Diskussion:Big Five (Psychologie)

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 14герой in Abschnitt Gewissenhaftigkeit = Perfektionismus?
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Big Five (Psychologie)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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ICD 10?

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In welcher Beziehung steht dieses simple System zu den pschychopathologischen Kategorien des ICD 10? Kann da jem. quer gerade geben? Focault grüßt --Rkoll 17:34, 16. Okt. 2010 (CEST)Beantworten


Punkt KRITIK zwingend erforderlich

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Nachdem "Big Five" einen gewissen Bekanntheitsgrad hat, ist ein Artikel in Wikipedia durchaus angebracht - genauso wie die Artikel zu Harry Potter, Wahrsagern, UFOs, Kornkreisen, Hexen und vielen anderen "okkult" angehauchten Themen. So wie der Artikel aktuell gerade daherkommt, wird dummerweise aber der Eindruck erweckt, dass es sich bei den "Big Five" um eine ernstzunehmende, wissenschaftlich fundierte Methode handelt. Dies ist aber definitiv nicht der Fall. Es gibt in der Psychologie leider viele Bereiche, die mehr "Lyrik" als Wissenschaft sind und die "Big Five" sind genau in diesem Bereich des "sinn- und hirnlosen Geschwätzes" einzuordnen. Wenn dieser Artikel von Psychologen verfasst wurde (was ich übrigens bezweifele), dann sollten sie durchaus in der Lage sein, in der Fachpresse auch entsprechend kritische Artikel zu finden, schließlich gibt es auch in der Psychlogie eine Fraktion, die den "evidence-based"-Ansatz verfolgt. (Und für alle diejenigen, die dem "Big Five" tatsächlich so etwas wie "Wissenschaftlichkeit" andichten wollen, sei eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema "Pseudowissenschaften" nahegelgt. Spätestens wenn man sich die "Big Five"-Fragen ansieht, sollte jedem halbwegs gebildeten Zeitgenossen auffallen, dass diese Fragen so völlig aus jedem Kontext gerissen sind, dass sie nicht mehr sinnvoll zu beantworten sind. Die Antworten auf solche Fragen sind also völliger Mist. Und Mist rauf- und runterdividiert, multipliziert und integriert ergibt immer noch nicht besseres als absoluten Mist ...) Also langer Rede kurzer Sinn: Dieser Artikel genügt den Wikipedia-Maßstäben leider nicht. (nicht signierter Beitrag von 88.68.85.161 (Diskussion) 22:34, 18. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Eine Anregung zur Kritik kann ich hier bieten, mit Quellenangaben. --Christoph (Diskussion) 12:19, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Sorry, aber der Kommentar von Benutzer:88.68.85.161 ist völliger Unsinn. Hier will offensichtlich nur jemand seine Antipathie bzw. persönliche Stimmungsmache gegen die Psychologie abladen. Wenn man den Big Five die Wissenschaftlichkeit absprechen möchte, kann man gleich der gesamten Psychologie die Wissenschaftlichkeit absprechen. Denn innerhalb der Psychologie und vor allem der Persönlichkeitsforschung sind die Big Five mit gewaltigem Abstand das am besten dokumentierte, erforschte und nachgewiesene(!) Modell. Durchgehend "Evidence based" also. Es sei denn, man akzeptiert die Statsitik nicht als wissenschaftliche Methode, aber dann brauchen wir hier gar nicht mehr weiter reden. Wer dem ernsthaft pseudowissenschaftlichen Charakter unterstellt, der hat entweder keine Ahnung von der Materie oder unterstellt dies auch dem gesamten Rest der Psychologie. Die Big Five sind das am besten und nachhaltigsten erforschte Modell zur Persönlichkeit, dass es jemals gab. Dazu braucht man nur mal einen Blick in ein beliebiges Fachbuch der Persönlichkeitspsychologie werfen (z.b. Asendorpfs Lehrbuch für Bachelor oder Master-Studiengänge): in jedem Fachbuch werden die Big Five dargestellt. Des weiteren gibt es jedes Jahr hunderte neue Studien welche die Big Five verwenden, es lässt sich kaum eine moderne Studie zu Aspekten der Persönlichkeit finden, in der nicht in irgendeiner Form die Big Five genutzt werden. Das entbehrt natürlich nicht einer ausführlichen Kritik-Sektion. Kritik an den Big Five gibt es zu Hauf - wie es sich schließlich auch für ein wissenschaftliches Modell gehört -, sowohl im Detail als auch allgemein. Ein Startpunkt ist z.B. das 2010er Paper "The five-factor framing of personality and beyond: Some ruminations" von Jack Block, dass sehr viele verschiedene Aspekte der berechtigten Kritik anspricht - im Gegensatz zum trolling des obigen Beitrages. PeerD (Diskussion) 20:02, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

