Diskussion:Corny Littmann

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von AlanyaSeeburg in Abschnitt Engagement für die Straffreiheit pädophiler Handlungen
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Falscher Link[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel enthält einen Link auf den "Kabarettisten Gunter Schmidt", der auf einen anderen Wiki-Artikel verweist. Dieser befasst sich jedoch mit dem Sexualforscher Gunter Schmidt, es scheint sich wohl um eine Verwechslung zu handeln.

Habe den Link jetzt verbessert. Über den Kabarettisten Gunter Schmidt gibt es allerdings leider noch keinen Wikipedia-Eintrag. 84.177.35.128 11:16, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


>Fußball > >Man mag es kaum glauben, aber auf dem Hamburger Kiez - und hier besonders beim FC St. Pauli liefen die Uhren schon >immer ein wenig anders. So überraschte es auch nur ein wenig, als am 25. Februar 2003 ein offen schwuler Unternehmer > zum Vereinspräsidenten des Fußballvereins gewählt wurde. Littmann hatte dieses Amt bereits einige Wochen >kommissarisch wahrgenommen, bevor er auf der Mitgliederversammlung offiziell gewählt wurde.

NPOV?

84.143.207.117 17:54, 26. Nov 2005 (CET)

Littmann geheiratet?[Quelltext bearbeiten]

Laut http://www.stern.de/lifestyle/leute/:Corny-Littmann-St.-Pauli-Pr%E4sident-Freund/577799.html hat Littman im Oktober '06 geheiratet. Wenn das verifiziert ist, sollte es eingebaut werden. --Trillian4 14:08, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Steht heute überall in der Hamburger Presse: Welt, Abendblatt und Mopo (dort sogar auf der Titelseite, siehe [1]). Ob das für den Artikel relevant ist, ist eine andere Frage. --Mghamburg Diskussion 14:23, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten
In den meisten Bios bei WikiPedia steht drin: Ist verheiratet und/oder hat soundsoviel Kinder. Ich finde das schon bemerkenswert. --Trillian4 08:18, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Nur zu :-) --Mghamburg Diskussion 09:43, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Spiegel-Affäre[Quelltext bearbeiten]

Ich habe hier einmal die richtige Toilette eingetragen, denn sie war nicht am Hbf sondern am Jungfernstieg. Allerdings war dieses nur der zweite Versuch in Begleitung der Presse, denn beim ersten Zerschlagversuch eines Spiegels in der Toilette am Spielbudenplatz wurde der dortige Spiegel nicht zerstört. Auch entgegen anders lautender Meldungen befand sich am Jungfernstieg nur ein Beobachtungsraum, ohne eine Kamera. (Quelle: Corny persönlich) --MisterMad 14:28, 30. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Zur Spiegel-Affäre[Quelltext bearbeiten]

Hallo MisterMad, zur Spiegel-Affäre, bzw. deiner Richtigstellung fällt mir auf, dass Du hier in der Diskussion schreibst "befand sich am Jungfernstieg nur ein Beobachtungsraum, ohne eine Kamera". Im Text steht nun aber: "Hinter diesem Spiegel hing eine Überwachungskamera der Hamburger Polizei..." Was ist denn nun richtig? Mit oder ohne Kamera? --F7 09:09, 27. Jul. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von F7-Software (Diskussion | Beiträge) )

Engagement für die Straffreiheit pädophiler Handlungen[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Rosenkohl entfernte mit der Begründung "unklar, laufendes Ereignis" folgenden von mir eingefügten Satz: Schmidt setzte sich Anfang der 1980er Jahre politisch für die weitgehende Straffreiheit pädophiler Handlungen ein. Die Welt zitiert heute (wie auch schon Franz Walter und Stephan Klecha in der FAZ vom 12.8.13 (hatte ich als Beleg angegeben) aus einer Veröffentlichung Littmanns im Organ des Kommunistischen Bundes vom Mai 1980: "Dies kann selbstverständlich zur Folge haben, dass unsere weitergehende Forderung nach ersatzloser Streichung dieser beiden Paragrafen dann beschlossen wird" (Hervorhebung G.L.) [2]. Es ging um die Streichung der §§ 174, 176 StGB, die sexuelle Handlungen an Kindern bzw. Jugendlichen unter Strafe stellen. Darüberhinaus setze sich Littmann, wie Franz Walter nachweist, auf der Saarbrücker Bundesversammlung der Grünen im Jahr 1980 gemeinsam mit Otto Schily dafür ein, dass die Diskussion um die Streichung der beiden Vorschriften ergebnisoffen geführt wird. Außerdem gehen die Forscher davon aus, Littmann habe 1980 Pädophile dazu aufgerufen, möglichst zahlreich am Vorbereitungstreffen für die Bundesversammlung teilzunehmen [3]. Nach Aussage Stephan Klechas, eines Mitarbeiters von Franz Walter, sei es Littmann „um “ "ging es dabei anscheinend um den Schulterschluss von Schwulen- und Pädophiliebewegung" [4]. Diesen Vorwurf weist Littmann zurück [5] und kann sich ansonsten nicht erinnern [6]. Angesichts dieser Beleglage füge ich eine entsprechende, angesichts der Revertierung Rosenkohls aber ausführlichere Passage in den Artikel ein. Gert Lauken (Diskussion) 15:15, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Das gleiche Problem existiert auch bei Diskussion:Daniel Cohn-Bendit, wo wir mit viel Mühe gegen erheblichen Widerstand die aktuelle Debatte eingearbeitet haben. Melde Dich dort, falls es hier Schwierigkeiten gibt. Gruß, Andek (Diskussion) 14:20, 3. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo, hier ist das Jahr 2023. Ich glaube, aus heutiger Perspektive sind die Vorwürfe gegen Littmann zur Pädophilie-Debatte (Bündnis 90/Die Grünen) zu ausführlich und nicht sehr neutral dargestellt, besonders im Vergleich zu anderen Bereichen des Artikels. Die Welt-Artikel lassen sich auf die Schnelle nicht finden und überprüfen, in einem Beitrag dem letzten Jahr wird die Sache gar nicht erwähnt. Wenn niemand was dagegen hat, würde ich das demnächst mal kürzen. LG --AlanyaSeeburg (Diskussion) 19:21, 16. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Done. LG --AlanyaSeeburg (Diskussion) 18:37, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Arbeiterkampf 1980[Quelltext bearbeiten]

In den ungefähr wortgleichen Artikeln von Welt und Abendblatt, jeweils 14. August 2013 steht:

>>Littmann, der den Grünen angehörte und Teil des gesellschaftlichen, nicht ökologisch orientierten Flügels war, soll nach Recherchen der Göttinger Demokratieforscher dafür gekämpft haben, dass die Debatte über die umstrittene Streichung der Paragrafen 174 und 176 nicht beendet wird, sondern ergebnisoffen weitergeht.
In einer dem Abendblatt vorliegenden zeitgeschichtlich relevanten "Stellungnahme von Corny Littmann" an den "Arbeiterkampf", dem Organ des Kommunistischen Bundes, heißt es am 5. Mai 1980 (Nummer 174): "Dies kann selbstverständlich zur Folge haben, dass unsere weitergehende Forderung nach ersatzloser Streichung dieser beiden Paragrafen dann beschlossen wird."<<

Das Zitat ist vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen. Ungeklärt bleibt:

  • Was ist mit "dies" gemeint?
  • Von wessen "Forderungen" ist die Rede, Littmanns eigene? die einer Organisation der Littmann angehört? wenn es eine Organisation ist, macht sich Littmann diese Forderungen persönlich zu eigen
  • Worauf bezieht sich "diese beiden Paragraphen"
  • Wann ist "dann"?

In der Faz, 12. August 2013 steht: >>Als der heutige Theatermancher Cornelius "Corny" Littmann davon erfuht, machten er und andere Repräsentanten der Schwulenbewegung "sehr schnell und energisch deutlich ..., dass für uns eine nachträgliche Streichung der Forderung nach Revision der §§ 174 und 176 auf keinen Fall in Frage kommt". So stellte es Littmann jedenfalls seinerzeit im Organ des Kommunistischen Bundes (KB) "Arbeiterkampf" dar.<<

Somit sollen Littmann und andere Repräsentanten der Schwulenbeweung laut Walter und Klecha für eine "Revision der §§ 174 und 176", nicht für eine "ersatzlose Streichung" eingetreten sein, wie Welt/Hamburger Abendblatt behauptet. Das ganze Reden von "ersatzloser Streichung" ist offenbar Teil einer Diffamierungskampagne der Springer-Zeitungen gegen Littmann.

Rosenkohl (Diskussion) 13:09, 27. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Wenn Du einen Beleg hast, dass es sich um eine Diffamierungskampagne des Springer-Verlags handelt (die dann aber offenbar von nur kurzer Dauer war), kann das natürlich in den Artikel. Der Rest, den Du betreibst, ist Privatexegese, mithin unerwünschte TF. Ferner ergeben sich die Antworten auf Deine Fragen aus den wiedergegebenen Zitaten selbst. Ich verweise auf einen taz-Artikel vom 13.8.2013: „Der Theatermacher Littmann wird in einem Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) über die Tolerierung des Sex mit Kindern bei den frühen Grünen mehrfach erwähnt. Die Wissenschaftler Franz Walter und Stephan Klecha hatten darin erste Ergebnisse ihrer Studie über den Umgang der Alternativ-Partei mit dem Thema Pädophilie vorgestellt. Darin wird Littmann vorgeworfen, er habe sich bei den Diskussionen zum Grundsatzprogramm der Bundespartei 1980 für die Straflosigkeit des einvernehmlichen Sexes mit Kindern eingesetzt.“ Gert Lauken (Diskussion) 12:11, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Diskussionsbeiträge gelöscht[Quelltext bearbeiten]

Lieber Benutzer:Rosenkohl, wenn Du Probleme mit meinem Diskussionsbeitrag hast, dann erörtere sie hier und beziehe Stellung dazu. Meine Beiträge aber zu löschen ist unsäglich und nicht akzeptabel. Andek (Diskussion) 16:20, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Regeln für Diskussionsseiten beachten[Quelltext bearbeiten]

Danke. -- Andreas Werle (Diskussion) 17:56, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Brühwarm[Quelltext bearbeiten]

Es kann doch eigentlich nicht sein, dass eine so bekannte Truppe noch keinen Blaulink hat. Da ich selber keine eigenen Artikel starte, möchte ich hier dazu aufrufen. Wer sich mit Rio Reiser und / oder den Scherben beschäftigt, müsste sich doch auch mit "Brühwarm" ein wenig auskennen. Hier ist noch ein Link, der einem vielleicht helfen könnte: https://www.siegessaeule.de/magazin/2551-was-macht-eigentlich-das-musikkabarett-brühwarm/ (nicht signierter Beitrag von 89.204.139.148 (Diskussion) 10:00, 28. Jul. 2020 (CEST))Beantworten