Diskussion:Anna Rosenwasser

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Gwele kloz in Abschnitt Zweierlei Maß?
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Anna Rosenwasser“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Löschungsanfrage[Quelltext bearbeiten]

Artikel ist nicht relevant 1337Rafael (Diskussion) 15:35, 26. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Lies dir bitte oben verlinkte Löschdiskussion und Löschprüfung durch. --PCP (Disk) 15:36, 26. Dez. 2021 (CET)Beantworten

ABC++ ist immer relevant. --Bahnmoeller (Diskussion) 14:46, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Als gewählte Nationalrätin jetzt für immer und ewig relevant, womit das Thema endgültig erledigt ist. --2A02:AA17:217C:C580:F973:FBB6:F3A7:AE55 14:10, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Gemäss den Schaffhauser Nachrichten ist Anna Rosenwasser in Flurlingen Kanton Zürich aufgewachsen. Quelle:[1] (nicht signierter Beitrag von Systemdynamiker (Diskussion | Beiträge) 11:50, 24. Okt. 2023 (CEST))Beantworten

Wahrheit liegt wohl dazwischen:
--Sherwood6 (Diskussion) 00:51, 26. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Zweierlei Maß?[Quelltext bearbeiten]

Wenn ein Vertreter der Mineralölindustrie sich in ein Parlament wählen läßt und vorher schon verkündet, er wolle sich dort für Tankstellenpächter und petrochemische Betriebe einsetzen, wird das als Klientelpolitik gebrandmarkt. Wenn ein LGBT-Aktivist dich in ein Parlament wählen läßt und schon vorher verkündet, er wolle sich dort für LGBT einsetzen, ist es… keine Klientelpolitik? Gwele kloz (Diskussion) 23:38, 20. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Klientel kommt von Klient, und bekanntlich zahlt der Kunde in der Regel: Die Wahrscheinlichkeit, dass der LGBTQ+ Aktivist von einem Privatunternehmen für die Vertretung von, eben Unternehmensinteressen, bezahlt wird, kann mangels gegenteiliger Belege als gering eingestuft werden. Erkennen Sie den Unterschied zwischen wirtschaftlich motivierter Interessenvertretung-Lobbyismus- und dem politischen Engagement für die Gleichstellung von Minderheiten? Dass die Transparenz der Parteienfinanzierung in der Schweiz nach wie vor zu wünschen übrig lässt steht auf einem anderen Blatt. --Ainoo190 (Diskussion) 13:19, 22. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Womöglich habe ich das zu sehr aus deutscher Sicht beurteilt. Bei uns ist Interessenvertretung der Wirtschaft nun einmal da - und mit der Transparenz bleibt es schwierig. Nichtsdestotrotz folgt Ihre Herleitung von Klient zu Bezahlung keiner sauberen Logik. Klientelpolitik ist Politik zugunsten einer bestimmten Gruppe von Bürgern, ob die nun dafür bezahlen oder den betreffenden Politiker „nur“ wiederwählen. Ein gewählter Volksvertreter hat aber die Pflicht, sich für die Belange aller Bürger einzusetzen, nicht nur und auch nicht vorzugsweise für die einer ihm wichtigen Minderheit. Das gilt für Politiker, die bestimmten Wirtschaftszweigen nahestehen genauso wie für andere, die bestimmten Minderheiten nahestehen. Da gibt es kein zweierlei Maß. --Gwele kloz (Diskussion) 19:21, 22. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Anders formuliert: Sie vergleichen hier Äpfel mit Birnen. --Ainoo190 (Diskussion) 13:21, 22. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Gibt es konkrete Inhalte des Artikels, für die hier Diskussions- bzw. Änderungsbedarf (wie stets bitte nur mit geeigneten Belegen) gesehen wird? Wenn nein, dann sehe ich nicht recht, wie der Abschnitt WP:DISK entspricht. Gestumblindi 20:31, 22. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Der Artikel macht den politischen Werdegang nicht richtig klar. Laut offizieller Seite des Nationalrats ist Frau Rosenwasser seit Anfang Dezember 2023 Nationalrätin. Im Artikel ist die Rede von einer Kandidatur im Jahr 2018. Wid konntd sid dann bei Gesetzesvorlagen im Jahr 2020 mitwirken? --Gwele kloz (Diskussion) 20:46, 22. Jan. 2024 (CET)Beantworten
2018 kandidierte sie, wurde aber nicht gewählt. Bei den genannten politischen Vorlagen hat sie sich in der Öffentlichkeit engagiert, nicht als Parlamentarierin, aber das wird im Artikel auch nicht behauptet. Dass sie 2018 nicht gewählt wurde, geht m.E. aus dem Kontext hervor, kann aber gerne noch ausdrücklich ergänzt werden. Gestumblindi 20:51, 22. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das wäre gut. Der Kontext wird ja so oft und gern als Vehikel für Selbstverständlichkeit benutzt… so wie Sie es jetzt ausformuliert gaben, kommt man ohne Kontext aus, was ja benutzerfreundlich ist. --Gwele kloz (Diskussion) 20:56, 22. Jan. 2024 (CET)Beantworten