Diskussion:Andreas Speit/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 80.187.96.236 in Abschnitt auch ganz interessant
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Linksextremismusvorwurf

Die umstrittene Passage wurde von mir gelöscht, weil darin fälschlicherweise behauptet wurde, S. sei als Redakteur bei Der Rechte Rand und Jungle World tätig gewesen. Die Erwähnung, dass beide Publikationen 2003 von Regierungsorganen als "linksextremistisch beeinflusst" angesehen wurden, diente offensichtlich nur dem Zweck, S. mit Linksextremismus in Verbindung zu bringen. Tatsächlich wird S. nämlich in keiner der genannten Quellen erwähnt. Diwell, eine von Kraftprotz' Quellen, selbst sagte 2003 ausdrücklich, dass in besagten Publikationen auch Autoren veröffentlichen, die keine Linksextremisten sind. Da es aber offenbar Benutzer gibt, die S. unbedingt als Linksextremisten darstellen wollen, würde ich vorschlagen, dass sie dafür eine verlässliche Quelle beibringen, die dies belegt. Denn auch für Linke gilt WP:BLP. --92.225.83.43 20:03, 14. Dez. 2010 (CET)

Da laberst Unsinn und zündest eifrig Nebelkerzen. Die Quellen bezogen sich ausschließlich auf die politische Einordnung dieser Blättchen (linksextrem), nicht auf den ganzen Satz und damit auf Speit. Sonst wären die Quellen, so wie ich eine angefügt habe, auch am ENDE des Satzes gestanden. Im Grunde hätte man auch auf die Quellen verzichten können, da im Hauptartikel diese ebenfalls drinnenstehen. Aber darum ging es dir ja gar nicht.
Es hat KEINER in der langen Versionsgeschichte je behauptet, dass Speit linksextrem sei. Was ist daran so schwer zu verstehen?
Stattdessen löscht du das dir nicht genehme politische Einordnung der Blätterchen, und versteckst dies mit scheinbarer Unwissenheit - das ist glasklarer POV und BNS. -- Yikrazuul 22:48, 14. Dez. 2010 (CET)
Vielleicht liest Du mein "Gelaber" einfach mal gründlich. Ich spreche von einer unbelegten Behauptung (Speit ist Redakteur). Durch deine Bearbeitung hast Du Dir diese Behauptung ebenfalls zu eigen gemacht. Im zweiten Schritt geht es um die bis dato einzigen Quellen, die nichts weiter zum Artikelgegenstand beitrugen, sondern lediglich zwei der genannten Publikationen in die "linke Ecke" stellen sollten. Diese habe ich mir erlaubt durch drei!!! Quellen zu ersetzen, die sich explizit mit S. befassen. Jetzt frage ich mich natürlich, warum es für den Artikel so essentiell wichtig ist, wie der Verfassungsschutz vor nunmehr SIEBEN! Jahren zwei Publikationen eingeschätzt hat, in denen S. irgendwann einmal veröffentlicht hat? Und warum das die Löschung von verlässlichen Quellen notwendig macht? Wenn zudem noch alles zu DRR und JW in den dazugehörigen Artikeln gesagt ist, dann riecht es hier stark nach Sippenhaftung. --78.53.44.175 09:55, 15. Dez. 2010 (CET)

Ich gehe mal davon aus, dass nach drei Wochen ohne einen Diskussionsbeitrag das Thema vom Tisch ist - das wäre auch ratsam, denn es ist höchst befremdlich, wenn man Quellen zu Thema B versucht in Thema A unterzubringen. Die strittige Attributierung ist zudem so nebulös, dass sie dem Leser nicht weiterhilft. Danke für die (stillschweigende) Zustimmung. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:44, 30. Dez. 2010 (CET)

Experte

Wie der verlinkte Artikel sogar angibt, ist Experte ein bloßes Schlagwort, was gerne zu Werbezwecken eingesetzt wird. Ich habe das daher entfernt. Kängurutatze (Diskussion) 12:58, 30. Okt. 2012 (CET)

1. Du hast es nicht entfernt, sondern einen Edit-War begonnen. Dass ist ein Unterschied. 2. Es ist als Einschätzung (POV) gekennzeichnet und belegt. Ich sehe daher kein Verstoß gegen NPOV o.ä., wodurch eine Lösung gerechtfertigt wäre. Ich bitte dich darum den Edit-War zu beenden und zu konstruktiver Mitarbeit zurückzukehren. --Häuslebauer (Diskussion) 13:06, 30. Okt. 2012 (CET)
Die Einschätzung muss dann attributiert werden. Sie ist aber sinnlos, weil es keine klaren Kriterien dafür gibt. Zu 1.: Das ist bloße Rhetorik. Ich habe es entfernt, jemand anders hat es wiedereingestellt, es gibt einen Edit-War. Kängurutatze (Diskussion) 13:11, 30. Okt. 2012 (CET)
Du hast diesen Edit-War begonnen und bewusst (!) weitergeführt. Auch nach dem Beginn der Diskussion führst du ihn gerade weiter. Ich möchte dich dringend auffordern das zu unterlassen. Dass zerstört das Diskussionsklima und kostet unnötige Kraft.
Deine aktuelle Version stellt in meinen Augen BNS dar. Sprachlich möglichst verwurschtelt und dabei nicht mal die Vorschau genutzt, um grobe sprachliche Fehler zu korrigieren.
Ich habe dargelegt, dass die Wiedergabe einer wertenden Einschätzung durch andere ("Experte") kein Problem darstellt. Kannst du bitte erklären, aus welchen Gründen und Motiven du weiterhin diese Stelle für problematisch hältst? (Oder war diese Version wirklich ernst gemeint?) --Häuslebauer (Diskussion) 13:20, 30. Okt. 2012 (CET)
Erzähl das doch erstmal der IP. Ansonsten gehe bitte auf mein Argument ein, daß Experte ein Schlagwort (Sprachwissenschaft) ist. Kängurutatze (Diskussion) 13:25, 30. Okt. 2012 (CET)
(Bearbeitungskonflikt) Auf Grund des fortdauerenden Edit-Wars hab ich auf VM um eine Sperrung des Artikels für maximal eine Stunde gebeten. Während ich hier noch meine Diskussionsbeiträge formuliere, habt ihr schon sieben (!) neue Artikelversionen produziert. --Häuslebauer (Diskussion) 13:26, 30. Okt. 2012 (CET)
Ich stimme dir zu, dass Experte ein Schlagwort ist, sehe aber nach wie vor nicht das Problem ein wertendes Schlagwort als Meinung gekennzeichnet und ausreichend belegt zu zitieren. Warum dies ein Problem sein soll, hast du bisher nicht erläutert. --Häuslebauer (Diskussion) 13:28, 30. Okt. 2012 (CET)


  • Es ist unglaublich, wie hier versucht wird, Andreas Speit zu delegitimiren. Speit wird von zahlreichen Medien und Bildungsorganisationen als Rechtsextremismus-Experte interviewt, zitiert und eingeladen. Die Schreibweise "Experte" ist eine bewusste Diskreditierung. Jemand, dessen Buch zudem in die Schriftenreihe der Bundeszentrale für Politische Bildung aufgenommen wurde und der in der LIste der Autoren zum Dossier Rechtsxtremismus der bpb steht, kann mit enzyklopädischem 'Fug und Recht' so bezeichnet werden, ohne "".--188.192.35.122 13:38, 30. Okt. 2012 (CET)

Das Wort Experte ist durchaus klar definiert, es steht quasi synonym für Fachmann oder Spezialist, und meint soviel, dass sich der Gemeinte im umrissenen Fachgebiet (hier rund um's Thema Rechtsextremismus) überdurchschnittlich gut auskennt. Und wenn dies von vielen rennommierten Medien in D so eingeschätzt wird (und auch belegt ist), das entsprechende Expertentum überdies durch nicht wenige Fachpublikationen des Autors zum Thema überprüfbar ist, dann ist die entsprechende Attributierung sachlich gerechtfertigt und enzyklopädisch relevant, wie es übrigens in zahlreichen biographischen Artikeln der WP durchaus üblich ist. Das Wort Experte taucht in annähernd 10.800 WP-Artikeln auf, darunter eben auch in zahlreichen biografischen Artikeln, wie die Schlagwortsuche beweist. --Ulitz (Diskussion) 13:40, 30. Okt. 2012 (CET)

