Diskussion:Archäologie des Federseebeckens

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von HJHolm in Abschnitt gewünschte Kritik
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gewünschte Kritik

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Erfolgt nur punktuell ;) - Anfang

Einleitung

Bedarf meistens keiner Einzelnachweise. Die konkreten Zahlen da weglassen, das muss richtig für Kinder werden. So wie man das in einem Schulprojekt erklären würde. --WissensDürster (Diskussion) 12:17, 8. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Man könnte auch in 2 Sätzen noch erklären, was denn Vorgeschichte ist. Also wie diese abgegrenzt wird. In Italien#Geschichte gibt es z.B. die Unterseiten Urgeschichte Italiens und Geschichte Italiens. Dort fängt man mit so allgemeinen Sätzen an wie Die Urgeschichte Italiens umfasst den gesamten Zeitraum von den ältesten menschlichen Spuren bis zum Einsetzen einer breiteren schriftlichen Überlieferung..

Dies und Das

Da fehlen Bilder! Wenn es keine Bilder zu konkreten Fundstücken aus dem Federsee gibt, könnte man zeitgeschichtliche ähnliche oderso benutzen, 1 oder 2.

[...]aber auch auf die Veränderungen des Seebeckens durch Regressionen sowie Transgressionen des Sees einschließlich klimatischer Veränderungen zulassen,[...] keiner weiß was Regressionen / Transgressionen sind. Bei sowas eventuell erstmal Laienbegriffe zusätzlich verwenden: Veränderungen des Seebeckens durch Zurückschreiten (Regression) sowie Fortschreiten (Transgression)[...]

Einschub: Richtig, dass man dem Leser nicht einfach derartigen Fachjargon um die Ohren hauen soll. Falsch und irreführend sind die Übersetzungsversuche. Hier hilft nur Verlinkung durch Doppelklammern.HJHolm (Diskussion) 09:18, 22. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Dann werden dir sicher deine berühmt-berüchtigten Schachtelsätze angeprangert:

Die erste Forschungslücke, die sich über die politischen Wirren vor dem ersten Weltkrieg und bis zu dessen Ende erstreckt, wurde immerhin durch die aktive Sammeltätigkeit des Zahnarztes Heinrich Forschner halbwegs überbrückt, den man dafür auch geehrt hat, indem man einer bedeutenden, von ihm 1920 entdeckten frühbronzezeitlichen Siedlung am Federsee seinen Namen gab, zumal er ihre archäologische Erkundung durch den Kauf des Geländes gesichert hatte.

Könnte man doch ohne viel Info-Verlust auch schreiben als:

Die erste Forschungslücke, die sich über die politischen Wirren vor dem ersten Weltkrieg und bis zu dessen Ende erstreckt, wurde immerhin durch die aktive Sammeltätigkeit des Zahnarztes Heinrich Forschner halbwegs überbrückt. 1920 ehrte man ihn durch die Benennung einer bedeutenden frühbronzezeitlichen Siedlung. Durch den Kauf des Geländes hat er die archäologische Erkundung gesichert.

Klingt etwas sehr abgeschnitten, aber so etwa mögen die Leser das.

--WissensDürster (Diskussion) 11:10, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Danke, weiter so. Die Erklärungen Vor/Frühgeschichte sind durch Links gegeben, dazu sind die Dinger ja da. Bilder kriege ich bis jetzt leider keinem, weil das Landesdenkmalamt von B/W drauf hockt und sie nicht freigibt. Zerhack meine Schachtelsätze mal ruhig (ich denke als alte Schachtel halt so schachtelig vulgo wirr), da muss ich das nicht selber machen; das tut immer so weh :-). Was meinst Du zur angeblich nicht vollständigen Aktualität? Das geht doch gar nicht auf den Punkt, zumal es sich stets um Petitessen handelt, ob etwa eine Kultur in der wissenschaftlichen Diskussion noch dem spät- oder eher dem Endneolithikum angehört oder wie das Mesolithikum ein zuordnen ist etc. etc. Das ist durch Kokolores bei einer Enzyklopädie, zumal sich das erst in den letzten 5-7 Jahren geändert hat (vorher war das 20 Jahre relativ stabil) und mit jeder neuen Ausgrabung, und die gibt es jährlich, wieder ändern kann. Soll ich die Forschungsgeschichte, die hier ja historisch besonders signifikant ist, eindampfen? (20er Jahre mit der Phalbauromanti, Nazis). Gruß--Norbert Rupp (Diskussion) 15:09, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Mehr zur Einleitung.

Also ich weiß nicht, wo der Federsee liegt. Ordner das mal den Deutschlandkenntnissen eines 8Klässlers zu (NordenSüdenOstenWesten) und ne bekannte Stadt in der Nähe. Und da müssen mehr Umbrüche rein, ohne den Inhalt stark zu verändern etwa so:

Das vorgeschichtliche Federseebecken (WO IST DAS, da muss noch ne regionale Karte hin) gilt seit seiner ersten archäologischen Erkundung 1875 (VON WEM) bis heute als fundreichste Moorregion (WELCHE GIBT ES NOCHT) der prähistorischen Feuchtbodensiedlungs- und Pfahlbauforschung.

Ganze Siedlungsareale – 19 Siedlungsplätze, dazu noch einige insulare auf der einstigen Insel Buchau –, insbesondere ihrer Holzarchitektur sind sehr gut erhalten. Dazu mit zahlreichen (> 40) Einbaum- und 6 Radfunden, Bohlenwegen und -stegen, Fischfangplätzen sowie über 180 ausgegrabenen Häusern mit vielen Einzelfunden (z. B. Keramik, Öfen, Werkzeuge, Waffen, Schmuck usw.).[2]

Es gibt nur zwei große Moore des zirkumalpinen Raumes, die eine ähnliche, wenn auch kleinere Funddichte aufweisen. Seit 2011 stehen drei der Federsee-Fundstätten auf der Liste des Weltkulturerbes der Unesco. (Kann man hier eventuell eine "handgezeichente" Skizze bekommen, von dem Federsee und wo welche großen Ausgrabungen statt fanden, also z.B. die 19 Siedlungen einzeichnen?)

Gruß, --WissensDürster (Diskussion) 12:07, 26. Mai 2012 (CEST)Beantworten

  • Der Ried, was auch immer das ist, hat einen Artikel und wird dort Federseer Ried geschrieben. Vllt der Art verlinken?
  • Wieso steht ein so langer Satz wie (Die den Federsee umgebenden hellgrünen Gebiete sind durchweg bestehendes oder ehemaliges Moor bzw. Ried. Die Ortschaften und Gehöfte liegen entweder wie Bad Buchau und Kanzach auf mineralischen Inseln, wie Alleshausenm, Seekirch, Kappel, Henauhof, Seelenhof, Vollochhof und Moosburg auf teils halbinselartigen, von Alt- und Jungmoränen gebildeten Landvorsprüngen oder wie Oggelshausen, Ahlen und Tiefenbach auf ebensolchen Landkanten, also früheren Ufern des damals sehr viel größeren Sees.[4]) inklusive Einzelnachweise in Klammern? Das wirkt merkwürdig.

Ansonsten finde ich die Postkartenperspektive ganz super. Das hilft enorm bei der Einordnung (weil ja nur ein Bruchteil der Menschheit von dort kommt ;) ) --WissensDürster (Diskussion) 19:58, 10. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Habe das alles korrigiert und sonst noch einiges, wo ich schon mal dabei war. Entendu? Gruß--Norbert Rupp (Diskussion) 18:49, 13. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Die Einleitung ist nun auch schon kurz und knackig. Sieht gut aus :) --WissensDürster (Diskussion) 16:38, 15. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Einleitungsabschnitt

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Der Abschnitt enthält einen sehr, sehr langen Satz:

Seit Juni 2011 stehen drei der 19 (mit dem nicht als Siedlung zu wertenden Bruckgraben 20) bisher entdeckten und erforschten Federsee-Siedlungsfundstätten daher auch im Rahmen des Programmes Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen repräsentativ für die übrigen auf der Liste des Weltkulturerbes der Unesco, da sie aufgrund der einzigartigen Erhaltungsbedingungen vor allem für organische Materialien unter Luftabschluss wie keine anderen prähistorischen Fundstätten Aussagen zu Umwelt und Wirtschaft, zu Lebens- und Ernährungsgewohnheiten, Technologie und anderen kulturhistorisch relevanten Fragen bei solch früher Gemeinschaften in bisher nicht gekanntem Ausmaß ermöglichen.

Es fehlt dagegen ganz vorne eine geographische Lokalisierung auf großer Skala (zwischen oberer Donau und Alpen, Voralpenland, Kreise und vielleicht Gemeinden), die die ferner Lebenden erst einmal mit den geographischen Grundfakten versorgte, man fällt gewissermaßen mit der Tür ins Haus. Die Lage wird dann zwar in einem späteren Abschnitt geliefert, ist aber auch hier sehr wichtig, weil mancher Leser erst einmal entscheiden möchte, ob er den nicht kurzen Artikel denn überhaupt lesen will. Man sollte hierzu der Einleitung einen kleinen, höchstens 3-4-zeiligen separaten Absatz vorsetzen. Da die oben genannte Stopfwurst von Satz eine komplexe Begründung enthält (daher … da … wie keine andere, ), sollte man ihn zerlegen.

Einleitungen sollten nämlich vom Essentiellen zum Akzidentellen hin geordnet sein, falls denn überhaupt Akzidentelles dort stehen sollte; eine Ordnung von den Prämissen zu den Konsequenzen ist darin unangebracht. Nach Art ist der einen großen Teil dieser Einleitung ausmachende Satz eher eine abschließende Würdigung, ein Fazit. --Silvicola Disk 06:50, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ich musste auch erstmal in der Einleitung danach zu suchen, um was es überhaupt geht, also wo? Wäre gut, wenn das im 1. Satz steht.
Übertrieben finde ich den Satz in der Einleitung "Und nirgendwo sonst auf der Welt wird..." in Verbindung mit "Dies gilt vor allem für die besonders gut erhaltenen und untersuchten Fundstellen am Federsee". Ist auch doppelt gemoppelt. Etwas befremdlich erscheinen mir auch die lange Bildtitel, die eher Textabschnitte sind. Ansonsten supergut dargestelltes Thema. Wäre das nicht was für Lesensswert?--AxelHH (Diskussion) 23:03, 16. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Auffälliges, 2013-01-24

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1. Artikel enthält auffällig oft explizite Zeilenumbrüche per <br /> und sollte wikifiziert werden.
2. Wieso das Klammerlemma? Der gefettete Lemmaname Archäologie des Federseebeckens in der Einleitung wäre doch plausibler. Von dort gibtgab es nicht einmal eine Weiterleitung hierher!
3. Erste Verlinkung des Federsees erst im Abschnitt Umwelt, Klima und Subsistenzstrategien, reichlich spät. Ob dann die Abgrenzung der in den zwei Artikeln behandelten Themen wohl immer schlüssig ist?
4. Ausgehend von der einstigen, von Karlhans Göttlich 1970/72 festgestellten Grenzen der Moorfläche[5] weist es nordöstlich einen (von der Seekante gemessenen) 6 km langen, zu Beginn 3 km breiten, am Ende sehr schmalen (300 m) trichterförmigen Ausläufer auf — Auf der Karte nicht nachzuvollziehen, weder für Ried noch fürs Becken. Dort ragt ein Ausläufer des Rieds vielmehr etwa 5,7 km vom Nordrand des Sees nach Norden bis in die zur B 312. Richtung allenfalls Nord-Nord-Nord-Ost (sic!).

