Diskussion:Authentizität
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[Quelltext bearbeiten]Habe den meiner meinung nach inakzeptablen beitrag 06:29, 17. Dez. 2007 von 89.244.176.91 entfernt, da er in keinem logischen zusammenhang stand, nicht objektiv und zudem unbelegt war. wiederherstellung meiner meinung nach nur nach bearbeitung und eröffnung einer neuen rubrik wie z.B. Religion u. Weltanschauung. allerdings besteht überschneidung zum thema "identität".
was denkt ihr? juergensen
Wer sagt uns das die modernen Küh heutzutage nicht mehr nur schwarz und weiß sind? Bzw auch braun? Es gibt wissenschaftliche Erkenntnisse von Muhologen die nachgewiesen haben das es lila Kühe besonders in Hochgebirgsregionen gibt. Diese Aussage wurde authentizär durch anerkannte Muhologen bestätigt. Die Ergebnisse sind bald auf: www.muhologie.ch sichtbar. (nicht signierter Beitrag von 87.164.109.98 (Diskussion) 14:29, 20. Mär. 2013 (CET))
- Zitat:
- Heidegger: Eigentlichkeit [Bearbeiten]
- In der Philosophie des ist die Authentizität ein Term.
- Wo ist denn da ein vollständiger Satz??? "In der Philosophie des" .... WER? WAS? Und was ist ein "Term"? Welche Aussage steckt darin?
- Für mich bedeutet authentisch "eigen" etwas was man nicht nachmacht sondern alleiene durch offenbarte "Bestimmung" entwickelt. So zusagen ein Original und keine fälschung sonst ist man nicht sich "selbst". Was auch viel mit dem "Charakter" zutun hat, einsichtig sein und zu sich selbst ehrlich! Das merkt man wenn man die Fehler nicht bei den andern sucht sondern bei sich "selbst",erst dann weiss man wo der Fehler wirklich liegt und wie man es lösen kann. So wird man meiner Meinung nach authentisch! "Lange Rede kurzer Sinn" Der Wahrheit ins Auge sehen und akzeptieren denn nur die Wahrheit ist die Wahrheit sonst macht alles keinen "Sinn" (nicht signierter Beitrag von 83.76.54.219 (Diskussion | Beiträge) 13:42, 24. Apr. 2010 (CEST))
Fußnote ergänzen!
[Quelltext bearbeiten]Für den Begriff "komplizenhafte Reflexion" bei Sartre fehlt die Quellenangabe! Er stammt wahrscheinlich aus "Das Sein und das Nichts". Es wäre schön wenn jamand dies als Fußnote ergänzen könnte!
überarbeiten!
[Quelltext bearbeiten]bitte dringend jemanden das zu überarbeiten... und einen soziologischen, sozialarbeiterischen aspekt einzubringen!
- aehm, was meinst du?
---
[Quelltext bearbeiten]"Synonym" war vielleicht falsch gewählt, ich brauche aber die "Echtheit" für die Bedeutungserklärung. Ohne eine solche besteht der Artikel nur mehr aus Illustrationen und Anwendungen jdes Begriffs in Informatik etc.
Artikel müsste mal überarbeitet werden. Siehe das hier:
(Eine ausführliche Betrachtung dieses Aspekts von Authentizität findet sich im englischsprachigen Wikipedia. Link)
Werde ich gleich mal löschen, weil mit sowas könnte man zig deutsche Pseudoartikel konstruieren ...
Razamba 00:03, 20. Jan 2006 (CET)
Fehler??
[Quelltext bearbeiten]"... dass die Informationen nach dem Versand nicht mehr verändert worden sind." - ist das nicht die "Integrität" der Daten...??
