Diskussion:Binomial-Heap

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Enormator in Abschnitt Binomial Heap IST ein Heap?
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Hallo ich habe unter Wikipedia:Review/Schreibwettbewerb#Binomial-Heap ein paar Verbesserungsvorschläge für den Artikel hinterlassen. Ich fände es schade, wenn sie nicht berücksichtigt würden. Selber kann ich sie nicht in den Artikel einbauen, da ich von der Materie leider zu wenig Ahnung habe (und als Laie gerne diesen Artikel etwas allgemeinverständlicher sehen würde). Arnomane 22:20, 14. Okt 2004 (CEST)

Diskussion im Schreibwettbewerb

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Endlich mal wieder was von mir. Ich hoffe man versteht es :-) --Coma 17:39, 15. Sep 2004 (CEST)

Hallo Ich weiß leider auch nach dem Lesen des Artikels nicht wirklich was in Binomial Heap ist. Ich denke man sollte auch eine Übersetzung des Wortes anbieten etwa so: "Ein Binomial Heap (Deutsch etwa: Blabla) ist [...]". Des weiteren scheint "Effizienz" ein Lieblingswort der Informatiker zu sein (Meine Infofreunde verwenden das auch wahnsinnig gerne...). Vielleicht nicht überall dasselbe Wort verwenden. ;-) Was für Elemente kann man in ihm eigentlich ablegen? Zahlen, Zeichen, Vektoren...? (Gut im Computer sind alles Zahlen, aber ich nehme an so ein Dingens verlangt schon speziellere Elemente). Totale Ordnung könnte man vielleicht klarer ausdrücken, indem man sagt, die Elemente müssen auf- bzw. absteigend (nach welchen Kriterien auch immer) geordnet sein. Arnomane 16:07, 13. Okt 2004 (CEST)
Was man ablegen kann steht im Artikel drin: Alles, hauptsache man hat eine Totale Ordnung über den Dingen, die man ablegt definiert! Es gibt keine deutsche Übersetzung. Man könnte höchstens noch "Binomial Halde" sagen, aber das hilft dir sicher auch nicht weiter. Für Effizienz habe ich extra einen Artikel angelegt, damit das klarer wird. Was Effizienz bedeutet ist nunmal nicht trival und leider kontextabhängig. Es gibt nun mal Dinge, die verlangen leider Grundwissen, aber alles, was du wissen musst sollte verlinkt sein. --Coma 14:16, 15. Okt 2004 (CEST)
Ja natürlich kann man nicht alles auf "Kindergartenniveau" erklären, aber ich finde man sollte sich nicht scheuen, so präzise und gleichzeitig so einfach wie möglich (für interessierte Laien) zu schreiben (ich hab ein paar Vorlesungen Mathe mit Mathematikern gehabt, also ich weiß schon was gemeint ist ;-) ). Es ist doch einleuchtender wenn man (etwas redundanter) sagt: Über der Menge der Schlüssel muss daher eine totale Ordnung bestehen, d.h. sie müssen auf- bzw. absteigend angeordnet werden können. Für gewöhnliche Zahlen bedeutet das, dass man sie mithilfe der Kleiner-Relation (<) nach ihrer Größe sortieren kann. Auch ist es lästig jeden verlinkten Begriff extra nachzuschlagen. Man sollte also eine kleine Erklärung (Stichwort bspw.) des Begriffs ab und zu im Text bereits durchscheinen lassen. Nochwas zu den deutschen Übersetzungen. Das ist für mich (in den meisten Fällen) ne Ausrede hinter der meist folgende Haltung steht: "Im Deutschen klingt das so scheiße und Englisch ist eh Fachsprache, wer kommt da noch mit so unwissenschaftlichen deutschen Begriffen..." Ich weiß, dass Binomial Heap nicht einfach übersetzbar ist und ich will auch um Gottes Willen hier keinen Sprachpurismus betreiben und neue Begriffe erfinden. Mein Vorschlag lautete ja auch ganz anders, nämlich indem man eine Übersetzung im Klammern anbietet um eine Idee des Begriffs zu vermitteln, also folgendermaßen: In der Informatik ist ein Binomial-Heap (Heap im Deutschen etwa Datenhalde) eine Datenstruktur, [...] Unter nem Bild von ner Gerümpelhalde kann man sich schon ne Menge vorstellen, und somit auch dass unterschiedlichste Elemente in so einem Binomial Heap abgelegt werden können. Das Wort Effizienz würde ich trotzdem ab und zu durch Synonyme ersetzen, zumal Effizienz relativ ist. Der eine sagt nen Algorithmus mit O(2) ist gut, der andere meint es ginge auch mit O(1). Kommt halt auf das zu lösende Problem an... Arnomane 16:33, 15. Okt 2004 (CEST)
Was du so sagst, ist durchaus richtig, aber der Artikel wird garantiert noch unlesbarer, wenn man jeden Begriff auch noch erklärt. Das ist einfach nicht die Aufgabe dieses Artikels. Der interresierte Leser kennt die Begriffe gewöhnlich und würde durch sowas nur unnötig gelangweilt. Im übrigen ist O(1)=O(2) und wenns nicht so wäre, wäre O(1) auch besser als O(2). :-) --03:02, 18. Okt 2004 (CEST)