--Silvicola Disk 08:21, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ich konnte die Gegend leider nur anhand der zur Verfügung stehenden Abbildung aus den Commons beschreiben. Ich hoffe, die einschlägigen Karten, Abbildungen usw. dazu und zu anderen Themen des Artikels noch nachliefern zu können. Das Landesdenkmalamt von Baden-Württemberg, das über die meisten Rechte in den Fachpublikationen verfügt (auf ihnen hockt wie eine Muttersau auf ihren Ferkeln wäre präziser) war hier aber bisher sehr restriktiv, und ich habe daher im Juli 12 eine Petition dieses Inhalts beim Landtag von Baden-Württemberg eingereicht, über die in den nächste 4 Wochen wohl entschieden wird, wie mir unlängst gesagt wurde.
Was die Artikelabgrenzung angeht, so habe ich darauf geachtet, denn die umfangreiche Neubearbeitung des Artikels Federsee und Federseebecken habe ich parallel ebenfalls gemacht. Redundanzen sind dabei nicht ganz zu vermeiden, aber vergleichsweise gering und didaktisch/propädeutisch durchaus sinnvoll oder vertretbar.
Was das Lemma angeht, so sollte wegen der besseren Auffindbarkeit der Begriff „Federsee“ am Anfang stehen. (Bei Archäologie wird das meist so gehandhabt.) Daher war die Klammer nötig (die ist ja nicht verboten und kommt in WP unter anderem aus diesem Grunde häufig vor.).
Zusätzliche Verlinkungen sollten bei Bedarf durch die anderen WPlinge eingefügt werde, denn das ist nun mal durch die Leseperspektive bestimmt, die bei mir eben eine Schreibperspektive war.
Was schließlich die einfachen Zeilenumbrüche ohne Leerzeile angeht, so vermeide ich die Leerzeilen-Umbrüche gewöhnlich dann, wenn es nur darum geht, den Text ein wenig übersichlicher zu machen, ohne ihn allzu sehr optisch zu „zerrupfen“. Leerzeilen sind m.E. nur bei inhaltlich stark getrennten Blöcken sinnvoll. Das behagt meiner alten Lektoren-Seele nicht sonderlich (und so habe ich das auch immer bei den zahlreichen wiss. Lehrbüchern gehalten, die ich lektoratsmäßig gestaltet habe). Aber das ist jetzt euer Job, nicht meiner: also no gschafft! (ich bin bereits bei einem anderen Artikel und wehre mich bestimmt nicht, macht nur überflüssigen Ärscher, und unrecht hat man meist auch noch:-)).
Ach ja: die Einleitung, das uralte Dauerstreitthema von WP (ich habe noch selten einen Artikel geschrieben, bei dem das nicht in der Disk thematisiert wurde). Man sollta das am besten wirklich dem Autor alleine überlassen, wie er die schreibt, denn nur er hat den Überblick, und sie fällt bei jedem irgendwie anders aus. Sie soll ja sowohl Appetit machen wie auch die Bedeutung und den Inhalt in wenigen Sätzen skizzieren. Die perfekte Einleitug, die es allen recht macht, bestünde wohl nur aus dem zugegebenermaßen blödsinnigen Satz: dieser Artikel behandel den/das/die Thema.
PS: Den als überlang beklagten Einlaeitungssatz habe ich noch schnell geteil. Ich habe leider den Morbus hypotacticus chronicus sive ruppi. Mea maxima culpa. Uch werd's sicher wieder tun. Gruß--Norbert Rupp (Diskussion) 15:26, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Eine Petition im Landtag für einen Artikelausbau, muttersauhalber – noch nie gehört, aber mit großem Vergnügen gehört!
In Sachen Umbrüche: Ich habe die auf oberster Ebene – also nicht in Einrückungen – mal WP-„konventionalisiert“, d.h. durch im Quelltext durch Leerzeile erzeugten Abschnittsumbruch ersetzt, aus zwei Gründen. Erstens ist bei PC-Lektüre vertikaler Weißraum auch eine Hilfe beim Rollen, weil man seinen Lesefokus nicht so leicht verliert; bei Buchlektüre blättert man ja, da rutscht nichts kontinuierlich weg und schon gar nicht um ungeplanten Versatz. Zweitens neigen die jüngeren Generationen bekanntlich zur Anorexie, sie sind der Brockenkost gar sehr entwöhnt und mögen nur häppchenweise essen. Ich habe da schon öfter sagen hören, dass man diesen oder jenen Roman nicht lesen wolle, weil er keine Kapiteleinteilung besitzt. Die Presse hat ebenfalls in den letzten Jahren den Durchschuss merklich erhöht, um ihrerseits die jüngere Generation nicht ganz zu verlieren. ( Wobei da zugegebenermaßen sicher auch die Ersparnis an Schwarzraum und Redakteursgehalt mit hineinspielte.) Es wäre aber jedenfalls schade, wenn der Satz dieses Artikels hier aus ähnlich banalem Grund manchen Interessierten von der Lektüre abhielte.
Der morbus hypotacticus chronicus ist wenigstens schon mal kein morbus paratacticus chronicus, und behagt manchem schon deshalb eher, alldieweil und sintemalen er gerne über einen lebendigen Textfluss schaut und weniger gern über eine trockene und unter dem Tritt knirschende Bank völlig kantengerundeter Textkiesel.
À propos, habe ich schon gesagt, dass mir der Artikel gefällt? --Silvicola Disk 19:32, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten
+1, gefällt auch mir. Dein PS, Norbert, ist mir übrigens sympatisch, wie auch der Rest des Beitrages davor. Zur Sache: MMn sollte der Artikel nach Archäologie des Federseebeckens verschoben werden, denn so wie der Artikel jetzt benannt ist, würden in der Regel Artikel benannt, wenn es um die Abgrenzung des Begriffes "Federseebecken" zu anderen Themenbereichen geht. Aber hier ist eben nicht eine Parallelität des Begriffes "Federseebecken" zu anderen Themenbereichen Thema des Artikels – im Gegensatz zu Senke (Geographie) vs. Senke (Geomorphologie) – sondern es handelt sich um einen Teilgebiet, ergo WP:Namenskonventionen#Teilgebiete. Grüße. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 22:13, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Vor der Verschiebung muss man dann allerdings vorher die Weiterleitung gleichen Namens wieder löschen lassen, die ich einstweilen angelegt hatte. --Silvicola Disk 00:35, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Muß man (noch) nicht, weil die Versionsgeschichte (noch) die Länge eins hat. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 00:46, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Das wusste ich nicht, danke! D.h. das Überschreiben des Zielartikels durch Verschieben wird in diesem Falle technisch nicht verweigert? Nur bei WLs, oder immer?
Na denn man zu mit der Schieberei! --Silvicola Disk 02:48, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Nur wenn das Verschiebeziel zuvor ein Redirect war, der auf das bisherige Verschiebeziel deutete. Bei einem Umbau einer BKL II in eine BKL I oder umgekehrt brauchst du immer einen Admin. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 20:07, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Nix dagegen, obwohl ich da wie gesagt nicht ganz wie oben erläutert eurer (der Schwarmintelligenz) Meinung bin. Aber wenn es zum Aufsuchen sinnvoller ist (einziges Kriterium), ok. Aber verschieben etc. pp müsst ihr das dann schon selber. Ich bin mit solchen Sache (Weiterleitung rauf, runter, rum und num und obendrein... ich krieg die Gichter) etc. nicht so gut. Übrigens: das Bröckelesphänomen der jüngeren Generation ist mir auch aufgefallen. Ich vermute, die finden ganz einfach Texte zu lang, die das Display eines iPhones überschreiten. O tempora o mores! Gruß--Norbert Rupp (Diskussion) 12:01, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Verschiebung erledigt. --Zollernalb (Diskussion) 13:52, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Literaturangaben nicht nachvollziehbar

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Z.B., "Keefer,K WLM 1992:6" ist nirgends auffindbar außer durch Kontakt mit dem WLM. Nebenbei: Nicht jeder kann sich erschließen, dass damit das Würtembergische Landesmuseum gemeint ist. Die Arbeit ist offensichtlich nirgends publiziert und die Angabe damit wertlos, außerdem ziemlich überholt. Vor allem geht es dabei um die Behauptung der angeblich ältesten Räder der Welt. Mittlerweile haben wir aber die Datierungen von Stari Gmajne in Slowenien, jetzt mit genauer Quelle: Doris Mischka, The Neolithic burial sequence at Flintbek ..., a precise chronology. in Antiquity 85-329: 742-758; http://dx.doi.org/10.1017/S0003598X00068289. (Nein, es geht dort nicht nur um Flintbek). HJJHolm (Diskussion) 12:33, 17. Mär. 2017 (CET) Habe gerade Schlichtherle 2002 verglichen, der die Räder auch ca. 3000-2700 v.Chr. datiert Also bei weitem später als die bei Ljubljana.HJJHolm (Diskussion) 12:47, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Dies ist einer der besten Artikel in Wikipedia, auch, wenn eigentlich für einen enzyklopädischen Artikel zu lang. Aber bitte nicht kürzen. "WLM" kann man übrigens ganz einfach in wiki eingeben oder googlen. Ergänzung zu der Radfrage: Eine umfassende Darstellung von 130 repräsentativen Radfunden vor 1800 v.Chr. findet sich in Hans J.J.G. Holm: The Earliest Wheel Finds, Their Archeology and Indo-European Terminology in Time and Space, and Early Migrations around the Caucasus. Archaeolingua Alapítvány, Budapest, 2019, ISBN 978-615-5766-30-5.2A02:8108:9640:AC3:3130:601F:BE34:4A43 09:03, 22. Feb. 2022 (CET)Beantworten