Diskussion:.357 Magnum

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von FyodorWO in Abschnitt Hinweis
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „.357 Magnum“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Hinweis[Quelltext bearbeiten]

Überschrift zur besseren Übersicht nachträglich hinzugefügt --Xneb20 DiskBeiträge 09:17, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Zur Verwendung des Kaliber .38 Spezial in einem .357 Magnum Revolver sollte fogender Hinweis stehen:

Es können Patronen im Kaliber .357 Magnum und .38 Spezial geladen werden. Jedoch ist ein häufiger Gebrauch von .38 Spezial Munition für diesen Revolver nicht zu empfehlen, da die Gesamtlänge der Patrone 3 mm kürzer ist als die der .357 Magnum. Dabei kann es in der Trommel des Revolvers zu starker Abnutzung oder sogar zur Zerstörung der Trommel kommen! --JeboDJ 20:11, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Gibt's dafür Belege? Meines Wissens gehört das in den Bereich der Urban Legends.. --cdab ø 18:23, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Das ist das Gegenteil von allem was ich bisher dazu gehört habe. Ich kann mir auch nicht vorstellen, durch welchen Vorgang die Waffe so in Mitleidenschaft gezogen werden könnte.--Thuringius 11:20, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Beim Abschuss einer .38 Patrone entsteht wie bei jeder anderen Patrone auch, eine Ablagerung im Patronenlager, welche nur sehr schwer, bis gar nicht zu entfernen geht. Bei einer sehr großen Anzahl .38 Abschüsse entsteht ein Messbarer Belag im Patronenlager ab dem Hülsenmund. Wird nun eine .357 Magnum abgeschossen, welche eine längere Hülse besitzt, so befindet sich die Ablagerung nicht mehr am Hülsenmund sondern zwischen Hülse und Patronenlager. Durch diese "Verengung" entseht beim Abschuss ein erhöhter GAsdruck an dieser Stelle. (nicht signierter Beitrag von 83.171.169.204 (Diskussion | Beiträge) 08:59, 9. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Interessant, aber mir völlig neu (was ja nichts heißt). Es wäre nicht schlecht dafür eine Quelle zu haben. Ich würde aber auch sagen, dass man da bei einer vernünfigen Reinigung kein Problem bekommen würde. Pulverrückstände zu entfernen sollte eine lösbare Aufgabe sein.--Thuringius 21:05, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe aus meinem S&W Highway Patrolman .357 Mag. jede Menge 38er Patronen verfeuert. Überhaupt kein Problem. --FK1954 22:41, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
@ Thuringius: Ich habe da eine etwas andere Erklärung, als die von 83.171.169.204. Danach sind es keine Ablagerungen, sondern "Ausbrennen" des Patronenlagers auf den 3 Millimetern, die den Unterschied zwischen der .38 und der .357 ausmachen. Wenn man .357 verschießt, kann auch da ein Ausbrennen des Patronenlagers erfolgen, wenn man Munition mit korrosiven Produkten der Zündladung (Quecksilber, Chloride) verwendet, es gibt aber keine Nachteile, außer mehr Gasschlupf am Anfang. Wird aber intensiv .38-Munition verschossen kann das Ausbrennen auch dort erfolgen, wo das Patronenlager nicht mehr durch die längere .357-Hülse abgeschirmt wurde. Wenn man dann wieder .357 verschießt, kann sich die Hülse vorne stärker weiten, wodurch der Hülsenauszug erschwert wird.--Senfmann2 11:16, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Auch wenn der Hinweis schon älter ist, kann ich diesen Unsinn nicht stehen lassen. Ich besitze zwei Revolver für .357Mag-Patronen, in denen ausschließlich .38spl verschossen wurden. Bislang ca. 12.000 Schuß. Aus JEDEM der beiden Revolver. Der angesprochene Ring ist sicht- und fühlbar (mit Tastnadel). Aber nach dreißig Sekunden putzen mittels Bronzebürste und etwas Öl ist er auch wieder weg. Danach ist da nichts mehr sicht- oder fühlbar, auch nicht mit einem BoreSkope. Diese Aussage ist, trotz x-facher Wiederholung, einfach falsch --FyodorWO (Diskussion) 13:50, 6. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Hallo FyodorWO!
In der Sache sehe ich das wie Du und verlasse mich lieber auf messbare Ergebnisse. Mein Modell ist zwar ein Dan Wesson Model 44 aber ich habe auch Erfahrung mit .357 mit Mun .38. Zugegebenerweise sind mehr als 50 Rounds mit .38 deutlich angenehmer ;-) Allerdings sind persönliche Erfahrungen irrelevant für diese Enzyklopädie. Man kann sich darüber unterhalten ... im Artikel darf nur das erscheinen, was auch zu belegen ist. Auf diesem Hintergrund kannst Du gern den umseitigen Artikel "abklopfen" und ggf. Unsinn (da ist Potential) entfernen. Ergänzungen bitte nur mit entsprechenden Nachweisen gem. WP:BLG. Beste Grüße --Tom (Diskussion) 21:02, 6. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Hallo T o m,
Ja, grundsätzlich sollten Angaben belegt sein.
Dieses Thema wird in der Literatur jedoch nicht beschrieben, weil es eben eigentlich gar kein Thema ist. Ich wollte den Unsinn nur nicht unwidersprochen hier stehen lassen.
--FyodorWO (Diskussion) 06:36, 7. Okt. 2021 (CEST)Beantworten