ja, und ich kann dazu noch 100 Quellen vorlegen, dass Speit als Rechtsextremismus-Experte eingeordnet wird!--188.192.35.122 13:51, 30. Okt. 2012 (CET)
Jetzt haben wir auch die Ruhe, um das auszudiskutieren. --Häuslebauer (Diskussion) 13:48, 30. Okt. 2012 (CET)
Daß das Schlagwort «Experte» häufig in der Wikipedia vorkommt, wundert mich nicht, so behauptet doch jedes Medium gerne «Experten» zu Interviewen Arne Hoffmann wird so zum «Sex-Experten». Es bleibt aber völlig inhaltsleer, außer, daß das jeweilige Medium hinter der Person steht. Was die anderen Artikel betrifft, gilt Wikipedia:Bitte nicht stören: Nur, weil es allen Orten falsch gemacht wird (interessanterweise bei Hoffmann aber ausnahmsweise mal nicht), muß es nicht auch hier falsch gemacht werden. Kängurutatze (Diskussion) 14:21, 30. Okt. 2012 (CET)

Die sachlichen Argumente hat Ullitz benannt, die Quellen liegen auf dem TIsch - was willst du denn nun ausdiskutieren?--188.192.35.122 14:01, 30. Okt. 2012 (CET) noch eine Ergänzung für die Korrektur nach der Seitenschautzaufhebung: korrekt muss es im Text heißen: Rechtsextremismus-Experte, vergl z.B. Referenz Süddeutsche Zeitung.--188.192.35.122 14:10, 30. Okt. 2012 (CET)

Ich hab jetzt im RL zu tun und verabschiede mich darum aus dieser "Diskussion".--188.192.35.122 14:02, 30. Okt. 2012 (CET)

Kängurukatze bitte bringe ein Argument. Wir haben mittlerweile verstanden, dass du grundsätzlich gegen Schlagworte in Wikipedia-Artikeln bist. Die ständige Widerholung deiner Position wird uns aber nicht überzeugen. Unsere Positionen haben wir hinreichend klar gemacht. Bitte gehe jetzt auch auf die Argumente ein, damit wir weiterkommen können. --Häuslebauer (Diskussion) 14:48, 30. Okt. 2012 (CET)
Das ist nicht bloß meine Position, das implizieren einige Wikipedia-Richtlinien. Wie dem auch sei, so, wie es im Moment dasteht kann es ja weitgehend bleiben. Statt in «den Medien» würde ich allerdings «vielen deutschsprachigen Medien» schreiben und «Experte für Rechtsextremismus» ist eifach eleganter als «Rechtsextremismus-Experte». Bei den Anführungststrichen würde ich es allerdings belassen wollen, weil das eben kein neutraler, enzyklopädischer, sondern werbender Duktus ist. Kängurutatze (Diskussion) 15:11, 30. Okt. 2012 (CET)
Damit kann ich leben. Wenn es aber in Anführungszeichen steht, müsste es als wörtliches Zitat sich in einer der Quellen finden. Dass müsstest du dann noch kurz für "Experte für Rechtsextremismus" nachweisen. Ein Wikilink innerhalb von wörtlichen Zitaten wäre dann ebenfalls nicht zulässig. --Häuslebauer (Diskussion) 15:16, 30. Okt. 2012 (CET)
Nicht einverstanden. Die Tüddel implizieren einen delegitimierenden POV im Sinn eines rhetorischen Tricks, der in WP sonst oft mit dem Füllwort "angeblich" transportiert wird (durch die Tüddel nur ein wenig unauffälliger untergebracht). Und damit würde - sozusagen zwischen den Zeilen - die gegenteilige Aussage bzw. die Wikipedianer-Meinung des Benutzers Kängurutatze, dass Speit in Wirklichkeit eben kein Rechtsextremismus-Experte sei, dass also die entsprechenden Medien quasi falsche Behauptungen aufstellen würden, als (unzutreffende) Tatsache ausgedrückt.
Was die genannten Medien (bei all ihrer politischen Unterschiedlichkeit insgesamt oder im Einzelnen) mit der Experten-Zuweisung ggü Speit beabsichtigen, ob sie sich selbst oder Speit bewerben wollen, ob sie ihn tatsächlich als Rechtsextremismus-Experten (an)erkennen oder was auch immer mit der Bezeichnung Experte von den Medien beabsichtigt sei, das ist Spekulation. Wir WP-Autoren haben darüber nicht zu befinden.
Fakt ist zum einen, dass Speit von vielen unterschiedlichen und dabei renommierten Medien als Experte im Thema Rechtsextremismus anerkannt bzw. offensichtlich gefragt ist, und zwar ohne Tüddel. Fakt ist zum anderen, dass dieses Expertentum (oder auch Fachkenntnisse bzw. Spezialistenwissen) nicht einfach so im luftleeren Raum steht oder aus dem hohlen Bauch heraus behauptet wird, sondern durch mehrere Fachbücher - gerade und nahezu ausschließlich im genannten Bereich des Rechtsexremismus - überprüfbar ist. Insofern ist Rechtsextremismus-Experte ohne Tüddel korrekt.
Die Tüddel wären lediglich dann angebracht, wenn es andere, ebenfalls renommierte Medien oder Fachautoren zum Thema gäbe, die Speit tatsächlich und inhaltlich begründet seine Fachkenntnisse im Thema absprächen, was dann quasi als Kontroverse darzustellen wäre. Aber abgesehen von einschlägigen Kreisen aus der rechten Szene, die natürlich ein Interesse daran haben, Speit zu delegetimieren, ist letzteres (die Nicht-Anerkennung von Speits fachlicher Kompetenz bzw. seines Expertenstatus im fraglichen Bereich) offensichtlich nicht der Fall. --Ulitz (Diskussion) 16:06, 30. Okt. 2012 (CET)
Wenn Du hier von "delegitimierenden POv" schreibst, dann erklär doch mal, was Speit legitimiert! Nachdem, was ich was ich bislang zu/von ihm gelesen habe, erkenne ich ja durchaus, dass er Experte darin ist, Leuten, die er rechts von sich selbst verortet, nachzustellen - was ich bei manchen Leuten durchaus befürworte. Das Speit uns jedoch - auch nur ansatzweise - das Phänomen des Rechtsextremismus erklären könnte, sehe ich bei weitem nicht. --Virtualiter (Diskussion) 00:32, 31. Okt. 2012 (CET)
Die «Tüddel» sollen sich nicht von Speit, sondern vom Begriff «Experte» distanzieren. Der Begriff selbst ist weitgehend wertlos, eben ein Schlagwort (Sprachwissenschaft). Über Speit mache ich dabei gar keine Aussage, schon gar nicht, daß er kein RE-Experte sei. Wenn «Experte» nämlich nichtssagend ist, ist «kein Experte» natürlich genauso nichtssagend (bloß halt dann negativ werbend). Kängurutatze (Diskussion) 08:12, 31. Okt. 2012 (CET)
Das Problem, dass Anführungszeichen in der deutschen Sprache sowohl für ein Zitat als auch für eine Distanzierung vom Begriff stehen können, hatte ich nicht bedacht. Ich plädiere daher wie Ulitz auch dafür auf diese zu verzichten, da so eindeutige Begriffe normalerweise nicht als wörtliches Zitat gekennzeichnet werden. Eine Distanzierung halte ich mit NPOV für nicht vereinbar, weil wir dann eine Wertung bewerten würden. Die Einschätzungen von Ulitz, Kängurutatze und Virtualiter zeigen, dass diese Anführungszeichen nicht als wörtliches Zitat gelesen würden. Von daher denke ich, dass es als indirektes Zitat genauso gut funktioniert und wir diese Problematik vermeiden. Sprachlich wird klargestellt, dass wir diese Position nur wiedergeben und nicht übernehmen. --Häuslebauer (Diskussion) 12:27, 31. Okt. 2012 (CET)

Neben einigen im Wesentlichen stilistischen Umformulierungen (v.a. im Satzbau), Wiki-Verlinkungen u.a. Kleinigkeiten habe ich nun die Formulierung "gilt als Experte" ... genommen. --Ulitz (Diskussion) 02:00, 1. Nov. 2012 (CET)

Promotionsthema

Es ist mit Sicherheit nicht die Aufgabe eines Lexikons, noch überhaupt nicht abgeschlossene (wissenschaftliche) Arbeiten anzuzeigen und damit quasi für sie zu werben. Wenn jemand seine Promotion abgeschlossen hat, den entsprechenden akademischen Grad tatsächlich besitzt und vor allem das entsprechende Werk für die Allgemeinheit einsehbar, da veröffentlicht ist, dann ist es etwas, was Aufnahme finden kann. Das gilt auch für jede andere Leistung einer Person. Bis diese tatsächlich erfolgt ist, ist es als Vorankündigung zu betrachten. Die WP ist aber bekanntlich kein Voranzeiger. --Niedergrund (Diskussion) 07:15, 31. Okt. 2012 (CET)

Verstehe ich nicht. In vielen Personenartikeln wird doch beschrieben, dass die entsprechende Person promoviert und über was? Sehe darin kein Problem. --Bürgerlicher Humanist () 12:24, 31. Okt. 2012 (CET)
Ich sehe darin auch eine normale biographische Angabe zur gegenwärtigen Tätigkeit und verstehe das Problem nicht. --Häuslebauer (Diskussion) 12:31, 31. Okt. 2012 (CET)

Und welcher Schwachm.. kam jetzt auf die Idee, dass er (derzeit oder jemals) promoviert? Aus den EN 1 bis 4 geht das jedenfalls nicht hervor. Ich erinnere nochmal an den alten Stand. --Virtualiter (Diskussion) 12:54, 31. Okt. 2012 (CET)

Wie meinen? Im EN 1+3+4 steht das doch ausdrücklich... --Bürgerlicher Humanist () 13:43, 31. Okt. 2012 (CET)
Oops, ich nehm alles zurück und behaupte das Gegenteil. Beim Studium des 1. EN hatte ich wohl bei der Aufzählung der Online-Awards abgebrochen. --Virtualiter (Diskussion) 14:07, 31. Okt. 2012 (CET)

Speits Promotionsthema ist eine Forsetzung seiner Magisterarbeit, wird in mind. 3 Quellen benannt und beschrieben. Das ist keine Werbung, sondern für die Biografie eines Autors zahlreicher Sachbücher von enzyklopädischer Relevanz.--fiona (Diskussion) 18:13, 27. Dez. 2012 (CET)

Speits frühe (Aus)bildung und Motivation

JosFritz' nun neuer Meinung, dass das enzykl. irrelavant sei, mag ich mich nicht anschließen - Speit selbst, hielt das seinem Interview zufolge keineswegs als irrelavant [1]: Wie sind Sie zu dem Thema gekommen? Ich habe eine Ausbildung im Behindertenbereich gemacht. Da wurde über Bevölkerungs- und Biopolitik als Herrschaftsinstrument im Nationalsozialismus diskutiert. Das sind Themen, die bis in die Gegenwart reichen. Veröffentlicht habe ich dann zuerst Artikel über den Umgang mit behinderten Menschen und überzeugten NS-Medizinern nach 1945." ... "Die Redaktion sprach mich an und ich sagte eher verlegen: Gern, aber in der Schule galt ich als Legastheniker und wurde dort auch gern vorgeführt. Die Redaktion schreckte das nicht." --Virtualiter (Diskussion) 00:46, 15. Dez. 2012 (CET)

Nicht jede Äußerung, die jemand in einem (1!) Zeitungsinterview gemacht haben soll oder tatsächlich hat, ist für einen biografischen Artikel enzyklopädisch relevant. Speits Äußerung ist unspezifisch: wer hat denn da mit wem diskutiert? In welchem Zusammenhang? In der Zigarettenpause? In der Teeküche? Er habe in der Schule als Legastheniker gegolten. Eben, Gegolten. Das alles hat den Charakter von Anekdoten. Jedoch sollen Wikipedia-Artikel "gut gesichertes, etabliertes Wissen enthalten". Dafür sind zuverlässige Belege zu verwenden "Belege sind, wenn möglich, mit anderen Belegen zu vergleichen. Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden." --fiona (Diskussion) 18:09, 27. Dez. 2012 (CET)

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http://blauenarzisse.de/index.php/anstoss/item/4038-verleumdung-durch-die-taz

+ http://www.taz.de/Rechte-Plattform-in-Dresdener-Villa/!121698/ + Kommentare! --80.187.96.236 13:34, 15. Aug. 2013 (CEST)