Diskussion:Beefsteak

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Hachinger62 in Abschnitt Abschnitt Beefsteak aus Hackfleisch
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Hack? Schwein?[Quelltext bearbeiten]

Beefsteak aus Hackfleisch? OK, so was gibts bei uns in der Mensa, aber in einem Restaurant würd ich das glatt wieder zurückschicken!

"Beefsteak tatar" und "deutsches Beefsteak" sind halt traditionelle Namen für bestimmte Hackfleischgerichte. Da erwartet man sicher kein ganzes Fleischstück. Rainer ... 14:08, 9. Feb 2006 (CET)

Ich komme aus der Nähe von Zwickau aber den Begriff "Beefsteak" für einen Klops, so heißen die bei uns, habe ich noch nie gehört. Damit verbinde ich genuin Rinderfleisch während der Klops alias Frikadelle in der Regel aus Hackepeter besteht. --Ickerbocker (Diskussion) 01:37, 25. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Ich komme aus Chemnitz. Bäffschdeck ist bei uns immer das gewesen, was anderwo Frikadelle oder Bulette heißt, also die großen flachgedrückten. Klops kenne ich hier immer als die kleineren kugelfärmigen, so wie bei Königsberger Klopse. Vom Inhalt her sind beide das gleiche, nur die Form ist verschieden. Bei der Kantine in dem Industriegebiet in dem ich arbeite heißen die Buletten auch Beefsteak. Es ist immerwieder erstaunlich wie regional verschieden solche Begrifflichkeiten sind, und das sogar bei einer so kurzen entfernung wie Zwickau - Chemnitz. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 09:17, 25. Jan. 2014 (CET)Beantworten

In der Tat, das hätte ich nicht gedacht. Beefsteak ist mir im Zusammenhang mit Schwein fast völlig fremd, nur vom hören sagen ab und zu mal aufgeschnappt. Ich denke hier wird auch die nähe zu Thüringen eine Rolle spielen. Bspw. ist der Mutzbraten auch eher unbekannt, je weiter man sich von Werdau nach Osten bewegt. Aber gut seis wies sei. --Ickerbocker (Diskussion) 13:11, 25. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Beefsteak ([ˈbiːfsteːk]) vs. Beefsteak ([ˈbɛfʃdɛk])[Quelltext bearbeiten]

Beefsteak ([ˈbiːfsteːk])  vs.
Beefsteak ([ˈbɛfʃdɛk])

Mehrfach wurde jetzt der Satz: „Besonders in Sachsen hat sich dafür die Aussprache „Beffschdeck“ [ˈbɛfʃdɛk] durchgesetzt.“ aus dem Abschnitt: „Auch Gerichte aus Hackfleisch vom Rind werden Beefsteak genannt …“ entfernt und wieder eingefügt. Die Begründungen lauteten: „Dialektal ist trivial.“ (Entfernung), „trivial höchstens für nen Sachsen...“ (Wiedereinfügung) und „Dialektale Intonanzvariationen von Lehnworten sind enzyklopädisch ohne Belang.“ (erneute Entfernung).
Letzterer Begründung würde ich zustimmen, wenn es lediglich eine lokale Aussprachevariation des Begriffes wäre. Ich bin aber der Meinung, dass es in Sachsen beide Begriffe gibt, sowohl Beefsteak ([ˈbiːfsteːk]) für das Rindersteak als auch Beefsteak ([ˈbɛfʃdɛk]) für die Boulette (schreiben sich halt blöder Weise beide gleich). Da ist die Aussprache essentiell um die Bedeutung zu kennen. Dazu muss ich aber sagen, dass ich weder in Germanistik noch in Dialektologie sonderlich bewandert bin, meine Meinung ist also keine Fachmeinung.
Andere Meinungen? -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 10:53, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten

M.W.n. wurde in den nördlicheren Regionen der DDR die Boulette ähnlich ausgesprochen, wie das Rindersteak im Englischen, teilweise mit hochdeutscher Aussprache des „st“, das klang dann ungefähr wie „Biefschtehk“. Rindersteaks gabs eh nicht in jeder Gaststätte und beim Fleischer auch eher selten und die wurden dann, oh Wunder, „Rindersteak“ genannt, oder gleich „Rumpsteak“, „Hüftsteak“ usw., aber nicht „Beefsteak“. „Beefsteak“ für Rindersteak ist selbst heute nicht wirklich geläufig (weder in Sachsen noch sonstwo) aber auch für die Boulette heute kaum noch zu finden bzw. wenn dann vor allem als „Bifteki“ beim Griechen. Wenn also umseitig ein schlaues Lebensmittelbuch als Beleg angeführt wird, belegt es m.E. vor allem wieder mal eines: Was in den Büchern steht, stimmt nicht zwangsläufig mit der Sprachwirklichkeit des täglich mit Lebensmitteln umgehenden Normalbürgers überein (aber der ist ja eh viel zu blöde, um zu wissen, wie das richtig heißt, was er sich da zwischen die Kiemen schiebt). Ähnlicher Fall wie beim „Berliner Weißbier“. Antwort auf die Frage: Soll alles so bleiben wie es war, mit Aussprache des Bratklopses im Chemnitzer Raum, denn bzgl. Deutschland ist der Bedeutungsunterschied, der auch mit einer gewissen sprachlichen Abwandlung einhergehen kann, das einzig wirklich enzyklopädisch wertvolle an diesem Artikel. --Gretarsson (Diskussion) 13:07, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Hallo Leute! Ist das hier wirklich so schwer zu akzeptieren, daß die Heimatfront nicht das Maß aller Dinge im Leben ist? Einerseits lehnt ihr die gastronomischen Fachbegriffe ab, anderseits könnt Ihr Euch nicht auf etwas einigen. Hier gehts um gebratene, portionierte Hackfleischspeisen aus Rindfleisch. Angebliche Aussprachen sind Unfug, insbesondere wenn wir hier ein Bundesland mit 6 Hauptdialekten (Meißnerisch-Sächsisch, Lausitzisch, Erzgebirgisch, Schlesisch und Osterländisch sowie das oberdeutsche Vogtländisch) erwähnt wird, die sich teilweise gravierend unterscheiden, und in Kombination mit dem Standarddeutschen diverse Varitäten hervorbrachten. In der DDR gab es 3 verschiedene Bezeichnungen dafür a)Bratklops - wobei Klops für einen Nord/Niederdeutschen Schwerpunkt spricht, B(o)ulette in Berlin-Mark Brandenburg und Deutsches Beefsteak. Allen gemeinsam war die runde Form und das Gewicht von 100 bis 150 Gramm, sonst war nichts standardisiert. Jedoch kam auch damals in eine Beefsteak nur Rind rein. Der Pfusch, daß auch Schweinefleisch untergemischt wurde hat hier nichts mit dem Thema zu tun. In der DDR wurde der Begriff "Frikadelle" für die entsprechenden ovalen Varianten verwendet, in Nordostdeutschland auch für Bratlinge aus Fisch oder zumindest mit Fisch (Fischfrikadelle). Umgangssprache aufgrund fehlender Englischkenntnisse ist wohl eher die Begründung für das erwähnte Phänomen, dafür brauchts aber bessere Quellen als Original Research. Bin sowieso immer noch der Meinung, daß der Artikel hier nichts taugt, da er zwischen allen Betten liegt.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:44, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Hallo O.S.Y. Ist es wirklich so schwer zu akzeptieren, dass schlaue Bücher nicht das Maß der Dinge im Leben sind, zumindest wenn sie Dinge postulieren und Begriffe festschreiben, die der Alltagserfahrung von Millionen Deutschen widersprechen? Mensch, mit Essen und Trinken hat jeder jeden Tag zu tun! Und selbstverständlich wurden damals auch Bratklopse mit Schwein drin als Beefsteak („Deutsches Beefsteak“ ist auch so ein Kunstbegriff, der außerhalb von Lehrbüchern und Lebensmittelnormen nicht existiert) angeboten, wahrscheinlich sogar öfter als welche aus reinem Rind. „Frikadelle“ hat im Osten niemand gesagt, kann mich auch nicht erinnern, das seinerzeit mal auf irgend einer Speisekarte gelesen zu haben. Das Wort kannte ich ausschließlich aus dem Westfernsehen. --Gretarsson (Diskussion) 14:31, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Manchmal frage ich mich wirklich, was Ihr hier wollt. Willst eine Ansammlung von 1 Millionen Einzelmeinungen, oder geht es um Deine. Warum beansprucht Ihr hier bei EuT die Narrenfreiheit, Selbstverständlichkeiten des Projekts zu ignorieren, nur weil Ihr jeden Tag was esst und trinkt? Und schön, daß Du meinst, gleich für den kompletten Osten sprechen zu können, während Du gleichzeitig auf die Bücher kaggst. Und wirklich lustig wird es, wenn Ihr nun ausgerechnet mit mir über die DDR-Küche streiten wollt. Meine Oma hat ne Speisekartensammlung angelegt, habe die noch hier, aber das wäre ja Original Research. Ein Blick bei Google reicht [1], [2], [3]. Und Gretarsson, Du schreibst, daß Du wie ich aus Berlin kommst, meinst nicht, daß wir hier sowieso in einer eigenen Welt lebten? Ich habe nur zwei Inspektionen der ABI erlebt, jedesmal wurde genau solche Verbrauchertäuschung kritisiert. Und den "Standard" definieren nunmal nicht Kunden und Pfuscher, sonder Lehrmeister, Verbraucherschützer und die Wirtschaft. Übrigens gabs vor 1949 im Osten genauso Frikadellen wie nach 1989, wie gesagt, das Grau war doch manchmal bunter, als die Erinnerung und Klischees es heute zeigen.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:53, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ja, aus Sicht eines Westfalen gab es natürlich Frikadellen im Osten, auch von 1945 bis 1989. ;-) Wie gesagt, das sind i.e.L. regionaltypische Bezeichnungen der immer m.o.w. gleichen Speise (nämlich kleiner gebratener Hackfleischlaibe) als dass sie etwas mit mit der Form zu tun hätten (dafür spricht z.B. auch, dass die oben von dir erwähnten Fischfrikadellen tiefgefroren im Einzelhandel in der DDR – wahrscheinlich republikweit – als Fischbuletten angeboten wurden). Es ist weltfremd und widerspricht jeglicher Lebenserfahrung, zu behaupten, in der DDR seien ovale Bratklopse als Frikadellen bezeichnet worden, runde hingegen nicht. Deine Speisekarten belegen das schließlich auch nicht. Allerdings belegen sie sehr schön, dass „Frikadelle“ überhaupt nicht verwendet wurde (auch wenn die Stichprobe mit n=3 etwas klein geraten ist). Ferner belegen sie nicht, dass „Beefsteak“ tatsächlich ein Rindersteak bezeichnete. Angesichts des geringen Preises (immer billiger als Gulasch und andere Fleischgerichte, mit Ausnahme von Bratwurst) belegen sie eher das Gegenteil. Angesichts dessen, dass ich relativ weit in der DDR herumgekommen bin und seinerzeit viele Gaststätten von innen gesehen habe, vom Interhotel bis zur fliegenverseuchten Brummifahrerkaschemme, bilde ich ich mir ein, für größere Teile des Ostens sprechen zu können. Im übrigen kacke (sic!) ich nicht auf die Bücher, sondern sage nur, dass das, was dort drinsteht, oft nicht der allgemeinen Sprachrealität entspricht. Und selbstverständlich ist der Umstand, dass Essen und Trinken teil des Alltagsgeschehens und der Alltagskultur ist, in unserer Enzyklopädie besonders zu berücksichtigen, und die Lehrmeinung und Terminologie der Lebensmittelfachidioten hier nicht allein seeligmachend sein kann! Analog dazu gilt z.B. in der Biologie ein Trivialnamensgebot bei der Lemmatisierung von Lebewesenartikeln was bisweilen für Menschen mit tiefergehenden Biologiekentnissen ziemlich anstrengend ist und in einigen Fällen auch beim Leser für mehr Verwirrung als Klarheit sorgt (oder hättest du gedacht, dass nur Säugetiere Raubtiere sein können?). --Gretarsson (Diskussion) 16:32, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Und hieß der Hackfleischklops nun überall bei uns in der Zone Beefsteak ([ˈbɛfʃdɛk]) oder nur in meiner kleinen Welt (Bezirke Karl-Marx-Stadt, Gera, Suhl, Leipzig, Halle, Dresden) und man hat tatsächlich irgendwo Beefsteak ([ˈbiːfsteːk]) gesagt? -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB
Die Aussprache als „Beffschdeck“ kenne ich nur aus dem Raum Chemnitz. Meine Großeltern Mütterlicherseits lebten in Lichtenstein und da hießen die auch so. Ansonsten kenne ich nur die halbwegs saubere englische Aussprache als „Biefschtehk“ oder eben „Biefstehk“. --Gretarsson (Diskussion) 16:32, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Nachtrag. Ich bin sprachlich eher nordmittel- bzw. norddeutsch geprägt. Bin kein gebürtiger Berliner. --Gretarsson (Diskussion) 16:41, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Hallo! Die Ausbildung war überall gleich, genauso wie die TGL-Vorschriften. Die DDR hatte ja nicht bei Null angefangen, sondern gerade die Gastronomie war bis zuletzt stark von Tradition und Personen geprägt. Nochmals, es geht darum, ob reines Rinderhack oder Mischhack verwendet wurde. Auch wenn nicht hochwertig, so war doch die Eigenversorgung mit Rindfleisch in der DDR gesichert. Meine Leipziger Oma (die aber 45 Jahre davon in Berlin lebte) sagte bis zuletzt Bratklops, wenn der mit Sauce verzehrt wurde, während sie Bulette für die normalen (kalten) verwendete. Beefsteak war für sie ein Merkmal gehobener Gastronomie, also nicht für die Umgangssprache und Alltag. Bei der Frikadelle muß ich Dir recht geben, aber sie war so Lehrstoff und Prüfungsthema. Ich kenne die nur für die Variante mit Hering, und das aus der Altmark, welche eigentlich Deinem Gebiet entspricht. Was die Aussprache angeht, so wird immer noch nicht beantwortet, warum Sachsen bzw. Sächsisch eine Sonderstellung einnimmt, die eine gesonderte Erwähnung erfordert, von der Quellenfrage bei diesen Elementen wie so oft ganz abgesehen.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:29, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Schweiz[Quelltext bearbeiten]

In der Deutschsprachgen Schweiz heissen die aus Hackfleisch geformten Fladen Beefsteak oder mundartsprachlich Biftegg. Meist handelt es sich um "aus Rind und Schwein gemischtes Hackfleisch", seltener (im Haushalt, in der Armee und auf Imbisständen) mit Brot gestreckt, meist mit Kartoffelbrei, Bratsauce und Gemüsebeilage. Oder Neudeutsch: "Hamburger" (dann aber immer mit Brötchen und Sauce). Gruss, --Markus (Diskussion) 09:20, 29. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Definition / Sinn und Zweck[Quelltext bearbeiten]

Hier steht "Als Beefsteak [ˈbiːfsteːk] (engl.: beef ‚Rindfleisch‘) werden Scheiben aus dem Muskelfleisch des Rindes bezeichnet." Und diese werden dann gebraten oder gegrillt. Und dann? Weggeworfen, als Fischfutter verwendet oder als Kunstwerk ausgestellt? In unserem Kulturkreis weiß man natürlich, dass diese als Nahrung dienen, also gegessen werden, dennoch sollte das direkt in der Definition stehen. Der Begriff "essen", "verspeisen" oder "Nahrung" taucht im diesem Zusammenhang nicht auf. Was denkt Ihr? Gruß, --Alecconnell (Diskussion) 21:26, 4. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Du bist doch lang genug dabei. Also stelle Dich nicht naiver als Du bist. Die Widerholung der Argumentationslinie stellt sich übrigens schnell als geplante BNS-Aktion dar! Wenn Du grundlegend etwas an diesen Artikeln ändern willst, Portal:Essen und Trinken sollte bekannt sein. Wir haben hier zig Diskussionen geführt und Konsenslösungen gefunden. Da brauchts nicht wirklich Dich, um überkritisch rumzumäkeln. Was Du da kritisierst ist ne klassiche Definition für ein Fleischteil. Die Zubereitung wird genau wie beim Schnitzel gesondert beschrieben.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:43, 4. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Sorry, ich weiß nicht was Du meinst. Habe ich dich irgendwie beleidigt? Ich habe weder geschrieben, dass ich etwas ändern will, noch sonst irgendetwas "plane". Ich wollte einfach eine Frage stellen. Deine unhöfliche und unpassende Antwort läßt mir die weitere Lust vergehen. Viel Spaß noch beim Beschimpfen von Personen, die du gar nicht kennst, oder deren Absichten du nicht mal ansatzweise nachvollziehen willst. Ciao. --Alecconnell (Diskussion) 22:27, 4. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wenn jemand Kritik an einem Artikel übt, gut. Wenn jemand spontan zwei Artikel polemisch kritisiert, brauchst Du hier nicht weiter die Naive geben. Denn " Weggeworfen, als Fischfutter verwendet oder als Kunstwerk ausgestellt?" ist natürlich nicht nur ne "einfache Frage", sondern Du hast hier unhöflich und unpassend gestartet! Auch "Aber ich weiß auch, dass Goethe Dichter war und trotzdem steht es im Artikel." ist sowas nicht. Dein Account ist seit 2005 registriert, auch wenn Du nur selten aktiv warst. Trotzdem sollte Dir die Konsenskultur der Wikipedia bekannt sein. Also verdirbst Du eher mir hier die Lust, nicht umgekehrt! Wir feilschen hier um Halbsätze, und Du kommst ernsthaft mit solcher Fundamentalkritik? Du stellst es so hin, als ob die Einleitung den kompletten Artikel zusammenfassen sollte. Das schafft keiner! Und wenn, kommt jemand, und kritisiert es als zu lang oder ausschweifend.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:48, 4. Feb. 2018 (CET)Beantworten
PS - und falls hier noch jemand mitliest, der Benutzer Alecconnell meinte, gleich ein halbes Dutzend Artikel grundlegend kritisieren zu müssen. Also kein EuT-Problem, aber [4] halte ich auch für ne Frechheit, nur kein Artikel in meinem Bereich.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:51, 4. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Abschnitt Beefsteak aus Hackfleisch[Quelltext bearbeiten]

Den kann man kürzen und das Zitat zu Hacksteak verschieben, das dazu Hauptartikel ist. Derzeit ist nämlch gar nicht klar, auf was sich die Garzeiten beziehen. Vielleicht sollten die auch als 2. Kapitel rein, um den Zusammenhang mit dem 1. Kapitel klar zu machen. --Hachinger62 (Diskussion) 15:35, 28. Nov. 2022 (CET)Beantworten