Diskussion:Bayerische Zugspitzbahn

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Anschlussgleis Unterwerk Eibsee[Quelltext bearbeiten]

In der Streckenkarte fehlt leider das Anschlussgleis vom Bf Eibsee zum Unterwerk Eibsee. Die Streckenlänge war zirka 675 m.--Inspektor Issel 18:05, 23. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es gibt kein Anschlussgleis vom Bf Eibsee zum Unterwerk Eibsee (nicht signierter Beitrag von 89.48.93.131 (Diskussion | Beiträge) 15:34, 7. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Es gab ihn laut Gleisplan aber doch!--Mysterious Mister Jones (Diskussion) 20:29, 17. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Auf einem alten Foto sieht man tatsächlich ein gleis, das den Bahnhübergnag in Richtung Unterspannwerk kreuzt - aber: Das Unterspannwerk steht direkt am Bahnhof, das Gleis kann nur maximal 50 Meter oder so gehabt haben. (nicht signierter Beitrag von 87.158.141.137 (Diskussion) 02:59, 10. Nov. 2019 (CET))[Beantworten]

Das Stumpfgleis war ca. 70m lang: Weiche im Ausgangsbogen und Gleisverziehung zum Unterwerk:
[1]Luftbild Eibsee 1960 --Zugspitz (Diskussion) 12:57, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Hallo Zugspitz, könntest Du bitte immer auch die Luftbildnummer und das genaue Aufnahmedatum nennen? Du hast ja in Deinem letzten Edit ein Luftbild als Beleg genannt. Könntest Du diese Infos dort bitte auch noch ergänzen? Damit ist klarer welches Luftbild zu genau meinst. Danke! VG, --Peatala36 (Diskussion) 09:09, 18. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Danke @Peatala36 fürs Nachhaken. Wolle den Link eigentlich schon einbauen:
Solche Nebensächlichkeiten wollte ich aber nicht in den Artikel einbauen, um die Fussnotenliste nicht noch mehr zu belasten ... Grüsse --Zugspitz (Diskussion) 22:12, 18. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

30-Minuten-Takt auf der Talstrecke?[Quelltext bearbeiten]

Unter Betrieb wird ausgeführt, der sei möglich. Aber wie soll das gehen bei 15 Minuten von GAP nach Grainau und 20 in der Gegenrichtung? Da bräuchte man eine Kreuzungsmöglichkeit am Hausberg.--2003:E9:A73E:BEFB:DC37:4D74:F66A:EDE7 20:19, 10. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Bei den 15 bzw. 20 min Fahrtzeit sind jeweils einige Minuten Puffer enthalten. So sind z.B. beim Zug 7:15 ab Grainau und 7:30 an Garmisch, wo nur 15 statt 20 min im Fahrplan eingetragen sind. Im Halbstundentakt wird dann einfach der Fahrplan leicht gestaucht und dann ist der Halbstundentakt möglich.--Derkoenig (Diskussion) 18:48, 18. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Sitzrichtung[Quelltext bearbeiten]

