Diskussion:Deuterium/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Maxus96 in Abschnitt WIDERSPRUCH! (erl.)
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Schmelzpunkt

Frage: Ist es möglich den Schmelzpunkt von Deuterium mit in die Tabelle einzufügen? Laut der Seite von Air Liquide liegt er bei -255°C.

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Tippfehler

Tippfehler: Die Atommasse von Deuterium scheint mir nicht korrekt zu sein: 2.014102u

Die Molmasse von Deuterium ist auch missverständlich dargestellt: Wenn es sich das Analogon zu Wasserstoff H2 handelt und von molekularem D2 (hochentzündlich) die Rede ist, dann muss die Molmasse wohl 4,028 g/Mol lauten und nicht die Hälfte davon.

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Grafik

ich finde man sollte die bei der grafik mit den 3 verschiedenen wasserstoffisotopen nicht bei dem ersten wasserstoff schreiben und dann deuterium und tritium. es ist ja schlieslich alles wasserstoff

Es wird gesagt, dass keine stellaren Prozesse bekannt sind, bei denen Deuterium entsteht. Soweit ich weiß, entsteht es als Zwischenprodukt beim "Wasserstoffbrennen" (das behauptete ein Buch, das ich zu diesem Thema gelesen habe). Wurde das hier übersehen oder absichtlich weggelassen, da das Endprodukt nicht Deuterium ist?

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Doppelte Nennung

War die doppelte Nennung der 0,015% im letzten Absatz ("Deuterium kommt in der Natur zu 0,015% vor.") irgendwie sinnvoll und ich übersehe das? Habs mal rausgenommen, bitte um Korrektur und evtl. Erklärung falls es doch da hin gehört. Gruß, --Firebat 20:44, 8. Jul 2003 (CEST)

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2. Weltkrieg

"Nur aufgrund des Mangels an schwerem Wasser war es den Deutschen im 2. Weltkrieg nicht gelungen als Erstes die Atombombe fertigzustellen und zu zünden" - so weit ich weiss, scheiterte das viel eher am Fehlen eines groß angelegten und geförderten Projekts, wie es das Manhatten Project in den USA war. 193.171.121.30 03:00, 8. Aug 2004 (CEST)

So weit ich weiß, wird Deuterium nur für das "Boosting" von Atomwaffen benötigt, was die Sprengkraft bei der gleichen Menge an Spaltmaterial in etwa verdoppelt. Hierbei wird eine Kapsel aus schwerem Wasserstoff innerhalb der Bombe durch die hohen Temperaturen zur Fusion gebracht. Die ersten Nuklearwaffen die zum Einsatz kamen, enthielten keinerlei Deuterium oder Tritium. Bei Wasserstoffbomben freilich ist Deuterium wie Tritium zur Fusion unerlässlich. 141.70.124.35 18:03, 4. Mai 2005 (CEST)

soweit ICH weiß war Hitler außerdem an der Kernphysik nicht interessiert, da er dies als "jüdische" Physik abgetan hatte. Die angekündigten Wunderwaffen bezogen sich ja auch eigentlich auf die V1 und V2. Außerdem, braucht man schweres Wasser um Atombomben zu bauen.

Es wäre interessant, einen Vergleich zu haben, wieviel für Kernphysik und wieviel für Raketenforschung ausgegeben wurde. Man braucht nicht unbedingt schweres Wasser, um Atombomben zu bauen, aber mit schwerem Wasser kann man in einem Reaktor mit natürlichem Uran Plutonium erzeugen und braucht deshalb keine aufwändige Isotopentrennung. Ohne schweres Wasser muss man entweder das Uran auf einige Prozent 235U anreichern und kann dann erst in einem Leichtwasserreaktor (leichter Wasserstoff hat einen höheren Wirkungsquerschnitt für Neutroneneinfang, deshalb funktioniert es mit Natururan nicht) Plutonium erzeugen oder man reichert das Uran gleich auf ca. 90 % 235U an und baut damit die Bomben. Zusätzlich kann man Deuterium natürlich auch noch (zusammen mit Tritium) für "geboosterte" Fissionsbomben und natürlich auch für Wasserstoffbomben verwenden (siehe auch Atombombe (Technik)), aber das ist keinesfalls notwendig für einfache Atombomben.193.171.121.30 03:00, 8. Aug 2004 (CEST)
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Isotopengewicht versus Konzentrationsangaben bei Wasserstoff

berechnetes Mischgewicht[u]=Konzentration_H1*Atomgewicht_H1+Konzentration_H2*Atomgewicht_H2;

= 0,999855 * 1.007825075478 + 0,000145 *2.01402 = 1.0079709737421u.