In der Informatik ist ein Binomial-Heap eine Datenstruktur, genauer ein Heap, der sich, ähnlich wie Binäre Heaps, als Vorrangwarteschlange einsetzen lässt. Das heißt, dass in beliebiger Reihenfolge effizient Elemente mit festgelegter Priorität in den Heap hineingelegt werden können und stets das Element mit höchster Priorität entnommen werden kann.


-- Necrophorus 11:30, 15. Nov 2004 (CET)

Diskussion aus dem Review

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Und noch einer. -- Dishayloo [ +] 09:50, 6. Nov 2004 (CET)

Diesen Artikel kann ich inhaltlich überhaupt ncht bewerten. Obwohl er beim Überfliegen erstmal gut gegliedert ist und und phasenweise auch mir ein paar Lichtblicke kommen brauche ich las Laie extrem viele Klicks in andere Artikel um ansatzweise den Inhalt zu verstehen (zumal die angelinkten Artikel dann wiederum weitere Klicks zum Verständnis brauchen). Der Artikel ist sicher klasse, gerichtet ist er IMHO allerdings vor allem an Informatiker und nicht an den Otto-Normal-Biologen, der in einem Handbuch über den Begriff gestolpert ist und ihn mal nachschlagen möchte. -- Necrophorus 10:16, 7. Nov 2004 (CET)
Ja, das ist leider so, lässt sich aber wohl nicht ändern. Alles was man wissen muss, ist verlinkt. Aber das ist numal nichts, womit man ein Informatikstudium anfängt (eher etwas, womit man es beendet) und insofern wird dieser Artikel wohl nie in sinnvoller Art und Weise den Oma-Test bestehen. Ich würde gerne mal was von Informatikern (oder wenigstens Hackern) dazu hören, ob sie es verstehen, oder was unverständlich ist. --12:47, 23. Nov 2004 (CET)
Der Artikel könnte imho noch einen Abschnitt darüber gebrauchen, worin seine Stärken gegenüber anderen Algorithmen zur Optimierung von Warteschlangen bestehen und wofür er wann deshalb bevorzugt eingesetzt wird. In der Einleitung könnte ein link auf Warteschlangentheorie mit einem kurzen Satz wozu-das-Ganze-überhaupt motivieren, sich durch die deutlichen Längen zu kämpfen, die (hoffentlich) den Spezialisten mehr sagen als mir Feld-Wald-und-Wiesen-Physiker. --Aki 17:17, 15. Nov 2004 (CET)
Abgesehen davon, dass ich den Artikel über Warteschlangentheorie für absolutes blabla halte, wo keine Nenneswerte Information rüberkommt (jedenfalls weiß ich nach dem lesen immernoch nicht, was nun eigentlich ihr Inhalt ist und wie sie funktioniert), entnehme ich zumindest der Einleitung, dass sie nichts mit Vorrangwarteschlangen zu tun hat (sondern mit Wahrscheinlichkeitstheorie). Insofern halte ich eine krampfhafte Verlinkung dorthin für unsinnig, lasse mich aber (zum Beispiel auf Grund eines besseren Artikels dazu) gerne überzeugen. Ansonsten steht zur Motivation und bzgl. seiner Stärken im Vergleich zu anderen Alg. gleich ganz oben beginnend im ersten Satz:
...ähnlich wie Binäre Heaps, als Vorrangwarteschlange einsetzen lässt. Das heißt, dass in beliebiger Reihenfolge effizient Elemente mit festgelegter Priorität in den Heap hineingelegt werden können und stets das Element mit höchster Priorität entnommen werden kann.
und gleich im nächsten Abschnitt:
Im Unterschied zu Binären Heaps können Binomial-Heaps auch effizient vereinigt werden. Dies ermöglicht es zum Beispiel effizient in einem Mehrprozessor-Multitasking-System die Aufgaben eines überlasteten Prozessors einem anderen zu übertragen.
In sofern muss ich dann doch etwas provokant fragen, ob du den Artikel überhaupt wenigstens angelesen hast? --Coma 12:42, 23. Nov 2004 (CET)
Ich habe den Artikel jetzt nur kurz überflogen. Was mich überraschte war die Definition der Höhe eines Baumes als den maximalen Abstand von der Wurzel (ich hätte da noch eins draufaddiert). Dann wird der Begriff Baum noch mit verschiedenen Bedeutungen benutzt. Und dann ist da noch die Unterscheidung zwischen Priorität und Schlüssel. Hier könnte am Anfang des Artikels noch etwas deutlicher darauf hingewiesen werden, daß ein kleinerer Schlüssel eine höhere Priorität bedeutet. Die zweite Hälfte des Artikels habe ich noch nicht gelesen. MlaWU 17:40, 19. Nov 2004 (CET)
Wie man die Höhe definiert, ist Geschmackssache und wird man sicher daran festmachen, was später leicher zu verwenden ist. In der Regel macht man es aber so wie hier und auch alle anderen Artikel zu Bäumen in der Wikipedia definieren die Höhe als Abstand zur Wurzel (und nicht um eins höher). Ein kleinerer Schlüssel bedeutet nicht unbedingt höherere Priorität. Es kommt nur auf eine Ordnung an. Ob man die Kleiner-Relation nimmt, oder die Größer-Relation spielt keine Rolle. Insofern kann ein höhere Priorität auch durch größere Schlüssel realisiert werden. Die Kleiner-Realtion ist nur ein Beispiel. Statt Zahlen kann man auch irgendetwas anderes georndetes nehmen. Wenn du die Menge {Apfel, Birne, Pflaume, Tomate} nimmst und darauf die Ordnung Apfel < Tomate < Pflaume < Birne definierst kannst du auch diese Menge als Schlüssel nehmen. --Coma 12:42, 23. Nov 2004 (CET)

