Diskussion:Berthold Beitz

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Aalfons in Abschnitt Karpathen-Öl AG
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No English article on Berthold Beitz[Quelltext bearbeiten]

Can some German create at least simple page about him on English wikipedia? I'am wandering why is it missing... (nicht signierter Beitrag von 195.113.22.107 (Diskussion) 16:28, 1. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

I have just created this article with an overview of the most relevant information about Beitz. --Jörgi123 (Diskussion) 16:34, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Beitz ein Unternehmer?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe Probleme mit dem Begriff "Unternehmer" für Berthold Beitz: Er hat nie ein Unternehmen gegründet oder als Inhaber eigenverantwortlich geleitet. Er hat sich auch meines Wissens nach nie so bezeichnet oder gesehen. Was wäre passender ? "Industrieller" ? "Bedeutende Persönlichkeit der deutschen Wirtschaft" ? "Manager" ? --Hausbrucher (Diskussion) 22:40, 3. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Unternehmensführer. --79.223.9.50 17:25, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung, WAZ und Die Zeit benutzen für Manager vom Schlage Beitz, Cromme u.ä. den Ausdruck "Industrieführer" --Hausbrucher (Diskussion) 23:53, 1. Jan. 2014 (CET)Beantworten

+1 für Hausbrucher: 'Unternehmer' passt auch imo nicht. --Neun-x (Diskussion) 12:48, 4. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Befreiung: @Omi[Quelltext bearbeiten]

Zunächst mal ist Dein Text schlecht:
1. mit "sowjetischer Befreiung" meinst Du vermutlich Befreiung durch Sowjets? Das wäre immerhin korrektes Deutsch.
2. warum die Juden das ganze dann auch noch "lebend überstehen" anstatt einfach zu "überleben" ist mir auch ein Rätsel.

Dazu kommt, dass "Befreiung" imho nicht den NPOV trifft. Und wenn es ein neutrales Wort gibt, sollten wir das doch nehmen. Das erspart die Diskussion, was besser für wen war. --Négrophile 07:49, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für Deine offenen Worte - erfrischend! Es geht hier aber weniger um Gebietseroberungen, als um den Status der jüdischen Bevölkerung. Die wurden nicht "erobert", sondern Galizizien wurde erobert. Im Zuge dieser Eroberungen wurden die - bisher gefangen gehaltenen Juden - befreit. Was daran falsch, mißverständlich oder POV sein soll, erschließt sich mir nicht. Und wo Eroberung neutraler sein soll, als Befreiung liegt wohl auch nur im Auge des Betrachters. Weil ich aber keinen Nerv auf solch verfärbten Diskussionen habe, werde ich das ganze jetzt durch folgenden Text ersetzen: "..Juden floh daraufhin in die umliegenden Wälder und konnte auf diese Weise die Zeit bis zum Kriegsende in Galizien überleben." --Omi´s Törtchen ۩ - ± 08:22, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Begegnung mit Krupp[Quelltext bearbeiten]

Hier steht, Alfried Krupp habe BB in einem Essener Atelier getroffen und beschlossen ihn am nächsten Tag als Generalbevollmächtigten einzustellen. Andere Quellen, so der auch verlinkte Stern-Artikel sprechen jedoch von einem Zeitraum von mehreren Monaten zwischen der Begegnung und der Einstellung. Letzteres scheint mir auch deutlich wahrscheinlicher bei einer derart verantwortungsvollen Position. --HerrJ 12:39, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ja, stimmt; es dauerte einige Wochen. ABER: Die Gespräche fanden bereits 1952 statt und BB hat das Angebot auch sofort angenommen - aber das ist ja auch nicht verwunderlich. Begonnen hat er dann erst im November 1953 - nach Wirksamkeit der Mehlemer Verträge; Ist entsprechend korrigiert --O. aus M. 20:34, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Krupp ein reiner Rüstungsbetrieb?[Quelltext bearbeiten]

In dem Abschnitt "Krupp-Konzern" steht "Der Krupp-Konzern war zu diesem Zeitpunkt ein reiner Rüstungsbetrieb." Das ist leider vollkommener Quatsch. Krupp versuchte auch zu dieser Zeit die Produktion an zivilen Gütern aufrecht zu erhalten. Die Kriegsproduktion machte zwar einen erheblichen Anteil des Umsatzes aus, etwa 54%, aber immerhin nicht 100% wie im Artikel suggeriert. Bitte Ändern sofort, sonst mach ich es ;) Literatur dazu: Gall, Lothar ( Hrsg.): Krupp im 20. Jahrhundert. Die GEschichte des Unternehmens vom Ersten Weltkrieg bis zur Gründung der Stiftung, Berlin 2002. -- Möhre1989 14:11, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Das Buch steht bei mir im Regal, und du wirst mir bestimmt die Seite verraten, wo was von 54% des Umsatzes im Jahr 1943 steht. Ich finde das nämlich nicht, der Tabellenteil des Buches gibt diese Zahl nicht her. Warum ich das so ironisch formuliere, dürfte dir klar sein. Dort ist nämlich auf S. 58 zu lesen, dass bereits in den Friedensjahren vor dem Krieg der Umsatz mit Kriegsmaterial bei 58 Prozent lag. Das war der Friedenslevel, und mit Kriegsbeginn 1939 ging es mit dem Waffengeschäft dann erst richtig los. Giro Diskussion 23:05, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Karl-Heinz Bendt[Quelltext bearbeiten]