bei 25% Steigung auf der Zahnradstrecke dürften Passagiere, die mit dem Rücken voran sitzen, ständig von den Sitzen rutschen. Sind die Sitze alle vorwärts, wie in Reisebussen, bzw. mit der Blickrichtung bergwärts angeordnet ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 19:44, 9. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Nein, denn das wäre für die anschließende Talfahrt etwas unpraktikabel. Nein, es sind ganz normale Vis-a-vis-Sitzgruppen, die Polsterung und die leicht schräge Sitzfläche verhindern übermäßiges Rutschen von ganz allein: https://www.bahnreiseberichte.de/017-Uebersee/17-46ZugspitzbahnInnen.jpg --Firobuz (Diskussion) 19:54, 9. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
In dem Bild sehe ich, daß im Mittelgang immerhin Noppen-Gummimatten liegen, und unter den Sitzen Trittstangen, die man in Zügen, die auf weniger steilen Strecken fahren, nicht findet, angebracht sind. Also sind die Wagen doch schon etwas an die Steigung angepaßt. Kinderwagen und Rollstühle müssen dann freilich gut befestigt sein. An Kreuzungsstellen und Weichen nimmt ja die Steigung vorübergehend stark ab, vielleicht, weil man mit Schwung reinfahren und das Zahnrad kurz anheben muß, um die Weiche zu passieren ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 20:13, 9. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Hallo 32-Fuß-Freak, Wie Du bereits geschrieben hast sind die talseitigen Sitze der Doppeltriebwagen 12 bis 16 mit einer Fußstütze ausgestattet, damit sich die Fahrgäste abstützen können. Ebenso sind die Sitzflächen etwas geneigt. Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass man so nicht von den Sitzen rutscht ;-) Die Gummimatten dienen auch dazu, dass Fahrgäste mit Skischuhe (wie sie im Winter überwiegen) auf dem feuchten Boden (durch den geschmolzenen Schnee an den besagten Skischuhen) nicht ausrutschen. Insbesondere Rollstühle werden von den Fahrzeugen der BZB kaum transportiert, weil keines der Schienenfahrzeuge ansatzweise barrierefrei ist. Der Betreiber verweist auf seiner Website Personen mit Handicap auf die Seilbahn(en), welche entsprechende Möglichkeiten bieten. Ebenso wäre im Tunnel eine Evakuierung von Personen mit Rollstühlen sehr schwierig. Dementsprechend weiß ich nicht, ob Rollstuhlfahrer überhaupt befördert werden.
Die Weichen in den Ausweichen sind in einer Steigung von 7,5 Prozent und in einem Fall von 16,5 Prozent verbaut. Einzig die Weiche an der Abzweigstelle Tunnel ist in einer noch größeren Steigung verbaut (ich glaube es waren 20 Prozent, da bin ich mir aber gerade nicht sicher und ich hab die entsprechende Literatur nicht parat...). Eine Schwungfahrt bergauf bei diesen Geschwindigkeiten (max. 20 km/h) und der großen Steigung kannst Du vergessen. Ebenso wird das Zahnrad nicht angehoben oder ähnliches. Wie man rechts im Bild erkennen kann, sind die Zahnstangen höher angeordnet als die Fahrschienen. So ist es möglich, dass Weichen eine durchgängige Zahnstange aufweisen, wobei diese am jeweils nicht befahrenen Abzweig weggeklappt werden, damit das Rad passieren kann. Viele Grüße, --Peatala36 (Diskussion) 22:44, 9. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Danke für die Erläuterung. 1996 saß ich zum zweiten und letzten Mal in der Zahnradbahn. Ich erkundigte mich ja schon im einschlägigen Artikel über den Zahnstangenantrieb, und las darin, daß man mit durchgängigem Eingriff des Zahnrades Weichen passieren kann. Nur konnte ich mir aus den Bildern nicht erschließen, wie das funktioniert. Und vor den Weichen wurde immer das tempo verringert, was ich mir mit einer nicht durchgehenden Zahnstange erklärte. Weiterhin wird wohl jeder BZB-Triebzug im Normalfall gleichzeitig mit mehr als einen Zahnrad Eingriff haben ? Stimmt, für Rollifahrer ist die Seilbahn sicher einfacher zu besteigen. Indes, ich sollte doch den höchsten Deutschen nach zwei mechanisierten "Aufstiegen" nun mal zu Fuß erklimmen.... Zum Thema Sicherheit wäre im Artikel sicher Einiges zu ergänzen. Brandschutztüren, um einen Kaminzug wie beim Kaprun-Unglück zu vermeiden, sind erwähnt, jedoch weiterhin, ob es z. B. Fluchträume etc. gibt. ich stelle es mir auch schlecht vor, im Brandfall in einem Tunnel, dessen Portale zu sind, eingeschlossen zu sein. Dann kann der Rauch nicht weg. Oder wird im Brandfall nur das untere Tor geschlossen ? Nach dem Sehen eines Videos über die Berninabahn, die mit 1000 V fährt und aufgrund des hohen Stromes drei Speiseleitungen parallel zur Strecke hat, fielen mir diese im BZB-Führerstandsvideo auch auf.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 18:30, 10. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Zugbeeinflussung[Quelltext bearbeiten]

Laut Rainer Weber, Anton Zimmerman: Die Bayerische Zugspitzbahn und ihre neuen Fahrzeuge. In: Eisenbahn Revue International. Nr. 10/2007. MINIREX AG, Oktober 2007, ISSN 1421-2811, S. 510–515. ist die Zugspitzbahn mit dem punktförmigen Zugbeeinflussungssystem PZB 600 der Firma BBR ausgestattet. Ist jemanden bekannt ob es sich dabei um eine magnetische oder eine induktive Zugbeeinflussung handelt? Die Gleismagnete sind immer auf der linken Seite in Fahrtrichtung Zugspitze gesehen angebracht. Die Triebfahrzeuge und die Steuerwagen (siehe u.a. Bild rechts) sind mit je einem bzw. die Doppeltriebwagen mit je zwei Fahrzeugantennen ausgestattet. Interessanterweise wurden auch die Vorstellwagen mit Fahrzeugantennen ausgestattet, siehe z.B. die folgenden Bilder:

Am Steuerwagen erkennt man bergseitigen Drehgestell die Fahrzeugantenne

http://www.knipserl.at/Eisenbahn%20Schmalspur/2016.07.04%20Zugspitzbahn%20Depot/slides/2016.07.04%20Zugspitzbahn%20Depot%20(27).html http://www.knipserl.at/Eisenbahn%20Schmalspur/2016.07.04%20Zugspitzbahn%20Depot/slides/2016.07.04%20Zugspitzbahn%20Depot%20(33).html https://www.flickr.com/photos/19560221/28017572269/ https://www.bahnbilder.de/bild/Deutschland~Zahnradbahnen~Zugspitzbahn/493091/triebwagen-2-der-zugspitzbahn-hat-getraenkenachschub.html In Michael Burger: Elektrische Berglokomotive 19 der Bayerischen Zugspitzbahn. In: Eisenbahn-Revue International. Nr. 12. MINIREX AG, Dezember 2017, ISSN 1421-2811, S. 601–607. steht, dass die Lok 19 an der Bergseite eine Steckdose für die Zugsicherung hat. Daraus schließe ich, dass die Vorstellwagen ein entsprechendes Gegenstück ausweisen, welches in Verbindung mit deren Fahrzeugantenne steht. Kennt jemand dazu mehr Details? VG, (nicht signierter Beitrag von Peatala36 (Diskussion | Beiträge) 23:36, 2. Mai 2021 (CEST))[Beantworten]

Symbol Ausweiche[Quelltext bearbeiten]

@Anna Catarina, bitte beachte, dass diese Rückgängigmachung eine Rückgängigmachung streng genommen schon ein Edit-War ist, deswegen suche ich hier die Diskussion auf. Das Symbol DST steht für jeden Bahnhof ohne Personenverkehr, da kann man alleine am Symbol nicht nicht erkennen, ob es eine kleine Ausweiche wie hier oder ein großer Rangierbahnhof ist. Das Symbol PSL wurde nach dieser Diskussion nur für Standseilbahnen/Abtsche Weichen eingeführt. Deswegen ist hier das Symbol für Betriebsbahnhof richtig. --Der König (Disk.·Beiträge) 11:42, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

Hallo Herr König, ich habe mir die genannte Diskussion durchgelesen. Nach dieser Diskussion haben somit 7 von 11 Abstimmenden entschieden, das Symbol PSL auf die Verwendung in wenigen Fällen zu beschränken. Das heißt, die Asymmetrie in den BSicons wird noch größer. Es gibt einerseits Symbole, die für in der Realität wenige Dutzend Fälle weltweit verwendet werden, während andere Symbole - und da steht DST an vorderster Stelle - für einen einzelnen Wasserturm am Eibsee bis hin zum hochkomplexen Rbf Maschen in zigtausenden Fällen synonym verwendet werden und lediglich durch eine Textbeschreibung differenziert werden. Ich bezweifele, dass dies eine sinnvolle Verwendung eines Symbolkataloges darstellt und vor allem, dass dies für die Lesenden/Nutzenden hilfreich im Sinne von "Unterschiede sind leicht zu erfassen/verstehen" ist. Während der Katalog z. B. kreuzende Straßen, also für die zu beschreibende Bahn nachrangige Infrastruktur in 2-, 4-spurige, Autobahn usw. differenziert, wird die Haupt-, also die Bahninfrastruktur, die die Symbole beschreiben sollen, an anderen Stellen (DST!) geradezu grotesk simplifiziert. Sonnige Grüße. Anna Catarina --Anna Catarina (Diskussion) 12:22, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ich muss dich korrigieren: Ein Wasserturm neben dem Gleis reicht für DST nicht aus, sondern es muss gemäß Definition ein Bahnhof sein. Und mehr als ein wenige Dutzend solche Standseilbahn-Ausweichen müssten es auch deutlich mehr als wenige Dutzend, sondern eher mehrere Hundert sein, vgl. Liste der Standseilbahnen. Zusätzliche Symbole je nach Funktion wärden das Streckenbahn komplizierter machen: Ob eine Betriebsstelle ein Bahnhof ist und ob Personenbahnsteige in Betrieb sind, lässt sich gut abgrenzen. Die meisten Bahnhöfe haben aber mehrere Funktionen. Und dann bräuchtest du noch verschiedene Symbole für ehemalige und genau das lässt sich hier mit dem Symbol auch gar nicht darstellen, dass mehrere Ausweichen bei der Zugspitzbahn gar nicht mehr bestehen. Ein einziges Wort (wie Rangierbahnhof oder Ausweiche) erklärt an der Stelle viel mehr über die Art der Betriebsstelle als ein Symbol. Wenn du aber ernsthaft ein neues Symbol einführen willst (das dann für alle Artikel) gilt, müsstest du in Portal Diskussion:Bahn die Diskussion suchen. --Der König (Disk.·Beiträge) 14:45, 28. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]