Hallo - als Informatiker muss ich folgendes erwähnen: alles, was unterhalb des Inhaltsverzeichnisses kommt ist okay, weil eine sehr spezielle Sache. Fachlich ist sowieso alles korrekt. Aber die Einleitung ist für Laien unverständlich und für Informatiker unzusammenhängend, sprich: nicht aus einem Guss. Ich habe mal eine Einleitung konzipiert, die dem Laien sagt, worum es ansatzweise geht und die trotzdem möglichst fachlich korrekt und kurz ist.

In der Informatik ist ein Binomial-Heap eine spezielle Datenstruktur, also eine Art Datenelemente zu verwalten. Es handelt sich dabei um einen Art Heap. Es können also Elemente mit beliebiger, festgelegter Priorität effizient eingefügt werden und jeweils das Element mit der höchsten Priorität entnommen werden. Damit eignen sie sich - genauso wie binäre Heaps - als Vorrangwarteschlange, haben aber zusätzlich die Eigenschaft, dass zwei solcher Binominal-Heaps effizient zu einem vereinigt werden können. Dies ermöglicht es beispielsweise in einem Computersystem mit mehreren Prozessoren, in einem Binominal-Heap gespeicherte anstehende Aufgaben, von einem Prozessor zu einem anderen zu übertragen.
Die Priorität wird dabei in jedem Element durch einen Schlüssel gespeichert. Dementsprechend muss auf der Menge der Schlüssel (beispielsweise Ganze Zahlen) eine totale Ordnung bestehen (beispielsweise die Kleiner-Relation (<)). Diese legt fest, welches Element höhere Priorität besitzt.
Diese Datenstruktur wurde erstmals 1978 von Jean Vuillemin beschrieben...

Ich stelle das mal hier als Vorschlag ein und hoffe auf Kommentare. MfG --APPER\☺☹ 00:23, 13. Dez 2004 (CET)

Besonders große Unterschiede zum vorherigen Zustand erkenne ich nicht. Die Formulierung ist auch nicht das Problem der Laien. Sie verstehen die grundlegenden Begriffe nicht. Nur diese zu erklären muss anderen Artikeln überlassen werden. Ich hab deinen Vorschlag mal etwas überarbeitet. Hauptsächlich etwas mehr POV und kleine Ungenauigkeiten --Coma 16:51, 13. Dez 2004 (CET)
Besonders große Unterschiede wollte ich auch nicht einbauen, aber durch kleine Nebensätze (also eine Art Datenelemente zu verwalten) etc. sollte es imho leichter verständlich sein und jeder Laie sollte zumindest erkennen, dass es was sehr spezielles ist und ich glaube es ist jetzt auch verständlich, dass es sich um einen Heap handelt und was der macht und was das besondere am Binomial-Heap ist (effiziente Vereinigung). Das glaube ich, war vorher nicht der Fall. MfG --APPER\☺☹ 17:42, 13. Dez 2004 (CET)
Warum sollte das vorher nicht rübergekommen sein. Stand doch eindeutig so da. Mit "Datenelemente" bekommt die "Keine-Ahnung"-Fraktion nur noch einen Begriff mehr mit auf den Weg, den sie nicht versteht. Ich wette es dauert nicht lange, und jemand fragt nach der passenden Verlinkung. Aber was solls. Wenn du mit der Version jetzt zu frieden bist, können wir/kannst du die gerne einbauen. --Coma 00:15, 14. Dez 2004 (CET)

Ich habe einen weiteren Vorschlag für die Einleitung, der diese etwas radikaler umstrukturiert, aber hoffentlich auch für Nicht-Informatiker besser verständlich ist:

Ein Binomial-Heap ist ein Konzept in der Informatik zur Verwaltung von maschinenlesbaren Daten (Datenstruktur). Speziell handelt es sich um einen Heap. Bei Heaps werden die Daten in Form von Bäumen strukturiert. Binomial-Heaps eignen sich zur Implementierung von Vorrangwarteschlangen, denn es lassen sich in beliebiger Reihenfolge Datenelement mit festgelegter Priorität einfügen und das Element mit der höchsten Priorität wieder entfernen. Diese Operationen lassen sich dabei algorithmisch effizient umsetzen. Ein spezieller Vorteil der Binomial-Heaps ist, dass sich zwei davon einfach vereinigen lassen.

Dies ist nur ein Vorschlag und kann als Diskussionsgrundlage genommen werden. Die weiteren Informationen, die bisher in der Einleitung stecken, sollten in spätere Abschnitte verschoben werden. Was meint ihr dazu? Ist das korrekt? Ist das einfacher verständlich? Gibt es noch Verbesserungsvorschläge? -- Dishayloo [ +] 12:10, 15. Dez 2004 (CET)

Ich glaube auch hier nicht, dass es etwas bringt. Nicht-Informatiker können in der Regel mit dem größten Teil der Begriffe Heap, Bäumen, Implementierung, Vorrangwarteschlange, Priorität, Operation, algorithmisch, effizient nicht viel anfangen und scheitern deshalb an der Einleitung. Da kannst du die Einleitung noch so oft umformulieren. Sie werden es nicht verstehen. --Coma 12:44, 15. Dez 2004 (CET)
Für mich (als Nicht-Informatiker) klingt der Vorschlag deutlich besser - vor allem, da der Leser nicht gleich mit allen Details erschlagen wird, sondern diese in den Artikel eingearbeitet werden sollen. -- srb 13:52, 15. Dez 2004 (CET)
Idem. Hier stoßen, wie es scheint, die beiden "Keine Ahnungs-Fraktionen" aufeinander: Die "Keine Ahnung, wie ich denen das erklären kann" und die "Keine Ahnung, was die uns erklären wollen". --Cornischong 17:44, 15. Dez 2004 (CET)
Mit den Fraktionen sehe ich das ähnlich. Aber der Text ist zu gut, als dass wir einfach aufgeben sollten und sagen, dass wir eine verständliche Einleitung nicht schaffen können. -- Dishayloo +] 20:34, 15. Dez 2004 (CET)
Ich schätze der Fraktion, die nichts versteht, ist besser geholfen, wenn die in der Einleitung verlinkten Begriffe verständlicher erklärt werden. Die Artikel lassen nämlich fast alle eine Menge zu wünschen übrig. --Coma 22:13, 15. Dez 2004 (CET)
Nee, Coma, die Einleitung von Dishayloo sagt einem Laien wie mir schon mal klarer überschaubar und ohne mühsame Linkverfolgung über mehrere Ebenen zurück, was ein Binomínal-Heap sein soll! Es geht also doch! -- WHell 15:49, 16. Dez 2004 (CET)

Um mal die Meinung eines Informatiklaien abzugeben: Ich finde die beiden hier praesentierten Versionen fuer die Einleitung wesentlich verstaendlicher als die jetzige. Gruss, --nemonand 11:25, 16. Dez 2004 (CET)

aus dem Review:

  • Dafür: ich finde den Artikel ganz gut. -- Dishayloo [ +] 23:04, 12. Dez 2004 (CET)
  • Dafür:Mir blieb' keine Frage offen. --DaB. 23:11, 12. Dez 2004 (CET)
  • abwartend (Tendenz contra), weil er fachlich sicher perfekt ist (haben mir mehrere Informatiker bestätigt). IMHO handelt es sich um einen typischen Informatikertext, der zwar weit über dem Durchschnitt de Artikel zur Informatik in der WP liegt aber mir als Biologen nada bringt. Ich steige in der Einleitung aus und komme nicht wieder rein. Da der Autor einer der Hautgegner des "Schwafelclubs" ist werden meine Gebete nach laientauglicher Erklärung der Textes wahrscheinlich ebensowenig erhört werden wie die Hoffnungen, mehr über die Anwendungen (ebenfalls verständlich) zu lesen. -- Achim Raschka 23:21, 12. Dez 2004 (CET)
  • abwartend: Es fehlt ein Hinweis auf den verwandten Fibonacci-Heap. Muss den Text noch genauer lesen, um mir ein Urteil zu machen. Ich finde ein Artikel über ein so spezielles Thema muss nicht unbedingt den Oma-Test bestehen, denn von einer Person, die sich für solche Dinge interessiert, kann man schon gewisse Vorkenntnisse erwarten. --zeno 00:49, 13. Dez 2004 (CET)
  • CONTRA: An wen wendet sich dieser Artikel? "In der Informatik ist ein Binomial-Heap eine Datenstruktur, genauer ein Heap, der sich, ähnlich wie Binäre Heaps, als Vorrangwarteschlange einsetzen lässt." Das soll also ein Einführungssatz sein für den "oberen Durchschnittsbürger". Die Literaturliste ist schon erstaunlich: Dass Jean Vuillemins Artikel erwähnt wird, leuchtet ein; nur, wo soll der Interessierte an diesen Text herankommen? Jedenfalls ist er im WWW nicht frei zugänglich. Cormen et.al bei MIT: Es wird nicht mal erwähnt dass 2001 eine 2. Auflage erschien und dass Binomial Heaps eigentlich nur im 19 Kapitel behandelt werden. Weshalb erhält der geschätzte Leser nicht Angaben zu Texten wie Fagerbergs "A Generalization of Binomial Queues"? Das Ganze kommt mir eher vor wie "Ich weiß etwas, was du nicht weiß". Nur gut, dass die Molekularbiologen, Radioastronomen o.ä. sich hier nicht so aufführen. --Cornischong 01:04, 13. Dez 2004 (CET)
Ähem, der oder die Interessierte könnte mit Hilfe einer Bibliothek an das Werk von Vuillemin herankommen, das ist die normale Vorgehensweise ...
Es ist doch (leider) vollkommen alltäglich, dass ein Werk nicht frei im WWW zugänglich ist.
Wenn Du noch weitere wichtige Literaturhinweise hast, kannst Du sie ja hinzufügen.
--zeno 14:09, 13. Dez 2004 (CET)
  • Contra Ich versteh nur Bahnhof. - Aber @Corni Seit wann dürfen hier nur noch frei im Web zugängliche Aufsätze aufgeführt werden. Geh in eine Bibliothek und bestell ihn dir. Möglicherweise kannst du ihn auch für 30 Dollar pay per view sofort erwerben. --Historiograf 01:48, 13. Dez 2004 (CET)
"Seit wann dürfen hier ...": Aber, aber: Niemand hat sich erkühnt, eine solche Forderung hier zu erheben. --Cornischong 13:51, 13. Dez 2004 (CET)
  • - Omatest? Zumindest eine grobe Ahnung soll ein Enzyklopädieartikel auch einem fachlich nicht versierten Leser vermitteln können, ohne daß dieser vorher zwei Semester Informatik studiert hat oder sich durch 20 hyperverlinkte Grundlagenartikel klicken muß. (Hyperlink-Heap mit fachlichem Kitt, wenn man böse sein will). Ich habe zwei Stunden lang versucht, mir über die Wikipedia, Recherchen im Web und Gesprächen mit Informatikern mir die Themen B-Baum, Heap und Binomial-Heap zu erschließen und daran, daß ich jetzt wenigstens eine grobe Vorstellung habe, um was es in dem Artikel überhaupt geht, hat der Artikel selbst den geringsten Anteil, mein geduldiger Mitbewohner dafür schon viel mehr... - Sansculotte - ? 03:27, 13. Dez 2004 (CET)
Die Beschreibung ist nunmal nur durch die hier verwendete Begriffswelt möglich. Die Begriffe muss man kennen, oder sich zu ihnen durchklicken. Die "Ich versteh nur Bahnhof"-Reaktion zeigt doch, dass die Dichte der zu erklärenden Begriffe einfach zu hoch ist. Da sie sich nicht vermeiden lässt wäre die Alternative jeden Begriff hier kurz zu erläutern. Dann würde jeder zweite Satz sich mit etwas anderem als Binomial-Heaps beschäftigen. Die Erläuterung der Begriffe verlangt die Erläuterung neuer Begriffe. Am Ende steht hier ein halben Informatikstudium. Wenn ich eine sinnvolle Möglichkeit sehen würde es anders zu erklären, würde ich es doch tun. Man müsste erstmal mit Dingen anfangen, die allgemein für Heaps gelten. Das gehört dann aber eigentlich in den Artikel Heap (Datenstruktur) und nicht hierhin. --Coma 17:20, 13. Dez 2004 (CET)
  • Contra: Es hatte eigentlich Gründe, warum ich den Artikeln nicht hier gelistet haben wollte. Alle Beiträge der "Ahnungslos"-Fraktion zeigen, dass man eben doch erstmal 2-4 Semester Informatik studieren muss, um das zu verstehen. Ich sehe allerdings keine Möglichkeit das zu ändern, ohne hier 2-4 Semester Informatikstudium an den Text voranzustellen. Ein Laie müsste sich eben erstmal mit den Begriffen Datenstruktur und Heap auseinandersetzen. Dazu müsste er mindestens eine recht genaue Vorstellung von Programmiersprachen haben. Die Inhalte hier zu wiederholen würde nur vom Thema abschweifen. Im Endeffekt befürchte ich, dass die Auflistung hier nur dazu führt, das der Artikel dann auch für Informatiker unbrauchbar wird. Ich wäre dafür, ihn ganz schnell wieder aus der Schusslinie zu nehmen. --Coma 03:41, 13. Dez 2004 (CET)
Unter diesen Umständen ("man eben doch erstmal 2-4 Semester Informatik studieren muss, um das zu verstehen") wäre es angebracht, vor jedem Artikel die "Ahnungslosen" (Jeder, der eine Enzyklopädie befragt, ist ja "ahnungslos"!!) wegzuscheuchen mit Angaben, welches Studium erforderlich ist, um den Artikel zu "bewältigen". Vielen Dank im Voraus. --Cornischong 13:59, 13. Dez 2004 (CET)
Wenn der Artikel noch nicht Oma-tauglich ist, dann sollten wir versuchen dies zu erreichen. Ich denke das lässt sich mit allen Artikelklassen schaffen, auch mit Informatik-Artikeln. Appers Vorschlag auf der Diskussionsseite stellt da meiner Meinung nach einen guten Anfang dar. -- Dishayloo [ +] 15:06, 13. Dez 2004 (CET)
Gut, dann will ich mal nochmal bildhaft per Vergleich (auch wenn Vergleiche immer hinken) beschreiben wo das Problem ist. Stellt euch vor, ihr kommt frisch in die erste Klasse an die Schule und sollt Lesen und Rechnen lernen, könnt aber weder das eine noch das andere. Die "faule" Mathelehrer(in) knallt euch nun ein Buch auf dem Tisch, wo alles über die Zahlen von 1-20 drin steht (ich glaube mehr wird den Schülern ja heute nicht mehr zugemutet). Dummerweise könnt ihr nicht lesen, also versteht ihr nichts, wenn ihr durchs Buch blättert. Lesen lernen dauert aber mindestens ein Jahr. Selbst wenn euch die Leherin kurz erklärt, was Buchstaben sind werdet ihr den Inhalt des Mathebuches nicht verstehen. Hier ist es nicht anders. Der Inhalt ist nun einmal unverständlich, wenn man die Grundlagen nicht kennt. Es ist eben kein Artikel aus dem Bereich der Biologie. Da kann man den Artikel Blauwal lesen und verstehen, ohne vorher den Artikel über Wal, Säugetier, Tier ... gelesen zu haben. In der Informatik und Mathematik bauen die Dinge aufeinander auf und werden immer komplexer. Ohne vollständiges Verständnis der Grundlagen ist kaum ein Verständniss der komplizierteren Dinge möglich. Die Oma kann den Artikel verstehen, davon bin ich überzeugt. Aber erst wenn sie die Grundlagen gelernt hat. --Coma 17:00, 13. Dez 2004 (CET)
Wie du sagst, Vergleiche hinken. Besonders schön finde ich die Stelle, wo die Biologen die Doofen sind (Es ist eben kein Artikel aus dem Bereich der Biologie.) Du darfst mir aber glauben, dass es durchaus möglich ist, einen Artikel über in situ-Hybridisierung, Yeast Artificial Chromosome und den Western Blot und sogar den vollkommen abstrakten Artikel zum Taxon (Biostudium 4.Semester, ist bereits exzellent) laientauglich zu verfassen, wenn man nicht schon per se davon ausgeht, dass alle Nichtinformatiker schlichtweg zu blöd sind. Und auch wenn die doofen Biologen auch nicht alles bis zum Ende verstehen sollten, so sollte man ihnen doch wenigstens eine Chance geben, ein paar einleitende Sätze und die Grundeinordnung in die Informatik zu verstehen. Ich verstehe auc nciht den gesamten Artikel zur Elektromigration, trotzdem bemüht er sich wenigstens darum en verständlcihe Artikel zu sein. Wenn der Artikel Binominal-Heap sich dem Normalverständnis denn aber so vollkommen entzieht, dass man ihn nicht verstehen kann, dann gehört er nicht in eine Enzyklopädie sondern in ein Fachlexikon der Informatik, bei Bedarf stelle ich gern den Löschantrag. Gruß -- Achim Raschka 17:15, 13. Dez 2004 (CET)

/me reicht mal 'ne tasse tee in die runde, appelliert ganz allgemein an die Wikiliebe und fragt ob es irgendwelche einwände gibt, die diskussion im review fortzusetzen? -- southpark 17:29, 13. Dez 2004 (CET)

Watt solln wa denn mit Tee und Liebe? Ich habe Coma ganz doll lieb, das weiß er auch, aber die Argumentation finde ich besch... , und wenn wa uns kloppen wolln treffen wa uns anner Bezirksgrenze Friedrcshain / Lichtenberg. Ein Review macht nur Sinn, wenn es die Möglichkeit und den Wunsch gibt, den Artikel zu überarbeiten, laut Comas Aussagen besteht allerdings von seiner Seite beides nicht. Imho lassen wir den Artikel im Orbit bzw. der Wikipedia versinken in der Hoffnung, dass irgendwann irgendwer was davon hat. Gruß -- Achim Raschka 17:36, 13. Dez 2004 (CET)
Ich habe nie behauptet, dass Biologen doof sind. Ich habe nur behauptet, dass man bei Artikeln wie diesem Grundlagenwissen braucht. Ferner habe ich eigentlich nur dargelegt, dass es Biologen (meist) einfacher haben. Ich will nicht ausschließen, dass man den Artikel verbessern kann. Nur bisher hat es niemand getan. Und ich kann es (scheinbar) nicht. Da weder hier noch im Review konstruktive Kritik kam (mit Ausnahme von Zeno) fühle ich mich bestätigt. Ein Informatiker versteht es ohne Probleme (siehe Pro-Stimmen). Eine Laie eben überhaupt nicht. Wegen mir muss der Artikel weder im Review, noch bei den Kanditaten, noch bei den Exzellenten stehen. --Coma 00:28, 14. Dez 2004 (CET)

Also ich muss sagen: schon der Artikel Heap läßt zu wünschen übrig, das kann man auch einfacher erklären. Ansonsten bin ich mittlerweile ein erklärter Feind des Oma-Tests. Das Problem: die Leute machen sich häufig gar nciht die Mühe, etwas zu verstehen. Und wenn Sachen schwierig zu verstehen sind, dann sind sie halt schwierig zu verstehen. Die Welt ist kompliziert. My 2 cents, --DaTroll 19:44, 13. Dez 2004 (CET)

  • contra - zu unverständlich. @DaTroll: Über den "Omatest" kann man sicherlich streiten - ich bin allerdings schon der Meinung, dass auch ein Laie zumindest einen Teil der Einleitung verstehen sollte. Hier sieht es so aus, als ob in die wenigen Sätze der Einleitung alles reingepackt werden sollte, was reinzupacken ist. -- srb 20:01, 13. Dez 2004 (CET)

@ Coma: Wie ein für das Alltagsverständnis schwierig faßbares Thema für Laien (= Benutzer von Enzyklopädien) aufgearbeitet werden kann, zeigt der Artikel Relativitätstheorie. --WHell 09:25, 14. Dez 2004 (CET)

Ja natürlich. Erstens ist die Relativitätstheorie auch eine sehr umfassende Theorie mit vielen Ergebnissen die man erstmal nennen kann. Zweitens lagert der Artikel alles schwierige mathematische aus (was in diesem Fall auch richtig ist). In sofern ist er vergleichbar mit dem Artikel Heap (Datenstruktur). Um den geht es hier aber nicht. Hier geht es um den Artikel Binomial-Heap und der ist von seinen Anforderungen an den Lesern ungefähr(!) vergleichbar mit dem mathematischen Teil des Artikels Lorentz-Transformation.
  • nachdem der Autor angeregt hat, den Artikel aus der Abstimmung zu nehmen, denke ich, wir sollten es auch so machen. Es ist sinnlos, einen Artikel über eine derart unwichtige Datenstruktur durchs Review-Rampenlicht und diese Abstimmung zu ziehen. Ich halte den Artikel im Übrigen für sehr gelungen, bin aber dagegen, ihn deswegen ins Wikipedia-Schaufenster der Exzellenten zu stellen. Das schreckt nur potentielle Informatik-Anfänger ab.. ;-) Zweitens: Können wir uns darauf einigen, dass Artikel nur von Leuten ins Review geschmissen werden, die auch willens sind, diesen zu verbessern? Noch eine Bemerkung zum Oma-Test: Wer ist denn die Ziellesergruppe des Artikels? Der Artikel wird doch i.d.R. von Leuten gelesen, die nähere Informationen zu Heaps wollen, nicht von Omas oder fachfremden Personen. Damit erfüllt der Artikel seinen Zweck IMO. Viele Grüße von einem Informatiker, der den Binomial-Heap bisher auch noch nicht kannte. --Kurt seebauer 19:43, 14. Dez 2004 (CET)

Ich als Informatiker denke durchaus, dass auch Informatik-Artikel verständlich präsentiert werden können und sollten. Da gibt es schwierigere Themen, Physik beispielsweise. Als Versuch die Verständlichkeit zu verbessern, habe ich in Diskussion:Binomial-Heap#Einleitung einen Vorschlag für eine neue Einleitung gemacht. Könnt ihr mal schauen, ob man das eher versteht? -- Dishayloo [ +] 12:13, 15. Dez 2004 (CET)

Ja, dieser Vorschlag bringt das Ganze weiter. "Ich als Informatiker denke durchaus, dass auch Informatik-Artikel verständlich präsentiert werden können und sollten." Aber sicher doch! Anscheinend handelt es sich um ein didaktisches Problem. --Cornischong 17:54, 15. Dez 2004 (CET)

Aufgrund der mehrfachen Witzboldattacken der letzten Tage sperre ich diesen Artikel erst einmal. --elya 19:26, 21. Jan 2005 (CET)

Ist eigentlich nicht nötig, ich überwache den Artikel und scheinbar machen das mehrere Leute, jedenfalls musste ich bisher nur einmal reverten. Hab die Sperre daher wieder aufgehoben. --Coma 21:00, 21. Jan 2005 (CET)
ok, ich habe auf eine Info aus Wikipedia:Ich brauche Hilfe reagiert. Ich lasse ihn auch mal in meiner Beobachtung. --elya 12:23, 22. Jan 2005 (CET)

Lesenswert-Diskussion

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In der Informatik ist ein Binomial-Heap eine Datenstruktur, genauer ein Heap, der sich, ähnlich wie binäre Heaps, als Vorrangwarteschlange einsetzen lässt. Das heißt, dass in beliebiger Reihenfolge effizient Elemente mit festgelegter Priorität in den Heap hineingelegt werden können und stets das Element mit höchster Priorität entnommen werden kann.

  • pro - und von diesem wurde bereits mehrfach behauptet, er sei exzellent für Experten, als Laie vertraue ich mal darauf, obwohl ich nicht alles verstehe. -- Achim Raschka 20:27, 13. Aug 2005 (CEST)
  • klar pro. --Kurt seebauer 00:59, 14. Aug 2005 (CEST)
  • Pro norro 00:28, 15. Aug 2005 (CEST)
  • Pro -gefällt mir sehr gut (als Informatiker) --Ixitixel 10:41, 15. Aug 2005 (CEST)

Merge-Operation korrekt?

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In dem Abschnitt über die merge-Operation von binomial Heaps steht:

„Sei nun x die höchste Binärstelle von verschieden von 0, das heißt .“

Mir kommt es so vor, als sei die Formel falsch. Konkret das +1 im Logarithmus.

Klar, wenn gilt ist der Logarithmus nicht definiert. Wenn aber gilt ist nach dieser Formel . Ist und damit die gleiche Binärstelle die höchste Binärstelle verschieden von 0, dann ist aber . Das sollte nicht sein oder? Bitte gerne Kommentare :) --Christian Frommeyer 18:28, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Binomial Heap IST ein Heap?

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Ein Binomial Tree ist ein Heap (erfüllt die Heapeigenschaft). Folglich ist ein Binomial Heap eher eine Liste von Heaps. Meinungen? --Enormator 00:42, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Nö! das "die" im Artikel muss unbetont gelesen werden. Es ist dort nur von einer Heapeigenschaft die Rede, nicht von allen und deshalb ist ein Binomial-Baum auch nicht zwingend ein Heap. Abgesehen davon steht weiter oben schon, das ein Binomial Heap aus einer Liste von Binomial-Bäumen besteht. Grüße, --Koethnig 08:32, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Mir geht es hauptsächlich um den Einleitungssatz: In der Informatik ist ein Binomial-Heap eine Datenstruktur, genauer ein Heap. Ein Binomial Heap basiert auf Heaps, ist aber selbst keiner. --Enormator 14:07, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Kannst du bitte erklären, wie du darauf kommst, dass ein Binomial Heap auf Heaps basiert und warum er (deshalb?) selbst keiner ist? --Koethnig 10:53, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Die Binomial Trees in der Liste sind Heaps in dem Sinne, dass sie die Heapeigenschaft (Element oben kleiner als Element darunter, falls verbunden) erfüllen. Die Liste der Binomial Trees jedoch hat diese Heapeigenschaft nicht, da das oberste Element des ersten Baumes der Liste größer sein darf als das oberste Element des zweiten Baumes. Hier sehe ich die Heapeigenschaft verletzt. Deshalb ist der Binomial Heap (also diese Liste von Binomial Trees) mMn selbst kein Heap. --Enormator 13:01, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ok, dann lies dir doch bitte meinen ersten Kommentar nochmal durch und am besten auch den Artikel Heap. --Koethnig 08:52, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ah! Wenn man die Liste abstrakt und nicht als linked list betrachtet, macht es Sinn weil dann alle Binomial Tree Wurzeln auf einer Ebene stehn. Entschuldige meine Verwirrung. --Enormator 12:59, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten