Bistum Ipil

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Bistum Ipil
Karte Bistum Ipil
Basisdaten
Staat Philippinen
Metropolitanbistum Erzbistum Zamboanga
Diözesanbischof Sedisvakanz
Diözesanadministrator Elizar A. Cielo
Gründung 1979
Fläche 4850 km²
Pfarreien 25 (2021 / AP 2022)
Einwohner 751.797 (2021 / AP 2022)
Katholiken 563.847 (2021 / AP 2022)
Anteil 75 %
Diözesanpriester 29 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 17 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 12.258
Ordensbrüder 18 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 33 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Filipino
Englisch
Kathedrale Cathedral of St. Joseph the Worker
Website http://www.cbcponline.net/ipil/

Das Bistum Ipil (lat.: Dioecesis Ipilensis) ist eine auf den Philippinen gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Ipil.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bistum Ipil wurde am 24. Dezember 1979 durch Papst Johannes Paul II. mit der Apostolischen Konstitution Rerum usu docti aus Gebietsabtretungen des Erzbistums Zamboanga als Territorialprälatur Ipil errichtet. Die Territorialprälatur Ipil wurde dem Erzbistum Zamboanga als Suffragan unterstellt.[1] Am 1. Mai 2010 wurde die Territorialprälatur Ipil durch Papst Benedikt XVI. mit der Apostolischen Konstitution Quandoquidem Praelatura[2] zum Bistum erhoben.

Das Bistum Ipil umfasst die Provinz Zamboanga Sibugay.

Ordinarien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prälaten von Ipil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bischöfe von Ipil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Julius Sullan Tonel, 2010–2023, dann Erzbischof von Zamboanga

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bistum Ipil – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ioannes Paulus II: Const. Apost. Rerum usu docti, AAS 73 (1981), n. 1, S. 5f.
  2. Benedictus XVI: Const. Apost. Quandoquidem Praelatura, AAS 102 (2010), n. 6, p. 314s.