Authentizität in der Informatik, und Integrität
[Quelltext bearbeiten]Authentizität in der Informatik bedeutet meines Erachtens NICHT, dass Daten nach dem Versand veraendert wurden oder nicht (Integritaet), sondern nur dass die Quelle der Daten bzw. Informationen tatsaechlich die ist, fuer die sie sich ausgibt. Daher sollte der erste Teil des Satzes ("Authentizität einer Information ist die sichere Zuordnung zum Sender ...") beibehalten (oder auch ueberarbeitet) werden und der zweite Teil ("... und der Nachweis, dass die Informationen nach dem Versand nicht mehr verändert worden sind.") in Bezug auf Authentizität gestrichen werden bzw. mit dem Hinweis zur Integritaet versehen werden.
Darueber hinaus zeigt der Link zur englischen Seite auf Authentication, also eher der Prozess bzw. die Authentifizierung; Authenticity ist eine andere Seite der englischen Version.
Was denkt Ihr?
Arno
- Hallo,
- Authentizität bedeutet wirklich die Zuordnung des Textes zum Absender. Authentizität ohne Integrität(=Sicherheit vor ungewollten veränderungen) bringt jedoch nichts, da dann immer manipuliert werden könnte. --Badenserbub 13:48, 15. Jun 2006 (CEST) P.S. Diskussionsbeiträge bitte unterzeichnen!
- Ich bin ebenfalls der Meinung, daß das Problem einer evtl. Änderung der Nachricht _nicht_ unter dem Begriff "Authentizität" subsumiert werden darf - Authentizität in der Informatik (engl. authenticity) beschäftigt sich mit dem Problem, daß eine Nachricht vom behaupteten Sender stammt und nicht von einem, der nur vorgibt, eben dieser Sender zu sein. Zur Hand gerade: Stefan Wohlfeil: Sicherheit im Internet, KE 1, S. 11, Fernuniversität Hagen, 2001.
- Ich werde den Artikel entsprechend abändern.
- Sigrid --82.139.211.10 20:59, 30. Mär. 2009 (CEST)
- ist inzwischen erledigt. Ich habe zusätzlich noch den ehemalig letzten Satz, der mir - nun ja - nicht besonders klärend vorkam, umformuliert und dabei gleich den Link hinter "digitale Signatur" von "elektronischer Unterschrift" auf "Digitale_Signatur" geändert, da das mir in diesem Zusammenhang sinnvoller erscheint.
- Sigrid --82.139.211.10 21:26, 30. Mär. 2009 (CEST)
Ob das was bringt oder nicht, muss der Artikel nicht beurteilen. Eine Information kann durchaus authentisch und dennoch nicht integer sein. Mindestens dann, wenn nur etwas herausgenommen wird. Werden zusätzliche Informationen eingefügt, sind zumindest diese ja nicht mehr authentisch. In der jetzigen Form ist der Artikel also falsch. Meinst du das auch, Badenserbub oder eher nicht? hascii, 31.07.07, 15 Uhr 48
Sehe ich auch so, die Authentizität einer "Nachricht" ist dann garantiert, wenn die Identität des Absenders feststellbar ist, auch wenn die Nachricht nur zu 50% übermittelt wird. Authentizität ist aber auch bei Anmeldevorgängen interessant bzw. kann über einen zweiten Kanal sichergestellt werden (Vgl. Buchmann: Einführung in die Kryptographie). --Irrelevant (Diskussion) 22:56, 6. Apr. 2019 (CEST)
authentizität in der kunst
[Quelltext bearbeiten]...ist ein feststehender begriff - unabhängig von 'Postmoderne' etc. ...
hat mit der glaubwürdigkeit eines künstlers zu tun:
also: inwieweit ist ein künstler an seinen werken messbar/überprüfbar,
...könnte es sein, daß er/sie bloß etwas vorgibt, was er/sie in der realität garnicht erfüllt?
der 'Postmoderne'-abschnitt ist ein völlig willkürlich herausgeschnittener aspekt dieser thematik, die eigentlich viel älter ist und schon immer gegolten hat.
gruß, --ulli purwin WP:MP • WP:PB 04:48, 21. Jan. 2009 (CET)
- also: inwieweit ist ein künstler an seinen werken messbar/überprüfbar Da Kunst beliebig interpretierbar ist (zur Not ist alles ironisch gemeint) ist stets eine Interpretation zu finden, so dass das Werk authentisch ist, als auch eine, dass es inauthentisch ist. Was macht also ein Kunstwerk authentisch? --Kurt Saum 09:58, 21. Jan. 2009 (CET)
Bearbeitungsbaustein: Kapitel Postmoderne/Existentialismus
[Quelltext bearbeiten]Hier werden in erster Linie freihändig Überlegungen referiert, die eher an C.G. Jung (Persona) oder Karlfried Graf Dürckheim erinnern als an Sartre. Sartre reflektiert das Problem der Authentizität im Zusammenhang seiner Überlegungen zur mauvais foi in Das Sein und das Nichts, und da als vorerst unmögliches, ontologisches Ideal jenseits von Unaufrichtigkeit und Ehrlichkeit. Er liefert da eine (im besten Sinn) tiefsinnige Exposition des Problems, die mitten hinein führt in die Analyse der ontologischen Situation des Menschen, wobei "Authentizität" wörtlich allenfalls am Rande (in Form einer Fußnote) als ferner Ausweg erwähnt wird: Zitat (S. 159 der Rowohlt Ausgabe) „Wenn es gleichgültig ist, ob man aufrichtig oder unaufrichtig ist(so Sartres negativer Befund) so soll das nicht heißen, daß man der Unaufrichtigkeit nicht radikal entgehen könnte. Aber das setzt eine Übernahme des verdorbenen Seins durch sich selbst voraus, die wir Authentizität nennen werden und deren Beschreibung nicht hierher gehört.“ Die Korrumpiertheit möglicher Authentizität ist bei Sartre gerade das offene, ontologisch begründete Problem menschlicher Existenz...„Facetten der Persönlichkeit“ jedenfalls hat mit Sartre nichts zu tun. Gruß2bears 08:56, 13. Dez. 2009 (CET)
- die löschung der sonstigen phil-sammelsurien durch mussklprozz ist sicherlich bereits eine erste verbesserung. ca$e 15:13, 14. Mär. 2011 (CET) ... und ich habe noch ein paar zeilen spendiert. ca$e 16:14, 14. Mär. 2011 (CET)
Popkultur
[Quelltext bearbeiten]Warum werden Leute wie Daniela Katzenberger oder Karl-Theodor zu Guttenberg als besonders authentisch empfunden, wenn sie ein einziges Kunstprodukt sind? Widerspricht das nicht der Authentizität? Dieser Widerspruch wäre eventuell im Artikel zu erläutern. Sie spiegeln zwar das wider, was das Volk empfindet, aber nicht unbedingt, was sie selbst empfinden. So wie ich Authentizität verstehe, bedeutet es, zu sich selbst zu stehen. Jedenfalls sind viele, die als besonders authentisch empfunden werden, das sprichwörtlichste Beispiel von Schein und Unechtheit. -- Ayn Burke 05:48, 3. Jan. 2012 (CET)
- M.E. liegt dies daran, dass Authentizität Echtheit ist, und Echtheit natürlich positiv konnotiert ist. Zusätzlich wird im gebildeten Milieu die Authentizität philosophisch erhöht. Die letztendliche Fragwürdigkeit des "Authentischen" ergibt sich schließlich in der begrifflichen Konstruktion der "authentischen Inauthentizität" (siehe Artikel). Bezeichnet man eine Person als authentisch, so sagt man eigentlich nicht mehr als dass einem diese Person sympathisch ist und dass man darüberhinaus fähig ist Echtheit von Falschheit zu unterscheiden, man sozusagen ein Kenner, sprich selber authentisch ist. --Mdmdfs 09:22, 3. Jan. 2012 (CET)
- Ich kann mir das nur so erklären, dass das gebildete Milieu Angst vor dem Inauthentischen hat, weil es durch die Interaktion vieler Personen entsteht. Diese Interaktion ist nicht kontrollierbar und teilweise auch gefährlich. Die Sehnsucht nach dem Authentischen ist also eine Sehnsucht nach Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit. Denn das Authentische ist nur von einer Person gemacht, insofern kontrollierbar und ungefährlich. Das Konzept der Authentizität taugt also auch sehr gut, um eine große Zahl von Menschen zu kontrollieren. Gerade authentische Werte wie Familie oder Heimat wurden nur allzu oft missbraucht, um ein totalitäres System aufzubauen. Da verwundert die philosophische Erhöhung der Authentizität umso mehr. Ich finde, dass dieses Thema viel zu unkritisch gesehen wird. -- Tabuthema 15:44, 4. Jan. 2012 (CET)
- Als Nicht-Soziologe und Nicht-Philosoph fliegen mir hier im Artikel und in den Diskussionen zwar Fachbegriffe und Fremdwörter um die Ohren, daß ich mich fragen muß, ob man hier normales Publikum oder Diplomanden der Geisteswissenschaften ansprechen will, aber zum Thema "Katzenberger und Guttenberg" meine Meinung: Es gibt Dinge, die "sind so schlecht, daß sie schon wieder gut sind." Die beiden genannten pflegen ihr Verhalten und ihren Auftritt so konsequent, daß sie sicherlich "authentisch" wirken. --Peter2 (Diskussion) 20:37, 31. Mär. 2012 (CEST)
- Vielleicht trifft es das. Viele Leute setzen Authentizität mit Beständigkeit gleich. Authentisch ist für sie das, was sie erwarten, weil es schon immer so war. Jedoch sind die meisten Menschen keinesfalls so beständig. Authentisch wäre aber, wenn die Menschen sich immer so darstellen würden, wie sie gerade sind. Und Guttenberg nimmt ja auch keiner ab, dass er einfach nur Lust auf eine neue Frisur hatte. Es nimmt auch keiner an, dass Daniela Katzenberger den ganzen Tag so redet wie im Fernsehen. Es wird aber von den Medien so dargestellt, weil sie sich wünschen, dass es Leute gibt, die ihren Vorstellungen entsprechen und das dauerhaft so verkörpern. Wirklich authentisch ist aber nur, wer sich immer nach seinen eigenen Vorstellungen und Wünschen richtet. Das ist aber kaum machbar, weil man immer von anderen abhängig ist. Authentizität ist also eher eine Konstruktion. Da es hundertprozentige Authenzität nicht gibt, bedient sich die Bevölkerung der Medien, die diese vortäuschen. Sicher ist es der Wunsch von Guttenberg und Katzenberger, in der Öffentlichkeit zu stehen. Zur Hälfte ist es also authentisch. Nur wird ihr Privatleben verfälscht wiedergegeben. Das ist nicht authentisch. Auch Familie und Heimat ist nicht immer das, was man sich wünscht. Da man aber dort reingeboren wird, gehört es zu einem. Es ist also oft eine natürliche Konstante, nach der man sich richtet. Man kann sich aber auch nach anderen Dingen richten, das ist ebenso authentisch. So wie ich den Artikel verstehe, ist ein authentischer Mensch jemand, der völlig selbstbestimmt lebt und immer zu seiner Meinung steht. Demnach macht Authentizität Autonomie, Individualismus und Selbstbewusstsein aus, ist ein authentischer Mensch jemand, der sich zu hundert Prozent selbstverwirklicht hat. Da das aber unmöglich ist, wird es vorgetäuscht, indem man seine Ansprüche reduziert, einen Zustand als perfekt stilisiert und beibehält. Da wären wir beim öffentlichen Bild der Authentizität. Letzlich ist Authentizität eine Worthülse, weil es immer Inauthentizität bedarf, um Authentizität herzustellen. Am echtesten sind immer noch die Menschen, die sich keine Gedanken um ihre Authentizität machen. Die sind aber keinem sympathisch. Als authentisch wird etwas immer dann befunden, wenn