Benutzer Diskussion:Markus Bärlocher/Video-Tools

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von MrBurns in Abschnitt Virtuelle Wahl
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Hier entsteht eine Liste von Werkzeugen für virtuelle kollaborative Arbeit.

Entstanden ist das Ganze aus der Notwendigkeit, eine Mitgliederversammlung eines Vereines virtuell durchzuführen. Also Videokonferenz mit Jahresbericht der Verantworlichen, Vorstandswahl, Diskussion, Beschlüsse, Protokoll.(1)


Kollaboratives Arbeiten - virtuell[Quelltext bearbeiten]

Anforderungen
  1. Videokonferenz
  2. 30..400 Teilnehmer
  3. Chat möglich
  4. Dokumente teilen (Wahlvorschläge)
  5. moderierte Diskussion
  6. Plattformübergreifend (Win, iOS, Android)

Idealerweise opensouce und serverbasiert (ohne Client-Installation)

Virtuelle Wahl[Quelltext bearbeiten]

Anforderungen
  1. offene Wahl
  2. alternativ: geheime Wahl
  3. Übertragung von Stimmrechten
  4. Nachvollziehbarkeit von Stimmabgabe bis Ergebnis

Diskussion aus Wikipedia "Auskunft"[Quelltext bearbeiten]

Insbesondere scheinen 2, 3 und 4 problematisch, ebenso die Leistungsfähigkeit des Systems bei >20 Teilnehmern. Gruss, --Markus (Diskussion) 15:32, 18. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Eine Videokonferenz mit 400 Teilnehmenden (ich vermute mit "30..400" ist "30-400" gemeint, nicht "30.400") halte ich nicht für sinnvoll. Besser wäre es, wenn nur die Personen, die eine Rede halten, in der Videokonferenz sind und die, die Wortmeldungen haben entweder hinzugefügt werden oder aber ihre Wortmeldung in einen Chat schreiben und es jemanden gibt, der die dann vorliest. --MrBurns (Diskussion) 15:48, 18. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Für die Videokonferenz könnte Zoom geeignet sein, ob es eine Software gibt die das alles kann weiß ich nicht. Zoom hat allerdings den Nachteil, dass wenn keiner der Teilnehmenden die pro-Version hat, ein Call maximal 40 Minuten dauert, danach muss man einen neuen starten. Wenn sich alle Teilnehmenden in einer Gruppe von Whatsapp, Facebook Messenger, o.Ä. befindet, ist das aber kein Problem, dann schickt man einfach den Link in diese Gruppe und wartet ein paar Minuten bis wieder alle beigetreten sind. --MrBurns (Diskussion) 15:55, 18. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Danke! Wir haben etwa 300 Mitglieder, abstimmen müssen mindestens 40(?), Stimmübertragung ist erlaubt. Videokonferenz: jeder soll passiv teilnehmen, und nach Wortmeldung und Einladung mitreden könnenn. Gruss, --Markus (Diskussion) 18:10, 18. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Meine Empfehlung wäre: Mach es dir einfach. Kein Video, sondern Diskussion per Chat, Redebeiträge können zu Protokoll gegeben werden. Wahl dann auch einfach per Akklamation. In der Regel sind Vorstandswahlen in Vereinen nicht umkämpft sondern man ist froh, wenn sich ein paar DoofeFreiweillige finden und wenn sich alle einig sind, ist es in der Praxis egal, wie das Votum zustande kam. Und satzungsgemäß wirst du eine virtuelle Wahl schon allein deshalb nicht hinkriegen, weil die Situation in der Satzung vermutlich nicht vorgesehen ist. --Studmult (Diskussion) 21:05, 18. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Bezüglich Chat: Bei Facebook Messenger kann man Smileys hinzufügen zu Beiträgen. Diese werden dann gezählt. Dazu gehören auch 👍 und 👎, welche sich sehr gut für Abstimmungen eignen. --MrBurns (Diskussion) 00:40, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Ich hänge mich mal dran. Das Thema ist ja im Moment sicherlich für viele aktuell. Wir bräuchten was für Abstimmungen mit sehr viel weniger Teilnehmern (12-15), aber die Möglichkeit einer geheimen Abstimmung wäre wichtig. Leicht bedienbar sollte es sein, auch für digitale Analphabeten. Ach ja, und sowas wie ordentlicher Datenschutz wäre auch nicht schlecht. Was könntet Ihr für die Situation empfehlen?
Satzungsgemäßheit vergessen wir mal lieber gleich; der Fall ist natürlich nirgends vorgesehen. In Zeiten, wo alle Welt plötzlich die Dienstcomputer mit ins Home Office nehmen darf, gilt ja ohnehin: Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Hauptsache, es kommt hinterher keiner auf die Idee, die Abstimmungsergebnisse anzufechten.
Danke schonmal, --87.150.1.41 00:03, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Ich hab gehört, dass Slack diese Möglichkeit anbieten soll. Ist allerdings vielleicht etwas zu kompliziert für "digitale Analphabeten", wobei ich denke die Komplexität hängt wohl bei Slack auch von dem, der die Channels einrichtet, ab... --MrBurns (Diskussion) 00:46, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten
"Sitz in den USA"... Wie sicher ist man da in puncto Datenschutz? --217.239.14.88 08:44, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Unabhängig von der Technik: stell sicher, dass eine virtuelle Mitgliederversammlung von der Satzung her möglich ist. Sonst ist das alles Makulatur.--212.88.147.22 12:35, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Virtuelle Mitgliederversammlung zulässig?[Quelltext bearbeiten]

Ähm... wer lesen kann, ist klar im Vorteil: Soweit ich sehe, haben alle Fragenden klar gesagt, dass man hierfür in die Satzung gar nicht reingucken muss. Natürlich ist sowas in keiner Satzung vorgesehen. --217.239.14.88 17:35, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ich denke, wenn in der Satzung nicht steht, wie die Versammlung stattzufinden hat, kann sie auch virtuell sein. Wichtig ist dass alle Mitglieder die Möglichkeit haben teilzunehmen und alle stimmberechtigten Mitglieder die Möglichkeit haben abzustimmen. --MrBurns (Diskussion) 23:52, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ist in der Satzung nichts zur virtuellen MV geregelt, dann gelten die allgemeinen Rehgeln des BGB, wo selbstverständich ebenfalls nichts zur virtuellen MV steht. Dann ist es die Frage, ob das Wort "Versammlung" eine bloß virtuele Zusammenkunft erlaubt oder nicht, was nach dem Wortsinn und sicherlich auch historisch eher nicht der Fall sein dürfte. Letztlich kann man das in Zeiten von Corona wohl so oder so sehen; aber ich (Jurist, Vereinsvorsitzender) würde bei einem offenbar größeren Verein und bei womöglich finanzrelevanten Beschlüssen sehr vorsichtig sein.--212.88.147.22 09:23, 20. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Dass der Gesetzgeber in einem Gesetz, das noch aus Zeiten stammt, in denen nicht mal Telefonkonferenzen mit mehr als ein paar Teilnehmern möglich waren, virtuelle Versammlungen nicht bedacht hat, ist klar. Aber das heißt nicht, dass mans nicht auf die heutige Zeit anwenden kann. Im UrhG gibts auch zig Paragraphen die lange vor dem Internet entstanden sind aber ständig auf das Internet angewandt werden. Und teilweise basiert diese Interpretation auf höchstrichterlichen Entscheidungen. Daher ich vermute beim Vereinsgesetz wird wohl unklar sein was eine "Versammlung" ist solange das kein Höchstgericht entschieden hat... --MrBurns (Diskussion) 11:47, 21. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Lemma[Quelltext bearbeiten]

Vorschläge:

1. Videokonferenz- und Kollaborations-Tools
2. Tools für virtuelle kollaborative Arbeit
3. Video-Tools
4. ...
Diskussion

Link-Liste[Quelltext bearbeiten]

Videokonferenz, Webkonferenz, Groupware, Webcast, Webinar, Elektronische Meetingsysteme, [[]],

Funktionen[Quelltext bearbeiten]

Bildschirmübertragung, Chat, File-Sharing, kollaboratives Whiteboard, Wahlen, Verschlüsselung,

weitere Funktionen

Einwahl mit Telefon (ohne App), Gruppenbildung (ad hoc im Meeting, und dann alle wieder im Plenum), Bewertungs-/Abstimmungs-Tool (Daumen hoch-runter-gehtso),

Forschung, Methodik[Quelltext bearbeiten]

Computer Supported Cooperative Work, Wissensmanagement, Social Collaboration, Smart Collaboration, Online-Community, Workgroup Computing, E-Moderation, [[]],

Bewertungs-Kriterien[Quelltext bearbeiten]

Bedienbarkeit, kein Datenklau, ...

Fehlende Artikel[Quelltext bearbeiten]

Prio 1 haben freie Tools.

Artikel Prio Maintainer Co-Autoren fertig Bemerkungen
8x8, en, [1] 2 0 %
Adobe Connect, en, [2] 3 0 %
BigBlueButton, en, [3] 1 0 %
Circuit, en, [4] 3 0 %
DFNconf, en, [5] 2 0 %
GlobalMeet, en, [6] 3 0 %
GoToMeeting, en, [7] 3 0 % bisher nur Weiterleitung auf LogMeIn
Jitsi Meet, en, [8] 1 0 %
Pexip, en, [9] 1 0 %
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