Cornelia Staudacher
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Cornelia Staudacher (* 16. März 1943 in Berlin) ist eine deutsche Schriftstellerin und Journalistin.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Cornelia Staudacher studierte Germanistik und Publizistik. Sie ist als Literaturkritikerin und Journalistin tätig und schreibt unter anderem für den Perlentaucher und für Die Zeit.[1][2] Außerdem ist sie Autorin von Rundfunkfeatures. Sie engagiert sich im 1967 gegründeten Buchhändlerkeller in Berlin.[3] Darüber hinaus hat sie Bücher veröffentlicht.[4] Cornelia Staudacher lebt in Berlin und auf Mallorca.
Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die unbestimmte Entfernung, Piper Verlag, 1990
- Ein Saum von unsagbarer Zärtlichkeit, Piper Verlag, 1987
- Spaziergänge durch das literarische Mallorca, Arche Verlag, 2001
- Albert Vigoleis Thelen, "Wanderer ohne Ziel", Arche Verlag, 2003
- Vaterlose Töchter – Arche Verlag, 2006
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2015: Stipendium des Berliner Senats
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Literatur von und über Cornelia Staudacher im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Kurzbiographie und Angaben zum Werk von Cornelia Staudacher bei Literaturport
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Cornelia Staudacher bei Perlentaucher
- ↑ Artikel von Cornelia Staudacher, in der Zeit
- ↑ Buchhändlerkeller Berlin
- ↑ Der anwesende Abwesende, Cornelia Staudacher porträtiert zwölf vaterlose Töchter, Rezension von Roman Luckscheiter
Personendaten | |
---|---|
NAME | Staudacher, Cornelia |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schriftstellerin und Journalistin |
GEBURTSDATUM | 16. März 1943 |
GEBURTSORT | Berlin |