es der Traumvorstellung einer Person entspricht. Echtheit ist aber Realität und nicht Traum. Authentizität ist also das idealistische Gegenstück zur realistischen Echtheit. Wie kann aber etwas echt sein, dass es gar nicht gibt? Wie kann eine Idee echt sein? Für mich kann nur Materie echt sein. Ein Mensch kann echt sein, sein Abbild nicht. Authentizität also als Form der Echtheit zu bezeichnen, halte ich für eine Frechheit. Vermutlich haben sich die Erfinder des Begriffs da von ihrem Unbewussten manipulieren lassen. Vermutlich lässt sich die Frage nicht klären, bevor man nicht bestimmt hat, ob es die Individualität eines Menschen ausmacht, wie er ist (Realismus) oder wie er sein möchte (Idealismus). Erst, wenn man weiß, was die Individualität eines Menschen ausmacht, kann er diese autonom und selbstbewusst ausleben. Daraus lässt sich ableiten, dass Idealisten eher auf Kunstfiguren reinfallen, während Realisten ihre Umgebung für authentisch halten werden, selbst wenn sie es nicht ist. -- Benutzer:Elendsredder, Nachfolgekonto von Benutzer:Ayn Burke und Benutzer:Tabuthema 03:29, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Als Nicht-Soziologe und Nicht-Philosoph fliegen mir hier im Artikel und in den Diskussionen zwar Fachbegriffe und Fremdwörter um die Ohren, daß ich mich fragen muß, ob man hier normales Publikum oder Diplomanden der Geisteswissenschaften ansprechen will, aber zum Thema "Katzenberger und Guttenberg" meine Meinung: Es gibt Dinge, die "sind so schlecht, daß sie schon wieder gut sind." Die beiden genannten pflegen ihr Verhalten und ihren Auftritt so konsequent, daß sie sicherlich "authentisch" wirken. --Peter2 (Diskussion) 20:37, 31. Mär. 2012 (CEST)
- Ich kann mir das nur so erklären, dass das gebildete Milieu Angst vor dem Inauthentischen hat, weil es durch die Interaktion vieler Personen entsteht. Diese Interaktion ist nicht kontrollierbar und teilweise auch gefährlich. Die Sehnsucht nach dem Authentischen ist also eine Sehnsucht nach Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit. Denn das Authentische ist nur von einer Person gemacht, insofern kontrollierbar und ungefährlich. Das Konzept der Authentizität taugt also auch sehr gut, um eine große Zahl von Menschen zu kontrollieren. Gerade authentische Werte wie Familie oder Heimat wurden nur allzu oft missbraucht, um ein totalitäres System aufzubauen. Da verwundert die philosophische Erhöhung der Authentizität umso mehr. Ich finde, dass dieses Thema viel zu unkritisch gesehen wird. -- Tabuthema 15:44, 4. Jan. 2012 (CET)
Authentizität von Personen
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt "Authentizität von Personen" ist der Satz Ist die Inszenierung übertrieben, wirkt sie klischeehaft und wird zum Kitsch. zu lesen. Wie im Artikel Kitsch beschrieben, lässt sich Kitschigkeit nicht an der übertriebenen Inszeneierung festmachen, auch Kunst kann übertrieben inszeniert sein (Übertreibung macht anschaulich). Kitsch hat eher damit etwas zu tun, dass man das Nicht-Relevante inszeniert. --Mdmdfs 09:13, 5. Jan. 2012 (CET)
Rogers?
[Quelltext bearbeiten]Sollte nicht auch Carl Rogers in den Artikel? Authentizität ist immer eine seiner drei hinreichenden Bedingungen der Klientenzentrierten Therapie. -- JoVV QUACK 23:08, 25. Jan. 2013 (CET)
Authentizität = Eigentlichkeit i.S.v. Heidegger?
[Quelltext bearbeiten]M.E. fraglich, wenn es auch häufig so gesehen wird. --Karl-Hagemann (Diskussion) 15:40, 24. Sep. 2016 (CEST)