Der kritische Betrachtung des Big-Five-Ansatzes fehlt in der Tat. Zudem wird der Eindruck erweckt, dass die Big-Five allein aus dem lexikalischen Ansatz hervorgegangen sind, was eindeutig falsch ist. Eysenck, der die beiden wichtigsten Faktoren definiert hat, wird gar nicht erwähnt. Und auch Cattell, der bereits voher 5 Faktoren extrahiert hat auch nicht. Die größten Kritikpunkte am FFM sind:

  • nicht theoriegeleitet, rein phänologischer Ansatz, der nichts zur Erklärung der Persönlichkeit beiträgt (Eysenck hatte eine Theorie über die Dimensionen N und E)
  • die Faktoren sind sehr breit (wenig eindeutig) (so will Goldberg auch das BIG verstanden haben), bei Cattell entsprechen sie daher den Faktoren 2. Ordnung
  • der bekannteste Test (NEOFFI) basiert auf dem NEO-Modell (Eysenck) und wurde erst später zum FFM ausgebaut

--Atnim (Diskussion) 16:35, 9. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Es ist ja nicht einmal ein phänomenologischer Ansatz, da nicht das manifeste Verhalten von Menschen oder deren Anschauungen untersucht wurden, sondern der Wortschatz einer Sprache, in dem sich laut der Theorie ein Modell der Persönlichkeit niederschlagen soll. Da nun eine Vokabel erst einmal nichts mit einer Persönlichkeitseigenschaft zu tun hat, muß dieser Zusammenhang erst mal in die Theorie hineingebracht werden. Das Ergebnis wird also bereits durch die Annahmen vorausbestimmt. Diese Art der Herleitung ist also gelinde gesagt fragwürdig. Ob das Ergebnis, das Big-Five-Modell etwas sinnvolles aussagt, ist wieder eine andere Frage. --Thomas118 (Diskussion) 19:12, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Der Umstand,dass dem Artikel der Abschnitt "Kritik" fehlt, ist schon mal äusserst fragwürdig. Es fehlen hier Gegenargumente zur Big-Five-Theorie; ausserdem hat der Artikel weder Hand noch Fuss (fehlende Systematik, beliebiger Umgang mit Begriffen) und sollte am besten gestrichen werden. (nicht signierter Beitrag von EUnderwood (Diskussion | Beiträge) 22:19, 10. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Ich fange einfach mal an - wenn auch auf geringer Literaturbasis.
--Karl-Hagemann (Diskussion) 17:55, 7. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Wissenschaftlichkeit I

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Im folgenden wird der Begriff Wissenschaftlichkeit im Sinne der exakten Naturwissenschaften verwendet. Eine Theorie in diesem Sinne muß also falsifizierbar sein. Das Big-Five-Modell, kurz FFM verwendet die Sedimentationshypothese, also die Theorie, daß sich allgemeine Persönlichkeitseigenschaften im Wortschatz einer Sprache niederschlagen. Diese Theorie ist natürlich wissenschaftlich nicht beweisbar. Um die entsprechenden Persönlichkeitseigenschaften aus dem Wortschatz zu extrahieren, wird die Faktorenanalyse, ein Verfahren aus der Statistik, das mit multidimensinalen Vektorräumen, also Tupeln von Zahlen, arbeitet. Die Vokabeln müßen also auf Zahlentupel gemappt werden. Welche Theorie wird dabei verwendet ? Ist sie wissenschaftlich beweisbar ? Sicher nicht. Wenn doch, sollte das in dem Artikel erwähnt werden. So wie es in dem Artikel steht, ist das Big-Five-Modell keine Theorie im Sinne der exakten Wissenschaften. Das sollte man in dem Artikel klarmachen. Kann das jemand tun, der etwas von der Sache versteht, am besten ein Psychologe, der sich mit dem Big-Five-Modell auskennt. Ich bin nur Physiker, daher auch die Kritik an mangelnder Wissenschaftlichkeit. --Thomas118 (Diskussion) 17:54, 26. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Missverständnis bei Heritabilität?

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Könnte es sein, dass das missverständlich geschrieben ist? Man kann das auf zwei Arten lesen:

  1. "In 50% der Fälle wird die Charaktereigenschaft vererbt."
  2. "Die Charaktereigenschaft XY eines Kindes setzt sich zu 50% aus Vererbung und zu 50% aus Umwelteinflüssen zusammen."

Hab leider selbst grad keine Zeit das zu recherchieren und klarzustellen. --Malibu9 (Diskussion) 00:50, 29. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Mir erscheint der Satz "Zwischenmenschliche Unterschiede in den Ausprägungen der Big Five lassen sich etwa zur Hälfte durch den Einfluss der Gene erklären." deutlich genug. Also stimmt Deine Nr. 2. --Arno Matthias (Diskussion) 13:48, 29. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Du hast bei der Verständlichkeit des Textes zweimalm das selbe geschrieben --91.25.215.210 08:49, 22. Mär. 2022 (CET)Beantworten

PQ-Verfahren

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Folgender Abschnitt (eben von IP eingefügt) muss zumindest formal angepasst werden:

PQ-Verfahren

Das PQ-Verfahren (Persönlickeits Qualifizierungs Verfahren) basiert auf dem Ocean Modell. Hierbei wird abhanden eines von der getesteten Person geschriebenen Textes die Persönlichkeit ermittelt.

Die suchmethoden sind: -Wörteranzahl -Wörtererkennung -neuronales Netz: =ein dazulernendes System das am Anfang eine gewisse Vorlage benötigt d.h. schätzen sich die am Anfang getesteten Personen selbst ein und schreiben einen Text. Das Netz erkennt anhand des Textes zu dem Persönlickeitsprofil dazugehörige Merkmale.

Nach dem Text nennt die Person eine Handlung (multiple oder erfunden) z.B. Wahl d.h. kann man dies mit anderen verknüpfen und sagen dieser Persönlickeitstyp wählt Person y.

All dass wird in einem Code vermerkt. Bei dem verwendet man eine Skala von 1-5 (1= wenig ausgeprägt, 5= stark ausgeprägt). Also werden alle Kategorien des Ocean-Modells einen Code zugeschrieben, der bei jedem Persönlickeitstyp unterschiedlich ist. Hierbei ist die letzte Ziffer die Handlung.

Angenommen eine Person schreibt einen Text. Dieser wird ausgewertet und es wird ein Code erstellt. Dann kann man diesem Code mit einer Datenbank vergleichen und der Code der am ähnlichsten ist, aus dem kann man die Handlung filtern. So kann man sagen persönlichkeitsprofil y wählt Person z.

Als Quell für die Texte kann man soziale Netzwerke oder groß genommen Big-Data verwenden. </ref>

--sj 16:23, 4. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Gewissenhaftigkeit = Perfektionismus?

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Die Gleichsetzung erscheint mir fraglich.

--Karl-Hagemann (Diskussion) 18:00, 7. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
"Perfektionismus" ist bestenfalls ein (alltagssprachlicher) Name für extreme Ausprägungen an einem Ende der Gewissenhaftigkeitsskala. --Arno Matthias (Diskussion) 08:00, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Perfektionismus ist wenn alles ideal, also perfekt sein muss. Es ist egal, wie andere darüber denken, aus deiner Sicht soll es perfekt erscheinen.
Bei Gewissenhaftigkeit möchte die Person es so gut wie möglich erledigen, dabei hört Sie auf die Meinung von anderen Personen auch. --14герой (Diskussion) 13:57, 21. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

eine weitere Matrix

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Sie sagen ja, diese fünf Hauptpersönlichkeitsfaktoren seien damals als statistisch bezeichnend herausgestellt worden. Jetzt muß man als Nicht- Wissenschaftler allerdings zu bedenken geben, daß die Jungsche Typenlehre und die griechischen Temperamente bereits lange zuvor in Umlauf und gesellschaftlich weitverbreitet und populär waren. Das, was ich hier wohl in Personenbeschreibungen als statistisch signifikant herausstellte, waren wohl nur die allgemeinen Vorurteile aufgrund der aus den Fingern gesaugten Modelle "großer Geister"- nur eine Vermutung. Aber wie es mit der Evolution ist- wenn es genug Leute glauben und es bei der künftigen Partnerwahl lange genug berücksichtigen, wird es real. Der Mensch bildet eine Symbiose zwischen massenhaft publiziertem Medienschrott -Werbung gab es damals schon zuhauf- und seinem eigentlichen Verhalten und seinen eigentlichen Eigenschaften. Nur eine Vermutung. Stellt euch nur mal vor, was für soziale Codes und Archetypen die Menschheit entwickelt, wenn sie noch eine Million Jahre vor dem TV-Gerät hängt und die Evolution weitergeht. Werbewunderwelt. Ich habe keine Quellen, um das zu belegen. Aber denkt euch einfach mal die Selbstpräsentation in der Digitalwelt und die entsprechende Partnerwahl eine Million Jahre in die Zukunft. Was wird aus der Menschheit dann wohl werden? (nicht signierter Beitrag von 2003:C6:E730:5500:E920:A073:29B5:2CD2 (Diskussion) 23:17, 27. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Alternativmodelle

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Wäre es nicht sinnvoll, eine Liste der Alternativen bzw. weiteren existierenden Modelle zur Beschreibungen von Persönlichkeitstypen unter den Abschnitt "Alternativmodelle" einzurichten? Genannt sind bereits vereinfachte Varianten des Big Five-Modells und das HEXACO-Modell. Soweit ich weiß, gibt es mindestens noch das Modell Myers-Briggs-Typenindikator und sicherlich auch weitere. Da ich in diesem Fach ein Laie bin, bin ich mir nicht sicher, ob dieser Typenindikator und ggf. weitere Modelle tatsächlich als Alternative gelten, da das Big-Five-Modell in der Fachwelt als Standart genutzt zu werden scheint (im Gegensatz zu anderen Modellen). Nach meinem Verständnis sind jedoch alle Modelle zur Charakterisierung von Persönlichkeiten mehr oder weniger gute Annäherungsversuche an die reale Psyche bzw. Persöhnlichkeit sodass es sinnvoll erscheint alle weiteren existierenden Modelle trotz des Status in der Fachwelt oder auch Kritik zumindest aufzulisten. In einer kurzen Beschreibung und im jeweiligen Artikel kann ja auch noch genauer auf die Validität dieser Modelle eingegangen werden. Meine Fragen lauten also Konkret: Kann der Myers-Briggs-Typenindikator an dieser Stelle aufgelistet werden? Können weitere ähnliche Modelle an dieser Stelle aufgelistet werden? Welche weiteren Modelle gibt es? Gibt es vielleicht bereits eine möglichst vollständige Auflistung aller Modelle, die zumindest versuchen die Vielfalt der Persönlichkeitsvarianten zu Typisieren? Wenn ja: wo findet man diese und ist es sinnvoll diese Auflistung in diesem Abschnitt zu verlinken?--Legi (Diskussion) 16:16, 28. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

"Theoriefindung"?

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"Die verträgliche Seite der Dimension scheint sozial erwünschter zu sein. Dennoch darf nicht vergessen werden, dass die Fähigkeit, für eigene Interessen zu kämpfen, in vielen Situationen hilfreich ist. So ist Verträglichkeit vor Gericht beispielsweise nicht unbedingt eine Tugend."

Begriffe die ich hier für unangemessen halte: scheint; dennoch darf nicht vergessen werden; nicht unbedingt

Das gehört in meinen Augen mindestens umformuliert, eher zusätzlich noch bequellt. So sehr da auch was dran sein mag, vom Gefühl her, finde ich das ohne Quelle deplatziert. Leider kann ich mangels Kenntnissen höchstens eine Entfernung des Abschnitts leisten. Wollte das aber nicht einfach machen, daher hier der Hinweis auf der Diskussion. Ich will das wohl auch gerne übernehmen, damit der Edit in meinem Edit-Count landet, aber ich möchte hier vorher Änderung und/oder Gespräche anregen sowie abwarten. Danke und viele Grüße HirnSpuk (Diskussion) 19:43, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten