homepage sehe ich immer noch die Sätze, die Grundlage meiner Ergänzung waren! Und ich verstehe nicht, was dir daran zu wenig ist. Seit dem letzten update der Gießener Homepage steht da Folgendes: "Was ist beim Genotyp MDR1-/- zu beachten Besondere Vorsicht ist geboten, wenn für einen Hund der Genotyp MDR1-/- bestimmt wurde. In diesem Fall fehlt ein funktionsfähiges MDR1-Transportsystem in allen Geweben und die Behandlung mit bestimmten Medikamenten kann erhebliche Probleme bereiten (s.u.). Unabhängig von der multiplen Arzneistoffüberempfindlichkeit wissen wir heute, dass es bei MDR1-/- Hunden zu einer Fehlsteuerung endokriner Regelkreise kommt. Dies äußert sich in erniedrigten basalen Cortisolspiegeln und führt unter Umständen zu einer verminderten Stresstoleranz betroffener Hunde. Des Weiteren mehren sich die Hinweise, dass MDR1-/- Hunde eine erhöhte Anfälligkeit für die Entwicklung chronisch entzündlicher Darmerkrankungen aufweisen. Klinische Studien zur Untersuchung dieser Problembereiche werden in den nächsten Jahren erwartet." Meine Quellen habe ich dir hier bereits mehrfach dargelegt. Gut, du kannst mir vorwerfen, dass bei meiner Eingabe ich in der Zeile "Zusammenfassung und Quellen" nichts eingetragen habe. Ich habe ehrlich nicht daran gedacht, war auch davon ausgegangen, dass der bereits bestehende Link, der unter dem Artikel als Quelle steht, reicht. Ok, Fehleinschätzung. Sorry, sorry, sorry! Mea culpa! Asche auf mein Haupt etc. Wird nicht wieder vorkommen. Ich hoffe, du bist damit einverstanden, dass ich mal vorsichtshalber weitere Links ergänze? Ach ja, noch was: Da ich natürlich auf dem Vortrag sein werde, werde ich einige Fragen zum Stand der Forschung und zu Hintergründen stellen. Da sicher einiges aus der alltäglichen Erfahrung stammt und nun wirklich nicht in PubMed oder anderen Quellen veröffentlicht worden ist (und wird), hoffe ich doch, dass dir dann der Hinweis auf eine lebendige Quelle reicht. Na ja, notfalls muss ich wohl einen Artikel veröffentlichen und mich selber zitieren... Ergebenste Grüße, Kris

Persönliche Erfahrungen sind kein etabliertes nachprüfbares Wissen, solange sie nicht irgendwo publiziert sind. Uwe G. ¿⇔? RM 09:42, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hille[Quelltext bearbeiten]

Moin,

ich habe deine Eintragung zum Hiller Platt gesehen. Wir vom Portal:OWL schreiben gerade am Artikel Hille. Er hat jetzt ein Stadium erreicht, wo wir ohne genaue Vorortkentnisse nicht mehr weiterkommen. Kannst du uns da mit deiner Vororterfahrung helfen ? Würde mich freuen von dir zu hören. Gruß --Aeggy 09:12, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Problem mit Deiner Datei (14.01.2019)[Quelltext bearbeiten]

Hallo Kris Finwe,

bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch ein Problem:

  1. Datei:Schusterleisten.jpeg - Problem: Lizenz
  • Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter einer freien Lizenz stehen, die hier gelistet sind. Unser Online-Assistent unter https://wmts.dabpunkt.eu/freigabe3/ hilft Dir, eine passende Lizenz auszuwählen und den Text für Dich anzupassen. Wenn du der Urheber der Datei oder der Inhaber der Nutzungsrechte bist, kannst Du ihn benutzen, um den Text anschließend in die Dateibeschreibungsseite einzufügen.

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Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier in diesem Abschnitt antworten, damit dir individuell geholfen wird.

Vielen Dank für deine Unterstützung, Xqbot (Diskussion) 00:53, 14. Jan. 2019 (CET)Beantworten