Diskussion:Bankenabgabe

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Bankenrettung im dreistelligen Bereich[Quelltext bearbeiten]

Nach Angabe von attac liegt die bisherige staatliche Bankenrettung schon jetzt einen dreistelligen Milliardenbeitrag. Bezahlt wird dies mit Einschnitten bei öffentlichen Leistungen. Attac vergleicht dies mit dem niedergehenden Sozialismus. --Cat1105 12:16, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Und was hat das mit dem Artikel Bankenabgabe zu tun?Karsten11 13:56, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe mich da wohl etwas verrannt. Aber ich fand nach Lektüre des Artikels diesen dreistelligen Milliardenbeitrag so beeindruckend. Die Angabe von validen Zahlen über die tatsächlichen Kosten des Bankenschutzschirms stehen allerdings im Zusammenhang mit der beschlossenen Bankenabgabe. Ein Tropfen auf den heißen Stein, mehr nicht. --Cat1105 14:11, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Buch: Leo Müller, Bank-Räuber (2010)[Quelltext bearbeiten]

Ich habe eben einen Verweis auf das Buch von Müller hier eingefügt. Es geht um die Vernachlässigung der staatlichen Aufsichtspflicht. Für Interessierte. Ich glaube, die in Müllers Buch herausgearbeiteten Dinge, sollten in möglichst vielen entsprechenden Wikipedia-Artikeln zur Finanzkrise mit eingearbeitet werden. --Delabarquera 09:59, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bankenabgabe in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

In Deutschland wurde die Bankenabgabe durch das Restrukturierungsgesetz am 26. November 2010 im Bundesrat beschlossen. 92.252.83.108 08:51, 29. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 17:14, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

geringe Höhe der Bankenabgabe[Quelltext bearbeiten]

Ich bin Mitarbeiter einer deutschen Genossenschaftsbank mit ca. 235 Millionen Bilanzsumme ( für jene, die dies nicht sofort einordnen können, sei gesagt, dass 235 Millionen Bilanzsumme als kleine Bank gewertet wird ).

Im Mai 2016 wurde uns der Beitrag mitgeteilt, welchen wir für die Bankenabgabe zu entrichten haben. Der Beitrag beträgt 1.750 Euro.

Unser für 2016 erwartete Gewinn ( vor Steuern ) wird bei ca. 2.500.000 Euro liegen.

Setzt man beide Zahlen ins Verhältnis, dann bedeutet dies, dass wir 0,07 % unseres Gewinns als Bankenabgabe abführen müssen.

Die Beiträge zur Bankenabgabe sind also lächerlich niedrig. Was will man denn mit 1.750 Euro groß erreichen ?

Eventuell sollte im Artikel-Text erwähnt werden, dass die Beiträge für die Banken sehr gering sind.

Rainer E. (Diskussion) 13:31, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

In der Tat sollte die Beiragsberechnung im Artikel erläutert werden. Wobei Deine Einschätzung nur halb richtig ist. Die Kalkulation ist so konstruiert, dass die Sparkassen und Genobas extrem wenig zahlen und die wenigen Großbanken viel. --Karsten11 (Diskussion) 14:27, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]