Diskussion:Charlottenburger Tor

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Quellensammlung Zeitungsartikel

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nicht wirklich wichtig aber ein wenig lustig [1] --BLueFiSH  (Langeweile?) 20:49, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Baujahr

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Wie kann bereits 1904 ein Bild vom fertigen Tor veröffentlicht worden sein, wenn das Tor erst 1907/08 erbaut wurde? --217.233.49.215 17:48, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Das Foto auf das sich diese Aussage bezog wird nicht mehr genutzt --Axel.Mauruszat 18:11, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Werbeplane

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Ich habe diese Änderung [2] vorgenommen und möchte das kurz begründen:

Ich halte das Verfahren der Finanzierung über Werbung für relevant, nicht jedoch, wer letztendlich dort geworben hat. Der Konzern hat dort aus purem Eigennutz exklusive Werbeflächen gemietet - warum sollte er hierfür besonders erwähnt werden. Anders sähe es aus, wenn er als Spende Finanzmittel zur Verfügung gestellt hätte, das war aber hier nicht der Fall.

Der zweite Satz war in der derzeitgen Form aussagefrei. Dort stand nur "es kam zu Diskussionen". Hier müßte natürlich ausgeführt werden, über welche Inhalte gestritten wurde im Zusammenhang mit den Allmachtsfantasien der FIFA. Ich finde aber das führt vom Lemma zu weit weg. Letztendlich ging es ja nur darum, ob Werbung an der die FIFA nicht mitverdient, an der Protokollstrecke stehen dürfte. Der Bezug zum Charlottenburger Tor ist dann doch recht dünn. Meiner Meinung nach gehört die Darstellung dieser Diskussionen im Vorfeld der WM dann eher in den Artikel zur WM 2006. viele Grüße --Axel.Mauruszat 18:11, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wie ich in [3] schrieb, hatte ich angenommen, dass es bei der Überarbeitung einfach nur weggefallen war, aber nicht ausgeschlossen, dass du es bewusst weggelassen hast. Nun weiß ich es ganz genau und hab auch kein Problem mit der Entfernung. MfG --BLueFiSH  (Langeweile?) 18:24, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Meine Meinung zu der Nennung des Sponsors: Es gibt Werbung, die nur für sich im Raum steht und es gibt Werbung, die sekundär auch der Allgemeinheit nutzt. Ohne den Sponsor wäre die Restaurierung wohl nicht zustandegekommen, geschweige denn so schnell. Wenn also ein Unternehmen hierfür Geldmittel bereitstellt und als Gegenleistung die Bauplanen als Werbefläche erhält, so finde ich das lobenswert. Es ist doch etwas grundlegend Anderes, als wenn ein Unternehmen das Geld in eine reine Werbekampagne stecken würde. Ähnliche Aktionen gab es doch am Brandenburger Tor und an der Gedächtniskirche. Warum sollen Unternehmen nicht genannt werden, die zum Erhalt des Stadtbildes beitragen? Soziales und kulturelles Engagement wird (berechtigterweise) von Unternehmen verlangt, also sollte man auf der anderen Seite Sponsorennamen nicht zum Tabu erklären.
Bei den Stadien, die einen Sponsornamen tragen, wird dieser doch auch genannt, obwohl die Öffentlichkeit/Gesellschaft hier kaum profitiert.
Nein, ich bin nicht mit dem Unternehmen verbandelt.
85.177.35.205 11:16, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Sicher sind die Grenzen fließend, aber nach meinem Verständnis ist das klassische Werbung und kein Sponsoring. -- lley 11:52, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Archivierung der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur vom 6. bis zum 14. Mai 2007

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Das Charlottenburger Tor ist ein neobarockes Schmuckbauwerk, das Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet wurde, um den Repräsentationsbedürfnissen der Stadt Charlottenburg zu dienen. Heute befindet es sich an der Grenze der Berliner Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf und Mitte. Die in den Torbau integrierte Charlottenburger Brücke überspannt hier den Landwehrkanal.

viel Spaß beim Lesen. --Axel.Mauruszat 22:00, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wegen fortgeschrittener Nacht nur zwei Bemerkungen und noch keine Bewertung:

  • Das erste Photo zeigt das Tor nicht aus einer Perspektive, wie man es üblicherweise als Passant sieht. Das Tor rückt gegenüber der nichts sagenden Brücke in den Hintergrund. Der hier dargestellte bauliche Zusammenhang von Tor und Brücke sollte weiter hinten in den Artikel. Das Start-Bild sollte das Tor frontal zeigen, wie es heute steht --- etwa aus der Perspektive, wie im historischen Bild nach Fertigstellung. Der direkte Vergleich zwischen heutigem und historischen Zustand illustriert auch gleich die Verbreiterung.
  • Im Abschnitt Diskussion des Denkmalschutz fehlen die hier dringend benötigten Verweise auf Quellen.---<(kmk)>- 02:04, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Aktuelles Foto wird derzeit wieder schwierig, da es doch wiedr von Planen entweder schon verhüllt ist oder demnächst verhüllt sein wird. Müsste man mal gucken gehen.. --BLueFiSH  (Langeweile?) 06:11, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe ein Foto aus der Straßenperspektive eingefügt. Um ein solches Foto zu erstellen, muß man sich allerdings wieder vom Bauwerk so weit entfernen, daß man von diesem eigentlich kaum noch etwas erkennt. Deshalb fand ich ein solches Bild als "Start-Bild" ungeeignet. Vielleicht könnt ihr ja mit zwei Start-Bildern leben. Alternativ zum ersten, könnte man auch noch das Bild:Charlottenburger Tor Suedseite.jpg verwenden, auf dem die Brücke etwas mehr in den Hintergrund rückt.
Zitierfähige Quellen für den Abschnitt "Diskussion des Denkmalschutzes" sind meines Wissens nach bisher nicht vorhanden. Leider mangelt es an Fachzeitschriften, die sich konstruktiv mit dem Denkmalschutz in Berlin beschäftigt. Das Wissen um diese Diskussion, ziehe ich aus zahlreichen Gesprächen und Diskussionen zu diesem Thema mit Fachleuten. --Axel.Mauruszat 17:38, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Axel. Du hast Recht, auf dem jetzt im Artikel [Photo] ist das Tor kaum zu erkennen. Mit ein paar legitimen photographischen Mitteln sollte es besser herauskommen: Mit einem Weitwinkel-Objektiv kann man deutlich näher heran und verschiebt so einen Großteil der Bäume auf der rechten Straßenseite aus dem Bild. Die Autos werden unwichtiger, wenn die Kamera erhöht auf vielleicht 2m gehalten wird. Außerdem sollte man eine möglichst große Blende wählen, um die Hochhäuser im Hintergrund unscharf zu bekommen. Als dritte Maßnahme sollte das Bildformat gestreckt werden. Das heißt, der unwichtige Teil von Himmel und Straße wird abgeschnitten. Am wichtigsten wäre aber eine bessere Lichtsituation. Da das Tor von West nach Ost ausgerichtet ist, wäre kurz nach Sonnenaufgang ideal. Dann sollte das Tor förmlich erstrahlen und klar erkennbar sein. Klar, das ist recht viel Aufwand "nur" für eine Architekturbild. Das Ergebnis könnte sich lohnen.
Hier noch mein Lesenswert-Urteil: Pro---<(kmk)>- 02:24, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Pro Wenn auch die Punkte meines Vorredner stimmen, vor allem der Wunsch nach einem besseren ersten Bild, so ist der Artikel doch allemal lesenswert. Zum exzellenten Artikel kann er ja später immer noch werden. Wolfgang eh? 02:20, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

  • Erst mal Neutral, mit Tendenz zu pro. Es mag subjektiv sein, mir fehlt irgendwie folgendes:
--Cactus26 11:21, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Daß ich den 17. Juni nicht erwähnt hatte, war natürlich ein fauxpas meinerseits - Danke für den Hinweis. BLueFiSH hat die Erwähnung, auch die des Brandenburger Tores, ja bereits nachgeholt. Die geringere Bedeutung des Charlottenburger Tores gegenüber dem Brandenburger Tor hat sicherlich vielfältige Gründe - die Bauform gehört dazu. Weiterhin wäre die nicht so bedeutsame architektonische Leistung, die späte Errichtung, die nie vorhandene Stadttorfunktion und die nicht vorhandene Einbindung in ein städtisches Ensamble zu nennen. Das Brandenburger Tor stellt ja den Abschluß einer Prachtstraße dar und hatte früher tatsächlich auch Stadttor-Funktion.
Für meinen Geschmack ist "Startplatz einiger Berlin-Marathons" nicht relevant genug für eine Erwähnung. Ebenso wie dort durchgekommenen Loveparades oder die zahlreichen Militärparaden der Alliierten. --Axel.Mauruszat 17:48, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Bei letzterem stimme ich Dir eigentlich zu, nachdem der Start ja mittlerweile gar nicht mehr dort erfolgt. Der Marathon ist halt der Grund, warum ich das Tor überhaupt kenne. Erwähnenswert finde ich aber schon, dass das Tor vergleichsweise unbekannt ist und dass viele Vorbeigehende das Tor nicht als Tor wahrnehmen. Ich habe beispielsweise Berliner Verwandte, die das Tor nicht kannten (die seit über 50 Jahren in West-Berlin leben!), als ich ihnen gesagt habe, wo der Start des Marathons ist.--Cactus26 19:18, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Unabhängig davon war nur der erste Punkt (Straße des 17. Juni, etc) für mich ein Grund für das anfängliche neutral. Also jetzt Pro.--Cactus26 07:25, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro - auf jeden Fall und dicke pro, allein schon die „Entwürfe“ sind das Eintrittsgeld wert :-); nach der Lektüre fühle ich mich über das Tor, seine Geschichte und Bedeutung umfassend informiert. Allerdings sehe auch ich einige Schwachstellen, neben den schon genannten Aspekten fiel mir auf: Nach der Einleitung geht der Text für mich sehr unvermittelt mit der Charlottenburger Brücke einfach weiter ... irgendwie fehlt der rote Faden, der dem Leser das Warum dieses Einstiegs/die Bedeutung dieser Brücke für das Tor verdeutlicht und dann auch insgesamt durch den Text führt. Das hängt möglicherweise mit der Gliederung zusammen – vielleicht sollte man die Anfangskapitel unter das Oberkapitel „Geschichte“ oder „Vorgeschichte“ stellen und entsprechend einleiten; vielleicht die eigentliche Einleitung – wie bei längeren Artikeln üblich – zu einer einleitenden Übersicht machen und nicht nahtlos in den Text integrieren (?). Ferner gibt es, z.B. sehr deutlich im Kapitel „Steuerhäuser“, eine häufige Nutzung des Hilfsverbs „sein“ in der Imp.-Form „waren“ und insgesamt viele Passivkonstruktionen „wurde“, die das Lesen phasenweise holprig machen. Die zeitgenössische Kritik finde ich sehr dünn, außer Kritik an den Werken von Heinrich Baucke (Figürlicher Schmuck) habe ich kaum etwas gefunden. Die Bauten entstanden in der Zeit, als Wilhelm II. vehement gegen die „Rinnsteinkunst“ wetterte – wie standen sie im Kontext der kunstarchitektonischen Auseinandersetzung dieser Zeit? Gab es Reaktionen der Berliner Secession oder der einschlägigen Lästerblätter etc. etc.? Gruß --Lienhard Schulz Post 23:03, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Version des Artikels zum Auswertzeitpunkt: 12:05, 12. Mai 2007



Ergänzung. Bereits Ende Oktober wurde vom Fachbereich Teifbau des Bezirksamts Charlottenburg der Hinweis gegeben, daß der Baustadtrat Klaus-Dieter Gröhler entschieden hätte, die bisherigen Luechten auf der Brücke durch Leuchten Typ "Bad Kissingen" der Firma Semperlux zu ersetzen. Dies ist muttlerweile geschehen. Der ungeschichtliche Zustand verfestigt sich. --M. Richter 00:29, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Bauwerke

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Warum ist die ganze Beschreibung in der Vergangenheit gehalten. Steht das Tor etwa nicht mewhr? --Wilkinus 21:57, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Verstehe ich nicht so recht: Die Einleitung ist im Präsens gehalten und die Geschichte wird doch normalerweise immer in der Vergangenheitsform erzählt. Ich glaube nicht, dass sich hier das historische Präsens anbietet. --Detlef Emmridet 11:32, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Steuerhäuser korrekte Bezeichnungen der Bauteile

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"Ihre Fronten waren mit einer kleinen, offenen, jedoch an den Seiten geschlossenen Vorhalle gestaltet.". So eine Vorhalle nennt man auch "Loggia". Vielleicht sollte man lieber diese Bezeichnung verwenden, als die wortreiche Umschreibung, die jetzt da steht.

"An den zurückliegenden Wänden der Vorhalle waren jeweils drei runde Reliefs angebracht, auf denen kniende weibliche Gestalten dargestellt waren.". Diese "runden Reliefs" werden architektonisch als "Tondi" (Plural von "Tondo") bezeichnet. Und die "knieenden weiblichen Gestalten" sind wohl eher "Genien" oder "Musen", deren Bedeutung sicherlich wahllos war. Gibt es dazu keine Aufzeichnungen? Und wieso "zurückliegenden Wänden!"? Wie wäre es mit "Rückwänden"? --2003:F1:1702:EC30:7D38:C216:BA1A:8E30 14:53, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Ein bisschen viel Wiederholung im Absatz "Rekonstruktion der Kandelaber"!

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Im Abschnitt: "Rekonstruktion der Kandelaber
Als Nächstes wurden die im Krieg zerstörten und 1970 endgültig abgebrochenen 22 Meter hohen Bogenlichtkandelaber 2007–2010 wieder neu errichtet. Der Vertrag zwischen Charlottenburg-Wilmersdorf und der Stiftung Denkmalschutz Berlin, die wieder die Arbeiten ausführte, wurde am 11. Januar 2007 unterzeichnet.[24] Die Finanzierung erfolgt wiederum durch Vermietung der Baugerüste als Werbeflächen. Die Rekonstruktion wurde am 30. April 2010 abgeschlossen.[25]

Die Wiederherstellung der beiden knapp 22 Meter hohen Kandelaber auf der Westseite der Charlottenburger Brücke mit den jeweils acht Bogenlampen konnte unter Federführung der Stiftung Denkmalschutz Berlin im April 2010 abgeschlossen werden.[26] Im Zuge der Rekonstruktion der Steinkandelabersäulen am Charlottenburger Tor an der Charlottenburger Brücke wurden die Beleuchtungskörper aus Bronze wiederhergestellt."

-> Wie oft will man dieselben Dinge in einem Abschnitt eigentlich noch wiederholen? Die "Rekonstruktion der Kandelaber", die "Stiftung Denkmalschutz Berlin", das Datum des Rekonstruktionsabschlusses und der Ort der Baustelle "am Charlottenburger Tor an der Charlottenburger Brücke" (es steht doch schon ganz oben im Artikel, wo dieses Tor steht)? Und wieso steht 2x direkt hintereinander das Datum des Abschlusses der Rekonstruktion? Redundanter geht es nicht mehr. Kann man das nicht alles weglassen? Dann wäre statt 2 Absätzen aber wohl nur mehr einer da. Kann bitte jemand diesen Wust aus Widerholungen enflechten und zu ein paar wenigen aussagekräftigen Sätzen ohne diese unnötigen Wiederholungen umformen? Ich fürchte, wenn ich das mache, ist es in ein paar Minuten wieder zurückgesetzt …
--2003:F1:1715:AB50:F5AB:C75F:FF5C:C71B 19:45, 28. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Ja, da hat die IP absolut Recht. Ich hab es mal ein bisschen eingedampft. erledigtErledigt
--Detlef  ‹ Emmridet  (Diskussion) 22:08, 28. Jan. 2022 (CET)Beantworten