Diskussion:Carl Zuckmayer

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 2003:F8:704:A17:B549:6456:C760:E2BB in Abschnitt Zuckmayers Dramatik
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EXIL

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Für den Hinweis auf Zuckmayers Flucht ins Exil sollte vielleicht neben seiner Einstellung gegen die Nazis noch erwähnt werden, dass Zuckmayer zur Hälfte Jude war. Somit waren die (zu erwartenden) Repressionen der Nazis gegen ihn wohl insbesondere auch auf seine Herkunft zurückzuführen. --Leacim 02:27, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Schon geschehen. --Vsop 05:33, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Schreibweise

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Wäre nicht ein Hinweis auf die ebenfall gebräuchliche Schreibweise "Zuckmayr" sinnvoll?

Grüße aus Frankfurt am Main von Mike, 08.08.08 08:58 CEST

Nur wenn sie bei Carl auch gebräuclich war.--Sanandros (Diskussion) 14:37, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Werke

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Wäre es nicht sinvoller auf jedes Werke den dementsprechenden internen Link zulegen?

1960 drehte er einige Filme für das Schweizer Fernsehen.

Was für Links?--Sanandros (Diskussion) 14:37, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Zuckmayers Schlüsseldokument „Geheimreport”

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Mir kommt Zuckmayers „Geheimreport”, den er für Emmy Rado, seine Auftraggeberin beim US-Geheimdienst OSS in Auftragsarbeit schrieb, deutlich zu kurz. Offenbart der doch den Charakter von Z. deutlich. Z. verfasste in seiner USA-Zeit 1943/44 rund 150 Dossiers über Kulturschaffende im Deutschen Reich.

Einige der Dossiers besagen etwas über die Porträtierten, andere mehr über den Porträteur, der seinen Auftraggebern die verschiedenartigsten Berichte - von der differenzierten Würdigung bis zum grobschlächtigen, beinahe hasserfüllten Verriss - einreichte. Die Darstellung, die Heinrich George von der Seite Zuckmayers zuteil wurde, hat bei Jan George, dem älteren Sohn des großen Schauspielers, entschiedenen öffentlichen Widerspruch hervorgerufen.

Z. wörtlich: „Heinrich George - eines der stärksten Talente der deutschen Bühne, aber stets durch Disziplinlosigkeit, Herrschsucht, Sauferei (ohne Schwung oder Charme) eine unzuverlässige und schwierige, ja gefährliche Bühnenerscheinung ...”
Z. an anderer Stelle: „Er wagte es, als Götz von Berlichingen mit dem Hitlergruß aufzutreten ...”

Jan George dazu: „Natürlich hätte Heinrich George nie ein so starkes Talent der deutschen Bühne werden können, wenn er disziplinlos gewesen wäre, besoffen ohne Schwung oder Charme. Da lese ich, dass er ,radikalster Kommunist' gewesen sei, der ,in der Besoffenheit Kellner und Chauffeure prügelt, seine wildkommunistisch revolutionäre Gesinnung in ebenso raserischen Nationalsozialismus' gewandelt hätte. Das ist doch wilde Kolportage...

George war bekannt dafür, ein harter Arbeiter zu sein und sein Leben für die Schauspielkunst einzusetzen, die er brauchte wie die Luft zum Leben...


Den „Geheimreport” für Emmy Rado (OSS) erledigt er im Geiste seiner Auftraggeberin, nämlich ,über die Unterstützer Hitlers nur Negatives zu berichten: Tun Sie bitte Gerüchte, Geschichten, dirt etc. herein. Vielleicht kann so was gebraucht werden im Psychological Warfare. Halten Sie nicht zurück'.

Z. erweist sich in dem Machwerk als radikaler Vereinfacher komplexer Zusammenhänge (hie Licht, da Finsternis), die ihn immer wieder zu Wörtern wie „Teufel”, „Hölle”, „diabolisch” greifen lässt - an manchen Stellen fast lächerlich.

Darüber hinaus hat es den Anschein, dass Zuckmayer es kaum ertrug, einen der Porträtierten als großen Künstler und anständigen Charakter anzuerkennen. Hans Albers ist für Z. „weder ein großer Schauspieler noch ein bedeutender Mensch, aber ein durchaus anständiger und famoser Kerl”.

Heinrich George wird menschlich katastrophal geschildert, siehe oben, bekommt aber, was bei George sich auch von Zuckmayer kaum leugnen ließ, „genialische Züge” bestätigt.

Das Maß an Unsachlichkeit - und infolgedessen auch Unprofessionalität - im Fall Georges lässt überdies darauf schließen, dass Zuckmayer sich stark von Persönlichem leiten ließ. Schlechte Karten haben bei ihm Remigranten wie der Schriftsteller Ernst Glaeser und der Regisseur Georg Wilhelm Papst („Paracelsus”, 1943), die beide 1933 Deutschland verließen und 1939 zurückkehrten.

Die höchste Auszeichnung, die Zuckmayer zu vergeben hatte, hört sich so an: „Ich halte (den Verleger Peter) Suhrkamp für einen der berufenen Helfer und Mitarbeiter in allen kulturellen Übergangs-Stadien und für die Neugestaltung Deutschlands nach dem Krieg.”

Das wohl vernichtendste von Zuckmayer ausgesprochene Verdikt lautet hingegen „gefährlich” (wie unter anderem bei George) oder „bedenklich” - nicht selten auch in Bezug auf eine denkbare Tätigkeit nach dem Krieg.

Unfreiwillig komisch wird Zuckmayers „Berichtstätigkeit”, wenn er vorwurfsvoll kolportiert („es wird behauptet”), der erwähnte Ernst Glaeser habe „das Propagandaministerium mit Informationen und Material gegen die verschiedenen Autoren der literarischen Emigration versehen” und schon vorher „als Spitzel” gearbeitet. Wie hätte Zuckmayer danach über sich selbst urteilen müssen, wenn er sich nicht so sehr geschätzt hätte? Dramatiker von kraftvollem, eigenständigen Talent, aber...

Zuckmayers Tätigkeit für die USA war mit dem „Geheimreport” nicht beendet. 1946 kehrt er mit einem Auftrag der Washingtoner Regierung - sie hatte noch im August 1945 mit der Auslöschung Hiroshimas und Nagasakis wahre Teufelstaten begangen - nach Deutschland zurück. Er soll über das kulturelle Leben seines Heimatlandes berichten. +++

84.44.138.86 20:21, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich denke, wenn müßte man für den "Geheimreport" einen eigenen Artikel anlegen. Ob das, was Zuckmayer über Heinrich George geschrieben hat, übertrieben oder sogar falsch ist, kann ich nicht beurteilen, da ich Jahrgang 64 bin, und somit die Zeit nicht miterlebt habe. Das größte Lob hat AFAIK Emil Jannings bekommen. Naja, vielleicht auch nur die größte Sympathieerklärung. Und ja, die Dossiers, jedenfalls viele davon, reflektieren auf Zuckmayer, über seine Ansichten und Denkweise. --84.177.140.251 14:06, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


wieviele werke hat carl zuckmayer insgesamt geschrieben?

Exil Datum

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Ich finde dieser Abschnitt ist etwas widersprüchlich. "Nachdem 1939 das Haus in Henndorf schließlich beschlagnahmt und die ganze Familie ausgebürgert worden war, emigrierte man über Paris, von wo man am 28. Mai 1938 mit dem Zug zur Einschiffung nach Rotterdam weiterreiste, auf Einladung der Journalistin Dorothy Thompson in die USA."

Ist Zuckmayers Familie erst nach der Ausreise in die USA entbürgert worden oder reisten sie erst aus, nachdem das Haus in Henndorf beschlagt worden ist. Müsste es dann nicht eher 1938 als 1939 heißen?

MFG Toinelto 6.März 2011 11:20

Danke! Den beanstandeten Satz habe ich vermutlich übernommen aus http://klappentext.ch/zuckmayer/index.htm. Es muss natürlich 28. Mai 1939 heißen. "Um vier Uhr früh - es war der sechste Juni 1939, der Geburtstag meiner Mutter - fuhr die Zaandam in die Hafenbucht von Manhattan ein" (Als wär's ein Sück von mir S. 467 auf den ersten Seiten des Kapitels Abschied und Wiederkehr). "Kurz vor der Abreise aus Europa war im 'Reichsverordnungsblatt' der Berliner Regierung unsere endgültige Ausbürgerung aus dem deutschen Staatsverband veröffentlicht worden, und zwar nicht nur auf meine Frau und mich, sondern auch auf unsere elfjährige Tochter bezogen, die darin namentlich aufgeführt war. Das hatte mit dem 'Enteignungsgesetz' zu tun, nach dem der gesamte Besitz ausgebürgerter Personen dem Staat zufiel. Unser Haus in Henndorf hatte man längst 'beschlagnahmt'" (a.a.O. S. 465 f.). Am 28. Mai 1938 war Zuckmayer noch in der Schweiz und erwartete dort den Besuch Ödön von Horváths, der jedoch am 1. Juni 1938 auf den Champs-Élysées in Paris zu Tode kam. Zur Beerdigung am 7. Juni 1938 reiste Zuckmayer nach Paris (a.a.O. S. 109 ff.). --Vsop 13:37, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten

"Fragen Sie Reich-Ranicki"

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Also nach meiner Kenntnis sind die Meinungen von MRR in der Literaturszene von ziemlichem Gewicht, auch wenn er sich gelegentlich etwas kryptisch oder unklar ausdrückt. An der Kolumne "Fragen Sie MRR" kann es auch nicht liegen, die ist z.B. in den Artikeln über Sebastian Haffner und Gerd Gaiser auch zitiert (ich weiß schon, dass der Verweis auf andere wiki-Seiten für sich genommen kein besonderes Argument ist, aber es schafft eine gewisse Verhältnismäßigkeit). Und Zuckmayer (übrigens ein überzeugter Sozialist) hat besonders in seiner Frühzeit für ordentliche Skandale beim bürgerlichen Publikum gesorgt. Die Zwiespältigkeit seines Wirkens ist gut hier dargestellt. --AFrayMo 08:29, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Dass Z. oft den einen zu dies und den andern zu das war und so oft zwischen allen Stühlen saß, ist bestenfalls banal: über welchen Künstler ließe sich das nicht sagen? Und diese zwei, drei hingeworfenen Sätze aus MRRs Kolumne in einer Zeitung nun - typographisch hervorgehoben - als Fazit des Artikels zur Kennzeichnung von Z's "Position in der Literaturgeschichte" (wovon bei MRR allerdings überhaupt keine Rede ist)? Auch die angebliche "Zwiespältigkeit seines Wirkens" unterscheidet Z. kaum von anderen Literaten. Er war 1930/31 ein etablierter Autor, Träger von Kleist-und Büchner-Preis, an den größten Bühnen aufgeführt und bei der UFA beschäftigt. Nach dem Krieg wurden seine Dramen verfilmt (mit Stars wie Curd Jürgens, Maria Schell, Heinz Rühmann), und mit seiner Autobiographie hatte er dann noch einmal einen Riesenerfolg. Was wiegen dagegen schon der Terenz-Skandal in Kiel und die dem Erfolg des Stückes durchaus zuträglichen "Skandale" um den "fröhlichen Weinberg"? "Übrigens ein überzeugter Sozialist" (den die Linken aber konservativ fanden): wo findet sich das in Z's Werk (wenn es denn überhaupt stimmt)? Seinem literarischen Erfolg hat das jedenfalls nicht geschadet und ebenso wenig seinem Ansehen, wie es sich an den vielen Ehrungen zeigt, die ihm zuteil wurden. "Aber Zuckmayers Situation war nicht ganz einfach: ... saß oft zwischen allen Stühlen." Ach so. In der Literatuszene von ziemlichen Gewicht. Dann gute Nacht! --Vsop 13:01, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Für Zuckmayers linke Position gibt es einige Belege; zum einen seine Mitarbeit an Zeitschriften wie "Das Tribunal" und "Die Aktion" schon ab 1917, seine Studienfreundschaft mit Carlo Mierendorff, für den er 1944 auch eine Gedenkrede hält; seine bis 1933 engen Kontakte zu Wilhelm Leuschner und Julius Leber. Nach dem Krieg war er (bei weiterhin pazifistischer Grundhaltung) eher allgemein humanistisch unterwegs. In seinem Werk findet sich das wohl u.a. in "Promo Domo" (1937) und der Sammlung "Aufruf zum Leben" (1976). Und was MRR betrifft: von mir aus kann man sagen "heutige Rezeption" etc. anstatt "Position in der Literaturgeschichte", na gut. Aber das ändert nichts daran, dass Reich-Ranicki nun einmal der ist, der (nach wie vor) in der deutschsprachigen Literatur sagt, wo's langgeht. Insofern ist seine Aussage schon von Bedeutung - besonders, wenn man sich die jüngere Rezeptionsgeschichte anschaut, wo man Zuckmayer seinen Vitalismus und Biologismus um die Ohren schmeißt, wogegen Leute wie Thomas Mann oder Bertolt Brecht heute völlig unumstritten sind - die sitzen zwischen keinen Stühlen mehr... --AFrayMo 13:38, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich denke auch, die Passage ist keine Verschlechterung des Artikels. Wie in den meisten Wikipedia-Artikeln sind auch in diesem die Darstellung des Werks und der Rezeption gegenüber dem Leben untergewichtet. Zitate von Reich-Ranicki sind sicher nicht die allein selig machende Einordnung, aber immerhin besser als nichts. Und dass das Zitat einer "Frage-Kolumne" entstammt würde ich nicht überbewerten. Reich-Ranickis Antworten geben da doch meistens nur altbekannte Positionen von ihm wieder, meist sogar in schon bekannten Formulierungen. Also ist es schlicht eine Kurzform seiner Sicht auf einer Person und als solche nicht uninteressant, auch wenn es natürlich wünschenswert wäre, dass noch andere Literaturwissenschaftler mit ihrer Sicht daneben stehen, um dem Ganzen mehr Vielfalt zu geben. Gruß --Magiers 19:58, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Orden vom Zähringer Löwen

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Hallo Roland1950,

in seiner Autobiographie »Als wär's ein Stück von mir. Horen der Freundschaft« Fischer, Frankfurt am Main: 11. Auflage, 1977 S. 79, gibt Zuckmayer an, Träger des Ordens vom Zähringer Löwen (Offiziersauszeichnung mit Eichenlaub und Schwertern) zu sein, da er während des I. WK u.a. in einer badischen Einheit gedient hat. Ich werde jetzt keinen Editwar anfangen, aber auch das Generallandesarchiv Karlsruhe kann sich irren. Die Auflage 1977 lag bei 196.000 Exemplaren. Da würde schon einer widersprochen haben, wenns nicht stimmte. Grüße Ziegelbrenner 19:58, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Ziegelbrenner, danke dass du dich meldest. Ich ruf dort nochmal an und kläre die Sache. Während des WK 1 wurden tatsächlich inflationsartig rund 1500 Ritterkreuze 2. Klasse mit Eichenlaub verliehen. Gruß--Roland1950 07:03, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Staatsbürgerschaft

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Müßte nach der üblichen Wikipedia-Konvention Zuckmayer nicht als "deutsch-US-amerikanisch-schweizerischer" Schriftsteller bezeichnet werden?
--NamenloseIP (Diskussion) 02:42, 10. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Nein. Thomas Mann wird ebenfalls richtigerweise als deutscher Schriftsteller eingeführt, obwohl auch er mehrere andere Staatsangehörigkeiten erwarb. --Vsop (Diskussion) 22:39, 10. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Zum Zeitpunkt der Äußerungen oben wurde Zuckmayer im Artikel als "deutscher Schriftsteller" bezeichnet, so wie (auch jetzt noch) Thomas Mann. Das scheint mir vertretbar, vielleicht sogar die beste Lösung. Inzwischen steht da aber, Zuckmayer sei ein "deutsch-schweizerischer Schriftsteller". Wieso wird da nun die Schweizer Staatsbürgerschaft erwähnt, die US-amerikanische aber nicht? Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 21:54, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Gibt es irgendeine andere Quelle, die Zuckmayer als "deutscher-schweizerischen" Schriftsteller beschreibt oder macht Wikipedia da wieder mal einen Alleingang? Statt solcher Bindestrichkonstruktionen könnte man ja schreiben "deutscher Schriftsteller, der in seinem späteren Leben die amerikanische und Schweizer Staatsbürgerschaft erwarb". Das wäre klar und es würde nicht etwas gleichgesetzt, was nicht gleich ist. Gruß --Magiers (Diskussion) 10:02, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das fände ich eine gute Lösung. Du hast natürlich recht, man sollte sich am besten an der wissenschaftlichen Literatur und/oder an anerkannten Referenzwerken wie Lehrbüchern orientieren. Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 10:42, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich habe jetzt erst einmal den Vorschlag von Magiers umgesetzt. --Yen Zotto (Diskussion) 22:20, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten

"in der schweren 15 cm. Marine-Kanonen-Batterie 32"

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Im Artikel steht Im Frühjahr 1917 diente er jedoch bei der Fußartillerie, als Vizefeldwebel in der schweren 15 cm. Marine-Kanonen-Batterie 32[1] an der Westfront. (Fußnote mit Hihnweis auf https://www.archivportal-d.de/item/OOJJBP3WYD4X2VXOPSFTJ47ZD6OMZQ3D)

Sind 15 cm-Kanonen "schwere Kanonen" ?

Es gab die 35-cm-Marinekanone L/45 M.15 - vielleicht war / ist die gemeint (Verwechslung "M 15" => "15 cm" ?) Kann jemand den Artikel an dieser Stelle präzisieren ? Hat jemand einen weiteren Beleg ? --Neun-x (Diskussion) 08:10, 17. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Die Absenderangabe „schw. 15 cm. Marine-Kanonen-Batterie 32“ ist aus einem weiteren Brief Zuckmayers vom 7.3.1917 bekannt, deutsche-digitale-bibliothek. Hier findet man eine „15-cm schwere Feldhaubitze“. Dann spricht aber wohl nichts gegen 15-cm schw. Marine-Kanonen. --Vsop (Diskussion) 10:12, 17. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Koordinaten Backwoods Farm

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@Benutzer:Thgoiter,
@Benutzer:Finte,
Seht Ihr es auch so harsch? Meine Überlegung ist, dass die Leute, die regelmäßig Koordinaten eintragen, auch die Parameter leichter bzw. teilweise sogar automatisch herausfinden.
So oder so: Danke für alles.
Gruß, Ciciban (Diskussion) 11:00, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Es ist natürlich immer schön, wenn die Vorlage möglichst vollständig ausgefüllt ist. Aber ein Muss ist das nicht (und solche "Ansprachen" gehören auch nicht in einen Bearbeitungskommentar). Die Wartungskategorie Kategorie:Wikipedia:Lagewunsch (-) wird regelmäßig abgearbeitet, sehe hier kein Problem. --тнояsтеn 13:23, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Zuckmayers Dramatik

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Tilman Asmus Fischer hat in der Ausgabe vom 17.07.2024 der F.A.Z. im Teil "Geisteswissenschaften" einen größeren Artikel mit dem Titel "Die Vorsehung hat Hitler aufgebraucht" über ein geplantes Drama zum 20.Juli 1944 veröffentlicht. Skizzen zu diesem Dramenentwurf Zuckmayers liegen im Literaturarchiv in Marbach. Auch eine Abbildung aus Zuckmayers Skizzenbuch mit dem Entwurf von Szenenfolgen ist abgedruckt. Der Dramatiker hat sich schließlich aber außerstande gesehen, jenen Stoff nach eigenem Urteil angemessen zu bewältigen, aber einige Kerngedanken aus diesem Entwurf sind dann in seine im Lemma erwähnte Gedenkrede von 1969 eingegangen zum 25. Jahrestag des 20.Juli 1944. Yeni Cifci --2003:F8:704:A17:B549:6456:C760:E2BB 20:25, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten