Diskussion:Chinesischer Name

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Voluntario in Abschnitt Review
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Nachnamen von Mütterseite ?[Quelltext bearbeiten]

Gemäß dem englischen Beitrag Naming laws in the People's Republic of China können Nachnamen auch von der Mutter weitergegeben werden (sicherlich in der Praxis die große Ausnahme, falls überhaupt zulässig). Hier und auch an anderer Stelle in englisch steht es anders. Kann das mal jemand recherchieren? Könnte ja an Bedeutung zunehmen, infolge des großen Männerüberschusses und daraus resultierender, besserer Verhandlungspositionen der heiratswilligen Frauen.

Richtig, das moderne Namensrecht in der Voklsrepublik ist formal symmetrisch mit völliger Wahlfreiheit, den Namen jederzeit zu ändern. In der Praxis ist dennoch alles beim Alten geblieben. Ich habe das im Artikel berichtigt. Zum Männerüberschuss: Der hat die gesellschaftliche Stellung der Frauen in China bisher nicht merklich verbessert. Sie hat sich aber in letzten hundert Jahren unendlich verbessert, vor allem durch den Kommunismus. Das sieht man leider auch im Vergleich mit Hongkong und Taiwan. Ist aber kein Thema zur Verbesserung dieses Artikels. --Mixia (Diskussion) 15:58, 14. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Zusammenführung dreier Artikel unter diesem Lemma[Quelltext bearbeiten]

Ich habe heute, nach einem Mehreinfacheintrag durch Benutzer:Chrislb, die Artikel Chinesische Personennamen, Chinesische Familiennamen und Chinesische Namen unter dem Lemm Chinesische Namen zusammengefasst. Dabei habe ich versucht, alle Aussagen der einzelnen Artikel - bereinigt um die häufigen Überschneidungen und einige Male durch Wählen passenderer Beispiele - hier mit einzuflechten. Ich habe den Artikel neu strukturiert und habe gleichzeitig in die einzelnen Abschnitt noch Stichpunkte eingefügt, die ihrer Bearbeitung im Z'nhang mit dem Thema harren. Gruß --藍蘭 Lan Lan 19:16, 16. Jan 2006 (CET)

Zuerst mal danke, sieht gut aus. Trotzdem bleibt noch genug Arbeit. Werde hoffentlich auch selbst irgendwann die Zeit dazu finden. --Chrislb 03:36, 17. Jan 2006 (CET)

Historie aus dem Artikel Alte hundert Namen[Quelltext bearbeiten]

Links zum Teil nicht passend[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist sehr interessant und nicht schlecht, aber wenn man auf einige der verlinkten Namen klickt, dann bekommt man Artikel, die nichts mit dem Namen zu tun haben,z.B. bei Su (führt zu einem Unix-Befehl) oder Yang (führt zu Yin und Yang). Vielleicht kann man ja einige Links zu solchen Zusammenfassungsseiten leiten, die für den gleichen Begriff mehrere Artikel aufzählt, wie ja bei einigen Namen gut gelöst ist. --Andy429 00:23, 2. Feb 2006 (CET)

Ich habe mich des Problems mal angenommen und in diesem Zuge alle Nachnamen entlinkt. Ich halte es allgemein für wenig sinnvoll, die Nachnamen zu verlinken, da sie im besten Fall selbstreferentiell auf eine BKL verweisen. In den meisten Fällen kommen Unsinnslinks dabei heraus. Und was wollte man auch schreiben unter einem Nachnamenslemma außer XY ist ein chinesischer Nachname. Berühmte Namensträger sind XYZ. Das ist eher eine ABM denn ein vernünftiger Beitrag zur Enzyklopädie. Eine Überlegung wert wäre zur Illustration der Nachnamen in der Tabelle eine zusätzliche Spalte Berühmte Namensträger. Mehr als drei Namen pro Spalte sollten der Übersichtlichkeit wegen dabei nicht herauskommen. Und diese berühmten Namensträger könnten dann ja verlinkt werden. Das sollten jedoch nur Leute machen, die auch Zeichen lesen können, sonst kann es aufgrund der Homophonie zu Verwechslungen kommen. --藍蘭 Lan Lan 12:37, 4. Feb 2006 (CET)
Danke, Blaue Orchidee! Leider hat am 22.06.2006 jemand die irreführenden Links wieder eingebaut. Reilinger 23:39, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Sortierung der Namenstabelle[Quelltext bearbeiten]

Ist die Namensliste in irgendeiner Weise sortiert? Ich denke man sollte sie ansonsten mal alphabetisch nach der Aussprache sortieren.

--Barbarossa | 20:17, 13. Jun 2006 (CEST)

Ich nehme an sie ist nach Häufigkeit sortiert. Bevor man aber dort was macht, sollte eine Liste mit besseren Quellen her. --chrislb 问题 20:49, 13. Jun 2006 (CEST)
Die Liste ist mit Sicherheit nach Häufigkeit sortiert. Allerdings wird es vermutlich nicht zwei Auflistungen geben, die das gleiche Ergebnis präsentieren. Aber über die ersten fünf Namen besteht im allgemeinen der Konsens, dass es die häufigsten seien, die Reihenfolge sei mal dahingestellt. Ich würde hier vielleicht auf die 20 häufigsten o.ä. kürzen wollen (das aber auch nur mit einigermassen zuverlässigen Quellen) --藍蘭 Lan Lan 21:59, 13. Jun 2006 (CEST)
Ich kenne nur diese hier. Und die ist für Taiwan. --chrislb 问题 23:00, 13. Jun 2006 (CEST)
Da es sich hier um chinesische Namen dreht, sollten wir eine möglichst eine Statistik finden, die Taiwan, die VR inkl HK und Macau sowie Singapur abdeckt. Wenn man will kann man im Text noch auf regionale Besonderheiten der Namenshäufung eingehen. So spontan fiele mir jedoch keine vernünftige Quelle ein. --藍蘭 Lan Lan 21:42, 14. Jun 2006 (CEST)

Überarbeiten des Abschnitts der Namenshäufigkeit[Quelltext bearbeiten]

  1. Siehe oben: Fehlende Quelle
  2. Verlinkung der Namen ist fehlerhaft da ausnahmslos auf BKL, obwohl auch Artikel zu den Nachnamen existieren.

--chrislb 问题 18:33, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Es ist mir bewusst, wie wenig Neologismen in Enzyklopädien zu suchen haben. Aber tatsächlich erscheint mir hier ein chinesischer Konzept total ohne jegliche Korrelation zur europäischen Kultur. Der Grund, warum ich den Namen Deuteronym, hellinisierte Version von Zweitname, nenne, ist, dass es einen zweiten Vorname darstellt. '字', was Chinesisch für Deuteronym ist, bedeutet an sich "Chinesischer Zeichen", eine hässliche Umschreibung für etwas, was im Europäischen nicht existiert. In der Xinhua Zidian heißt es u. a. über '字': "Basierend auf die Bedeutung des Vornamen hergeleiteter Name".

Es als Hofname zu bezeichnen ist auf jeden Fall komplett falsch. --Draq 23:14, 9. Jun. 2007 (CEST)

Nicht-Chinesen mit chinesischen Namen[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte den kleinen Satz neben anderen Korrekturen eingefügt der lautete:

Im Gegensatz zu den begrenzt zur Verfügung stehenden Familiennamen sind die persönlichen Namen míng () zahllos, da sie aus Grundelementen des Wortschatzes frei gebildet werden, jedoch mit der Einschränkung, dass es nur ein bis zwei Zeichen sind. (Ein sehr oft begangener Fehler von Nicht-Chinesen, die sich einen chinesischen Namen auf der Basis ihres eigentliches Namens auswählen.)

Es wäre schon erwähnenswert, das sehr oft unschuldiger Weise der Fehler begangen wird, einfach seinen Namen silbenmäßig in chin. Zeichen zu übersetzen. Und "voilà": Man hat einen chin. Namen. Ein Vorschlag wäre, den Satz so auszubauen: (Ein sehr oft begangener Fehler von Nicht-Chinesen, die sich einen chinesischen Namen auf der Basis ihres eigentliches Namens auswählen. Ein Beispiel ist "Anika" das u.a. als chinesisch 阿妮卡, Pinyin Ānīkǎ übersetzt wird. Der Vorname hat dann aber 3 Silben, und nicht wie normal 1 bis 2.) Eine andere Möglichkeit wäre ein neuer Absatz mit dieser Erklärung und weiteren Beispielen. [1] 快樂龍InhaltFrageKonsequenz 12:52, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Naja, aber es bleibt die Frage, ob die Bemerkung der Allgemeinheit nützt. Es gibt viele Fallen, die sich bei der Namenswahl stellen: So koennen Silben gewählt werden, die eine negative Konnotation beinhalten. Die meisten ausländischen Namen, die ich kenne, sind 3-silbig. Haeufig bestehen sie nur aus dem Nachnamen der Person. Kenne keinen Fall, wo es wirklich mehr als 3 Silben ergibt. Deshalb auch inhaltlich eher ablehnend. --chrislb 问题 16:07, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten

zi-Name, hao-Name[Quelltext bearbeiten]

in den drei artikel Shanjia qinggong, Suixiju yinshipu und Fan you shi'er he shuo werden zi-Name und hao-Name erwähnt, beide aber BKL verlinkt ohne eintrag - gehörte fachkundig gelöst.. - gruß -- W!B: 01:36, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Schmidt-Glintzer übersetzt 字 als „Großjährigkeitsname“ (Geschichte der chinesischen Literatur, S. 10; so auch bei Franke, Krieg und Krieger im chinesischen Mittelalter, S. 197), hào 號 als „Studioname“. —Babel fish 06:00, 17. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Umstellung in "westlicher" Umgebung?[Quelltext bearbeiten]

Kann bitte jemand kommentieren? Werden "Nachname, Vorname(n)" in "westlicher Umgebung" auf "Vorname(n), Nachname" umgestellt? Beispiel die Publikation hier oder auch die Schauspielerin Mey Lan Chao. Gruss --Grey Geezer 10:17, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Chin. Namen für Ausländer[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Ich würde gerne folgendes ergänzen:

  • Japaner und Koreaner benutzen einfach ihren normalen Namen weiter, der dann allerdings chinesisch ausgesprochen wird. Bsp: Kim Jong-il (金正日) wird zu Jīn Zhèngrì. Hatoyama Yukio (鳩山由紀夫) wird zu Jiūshān Yóujìfū.
  • Für andere Ausländer sind zwei Systeme in Gebrauch: In Zeitungen, Buchübersetzungen (z.B. der Autor), Filmen (Für die Namen der Schauspieler usw) o.ä. wird der Name komplett transkribiert, z.B. 布萊德·彼特 für Brad Pitt. Für Ausländer, die sich normal in China aufhalten, wird ein eigener „chinesischer Name“ erstellt, der dann auch in das 3-Zeichen-Schema (Familienname + Vorname) passt (Dafür habe ich leider grade kein Beispiel).

Würde das soweit stimmen? Oder irre ich mich gerade irgendwo? -- Hellstorm 16:31, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Lee Wai Sze[Quelltext bearbeiten]

Ich habe diesen Artikel angelegt und bitte um Prüfung, ob der Name so richtig ist. In der englischen Version steht noch "Sarah", dafür konnte ich allerdings keine Quelle finden. Schön wäre es auch, wenn jemand die chin. Schreibweise ergänzen würde. Danke, --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 15:30, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Wir schreiben den Vornamen durch einen Bindestrich verbunden und den zweiten Namensteil klein. Hab ich gerade schon korrigiert. Bei Hongkongchinesen ist es üblich, sich einen westlichen, zusätzlichen Namen zuzulegen, wenn du da aber keine externe Quelle für findest lassen wirs erstmal raus. Bestätigt sich das doch noch, sollte die Schreibweise Lee Sarah Wai-sze sein. --Bomzibar (Diskussion) 16:16, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ok, danke. Das mit dem zweiten Namen wusste ich, fand den halt aber nur in der en:WP, und da in keiner der angegebenen Quellen. Ich halte mich bei den Namen vorrangig an SportsReference. Danke für Deine Hilfe, --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 16:21, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
@oben: Die Behauptung, dass Chinesen aus Hongkong

„...den Vornamen durch einen Bindestrich verbunden und den zweiten Namensteil klein“

schreiben, ist nur teilweise richtig, da in Hongkong bzw. die Hongkonger Regierung bis dato (Stand 2020) amtlich keine einheitliche Regeln für die Umschrift von Personen- und geografische Namen von Ortschaften und Straßen herausgegeben haben (inoffiziell bekannt als „Hong Kong Government Cantonese Romanisation“, siehe Liste von Transkriptionssystemen für die chinesischen Sprachen). Es gibt also sowohl Personennamen, dessen lateinisierte Nachnamen und Vornamen alle einzeln groß geschrieben und ohne Bindestrich „auskommen“ als auch die oben von @Bomzibar beschriebener Fall. Die Gründe sind aufgrund der historische Entwicklung der letzen 200 Jahre von China bzw. Hongkong bedingt. Nur mit der Zeit wird sich dieser Punkt nach und nach sich von selbst erledigen, wenn die Personen das zeitliche segnet und die Regierung in Ausweispapieren dessen „ungeschriebene Umschrift-Regeln“ konsequent umsetzen. Allerdings lassen historisch etablierte geografische Namen nicht so einfach ändern. Aber ist ja ein anderes Thema. Wiki-Gast--93.135.170.112 20:26, 20. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Review[Quelltext bearbeiten]

Um es gleich zu sagen: Ich bin kein China-Kenner und schon gar kein -Experte. Aber ich meine, das muß nicht von Nachteil sein und wage es mal, einige Anmerkungen zu machen.

Unter den chinesischen Familiennamen ... versteht man einen der über siebenhundert Familiennamen,

--> Unter den chin. Familiennamen (Plural) kann man nicht einen Familiennamen (Singular) verstehen. Besser: Unter einem Familiennnamen ...

... neuen Vornamen ihren Geburtsnamen mit einem nachgestellten Shì erhielt (mit der Bedeutung „aus der Familie“ oder „geborene“).

--> das gebeugte Verb gehört ans Ende des Satzes (und dann sind auch die Klammern unnötig)

Obwohl es über 700 chinesische Familiennamen gibt, teilen sich die meisten Chinesen nur etwa 20 sehr häufig vorkommende Namen.

--> wieviel sind die meisten Chinesen? Knapp mehr als die Hälfte, 2/3, 3/4 oder gar mehr als 9/10? Hier wäre vor allem ein Einzelnachweis hilfreich.

... nicht so wie in Europa, wo man den Adelsstand schon aus dem Familiennamen ablesen konnte.

--> der Vergleich mit Europa (und die Beschreibung, wie es da ist), ist entbehrlich. Es geht um chin. Namen.

Daneben, und auch das unterscheidet China von Europa,

--> s.o., Unterschied zu Europa ist entbehrlich

Die Geschichte dazu [zum zweifachen Liao] ist, dass einer der Vorfahren dieses Clans adoptiert wurde und deshalb den Familiennamen Liao bekam. Zur Ehre usw.

--> Die Einleitung Die Geschichte dazu ist, ist nun nicht so WP-mäßig, sondern mehr Plauderton - und entbehrlich

In einigen Regionen ist es nicht möglich, dass Leute mit gewissen gleichen Familiennamen heiraten.

--> in welchen Regionen, welche gewissen Namen?

Nicht alle Familiennamen sind gleich verbreitet.

--> Das ist wohl naheliegend.

So sind einige Namen im Norden sehr verbreitet, im Süden aber kaum anzutreffen.

--> Wenn sie, wie zuvor schon gesagt, nicht gleich verbreitet sind, dann ist klar, dass manche Namen (z.B. im Norden) häufiger sind und woanders (z.B. im Süden) geringer sind. Letztlich folgt daraus auch die Umkehrung. Und wie steht es mit Osten und Westen? Also: Der Absatz bringt keinen wesentliche Erkenntnis.

Der Name Fang ... ist der gebräuchlichste Name in der Chinatown von San Francisco.

--> besser: der verbreitetste oder häufigste

Als Metapher für die Bevölkerung Chinas bedeutet „laobaixìng“ so viel wie im Deutschen „die einfache Bevölkerung“, „der einfache Bürger“, „das allgemeine Fussvolk“, „der Otto-Normalverbraucher“, eine in der Tendenz abschätzige Umschreibung für die Bevölkerung in ihrer Masse, Durchschnittlichkeit und Lenkbarkeit.

--> Die genannten deutschen Umschreibungen für laobaixìng sehe ich nicht als tendenziell abschätzige, also negative, Umschreibung für die Bevölkerung.

Laidi („komm jüngerer Bruder“) nennen einige wenige Bauern ihre erstgeborene Tochter, wenn sie hoffen, dass das nächste Kind ein Junge sein wird.

--> besser: manche - und wieso nur Bauern?

Caidian (Farbfernsehgerät) ist der Name eines Bauernsohns, der trotz der Vorschriften der Einkind-Politik geboren wurde. Der Name drückt aus, dass die Strafe für den Zweitgeborenen so hoch war, dass sich seine Eltern für das Geld ein Farbfernsehgerät hätten leisten können.

--> hier kommen wir in den anekdotischen Bereich. War es denn wirklich so, wie hier erzählt? Hier wäre ein Einzelnachweis hilfreich.

In Taiwan findet man oft Vornamen wie Dégúo („Moral des Landes oder auch Moralland = Deutschland“)

--> Ist das so, dass die Chinesen den Begriff Moralland sprachlich und inhaltlich mit Deutschland gleichsetzen? Auch hier bitte Beleg/Einzelnachweis.

... was dem Träger das Attribut gibt, Moral für sein Land zu sein.

--> das ist sprachlich verrutscht. Es ist nicht jemand Moral für etwas.

Das Namensverständnis ist in China nicht so fest wie im deutschsprachigen Raum

--> So ein Querverweis auf Deutschland wirft sofort die Frage auf, wie das Namensverständnis in D. ist. Besser (s.o.) weglassen, es geht hier um chin. Namen.


Im Abschnitt Dharmaname werden Begriffe auch in Sanskrit und in Japanisch aufgeführt. Warum das? Das ist eine unnötige Überfrachtung an Information. Nochmal: Wir sind hier bei chin. Namen.

Abschnitt: Behandlung von Nicht-Han-Namen im Chinesischen

--> das scheint eine To-Do-Liste zu sein.


4 der 7 Einzelnachweise beziehen sich auf die Namenstabelle. So bleiben für den Textteil 3 Nachweise; bei diesem komplexen Thema ist das ziemlich wenig.


Einige grammatikalische Korrekturen (im deutschen Text; an den chinesischen Zeichen habe ich nicht Hand angelegt (smile)) habe ich vor einigen Tagen ganz kühn gleich selbst vorgenommen.

--Voluntario (Diskussion) 19:58, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Recht hast du.
Das mit dem „Moralland“ kann ich von Vornherein ausschließen: Der Ausdruck 德國 / 德国, Déguó für Deutschland hat nichts mit Moral oder Tugend zu tun. ist hier – für alle Sprecher ersichtlich – lediglich die Abkürzung für 德意志, Déyìzhì, und dies wiederum ist natürlich die bestmögliche phonetische Annäherung an das deutsche Wort „deutsch“. (Der volle Name „Bundesrepublik Deutschland“ lautet im Chinesischen 德意志聯邦共和國 / 德意志联邦共和国, Déyìzhì Liánbāng Gònghéguó, und Déyìzhì in dieser Bedeutung kommt auch in anderen Ausdrücken vor, darunter denen für das Deutsche Reich und die deutsche Ethnie mit 45+ Millionen sich dazu Bekennenden allein in den USA. Auch die deutsche Sprache trägt unabgekürzt den Langnamen 德意志語 / 德意志语, Déyìzhìyǔ.) Lieben Gruß —LiliCharlie (Disk.) 21:00, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Danke für die ausführliche Antwort zum Punkt "Deutschland = Moralland". Hast Du bitte eine geeignete Formulierung für die hier besprochene Aussage - oder ist sie am Ende gar nicht relevant?--Voluntario (Diskussion) 19:59, 11. Feb. 2020 (CET)Beantworten