Diskussion:Bund der Energieverbraucher
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[Quelltext bearbeiten]Sehr gelungen! Energie kann man zwar nicht verbrauchen (Energieerhaltungssatz), aber es gibt einen Bund von Menschen, der das können will. Gegen den offiziellen Namen ist sicher nichts auszurichten, aber ein kurzer Vermerk im Artikel könnte doch wenigstens auf diesen ganz offensichtlichen Fehler hinweisen. -- 134.169.116.87 15:07, 20. Dez. 2009 (CET)
- Zwar aus 2009, doch eine Antwort möchte ich dennoch geben: Energie lässt sich zwar im engen physikalischen Sinn nicht verbrauchen, doch ist der Begriff Verbraucher nunmal rechtsrelevant und Energie lässt sich in der Gemeinsprache nicht nur verbrauchen, sondern z.B. sogar erzeugen und verschwenden. ;) Dieser Einwurf ist letztlich berechtigt nicht im Artikel vorzufinden. Gruß --GUMPi (Diskussion) 14:31, 20. Mär. 2012 (CET)
Kritische Anmerkungen
[Quelltext bearbeiten]Da hat jemand einen Haufen kritische Anmerkungen reingeschrieben, mit denen wir uns einmal auseinandersetzen sollten. Sind ja zumindest einige ernstzunehmende Quellenangaben dabei - Landgericht Bonn, Spiegel online und das Handelsblatt. Einen Verstoß gegen den neutralen Standpunkt kann ich hier erstmal nicht erkennen. Das ersatzlose Löschen dieser Kritiken durch einen anderen Nutzer halte nicht für den richtigen Weg, zumal ja hier Belege angeführt wurden. Wenn es hier Gründe, gibt einen Teil der Kritiken nicht zu veröffentlichen, sollten wir das hier auf der Diskussion klären. Sollten uns doch irgendwie an unsere eigenen Grundsätze hier halten. Was meinst du, GUMPi. -- Patze 336 (Diskussion) 01:41, 20. Mär. 2012 (CET)
- Hallo Patze 336, ich habe durchaus WP:NPOV nicht unwesentlich verletzt gesehen und deshalb die Bearbeitung der IP rückgängig gemacht. Die Wiederherstellung der vorherigen Version soll keineswegs die Kritik abwürgen, sondern lediglich der Einhaltung des neutralen Standpunkts dienen. Schaut man sich die gewählten Formulierungen an, so sollte leicht erkennbar sein, dass diese keineswegs neutral sind – wer das nicht selbst erkennt, dem begründe ich es auf Wunsch gerne im Detail. Die Bearbeitung ist derartig deutlich tendenziös (und beinhaltet Internas aus der nicht öffentlichen Anklageschrift), dass sie offensichtlich dem Hause FlexStrom zuzurechnen ist. Im Augenblick des Sichtens ist das "ersatzlose Löschen" in so einem Fall sehr wohl angebracht. Es ist zunächst einmal die Aufgabe desjenigen, der etwas im Artikel stehen sehen möchte, es angemessen zu formulieren – und nicht die des Sichters bzw. anderer Benutzer. Die Wiki basiert auf dem Prinzip der Freiwilligkeit, wenn Du also die Kritik entsprechend formulieren möchtest, so bitte, nur zu. Ich für meinen Teil werde mich aktuell nicht daran machen. Gruß --GUMPi (Diskussion) 13:44, 20. Mär. 2012 (CET)
- Hallo Gumpi, glaubst du das dieser Eintrag von Flexstrom ist? und hast ihn deshalb rückgängig gemacht? Soll das jetzt einer mit eigenen Worten noch mal zu machen. Interna kann ich da wenig erkennen - Landgericht Bonn, Spiegel online und das Handelsblatt sind ja keine Quellen einer Geheimlehre. Oder habe ich da was falsch verstanden? -- Patze 336 (Diskussion) 21:18, 20. Mär. 2012 (CET)
- Hallo Patze, nein, ich habe die Bearbeitung nicht vor dem Hintergrund meines Eindrucks, dass sie vermeintlich aus dem Hause FlexStrom stammt, rückgängig gemacht, sondern aufgrund der Art und Weise der Formulierungen zwischen den belegten Fakten (fehlende Neutralität). Markantes Bsp.: "So erreichte der Energieversorger FlexStrom im Januar 2012 eine Einstweilige Verfügung wegen falscher Aussagen zu dessen Wirtschaftlichkeit." > In der als Beleg angeführten EV des LG Bonn ist nirgends von "falscher Aussage" die Rede, auch nicht sinngemäß, das ist TF und/oder POV. Es ist übrigens auch gar nicht die Aufgabe eines Gerichts beim Erlassen einer EV auf Unterlassung zu prüfen, ob die zu untersagende Aussage richtig oder falsch ist. Davor ("nicht nur beliebt.") und vor allem dahinter häuft sich POV.
- Interna sind erkennbar, so wird die Anklageschrift offensichtl. wörtlich zitiert, obgleich sie weder öffentl. ist, noch als Beleg angeführt wurde. Das als Beleg angeführte Urteil des LG Bonn stammt aus dem Newsroom der FlexStrom AG, ist jedoch dort bislang nicht veröffentlicht worden! Keine Pressemitteilung von FlexStrom (und auch kein Beitrag im FlexStrom-Blog) greift bislang den "Streit" mit dem BdEV und/oder die EV gegen den BdEV auf. Es muss folglich davon ausgegangen werden, dass der Downloadlink zum Urteil bislang ausschließlich Mitarbeitern der Presseabteilung von FlexStrom bekannt ist und hier ein Interessenkonflikt vorliegt.
- Die Thematik Verivox, zumindest so wie in der Bearbeitung enthalten, ist m.E. als TF zu bezeichnen. Sie ist nicht Gegenstand von unabhängigen Berichten etc., sondern basiert ausschließlich auf der Antragsschrift zur EV aus dem Hause FlexStrom, wird dann mit Pseudo-Belegen (Handelsblatt usw.) "untermauert".
- Ich für meinen Teil werde keinesfalls Steigbügelhalter von FlexStrom spielen und die wenigen Sachinformationen vom POV-Müll befreien. Wer meint diese Informationen gehören unbedingt in den Artikel, der möge so frei sein, doch sich in jedem Fall an WP:NPOV halten − und auch keine Theoriefindung betreiben.--GUMPi (Diskussion) 21:56, 20. Mär. 2012 (CET)
- Okay, verstanden. Außer das mit den Pseudo-Belegen. Handelsblatt und Spiegel würde ich nicht unbedingt darunter subsummieren. Gibt es denn vom Bund der Energieverbraucher irgendwas dazu? Die haben sich wohl lediglich der Gerichtsverfügung unterworfen, oder wie? Wenn ich am Wochenende mal Zeit habe, kann ich mir das ja mal ein bisschen vornehmen. Insgesamt entsteht der doofe Eindruck, dass sich der Bund, Flexstrom und verivox gegenseitig bekriegen und das auch hier bei WP austragen. -- Patze 336 (Diskussion) 23:40, 20. Mär. 2012 (CET)
- Sicher, das Handelsblatt und den Spiegel an und für sich bezeichne ich keineswegs als Pseudo-Belege (wie käme ich auch dazu?), jedoch wurden die entsprechenden Presseartikel in der betreffenden Bearbeitung als solche benutzt. Es ging im Grunde gar nicht um den Sachverhalt in den jeweiligen Artikeln, sondern um das Konstruieren der TF, dass der BdEV mit Verivox "im Bunde sei". Dazu ist aus den "Belegen" Handelsblatt und Spiegel nichts zu entnehmen.
- Lediglich der Verweis auf die Webpräsenz des BdEV ist treffend und zeigt auf nicht den nicht verschleierten Umstand, dass der BdEV den Verivox-Stromrechner anbietet. Aus letzterem Umstand darauf zu schließen, wie in der Bearbeitung der IP getan, dass der BdEV "ein nicht unerhebliches finanzielles Eigeninteresse" habe, ist blanke TF – es wurde kein Beleg für einen wirtschaftlichen Nutzen des BdEV erbracht, sprich für Provisionszahlungen oder dergleichen. Ebenso erachte ich es als TF, dass Verivox vom BdEV beworben wird, oder ist das reine Angebot des Tarifrechners mit notwendigem Copyright-Hinweis bereits Werbung? Gut, mag man auf die mögliche Weiterleitung auf die Verivox-Webpräsenz abstellen, doch ist das Werbung (falls ja, so wirbt die Wiki also für unzählige Unternehmen etc.)?
- Der BdEV hat sich öffentlich nicht zur EV bzw. zur daraufhin vorgenommenen Löschung der Pressemitteilung geäußert, ist dieser stillschweigend nachgekommen. --GUMPi (Diskussion) 00:03, 21. Mär. 2012 (CET)
- FlexStrom beschreitet wirklich interessante Wege – erst 7 Tage nach der Publizierung der "Informationen" hier im Artikel hat die FlexStrom AG eine nahezu entsprechende PM herausgegeben. Erstaunlicherweise jedoch ohne in der PM den Namen des Bundes der Energieverbraucher zu erwähnen und ohne Veröffentlichung der hier längst vorgenommenen Veröffentlichung des vollständigen EV-Beschlusses des LG Bonn, nur das AZ wurde benannt. Siehe hier: Die FlexStrom-PM vom 26.03.2012 und die Bearbeitung der IP vom 19.03.2012. FlexStrom meint scheinbar, dass man die Wiki getrost für die eigenen Zwecke mißbrauchen darf. WP:IK, so klar wie es wohl nur geht. VM gegen die IP aus Berlin. --GUMPi (Diskussion) 15:57, 27. Mär. 2012 (CEST)
- Okay, verstanden. Außer das mit den Pseudo-Belegen. Handelsblatt und Spiegel würde ich nicht unbedingt darunter subsummieren. Gibt es denn vom Bund der Energieverbraucher irgendwas dazu? Die haben sich wohl lediglich der Gerichtsverfügung unterworfen, oder wie? Wenn ich am Wochenende mal Zeit habe, kann ich mir das ja mal ein bisschen vornehmen. Insgesamt entsteht der doofe Eindruck, dass sich der Bund, Flexstrom und verivox gegenseitig bekriegen und das auch hier bei WP austragen. -- Patze 336 (Diskussion) 23:40, 20. Mär. 2012 (CET)
Diese Disk...
[Quelltext bearbeiten]... dient „allein der Verbesserung des Inhaltes des dazugehörenden Artikels. Hier kannst du z. B. Aussagen im Artikel begründet bezweifeln, auf Unklarheiten im Artikeltext hinweisen oder Vorschläge zu seiner Verbesserung oder der Lemmatisierung unterbreiten“ (WP:DS). Das Abladen von unbelegten Behauptungen, die offenkundig einzig auf persönlichen Eindrücken beruhen und offensichtlich das Ziel verfolgen, den Artikelgegenstand zu diskreditieren, dient hingegen nicht der Artikelverbesserung ([1]). Berechtigte Kritik am Artikelgegenstand, die auf verlässlichen Informationsquellen beruht, ist selbstverständlich gerne zur Artikelverbesserung willkommen (vgl. hierzu WP:TF und WP:Q)! Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 10:56, 28. Dez. 2013 (CET)
Nachtrag: Habe gerade zwei Suchläufe bei Google (kritik am bund der energieverbraucher -wikipedia und bund der energieverbraucher lobby -wikipedia) durchgeführt, hierbei jeweils die ersten zehn Seiten (somit insgesamt 200 Suchergebnisse) auf verwertbare Kritik am BdEV durchgeschaut, doch leider nichts gefunden. Die dabei vorgefundene, nicht von Medien rezipierte Pressemitteilung von Care-Energy vom 2. Mai 2013 als Konter zur Warnung des BdEV vor Care-Energy vom selben Tag ist selbstverständlich nicht verwertbar ([2], [3]). Sollte jemand verwertbare Kritik finden, so bitte in den Artikel einbringen oder hierher damit. Dank & Gruß --GUMPi (Diskussion) 11:28, 28. Dez. 2013 (CET)
Zum Beispiel: heimlicher Solarlobbyverein
- Verbraucherschutz?
- Schaut man sich auf der Homepage dieses Verbandes ein wenig um [BDEV], so stellt man schnell fest, dass die Vertretung von Verbraucherinteressen nicht der einzige Zweck zu sein scheint, obwohl vordergründig zunächst behauptet wird, man schütze die Mitglieder gegenüber Versorgern, Behörden und Industrieverbrauchern. Doch schon in der Promi-Liste stöβt man auf Michael Müller (SPD) sowie den mittlerweile verstorbenen “Hero of the green Century” Hermann Scheer, beides Exponenten der Öko-Bewegung, die sich weit eher Verdienste um die Verteuerung unserer Energieversorgung als um die Vertretung von Verbraucherinteressen erworben haben. Vollends klar wird die Sache, wenn man sich dann noch die Kuratoriumsmitglieder ansieht: Da findet man den Solarenergie-Förderverein Aachen, Eurosolar, den Bundesverband neue Energieanbieter und natürlich auch den Bundesverband erneuerbare Energien, den BUND, den Deutschen Naturschutzring, den Naturschutzbund Deutschland und die Deutsche Umwelthilfe. ....Verbraucherschutz? (nicht signierter Beitrag von 178.2.122.252 (Diskussion) 19:23, 6. Mai 2015 (CEST))