Bendt wird unter "Jugend und Ausbildung" im Hinblick auf eine "prekäre Lage" erwähnt. Dies wird aber im weiteren Verlauf des Artikels nicht mehr aufgegriffen. (nicht signierter Beitrag von 78.49.100.29 (Diskussion) 11:57, 18. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Behoben! Erklärung stand im Artikel zu Karl-Heinz Bendt - von dort übernommen --Henkob (Diskussion) 03:58, 14. Dez. 2015 (CET) Henkob (Diskussion) 03:58, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten

ungenaue Formulierung[Quelltext bearbeiten]

Die Einleitung endet mit dem Satz: "Berthold Beitz steht bis heute dem Thyssen-Krupp Kuratorium vor." Meines Wissens hat Herr Beitz bei Thyssen-Krupp keine Funktion. Er ist Vorsitzender des Kuratoriums der Alfried-Krupp-von-Bohlen-und-Halbach-Stiftung, die zwar ein bedeutender Anteilseigner von Thyssen-Krupp, aber nicht mit diesem gleichzusetzen ist. --Pless (Diskussion) 14:36, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Stimmt - diese Formulierung wurde von einer IP im November eingebaut [1] und leider auch gesichtet. Ich hab's umformuliert. Etwas später in der Einleitung und auch im Text war es allerdings korrekt. --O. aus M. (Diskussion) 16:28, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten

....Berthold Beitz heute.[Quelltext bearbeiten]

Herr Beitz, den ich in den 70gern einige Male traf, ist im September 100 Jahre alt. Man sollte entsprechende Passagen von "ist" in "war" ändern. Ich glaube nicht, dass Herr Beitz überhaupt noch lebt, habe das jedoch nie nachverfolgt. Freundliche Grüße an die Autoren,

Klaus Kälberloh (auch mittlerweile 76) (nicht signierter Beitrag von 77.185.76.65 (Diskussion) 13:13, 13. Jul 2013 (CEST))

Ja, er lebt noch, er lebt noch... [2] --Eynre (Diskussion) 13:20, 13. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Aus heutiger Sicht hört sich das zimelich sarkastisch an... --88.130.96.183 16:36, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Beleg für Weasel-Satz über alleinigen Schutz arbeitsfähiger Juden geboten[Quelltext bearbeiten]

"Beitz wurde vorgeworfen, er hätte nur arbeitsfähige Juden vor dem sicheren Tod gerettet, um die Rohölförderung aufrechtzuerhalten."

