Diskussion:Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft in Abschnitt Neue Version zur Artikelbearbeitung, Teil 2
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Die Löschung der Seite „Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft“ wurde ab dem 5. Mai 2009 diskutiert und abgelehnt. Für einen erneuten Löschantrag müssen gemäß den Löschregeln neue Argumente vorgebracht werden.

Hört sich fast wie Werbung an, Tippfehler und keine Wiki-Links. --Flea 14:00, 11. Okt 2005 (CEST)

nein werbung soll es nicht sein, ich mache selber gerade eine ausbilodung beim bnw. Das stimmt alles nicht. aufjedenfall nicht in hameln

was sind denn wikilinks

Ich hab den Artikel selbt editiert. War das per von der Homepage kopiert oder abgeschrieben? Sowas ist nicht zulässig, da nicht rechtefrei. --Flea 14:32, 11. Okt 2005 (CEST)

Dein Artikel[Quelltext bearbeiten]

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Hallo,

ich habe deine Änderungen fast komplett rückgängig gemacht, da der Artikel zu ausführlich war. Darüber hinaus ist die Wikipedia keine Werbeplattform und dient nich der Selbstdarstellung von Unternehmen. Artikel in der Wikipedia sollten vielmehr sachlich und neutral sein. ich empfehle dir die untenaufgeführten Seiten zu lesen. Einer Diskussion, wie du sie vorgeschlagen hast, stehe ich grundsätzlich offen gegenüber.

--Stingray500 (Diskussion) 22:55, 19. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft[Quelltext bearbeiten]

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Folgende Ergänzungen schlagen wir zum Punkt "Schwerpunkte" vor und würden jene gerne bis Ende kommender Woche in den Artikel übernehmen:

Schule

Lehrer erhalten Fortbildungen mit Blick auf die berufsvorbereitende Unterrichtsgestaltung sowie Informationen über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten der Schüler.[1] Zur ökonomischen Bildung gehören auch Aspekte der Inklusion (Inklusionslotsen) sowie der Sprachförderung.[2] Im Jahr 2016 nahmen 3184 Lehrkräfte und Schulleiter an Fortbildungen teil.[3]

Berufliche Orientierung

Für Schüler gibt es Praxistage, Betriebsbesuche und Bewerbungstrainings ab der 8. Jahrgangsstufe. [4] [5] Planspiele, zum Beispiel das "Management Information Game" (MIG), bei dem Schüler in die Rolle von Managern wechseln,[6] sollen Einblicke in betriebs- und volkswirtschaftliche Prozesse vermitteln.[7][8] 32000 Schüler nahmen 2016 an den Angeboten zur beruflichen Orientierung und etwa 1500 Jugendliche an Projekten zur Berufsvorbereitung teil.[9] Referenten des Bildungswerks informieren auf regionalen Jobmessen.[10]

Arbeitsmarkt

Berufliche Fortbildungen wie CNC-Qualifizierungen, Reha-Maßnahmen und Sprachkurse für Zuwanderer und Flüchtlinge sind Teil der allgemeinen Arbeitsmarktdienstleistungen. Dazu gehören Umschulungsmaßnahmen: 1989 wurden erstmals arbeitslose Geisteswissenschaftler, Lehrer und Soziologen für die Anforderungen in Maschinenbaubetrieben in Form des "Trainings on the Job" geschult. [11] Die Qualifizierung von Fachkräften aus dem EU-Ausland für den deutschen Arbeitsmarkt [12], die Wiedereingliederung von Arbeitnehmern nach der Familienphase[13] sowie die berufliche Rehabilitation sind Teil der Integrationsmaßnahmen.[14]

Seminare und Lehrgänge

Den offenen Seminaren, Veranstaltungen und Lehrgängen[15] zum Beispiel zur "Digitalisierung der Arbeitswelt" [16] stehen Ausbildungsverbunde entgegen: In den 90er-Jahren sollte durch die Koordinierung und Akquise von Fortbildungsseminaren für Fach- und Führungskräfte auf diese Art Geld gespart werden.[17] Qualifizierungsmaßnahmen im EDV-Bereich, spezielle Führerscheine, Englischkurse, aber auch Führungsthemen, Personalmanagement, Arbeitsrecht, Einkauf gehören zu den auch von Konzernen[18]belegten Fortbildungskursen.[19]


1. Seminar für Gymnasiallehrer. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 3. Dezember 2014. 2. Geschäftsbericht 2015, Seite 25. Abgerufen am 20. September 2017. 3. Geschäftsbericht 2016, Seite 5. Abgerufen am 20. September 2017. 4. BNW-Homepage"Schulsozialpädagogen". Abgerufen am 20. September 2017. 5. Technik für Mädchen. In: Neue Westfälische. 23. August 2007. 6. Jessica von den Benken: Rollentausch: Schüler als Manager. In: Neue Osnabrücker Zeitung . 12. Juni 2013. 7. Dusch Dax AG setzte sich durch. In: Hamburger Abendblatt. 30. Juni 2001, S. 2. 8. Jürgen Schöntauf: Sinnstifter. Wie Unternehmen davon profitieren, soziale Verantwortung zu übernehmen. Frankfurt/New York 2016, S. 10. 9. Geschäftsbericht 2016, Seite 5. Abgerufen am 20. September 2017. 10. Viele Karriere-Tipps entlang des roten Teppichs. In: Nordwest-Zeitung. 30. März 2016, S. 17. 11. Akademiker-Umschulung - Lernwillig und kreativ. In: Wirtschaftswoche. 4. August 1989, S. 46. 12. Jean-Charles Fays: Qualitätsstandards für deutsches Image. In: Ems-Zeitung. 6. September 2014. 13. Projekt hilft Ingenieurinnen in den Job. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 20. Februar 2016, S. 21. 14. Unsere Angebote für Menschen mit Handicap. Abgerufen am 24. September 2017. 15. Fortbildungs-veranstaltungen für unsere Mitglieder. Arbeitgeberverband Mitte e.V, abgerufen am 22. Februar 2018. 16. Rüdiger zu Klampen: Am Arbeitsplatz ständig hinzulernen. Nordwest Zeitung, 24. August 2017, abgerufen am 16. Februar 2018. 17. Volkswagen, Varta, Wabco Westinghouse und Continental beschließen Kooperation in der Personalentwicklung. In: Handelsblatt. 22. April 1994, S. K03. 18. Johnson startet Qualifizierungskampagne. In: Hamburger Abendblatt. 27. Februar 2009, S. 1. 19. BNW übernimmt Fortbildung bei Adidas. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 25. Februar 2016, S. 11.


Freundliche Grüße

Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft (nicht signierter Beitrag von Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft (Diskussion | Beiträge) 15:17, 18. Mai 2018‎)

Eure Ergänzungen sind nur PR-Jargon. Wikipedia ist eine Enzyklopädie und kein Werbeportal. Freundliche Grüße (nicht signierter Beitrag von 2a02:560:41c1:ed00:853a:4800:4e6c:7e09 (Diskussion) 22:05, 18. Mai 2018‎‎)

Wir sind nicht der Meinung, dass es sich bei den Ergänzungen um "PR-Jargon" handelt. Uns ist bewusst, dass es sich bei Wikipedia um eine Enzyklopädie und kein Werbeportal handelt. Daher haben wir auf die sachliche Informatiosdarstellung geachtet und die Informationen mit Quellen in den Einzelnachweisen belegt. Welche Verbesserungsvorschläge hast Du?

--Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft (Diskussion) 08:50, 29. Mai 2018 (CEST)Bildungswerk der Niedersächsischen WirtschaftBeantworten

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Da ich der Ansicht bin, dass der Artikel dringend aktualisiert werden sollte, habe ich mich bemüht, die neuerliche Kritik aufzugreifen. Der unten formulierte Ergänzungswunsch ist nun noch sachlicher formuliert. Eine neutrale Angebotsbeschreibung zum BNW sollte legitim sein... Sollte es keine gravierenden Einsprüche mehr geben, würde ich diese Fakten gerne im Artikel ergänzen.

Viele Grüße Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft (Diskussion) 10:12, 5. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Schule[Quelltext bearbeiten]

Lehrer erhalten beim BNW Fortbildungen mit Blick auf die berufsvorbereitende Unterrichtsgestaltung sowie Informationen über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten der Schüler.[1] Im Jahr 2016 nahmen 3184 Lehrkräfte und Schulleiter an Fortbildungen teil.[2]

Berufliche Orientierung[Quelltext bearbeiten]

Für Schüler werden Praxistage, Betriebsbesuche und Bewerbungstrainings ab der 8. Jahrgangsstufe angeboten.[3][4] Planspiele, zum Beispiel das "Management Information Game" (MIG), bei dem Schüler in die Rolle von Managern wechseln,[5] sollen Einblicke in betriebs- und volkswirtschaftliche Prozesse vermitteln.[6][7] 32000 Schüler nahmen 2016 an den Angeboten zur beruflichen Orientierung und etwa 1500 Jugendliche an Projekten zur Berufsvorbereitung teil.[8] Referenten des Bildungswerks informieren auf regionalen Jobmessen.[9]

Arbeitsmarkt[Quelltext bearbeiten]

Berufliche Fortbildungen wie CNC-Qualifizierungen, Reha-Maßnahmen und Sprachkurse für Zuwanderer und Flüchtlinge sind Teil der Arbeitsmarktdienstleistungen, die das BNW erbringt. Dazu gehören auch Umschulungsmaßnahmen: 1989 wurden erstmals arbeitslose Geisteswissenschaftler, Lehrer und Soziologen für die Anforderungen in Maschinenbaubetrieben geschult.[10] Die Qualifizierung von Fachkräften aus dem EU-Ausland für den deutschen Arbeitsmarkt,[11] die Wiedereingliederung von Arbeitnehmern nach der Familienphase[12] sowie die berufliche Rehabilitation sind Teil der Integrationsmaßnahmen.[13] Sogenannte Inklusionslotsen des BNW beraten Unternehmen mit behinderten Mitarbeitern.[14]

Seminare und Lehrgänge[Quelltext bearbeiten]

Den offenen Seminaren, Veranstaltungen und Lehrgängen[15] (zum Beispiel zum Thema "Digitalisierung der Arbeitswelt")[16] stehen Ausbildungsverbunde mit Unternehmen entgegen.[17] Zu den auch von Konzernen belegten[18] Fortbildungskursen des BNW gehören Qualifizierungsmaßnahmen im EDV-Bereich, spezielle Führerscheine, Englischkurse, Führungsthemen, Personalmanagement, Arbeitsrecht und Einkauf.[19]

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Der hier zur Diskussion gestellte, sachlich formulierte weitere Ergänzungswunsch beschreibt die Organisation (Funktionsträger, Trägerverbände). Sollte es keine gravierenden Einsprüche geben, würde ich diese Fakten gerne noch im Artikel ergänzen. Ich schlage hier zwei Teile vor.

Viele Grüße Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft (Diskussion) 15:07, 3. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Ergänzung zum Abschnitt Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft#Geschichte

Die Umwandlung des Bildungswerkes vom gemeinnützigen Verein zur gemeinnützigen GmbH im Jahr 1993/94[20] geschah wegen der wirtschaftlichen Eigenaktivitäten:[21][22] Das BNW hält Beteiligungen an der Demografieagentur für die Wirtschaft GmbH und an Nordbildung, Bildungsverbund für die Metall- und Elektroindustrie gGmbH.[23] Seit 1988 ist das BNW Mitglied im Niedersächsischen Bund für freie Erwachsenenbildung e.V. (nbeb).

Neuer Abschnitt "Leitung und Gesellschafter"

Die Geschäftsführung des BNW wird von Tobias Lohmann und Bastian Schmidt-Faber wahrgenommen. Dem Aufsichtsrat gehören Bernd Mundt (Vorsitzender), Carl van Dyken (stv. Vorsitzender), Frank-Peter Oppenborn, Hans-Joachim Scheja, Arthur Starnofsky, Gisela Strnad und Sven Vogt an (Stand 2018).[24] Das Bildungswerk gliedert sich in acht Regionen und hat 56 Standorte in Niedersachsen und wird von den folgenden 24 Gesellschaftern getragen:[25]

  • Allgemeine Arbeitgebervereinigung Hannover und Umgebung e. V.
  • Arbeitgeberverband Region Braunschweig e. V.
  • Allgemeiner Arbeitgeberverband Harz e. V.
  • Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband Jade e. V.
  • Bundesverband Erdgas, Erdöl und Geoenergie e. V.
  • ChemieNord - Arbeitgeberverband für die Chemische Industrie in Norddeutschland e. V.
  • Arbeitgeberverband der Deutschen Kautschukindustrie (ADK) e. V.
  • Arbeitgeberverband der Unternehmen im Weserbergland (AdU) e. V.
  • Arbeitgeberverband der Zuckerfabriken Norddeutschlands e. V.
  • Arbeitgeberverband für Ostfriesland und Papenburg e. V.
  • Arbeitgeberverband Mitte e. V.
  • Arbeitgeberverband Oldenburg e. V.
  • Brauereiverband Niedersachsen / Sachsen-Anhalt / Bremen e. V.
  • Genossenschaftsverband - Verband der Regionen e. V.
  • Industrieller Arbeitgeberverband Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim e. V.
  • Institut der Norddeutschen Wirtschaft e. V. (INW)
  • Landesverband des Kraftfahrzeuggewerbes Niedersachsen-Bremen e. V.
  • Landesverband Niedersachsen und Bremen der holz- und kunststoffverarbeitenden Industrie e. V.
  • Unternehmerverbände Niedersachsen e. V. (UVN)
  • Nordmetall - Verband der Metall- und Elektroindustrie e. V.
  • Verband der Ernährungswirtschaft e. V. - VdEW, Niedersachsen - Bremen - Sachsen-Anhalt
  • NiedersachsenMetall - Verband der Metallindustriellen Niedersachsens e. V.
  • Verband Nord- und Ostdeutscher Papierfabriken e.V.
  • Verband Papier, Pappe und Kunststoff verarbeitende Industrie Norddeutschlands e. V.
  1. ↑ Seminar für Gymnasiallehrer. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 3. Dezember 2014.
  2. ↑ Geschäftsbericht 2016. S. 5, abgerufen am 12. Juli 2018.
  3. ↑ BNW-Homepage "Schulsozialpädagogen". Abgerufen am 11. Juli 2018.
  4. ↑ Technik für Mädchen. In: Neue Westfälische. 23. August 2007.
  5. ↑ Jessica von den Benken: Rollentausch: Schüler als Manager. In: Neue Osnabrücker Zeitung . 12. Juni 2013.
  6. ↑ Dusch Dax AG setzte sich durch. In: Hamburger Abendblatt. 30. Juni 2001, S. 2.
  7. ↑ Jürgen Schöntauf: Sinnstifter. Wie Unternehmen davon profitieren, soziale Verantwortung zu übernehmen. Frankfurt/New York 2016, S. 10.
  8. ↑ Geschäftsbericht 2016. S. 5, abgerufen am 12. Juli 2018.
  9. ↑ Viele Karriere-Tipps entlang des roten Teppichs. In: Nordwest-Zeitung. 30. März 2016, S. 17.
  10. ↑ Akademiker-Umschulung - Lernwillig und kreativ. In: Wirtschaftswoche. 4. August 1989, S. 46.
  11. ↑ Jean-Charles Fays: Qualitätsstandards für deutsches Image. In: Ems-Zeitung. 6. September 2014.
  12. ↑ Projekt hilft Ingenieurinnen in den Job. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 20. Februar 2016, S. 21.
  13. ↑ Unsere Angebote für Menschen mit Handicap. Abgerufen am 11. Juli 2018.
  14. ↑ BNW: Geschäftsbericht 2015. (PDF) S. 25-26, abgerufen am 12. Juli 2018.
  15. ↑ Arbeitgeberverband Mitte: Fortbildungsveranstaltungen für unsere Mitglieder. Abgerufen am 12. Juli 2018.
  16. ↑ Rüdiger zu Klampen: Am Arbeitsplatz ständig hinzulernen. Nordwest Zeitung, 24. August 2017, abgerufen am 16. Februar 2018.
  17. ↑ Volkswagen, Varta, Wabco Westinghouse und Continental beschließen Kooperation in der Personalentwicklung. In: Handelsblatt. 22. April 1994, S. K03.
  18. ↑ Johnson startet Qualifizierungskampagne. In: Hamburger Abendblatt. 27. Februar 2009, S. 1.
  19. ↑ BNW übernimmt Fortbildung bei Adidas. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 25. Februar 2016, S. 11.
  20. ↑ Siehe chronologischer Abdruck, Amtsgericht Hannover HRB 54404; online im Unternehmensregister
  21. ↑ Unternehmensakademien (Teil 8): Management Akademie Niedersachsen. In: Handelsblatt. 6. Januar 1995, S. K06.
  22. ↑ Deutsche Management Akademie - Neugründung in Celle - 22 Mill. DM öffentliche Mittel. In: Handelsblatt. 26. Oktober 1989, S. 24.
  23. ↑ Geschäftsbericht 2016. S. 31, abgerufen am 15. November 2018.
  24. ↑ Geschäftsbericht 2017. S. 40, abgerufen am 14. November 2018.
  25. ↑ Geschäftsbericht 2017. Abgerufen am 14. November 2018.
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