Diskussion:Bildschirm

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Geschichte

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Hallo, war auf der Suche nach der Geschichte der Monitore für ein Beitrag in der Schule und bin damit auch selbstverständlich einige male über dein Wikieintrag gestolpert. Die hier angebotenen Informationen waren aber selbst als Recherche-Startpunkt recht dürftig. Vielleicht kann man sich ja mal hier einiges abschauen: http://www.monitore.cc/geschichte. Ansonsten hat mir letztendlich nur noch die recht gute Bibllio direkt hier weitergeholfen und das sollte es ja in Wikizeiten nicht mehr unbedingt sein. Hoffe, da tut sich was. Thx & so long. (nicht signierter Beitrag von 91.21.20.107 (Diskussion) 13:04, 19. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Eigenschaften

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Aha, das soll alles sein, was zu Monitoren zu sagen ist? Oder gibt es irgendwo noch versteckte Artikel zu 'Gammawert' zum Beispiel, die mir bisher entgangen sind? --Amanda 09:08, 21. Sept. 2006 (CET)

Auch weit vor dem ersten Macintosh konnten Bildschirme schon graphische Bilder darstellen und nicht nur Text. (Beispiel für einen PC ist der Apple II.)

Daher ist der Satz über den Mac zu hinterfragen.

allerdings gab es noch keine GUI's

--ratopi 22:25, 8. Feb 2004 (CET)

Sollte man nicht auch etwas über die Strahlungsnorm TCO schreiben? z.B. TCO99 oder 03

Gruß, Mike Dafür gibt es doch den Artikel TCO_(Standard) ...

Der Bildschirm ist doch eigentlich nur die Fläche, auf der das Bild angezeigt wird. Das ganze Gerät ist der Monitor. Ich denke, deshalb sollte man den Artikel auf Monitor (Ausgabegerät) o.Ä. ändern und von Bildschirm ein Redirect machen... -MrBurns 01:25, 13. Mär 2006 (CET)

In welchem Artikel finde ich eventuell etwas über die Schäden, die Bildschirme speziell fürs Auge bringen können? Ich finde man sollte zumindest einen Hinweis auf die Strahleneinwirkung in den Artikel setzen oder?

Leider finde ich hier keine Begriffe oder Links über Themen wie Bildschirmgröße, Zoll, Bildschirmdiagonale etc. Würde ich selber einfügen, aber genau diese Erklärungen habe ich ja hier gesucht...

Über die Strahlung steht ein bissi was in Kathodenstrahlröhrenbildschirm.
Alles was man über die Größe wissen muß steht schon in der Einleitung, außer wie viel 1 Zoll ist, das steht unter Zoll (Einheit), was auch verlinkt ist. -MrBurns 03:01, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten


was ist denn die größte zoll einheit die es auf dem markt gibt????????? schöne grüße an alle

Also im Saturn im Wiener Gerngroß gibts einen HDTV-Fersneher mit >100 Zoll (wenn ich mich recht erinnere 101 Zoll). Ich bin mir ziemlich sicher, dass man den auch als Computermonitor verwenden kann. Das Gerät hat das letzte mal wie ich dort war vor ca. einem Monat 79.999€ gekostet. Der Größte Röhernmonitor, den ich je gesehen hab war ein 37 Zoll bei einer ebay-Auktion. Laut dem Verkäufer handelt es sich dabei um den größten Röhrenmonitor aller zeiten. --MrBurns 23:14, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Monochrombildschirm

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Es fehlt ein Hinweis auf S/W-Bildschirme. In der Computerwelt waren in den 70er und 80er Jahren Grün- und Bernsteinfilter üblich, die den kalten Blauton der in Schwarzweißmonitoren üblichen P4-Phosphorröhre augenfreundlich machen sollten (RGB-Werte für diese Farbtöne?)

was ist die größte zoll einheit die es heute auf dem markt gibt

Überarbeiten: Bildschirm / Computermonitor

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Trennung Bildschirm als Teil und Computermonitor nötig.--Avron 10:17, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Bildschirmdiagonale

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Da ich von Bildschirmen überhaupt keine Ahnung habe, aber einen kaufen muß, hab ich versucht, hier was über Bildschirmdiagonalen oder Abmessungen von Monitoren zu finden. Leider gibt es darauf keinen Hinweis, und da ich, wie gesagt, null Ahnung habe, hoffe ich, daß mir jemand weiterhelfen kann...? blink25 01:06, 29. Dez 2007 (CEST)

Die Abmessungen stehen im Datenblatt des Bildschirms. Generell gilt aber aus einfachen mathematischen Gründen, dass die Breite des eigentlichen Bildschirms beim 4:3-Format 4/5 der Bildschirmdiagonale beträgt und die Höhe 3/5. Bei 16:9-Bildschirmen beträgt die Breite gerundet 87,2% der Bildschirmdiagonale und die Höhe aber nur 49% der Bildschirmdiagonale, weshalb 16:9-Geräte mit derselben Bildschirmdiagonale eine um ca. 11% geringere Fläche als 4:3-Geräte haben (was mMn einer der Gründe für das Marketing für Breitbild-Standards ist). Alle, die sich fragen, wie man sich das alles ausrechnet, sollten sich mal den Satz des Pythagoras anschauen (jedes Rechteck lässt sich bekanntlich aus zwei identischen rechtwinkligen Dreiecken zusammensetzten). Die Gesamtgröße des Monitors muss also größer sein als diese Werte. Meistens ist die briete de Monitors etwas schmäler als die Bildschirmdiagonale (z.B. ist mein 22"-CRT-Monitor 50cm breit, 22" sind genau 55,88cm). Die Höhe ist meist ziemlich gleich wie dir breite, da unterhalb des Bildschirms die Elektronik zur Steuerung und Konfiguration eingebaut ist. Die Tiefe ist bei CRT-Monitoren im Bereich der Breite, bei guten meist etwas niedriger als bei billigen mit derselben Bildschirmdiagonale. Flachbildschirme sind wesentlich weniger tief, die tiefe hängt jedoch auch von der Bildschirmdiagonale ab. bei normalen PC-Bildschirmen bleibt man jedoch soviel ich weiß normalerweise unter 10cm ohne Standfuß o.Ä., mit Standfuß sind’s meist ca. 20cm). --MrBurns 13:22, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Artikelwunsch

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Dual View-Display --84.137.17.160 12:25, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Bilderauswahl mangehlaft

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oder warum erblicke ich zwei apple monitore? als einziges bsp. für TFT monitore erscheint mir die firmenauswahl schlecht. in der englischen version sind die apples nur bei 'Multiple monitors' angeführt wo sie auch hingehören. -> habe ich vorläufig gelöscht. ---Fjmi 10:45, 28. Jun. 2008 (CEST)

10 Minuten Zeit

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Ich bitte alle Fachfrauen und -männer sich 10 Minuten Zeit für diese Tabelle zu nehmen.

  • Die Tabelle soll einen umfassenden Überblick über alle Bildgebenden Verfahren aus den Fachbereichen Medizin, Fotografie, Analytik, Messtechnik usw. geben.
  • In der Tabelle erscheinen nur Stichworte (daher kann das von jedem schnell erledigt werden).
  • Da es sich um eine große Bandbreite interdisziplinärer Methoden handelt, ist das von niemanden allein zu schaffen.
  • Um die sachliche Richtigkeit zu wahren, müssen vorhandene Einträge (ggfl.) korrigiert werden.


Also: wem eine Ergänzung einfällt, wer weitere Stichworte parat hat, wer jemand kennt, der jemand kennt ...
... verschenkt bitte 10 Minuten eurer Zeit!

Vielen Dank im voraus für eure Hilfe! -- Friedrich Graf 20:11, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Verschieben?

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die links auf diese seite zeigen, dass wohl knapp die hälfte aller links den Computermonitor meinen (siehe #Überarbeiten: Bildschirm / Computermonitor oben) - gibt es einwände, den artikel auf Bildschirm (Anzeige) zu schieben, und hier eine BKS einzurichten? wir haben dann zwar ca. 800 links, aber: lieber ein ende in schrecken, als ein schrecken ohne ende.. --W!B: 10:54, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten

dazu auch Screen, Display, Monitor, bei denen das analog gelöst ist --W!B: 11:17, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ist nicht Monitor und Bildschirm absolut Synonym? Wir haben ja auch keinen Artikel Fernsehbildschirm? Als redundant beide Artikel zusammenführen und gut ist. Fernseher und Computer rücken ja sowieso immer näher zusammen. --Matthiasb 11:23, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten
"Monitor" bezeichnet immer das ganze Gerät, "Bildschirm" meist nur das eigentliche Anzeigebauteil, nur zuweilen (bzw. umgangssprachlich: "Liebe Zuschauer zu Hause an den Bildschirmen ...") auch das Gesamtgerät:
--Epipactis 12:14, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten

lcd monitore sind nicht gut (nicht signierter Beitrag von 93.201.55.50 (Diskussion) 10:17, 1. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Wortursprung

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Es sollte erwähnt werden, dass es sich bei diesem ausdruck für ein bildausgabegerät eigentlich um eine wortentfremdung handelt und von dem her ist es fraglich, ob es richtig ist, den "bildschirm" in diesem sinn als primären terminus anzuführen. Beim bildschirm auf dem gebiet der elektronischen bildanzeigen handelt es sich genau genommen nur um die fläche einer bildröhre, wo mittels aufpralls eines elektronenstrahls auf eine sensitive schicht eine leuchtende spur entsteht, aus der sich ein bild formen lässt. Alle anderen bedeutungen sind eigentlich bloss dem volksmund entnommene ableitungen, die nicht ganz korrekt sind. -- 8ohmSpeaker 20:19, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Da sehe ich viel weniger Probleme: Im Wort stecken nur die Teile "Bild" (das, was als Erkennbares rauskommt) und "Schirm" (das, worauf es sichtbar wird). Über den Mechanismus sagt es rein gar nichts. Auch ein LCD kann problemlos als "Schirm" angesprochen werden, obwohl nichts darauf projiziert wird. --PeterFrankfurt 03:24, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten
So gesehen könnte dann jeder beliebige gegenstand problemlos als schirm bezeichnet werden, obwohl nichts darauf projiziert wird. In der konsequenz könnten wir uns beim so uneingeengten begriffsverständnis bald an einem neuzeitlichen babylon erfreuen. --8ohmSpeaker 20:51, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Naja, schirm soll primär etwas abschirmen, das weitere vordringen von etwas flächenmässig verhindern und wird dabei auch etwas abgebildet, ist es nur ein spezieller - gesuchter - nebeneffekt. Von dem her sehe ich die bezeichnung eines LCD als schirm nicht richtig, dieser schirmt in seiner funktion nichts ab, er strahlt nur aktiv aus, bzw. spiegelt zurück (anzeigen ohne aktive hinterleuchtung). Bei der beschreibnug der bildröhre wurde das wort voll sinngemäss verwendet, da es sich hier um einen schirm handelt, der den elektronenstrahl auffängt und nicht weiter vordringen lässt. Die anderen bedeutungen sind klar durch falsche veralgemeinernde interpretation eines fachbegriffs durch die laienöffentlichkeit, die über kein technisches wissen über den aufbau der bildröhre verfügt, entstanden; es besteht hier auch analogie zu einer herkömmlichen lichtprojektionsfläche besonders bei rückprojektion, die ebenfalls manchmal - auch korrekterweise - als schirm bezeichnet wird (zb. im sucher einer spiegelreflexkamera). Der fehler war vielleicht, dass man dieses wort zu anfangszeiten dieser art der bilddarstellung so in die laienkreise getragen hat, offensichlich in der nicht ganz zutreffenden meinung, die breite masse sei für solche technische details sensibilisert. Eine bezeichnug wie abbildungsfläche oä. wäre zu diesem zweck besser geeignet und würde auch anderen solchen bilddarstellungsarten ziemlich genau entsprechen, könnte man schon das wort "anzeige" wieder als zu allgemein sehen, wenn es um ausdruckpräzision geht. -- 8ohmSpeaker 04:22, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Also mir ist diese Einengung auf Schirm als Abschirmung zu extrem. Die Bedeutung als Projektionsschirm ist doch auch vollkommen gängig und führt direkt zu unserem Bildschirm. Ganz normaler Sprachgebrauch, kein Fehler irgendeiner Art ersichtlich. Und neue Bezeichnungswörter zu erfinden, ist in der WP "strengstens verboten"... --PeterFrankfurt 05:03, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Schirm ist halt einmal schirm mit seiner klaren bedeutung und davon gibt es halt bei einem LCD überhaupt nichts dabei - ausser man hält sich ihn zb. im regen über dem kopf ;-) - während bei der projektion schon, da ist es voll gerechtfertigt. Und es würde mir nie einfallen, auf dieser platform neue begriffe kreieren zu wollen; das mit der "abbildungsfläche" habe ich nur als beispiel einer möglichkeit erwähnt, die es mal gab, um bei der einführung der elektronischen anzeigen nicht mit einem spezifischen technischen ausdruck zu hantieren, sollte das aus dem kontext nicht einleuchtend sein. Geläufige alternativen gibt es allerdings bereits, die brauchen nicht zuerst erfunden werden - allem voran 'monitor' oder aber eben 'anzeige' bzw. 'anzeigegerät'. Viel mehr muss ich mich fragen, ob man hier nicht grad ein neues bezeichnungswort "erfunden" hat, indem ein umgangsprachlicher begriff zur definition erhoben wurde. So steht zb. im »Farbigen grossen volkslexikon« des Bibliographischen instituts Mannheinm aus dem j. 1981: "Bildschirm, Bez. für den Leuchtschirm in Fernsehempfängern bzw. allg. in Braunschen Röhren. • Auffangfläche für die von einem Projektionsapparat projizierten Bilder." Nichts anderes, obwohl es damals schon längst auch andere anzeigen visueller Information neben der Braunschen röhre gab. Die eigenschaft eines schirms ist demnach zwingend und die ist bei LCD und ähnlichen anzeigen nicht gegeben. Dazu noch, hier im artikel wird im widerspruch zu der herkömmlichen lexikalangabe bestritten, dass die leinwand einer projektionsanlage ein bildschirm wäre. Von dem her muss ich darauf festhalten, dass das zusammensein dieses artikelinhalts mit dem titel "Bildschirm" schlicht und einfach vom anfang an falsch ist. Entweder muss der titel oder aber der inhalt geändert werden. So, wie es hier jetzt steht, macht es einen sehr amateurhaften eindruck. -- 8ohmSpeaker 20:58, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Irgendwie liest Du zu selektiv: Du zitierst selbst etwas von "Leuchtschirm". LCD ist nichts anderes. Wenn es hier so steht, dann deswegen, weil das draußen in der realen, deutschsprachigen Welt die absolut vorherrschende Sprachrealität ist. Das hat sich kein Wikipedianer ausgedacht, sondern nur exakt die Wortwahl verwendet, wie man sie in jedem anderen Medium Tag für Tag wiederfinden kann. Alles andere wäre jetzt eine Neuerfindung. --PeterFrankfurt 00:48, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich selektiere wohl, doch lese alles und selektire das heraus, was inkorrekt darin ist, daran ist wohl nichts falsch; das kann man nicht als "zu selektive" lesensweise bezeichnen. Deiner aussage muss ich entnehmen, dass demgegenüber du mich zitierst, ohne zu realisieren, was ich meinerseits zitiere - aus einer quelle, die einen gewissen referenzwert hat und die keine interpretation wie deine zulässt. Ein LCD ist nie und nimmer ein leuchtschirm, so etwas kann nur einer sagen, wer keine ahnung von dessen funktionsweise hat.
Ein leuchtschirm fängt ein bereits moduliertes signal - ob elektrisch oder bereits in lichtform - als wirklicher schirm auf, wandelt es wenn nötig in licht um und gibt es auf seine rückseite weiter und/oder spiegelt es wieder zurück so, dass es betrachtet werden kann. Ein LCD besteht aus einer anzahl einzelnen zellen, die von hinten gemeinsam mit diffusem licht beleuchtet werden und jede einzeln in funktion einer variablen blende dieses licht voll, teilweise oder gar nicht durchlässt, je nach dem, wie es die bildzusammensetzung dem jeweiligen punkt dieser zelle vorgibt - das bei aktiv leuchtenden LCDs. Bei nichtleuchtenden LCDs ist der einzige unterschied, dass das diffuse licht von vorne aus der umgebung kommt und jede einzelne LC-zelle je nach ihrer einstellnug heller oder dunkler erscheinen lässt. Sowas kann man doch nicht als leuchtschirm bezeichnen. Ähnlich beim LED-display, wo jede zelle selbst aktiv das licht erzeugt, gleich wie bei dessem vorgänger, wo statt LEDs glühlampen verwendet wurden, was es schon lange in der vorkriegszeit gab. Sowas ist ein bildpanel aber kein bildschirm.
Ob jetzt "Bildschirm" für LCD "die absolut vorherrschende Sprachrealität ist," darüber liesse sich streiten, doch die tatsache ist, dass in der "absolut vorherrschenden Sprachrealität," wie selbst in medien auch massenweise vorkommt, was in der Wikipedia sofort gelöscht werden müsste, da es hier absolut gar nichts zu suchen hat, das ist also kein taugliches kriterium. Als referenz gelten in solchen fällen nur Lexika anerkannter verlage und fundierte fachliteratur, wo man noch zwischen wirklicher fachliteratur und populär-wissenschaflichen werken unterscheiden muss. Es gehört nicht zu aufgaben der Wikipedia, falschen volkstümmlichen sprachgebrauch zu zementieren. Es wäre sicher nicht falsch im artikel zu erwähnen, dass im volksmund LCD uä. auch als bildschirm bezeichnet werden, es gehört aber der hinweis dazu, dass es nicht korrekt ist. -- 8ohmSpeaker 10:12, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wieder zu eng, ein Leuchtschirm ist nicht eingeschränkt auf fluoreszierende (o. ä.) Beschichtungen, er kann auch wie Lampenschirme von normalem Licht angestrahlt und dient dann als indirekte, nicht so blendende Lichtquelle. Ein LCD wird ja auch von hinten beleuchtet und sieht nur so aus, als ob er selber Licht erzeugen würde. --PeterFrankfurt 23:38, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Zur Sprachrealität: google auf Deutsch ist da immer ein guter Anhaltspunkt: LC-Display 4,45 Mio., LC-Anzeige: 9,41 Mio., LC-Bildschirm: 3,19 Mio., LCD-Display: 7,14 Mio. LCD-Anzeige: 5,47 Mio., LCD-Bildschirm: 4,80 Mio., Flüssigkristallanzeige: 66.100, Flüssigkristallbildschirm: 75.100 (bei der geringen Trefferzahl wohl schon stark von der Wikipedia beeinflusst). Also sind doch eher die korrekten Bezeichnungen Anzeige und Display vorherrschend, trotzdem beharrt Wikipedia auf dem Bildschirm, siehe auch Flüssigkristallbildschirm. In letzterem Artikel wird sogar das Bild vom Display auf der Rückseite einer Kamera mit Flüssigkristallbildschirm bezeichnet, obwohl so ein kleines Display normalerweise von niemandem Bildschirm genannt wird. Und in der Fachliteratur wird da ohnehin normalerweise von Displays oder Anzeigen geschrieben. --MrBurns (Diskussion) 12:06, 6. Mär. 2012 (CET)Beantworten

vom zylinderbildschirm zum hologramm

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der weg zum 3-d fernsehen macht sinn, wenn der abbildende schirm in höhe , breite und tiefe betrachtet werden kann. dazu ist es notwendig, das abzubildende objekt von verschiedenen seiten aufzunehmen. die zur zeit gültige definition von 3-d ist an die 2-augen schnittstelle gebunden. die bildschirmfolie bildet nur die aufnahme einer kameralinse ab. ihre wölbung ist dann zwar 3-d, aber ihre sendung 2-d. beispiel sportreportage : positioniert sich der reporter im mittelpunkt eines raumes, und wird er von 4 wandkameras aufgenommen, können 4 an einer säule aufgestellen fernseher eine 3d aufnahme übermitteln. der betrachter kann nun um das betrachtete objekt wandern. dabei sei vorrausgesetzt, dass kamera1 ein abbild an ferneher1, kamera2 an fernseher2 usw. sendet. (siehe skizze)

der bildschirm stellt jeden punkt der von der kamera übermittelten information in einem x-y koordinatensystem auf seiner projektionsfläche dar. um ein hologramm wie es in star wars verdeutlicht wird zu erzeugen. müssten die emetierten lichtstrahlen eine lichtstrahlrückholfeder haben, damit die lichtwelle vom sender im freien raum gebremst werden kann. die stehende welle entsteht nur zwischen 2 materialfesten orten durch frequenzüberlagerung, ansonsten breitet sich die strahlung im unendlichen raum unendlich aus ( ausgenommen brechung,absorbtion und reflexion durch materie)

der vollständigkeit sei noch erwähnt, das es zur zeit so aus sieht, dass eine ferngesteuerte kameradrohne das interessierende objekt umfliegt und damit vollständig ablichtet. diese informationen werden rechnergestützt an 4 projektoren gesand, die einen wasserspringbrunnen umgeben. die wasseroberfläche der fontaine reflektiert dann das aufgenommene objekt. (z.b. reporter )

--Ralf LaT (Diskussion) 12:27, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

3D-Fernsehen bedeutet nur, dass die Objekte 3-dimensional wahrgenommen werden (nicht wie beim 2D-Fernsehen nur als Projektion von etwas dreidimensionalem auf eine 2D-Fläche), nicht dass man den Blickwinkel und Bezugspunkt frei wählen kann. Die Darstellung entspricht daher nur dann dem, was aufgenommen wurde, wenn man genau in der Mitte sitzt. Hologramme würden natürlich durch die (mit gewissen Einschränkungen) freie Wahl des Bezugspunktes noch besser, was die Immersion betrifft, aber mit heutiger Technik sind kaum brauchbare Hologramme zu erzeugen (zu niedrige Lichtstärke) und außerdem ist die Wiedergabetechnik zu teuer um Massentauglich zu sein (und man könnte wohl nur bei Sport-Übertragungen (wegen dem streng begrenzten Spielfeld) und CGI-Verwenden oder bei statischen Objekten (da geht die Methode mit einer Kameradrohne, sonst brauchts jedenfalls mehrere Kameras, weil auch eine Drohne nur an einem Punkt gleichzeitig sein kann), weil ansonsten wäre es aufnahmemäßig wohl selbst für einen Hollywoodfilm zu teuer, weil sowas sinnvoll ist, wenns wirklich bei jeder Aufnahme vom Film eingesetzt wird). Theoretisch gäbe es auch die Möglichkeit eine Videobrille + Ortung des Trägers zu verwenden, aber das ganze wäre dann natürlich durch die Größe des Raumes beschränkt und wegen der Gefahr, gegen eine Wand zu rennen, wohl nur in einer Gummizelle brauchbar... --MrBurns (Diskussion) 02:57, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Siehe auch Fernsehgerät

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Weshalb steht "Siehe auch Fernsehgerät" in der Begriffsklärung im Kopf des Artikels? Ich meine, das gehört ans Ende.-85.181.135.131 11:59, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Weil der ganze Artikel umgangssprachlich ist und "Bildschirm" auch umgangssprachlich für ein Fernsehgerät verwendet wird. Fachsprachlich wird das Wort Bildschirm nur für die Anzeigefläche einer Bildröhre verwendet, für die Anzeigefläche bei sog. Flachbildschirmen wird das Wort Panel oder Display verwendet. --MrBurns (Diskussion) 14:42, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Leuchtprinzip

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1. Bildschirme, die mit einem Bild angestrahlt werden:

  • Weisser Schirm auf der optischen Bank. Für
    • Betrachtung im Auflicht oder
    • im Durchlicht

Schirmausführungen:

    • Undurchsichtig, matt: Mattes Papier auf dunklem Blech, dicker Karton mit weisser Oberfläche. Zum Auffangen von projizierten Bildern, die oft durch optische Abbildung durch Linsen erzeugt werden. Kann nur von einer Seite (halber Raumwinkel) betrachtet werden. Zweckmässig wird der umgebende Raum abgedunkelt. Augensichere, komfortable Methode zur Beobachtung des Venustransits vor der Sonne durch eine Gruppe von Zusehern.
    • Auf Teilfläche durchscheinend: Fettfleck auf Papier, um Beleuchtungsstärken auf beiden Seiten zu vergleichen.
    • Teildurchlässig: Glas mit einer graduell mattierten Oberfläche, ein gewisser Anteil an Strahlen trifft auf ein Stück klare Glasfläche und dringt (im Wesentlichen) geradlinig durch und kann weiterverwendet werden. Mattscheibe einer SLR-Kamera mit Lichtmessung im Strahlengang hinter dieser Scheibe)
    • Teilreflektierend: Ebenfalls relevant für Belichtungsmessung.
    • Stark streuend: Milchglas. Nur ein geringer Teil der Strahlen kann geradlinig durchdringen. Nurglas-Deckenleuchte: Die Kontur der mattierten Glühbirne scheint rötlich etwas durch, oder der Glühfaden einer klaren Glühbirne.
    • Dicker Würfel aus opakem Material: Für optische Experimente.
    • Retroreflektierend Typisch: Leinwand für Diaprojektor oder Beamer.
      • Aluminisiert in Grübchenstruktur.
      • Aufgeklebte feine Glasperlen
      • Würfelecken-Geprägte Aluschicht

Helle Betrachtung kann nur für einen kleinen Betrachtungswinkel erzielt werden. Gilt für alle Fälle.

    • Floureszierend. Eventuell sogar zweistufig denkbar: Röntgen -> UV -> sichtbares Licht. zB. Lungendurchleuchtung, primitive Methode.

2. Bildschirme, die in sich ein Bild erzeugen, jedoch beleuchtet werden müssen:

  • LCD-Display
  • E-Paper
  • Fallklappen: Ziffern, Zahlen, Buchstaben (maximal 60, zusammengesetzt aus 2 Halbbildern, Ansichtsfläche typisch vertikal, bei horizontaler Wendeachse schwerkraftbeeinflusst, Blättergeräusch; erste Digital-Anzeigen für Uhren: Radiowecker, in E-Herd, an Bahnhof, Liste von Flügen am Flughafen) oder Pixel (Linienbus: Zielanzeige, grelles Gelb vs. Schwarz, geschätzt 10x120 Pixel je 2 x 2 cm)

Alle können bei Umgebungslicht betrachtet werden. Oder im Auflicht einer Beleuchtung.

LCD auch im Durchlicht. Kleine Displays wurden per Mini-Glühbirne (Armbanduhr) bei Bedarf auf Knopfdruck beleuchtet. Heute per LED. Ist der Hintergrund opak, kann dieser auch mit einer Mini-Leuchtstoffröhre oder ähnlicher Lichtquelle beleuchtet sein. – Aufbau: Bilderzeugende Schicht vor bzw. in matt reflektierendem Hintergrund.

3. Bildschirme, die selbst pixelweise Licht erzeugen, also im Dunkeln betrachtet werden können. Im grellen Tageslicht jedoch – etwa bei direkter Bestrahlung des Schirm durch die Sonne – verblassen.

... Typen aus diesem Bereich nennt der Artikel schon umfassend.

Mein Beitrag von 18:13, 23. Jul. 2017‎, nachsigniert --Helium4 (Diskussion) 10:59, 9. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Ausrichtung, (Mehrfach-)Betrachtung, Fremdeinblickschutz, Energiebedarf, Oberfläche

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Diese Aspekte fehlen noch. (nicht signierter Beitrag von Helium4 (Diskussion | Beiträge) 11:03, 9. Mär. 2020 (CET))Beantworten