Das wäre ein inhaltich wichtiger Vorwurf. Der gehört allerdings zugeordnet, wir brauchen dazu einen Beleg. Sonst muss das m.E. raus. --Atomiccocktail (Diskussion) 17:03, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Kann man problemlos streichen. Den Punkt auszuarbeiten dürfte aber eher lohnenswert sein. Hier in diesem Artikel oder anderswo. Hintergrund ist die Sklavenarbeit im Generalgouvernement und die Judenvernichtung ab Sommer 1943, der die meisten jüdischen Zwangsarbeiter im GG zum Opfer fielen. Es geht dabei um die Frage, ob die Ausnahmen, die mit den jüdischen Zwangsarbeitern der galizischen Ölindustrie gemacht wurden, einfach nur einem industriellen bzw. militärischen ("kriegswichtige Juden") Kalkül zuzuschreiben sind, oder ob diese Ausnahmen auf eine humane Einstellung zurückzuführen sind, die auf Rettung der Menschen bedacht war. Giro Diskussion 18:18, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Nach der Tagesschau heute abend, die über seinen Tod berichtete, musste ich diesen unbelegten Vorwurf natürlich sofort löschen. Diesen Aspekt bitte nur mit wirklich zuverlässiger Fachliteratur wieder aufnehmen. Giro Diskussion 20:43, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Die Aussage lautete ursprünglich: „Obwohl Beitz vereinzelt auch vorgeworfen wurde, er hätte nur arbeitsfähige Juden gerettet um die Rohölförderung aufrechtzuerhalten, ist diese Betrachtung nicht haltbar und wird von der Yad Vashem-Kommission nicht geteilt“ [3] und sie war auch refenziert: Yad Vashem The Holocaust Martyrs' and Heroes' Remembrance Authority. Leider funktioniert diese Seite nicht mehr. Auf der aktuellen yadvashem.org-Seite heißt es immerhin noch: „Die Gegner argumentierten, das Hauptmotiv des früheren Direktors der Karpaten-Öl AG in Boryslaw sei die Steigerung der Produktionskapazitäten der deutschen Rüstungsindustrie gewesen. Er hätte sich in erster Linie die eigenen Taschen mit Geld voll stopfen wollen und habe sich selbst keinem nennenswerten Risiko ausgesetzt, indem er jüdische Arbeitskräfte für die deutsche Ölindustrie rettete. [..] Doch keine dieser Anschuldigungen scheint vor den Tatsachen zu bestehen.“ Ich will jetzt inhaltlich gar nicht dazu Stellung nehmen, sondern dies nur als Hinweis liefern. --91.39.130.115 17:18, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Privatleben[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt „Privatleben“ wurden drei Sätze angefügt, die bei einem unbefangenen Leser den Eindruck erwecken müssen, als habe sich Beitz auf Kosten von ThyssenKrupp jahrelang ungerechtfertigt persönlich bereichert. Abgesehen davon, dass das nicht unter „Privatleben“ gehört, wird diese Interpretation von dem als Beleg angeführten FAZ-Artikel in keiner Weise gedeckt. Dort geht es darum, dass Beitz in seinen letzten Lebensjahren das Verhältnis von ThyssenKrupp und der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung neu geordnet hat. --Jossi (Diskussion) 22:04, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Freiwillig hat er die Flugkosten zurückgezahlt, weil öffentlicher Druck durch Medienberichte enstand:
„Prominente Aktionärsschützer fordern ThyssenKrupp-Patriarch Berthold Beitz auf, die Kosten für Privatausflüge auf Firmenkosten nachträglich zu bezahlen. Der Konzern will sich von den umstrittenen Jagdrevieren trennen.“ [4]
„Danach hat der Stiftungsvorsitzende in Zusammenarbeit mit Hiesinger mit den Privilegien der Stiftung auf Kosten des Unternehmens aufgeräumt. Für die Jagden, den Kieler Yachtclub und auch die Flüge mit dem Unternehmensjet sind neue Regeln vereinbart worden. So hat Beitz schon vor Wochen einen stattlichen Betrag rückwirkend für die Nutzung des Firmenflugzeugs bezahlt.“ [5]--Benutzer:Tous4821 Reply 22:19, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Dir ist aber klar, dass „der Stiftungsvorsitzende“ niemand anders ist als Beitz selber? --Jossi (Diskussion) 23:35, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Aber die Privilegien hat er erst auf öffentlichen Druck einschränken lassen. Und die Rückzahlung geschah auch erst nach Aufforderung. --Benutzer:Tous4821 Reply 01:59, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Dass er das Geld erst nach öffentlichem Druck zurückbezahlt ist, ist wohl so. Eine Art "Schuldeingeständnis" oder soetwas in der Art stellt das meiner Meinung nach jedoch nicht dar. Man muss auch sehen, dass er dazu keineswegs gezwungen wurde. Viel wahrscheinlicher ist, dass er einfach nur eine müßige Diskussion darüber unterbinden wollte. Was Beitz für den Krupp-Konzern, das Kruppsche Familienvermögen in der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung geleistet hat, steht ja außer Frage. --Jörgi123 (Diskussion) 17:03, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Beitz' Lebensleistung wird dadurch ja nicht in Frage gestellt.
Es gab Spesenritter wie Thomas Middelhoff, wo man leider sagen muss: Außer Spesen nichts gewesen. --Benutzer:Tous4821 Reply 20:51, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Jagd und Firmenjet-Benutzung auf Krupp(aktionsärs)kosten[Quelltext bearbeiten]

Offenbar gab es im Verhältnis zwischen Beitz und Krupp-Vorstand 2013 deutliche Änderungen (seit Gerhard Cromme als AR-Chef wegwar ?)

Zwei Aktionäresvereinigungen (VIP - Vereinigung Institutioneller Privatanleger und DSW - Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz - kritisierten Beitz 2013 öffentlich:

Im Rheinische Post-Artikel Aktionäre: Beitz soll Jagdkosten erstatten

steht das und u.a. .. Presseerklärung vom 15. Mai zu den Halbjahreszahlen des Konzerns. Darin hieß es [...]: "Der Konzern hat zudem die Fragen, die das Verhältnis der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung zum Unternehmen betreffen, untersucht und dort, wo es erforderlich war, neu geregelt. In diesem Zusammenhang wird ThyssenKrupp z. B. die bestehenden Jagdpachten des Unternehmens abgeben. Des Weiteren hat der Vorstand klare Regeln zur Nutzung des Firmenflugzeuges erlassen."

Insider zitieren in diesem Zusammenhang auch den Paragrafen § 117 [...] Aktiengesetz.

Ich erwäge, etwas zu diesem Themenkomplex in den Artikel zu schreiben.

--Neun-x (Diskussion) 12:31, 4. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Auch interessant: Das Debakel bei ThyssenKrupp wird zum Teil auch Beitz angelastet (18. März 2013)

Zitat: Der Vizepräsident der Vereinigung der Aufsichtsräte in Deutschland (VARD) [und renommierte Düsseldorfer Aktienrechtler], Peter Dehnen, sagte [...] Beitz habe maßgeblichen Einfluss auf das Unternehmen, ohne selbst einer Kontrolle zu unterliegen. Als Chef der Krupp-Stiftung wohne er zum Beispiel den Aufsichtsratssitzungen des Konzerns bei, ohne dafür legitimiert worden zu sein. "Dadurch hat Herr Beitz gegenüber den anderen Aktionären einen Vorteil. Das ist aktienrechtlich verboten".

Beitz reagierte in der SZ: 17. März 2013


Meine Meinung: Bevor solche (vergleichsweise) Lapalien (wie Firmenjetnutzung und Jagdausflüge) einen eigenen "Themenkomplex" erhalten, sollte seine Arbeit als Krupp-Manager im Ganzen kritisch beleuchtet werden. Nicht wenige sind nämlich der Ansicht, dass ihm die Erfolge (ähnlich wie bei H. Kohl) "in den Schoss" gefallen sind und er für seine Fehler andere vorgeschoben hat. Er war eben ein Mann des Bauches, den keiner haftbar machen konnte. Aber Flugzeugnutzung ist da eher peripher. --O. aus M. (Diskussion) 00:27, 5. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Töchter[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel ist in sich widersprüchlich bzgl. der Töchter der Beitzens. Im Abschnitt "Die ersten Kriegsjahre" steht: „Nach der Geburt der Zwillingstöchter Barbara und Ingrid …“; im Abschnitt "Privatleben" hingegen steht: „Sie hatten drei Töchter (Barbara, Susanne und Bettina)“. Zusammen mit der Aussage in en:William Bernard Ziff, Jr.#Personal life and death, „In 1963, Ziff married Barbara Ingrid Beitz […] the daughter of the German industrialist Berthold Beitz and his wife Elsa“ (später geschieden), scheint mir die Version mit drei Töchtern, deren älteste Barbara Ingrid hieß, plausibler als die mit Zwillingstöchtern. Kann jemand dies mit Quellen bestätigen? -- Michael Bednarek (Diskussion) 02:57, 23. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Auf der (amerik.) Wikipediaseite des Herrn Ziff steht, er habe Barbara Ingrid Beitz geheiratet (und sei von dieser geschieden worden, nicht wie mißverständlicherweise zu verstehen Berthold und Else). Da seit 2014 niemand reagiert hat, habe ich aus "Zwillingstöchtern Barbara und Ingrid" die "Tochter Barbara Ingrid" gemacht. Ich verweise auch auf folgende Literaturstelle:
Thomas Sandkühler: "Endlösung" in Galizien. Der Judenmord in Ostpolen und die Rettungsinitiativen von Berthold Beitz 1941-1944, Bonn 1996. Dort heißt es auf Seite 291: "Die erste Tochter kam 1940 zur Welt, als Beitz bereits in Polen war." Von Zwillingen ist nicht die Rede, und der Buchautor dürfte aufgrund seiner vielen Gespräche mit den Eheleuten richtig informiert gewesen sein; vgl. S. 549). Notabene: Warum findet sich das Buch nicht in der Literaturliste? --88.78.3.202 01:27, 10. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Vom BND bespitzelt[Quelltext bearbeiten]

Reinhard Gehlen hat Beitz überwachen lassen: http://www.fr.de/politik/rechtsextremismus/biografie-nazi-general-und-bnd-chef-a-1403567 --Nuuk 20:08, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Karpathen-Öl AG[Quelltext bearbeiten]

Wie viele Tonnen Öl konnte die Karpathen-Öl AG unter seiner Führung fördern?

Schnelle Suche: 1943 waren es 186.000 Tonnen. Auf Google Books sind zahlreiche Einzelheiten zu erfahren. --Aalfons (Diskussion) 12:55, 29. Aug. 2018 (CEST)Beantworten