Sinnhaftigkeit[Quelltext bearbeiten]

da in diesem artikel de facto nichts steht, könnte man ihn gleich löschen bzw. auf die englische seite verweisen; das hier gebotene ist ein schlechter witz (nicht signierter Beitrag von 84.114.196.248 (Diskussion) 21:11, 29. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Natürlich ist der Artikel sehr kurz, aber allenfall genug. Was vermisst du den und könntest vlt ja auch die Infos und Quellen liefern?--Sanandros 00:18, 30. Nov. 2011 (CET)Beantworten
dem stimme ich zu - nutzlos und lieblos
und an den Scherzkeks, die Quellen stehen auch auf der engl. Seite --212.112.151.170 21:58, 18. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Gasdruck[Quelltext bearbeiten]

Nach meinen Tabellen (aus den 80ern) ist der max. Gasdruck 3200 bar. Könnte mal jemand eine Quelle für die 3000 bar, die hier kolportiert werden, nennen? --FK1954 (Diskussion) 12:54, 30. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Das CIP-Datenblatt ist doch verlinkt? --Glückauf! Markscheider Disk 13:35, 30. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ah, sorry, steht unter Weblinks... Dann wurde der max. Druck herabgesetzt, denn früher betrug er 3200 bar, der der .38spec. 1600 bar (laut Ladetabellen von Dynamit Nobel und "Handbuch für den Wiederlader" und "Waffensachkundebuch" etc.). --FK1954 (Diskussion) 11:21, 1. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Du kannst ja nochmal bei SAMI nachschauen und ansonsten auch andere Angaben mit Quelle einführen. -- Glückauf! Markscheider Disk 12:29, 1. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Habs, glaube ich, gefunden, woher der Unterschied kommt: anderes Messverfahren. Steht hier: https://rws-munition.de/rws-jagd-bereich/service/kapitel-1-bis-9/wiederladedaten.html Also, der Druck ist eigentlich derselbe, aber das Piezoverfahren zeigt einen etwas niedrigeren Wert als das Kupferstauchverfahren. Hauptsache DRUCK! ;) Gruß --FK1954 (Diskussion) 11:28, 3. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Könnte man bei Patrone einbauen...-- Glückauf! Markscheider Disk 11:39, 3. Jul. 2017 (CEST)Beantworten