Die Angabe des Mischgewichtes bei Wasserstoff ist 1.00794u. Wo liegt die Ungenauigkeit, bei Konzentration oder Isotopengewicht ?

Laut CRC chemical Handbook ist der H1-Anateil 99.9885(70)% und der Deuteriumanteil 0.0115(70)% --Cepheiden 19:18, 6. Mai 2007 (CEST)

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"Andere Wortbedeutungen"

Bitte überprüfen. Scheint mir ziemlich wirres Zeug zu sein. --Christoph Demmer 23:09, 22. Sep. 2007 (CEST)

OK. Mit "Verwendung in der Science-Fiction" kann ich leben. --Christoph Demmer 23:28, 23. Sep. 2007 (CEST)
Gut, mir ist nix besseres eingefallen. Ne andere Wortbedeutung war es aber in keinsterweise. kA von wem das stammt--Cepheiden 09:24, 24. Sep. 2007 (CEST)

Also bei der Benutzung in der Popkultur (allein schon der Begriff ist grenzwertig) ausgerechnet Ogame zu nennen kann ja nur ein schlechter Versuch von Werbung sein? Ebensogut kann man ein anderes von den Millionen Browsergames nennen, die den Rohstoff verwenden. --93.222.189.169 00:50, 27. Mär. 2009 (CET)

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"Gewinnung..."

WIESO/WIE funktioniert das Verfahren? Wieso reichert sich am Schwefel bei hoher Temp. der D-Anteil an? HDO + H2S ↔ H2O + HDS Plausibel wäre ein Statistisches GGW. Das chemische Verhalten ist ja nicht unterschiedlich!

Das chemische Verhalten ist(!) unterschiedlich. Deuterierte Verbindungen reagieren im langsamer als "normale". In einem D2O:H2O 1:1-Gemisch gehen z.B. Kaulquappen ein... lg phil--84.169.168.31 13:41, 25. Dez. 2008 (CET)

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schwerer oder Schwerer Wasserstoff

und ebenso schweres oder Schweres Wasser - sind diese Begriffe so etabliert, dass sie groß geschrieben werden (müssen)? Hat jemand eine verlässliche Quelle? Was sagt der Duden? Das halbschwere (und wohl auch das "überschwere") Wasser fangen in WP dagegen klein an. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:52, 17. Feb. 2009 (CET)

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"Da keine Prozesse der stellaren Nukleosynthese bekannt sind, die Deuterium erzeugen.."

Als nicht-Physiker will ich mir nicht anmaßen die endgültige Wahrheit über diesen letzten Abschnitt zu wissen, aber im Lichte anderer Wikipedia Artikel erscheint er mir einfach falsch. Sie auch: Proton-Proton-Reaktion Dort wird die Fusionsreaktion angegeben:

1H+ + 1H+2H+ + e+ + νe + 0,42 MeV

Ich habe den betreffenden Teil deshalb zunächst mal auskommentiert. Falls jemand besser bescheid weiß, und ich Recht habe mit meiner Vermutung, nehmt den Teil bitte ganz raus. -- ThiloSchulz 19:24, 29. Nov. 2009 (CET)

Aus dem zitierten Artikel stellare Nukleosynthese (sinngemäß):
Deuterium stammt offenbar nur aus einer bestimmten hundertstel Sekunde nach dem Urknall (also lange vor der Sternentstehung), aber eben nicht aus einer "stellaren" Nukleosynthese (dann wäre auch mehr davon da).
Aus dem zitierten Artikel Proton-Proton-Reaktion (sinngemäß): Die zitierte "stellare" Reaktion geht nach durchschnittlich 1,4 Sekunden weiter zu Helium (bei einer so hohen Reaktionswahrscheinlichkeit bleibt aus der anfänglichen Proton-Proton-Reaktion eben kein Deuterium übrig).
Der kommentierte Satz stimmt also, aber vielleicht sollte/könnte man diese "stellare Rahmenbedingung" ergänzen, damit solche Zweifel gar nicht erst entstehen.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:03, 29. Nov. 2009 (CET)
Satz umformuliert und wieder eingesetzt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:28, 30. Nov. 2009 (CET)
Dass das entstandene Deuterium wieder nach so einer kurzen Zeit weiter reagiert steht auf einem anderen Blatt. Aber so wie der Satz dort stand, ist er einfach falsch. Dein Satz ist besser, aber ich werde ihn nochmal etwas überarbeiten. --ThiloSchulz 12:08, 24. Dez. 2009 (CET)
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Widerspruch

Vorne im Artikel heißt es

"Eigenständige Namen für Isotope eines Elements gibt es nur bei Deuterium und Tritium, weil das Massenverhältnis zwischen Protium und seinen Isotopen verhältnismäßig groß ist und sich daraus merkliche Unterschiede im chemischen Verhalten ergeben."

Weiter Unten

"Deuterium ist in der Richtlinie 67/548/EWG nicht aufgeführt, ist aber in dieser Beziehung wie Wasserstoff zu betrachten, denn alle Isotope eines Elementes verhalten sich bezüglich ihrer chemischen Gefährlichkeit gleich."

Na was denn nun?

--Trovidus 02:04, 21. Feb. 2011 (CET)

Es kommt immer auf den Maßstab an. Vom wissenschaftlichen Standpunkt gibt es schon Unterschiede zwischen H und D, Schmelz- und Siedepunkt liegen ein paar Grad auseinander und D reagiert z.B. in elektrochemischen Reaktionen auch etwas langsamer als H. Das ist aber für die Gefahrstoff-Einstufung zu klein und macht in diesem Maßstab keinen Unterschied, H ist genauso brennbar wie D. Viele Grüße --Orci Disk 10:25, 21. Feb. 2011 (CET)

... denn alle Isotope eines Elementes verhalten sich bezüglich ihrer chemischen Gefährlichkeit gleich." ist trotzdem etwas irreführend, weil "Als zusätzliches Gefährdungspotential gilt die Einstufung als CMR-Stoff (cancerogen, mutagen, reproduktionstoxisch, in Deutschland entsprechend Gefahrstoffverordnung auch "KMR").", heißt, dass das Gefährdungspotential nicht nur von chemischen Eigenschaften, sondern auch von toxikologischen abhängt. Man vergleiche bspw. 59Co und 60Co oder 127I und 131I. Für Deuterium ist das sicherlich weniger von Bedeutung, aber der Satz lässt eben die Toxikologie außen vor und ist deshalb strenggenommen falsch. 92.206.187.242 14:44, 16. Mai 2011 (CEST)

Hier ist Durcheinander entstanden, weil die Begriffe anders verwendet werden, als sie in der Gefahrstoffverordnung und einschlägigen Gesetzen definiert sind:
(1) Die Formulierung ... dass das Gefährdungspotential nicht nur von chemischen Eigenschaften, sondern auch von toxikologischen abhängt ... ist falsch, denn die toxikologischen Wirkungen chemischer Eigenschaften führen zur Kennzeichnung als Gefahrstoff; Chemie und Toxikologie sind keine zwei paar Stiefel, sondern die gleiche Aussage mit anderen Worten ( ... hängt von toxikologischen Eigenschaften ab, die auf chemischen Eigenschaften beruhen ...).
(2) Der Hinweis auf die Unterschiede zwischen radioaktiven und stabilen Isotopen eines Elements ist nicht zielführend; die Gefährdung aus der Radiaktivität hat nichts mit der Einstufung als Gefahrstoff zu tun, weil dabei nur die "Toxikologie auf Grund chemischer Eigenschaften" betrachtet, beurteilt und zur Gefahrstoffkennzeichnung herangezogen wird. Die "Toxikologie auf Grund radioaktiver Eigenschaften" wird gesondert bewertet, aber eben nicht bei der Einstufung als Gefahrstoff. Es kann also durchaus sein, dass von den chemischen Eigenschaften irgendeines nicht radioaktiven Stoff (A) eine ähnliche toxikologische KMR-Gefährdung ausgeht wie von einem chemisch völlig harmlosen, aber radioaktiven Isotop irgendeines Stoffes (B): Nur (A) ist ein Gefahrstoff und als solcher eingestuft!
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:55, 16. Mai 2011 (CEST)
Trotzdem widerspricht die Aussage »[…] alle Isotope eines Elementes verhalten sich bezüglich ihrer chemischen Gefährlichkeit gleich.« sich mit der Aussage »Schweres Wasser verlangsamt oder unterbindet viele Stoffwechselvorgänge, weswegen die meisten Lebewesen bei sehr hohem Deuteriumgehalt nur noch eingeschränkt lebensfähig sind.«, da erstere den Isotopeneffekt komplettt vernachlässigt, was bei Wasserstoff aber eine extrem schlechte Näherung ist (Deuteriumverbindungen reagieren bis zehnmal langsamer als die entsprechenden Protiumverbindungen). Während man also beispielsweise 1H2O gefahrlos trinken kann (und sollte), ist dies bei D2O nicht der Fall. — Toshikitalk 09:51, 9. Mai 2012 (CEST)
D2O kann man völlig gefahrlos trinken, solange man das nicht wochenlang oder ausschließlich tut. Einige Nährstoffe und Vitamine sind deuteriert möglicherweise nutzlos, aber bei Preisen von zighundert Euro pro Gramm dürfte das auch egal sein. -> Die Diskussion ist völlig zweckfrei. Es gibt keinen Stoff, der durchs deuterieren eine praktische toxikologische Wirkung erhält oder diese merklich verstärkt. --Maxus96 (Diskussion) 02:19, 12. Mai 2012 (CEST)
Nein - in diesem Artikel geht es nicht um irgendeine Deuteriumverbindung (wie z. B. schweres Wasser) und deren Reaktionsfähigkeit, sondern um elementares Deuterium, was - analog Wasserstoffgas (HH) - nur in Form gasförmiger HD oder DD-Moleküle auftritt. Deren "chemische" Gefährlichkeit ist - wie Wasserstoff - nur die Hochentzündlichkeit, denn Wasserstoff und Deuterium haben im elementaren Zustand "toxikologisch" keinerlei Wirkung und Bedeutung. Die Einstufung mit "hochentzündlich" könnte sich vielleicht infolge der ebenfalls "langsameren" Reaktion von Deuterium mit Sauerstoff sogar in Richtung "leichtentzündlich" ändern - also "etwas harmloser" als Wasserstoffgas, ist aber auf keinen Fall chemisch irgendwie "gefährlicher" als Wasserstoff.
Nachtrag zur Klarstellung: Deuterium ist nicht radioaktiv, aber Tritium. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:33, 9. Mai 2012 (CEST)
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Physikalische Informationen

Es fehlen physikalische Eigenschaften wie z.B. Die Atommasse. Unter Deuterium versteht man eigentlich Ein Atom schweren Wasserstoffes. Die Strukturformel oben ist die eines Moleküls, das aus zwei Deuteriumatomen besteht.

Sollte man den Artikel nicht so aufbauen, wie den Artikel "Wasserstoff"? Oder eben wie die Artikel für alle anderen Elemente?

Den bestehenden Artikel könnte man ja beibehalten, aber "Deuteriummolekül" nennen. --Stefanhuglfing (Diskussion) 23:44, 23. Jul. 2012 (CEST)

Umgekehrt ist es: Es gibt den Artikel Wasserstoff (der handelt von dem molekularen Gas) und zusätzlich den Artikel Wasserstoffatom. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:31, 24. Jul. 2012 (CEST)
Wobei Deuterium als Atom deutlich interessanter ist denn als Gas. Ich würd alles im besehenden Artikel behandeln, und z.B. die Atommasse nachtragen. Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 09:55, 26. Jul. 2012 (CEST)
Ich stimme zu. Aus der englischen Wikipedia:
Deuterium occurs in trace amounts naturally as deuterium gas, written Vorlage:SimpleNuclide22 or D2, but most natural occurrence in the universe is bonded with a typical Vorlage:SimpleNuclide2 atom, a gas called hydrogen deuteride (HD or Vorlage:SimpleNuclide2Vorlage:SimpleNuclide2).[1]
D2 scheint im Verhältnis zu HD irrelevant zu sein. Insofern sollte hier das Atom behandelt werden. Das Molekül könnte einen eigenen Abschnitt bekommen. Falls der zu groß wird, sollte das Molekül einen eigenen Artikel bekommen. -- Die doofe IP (Diskussion) 12:54, 1. Feb. 2015 (CET)
D2 in Flaschen ist relevant in Anwendungen, zB in kernphysikalischen Labors.--jbn (Diskussion) 17:16, 1. Feb. 2015 (CET)
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H2O, D2O, T2O, HDO...

...gibt es auch HTO oder DTO? Falls ja, sollte man das erwähnen, falls nicht, wäre es m.E. sinnvoll, die Existenz ausdrücklich zu verneinen. Danke und Gruß, tommy± 21:51, 28. Jul. 2012 (CEST)

Theoretisch kann es das natürlich geben, aber warum sollte man solche Verbindungen im Artikel Deuterium erwähnen? --Orci Disk 22:01, 28. Jul. 2012 (CEST)
HTO, DTO, HDO sind Verbindungen die nur einen rein statistischen Charakter haben. Kippt man z.B.: 50% H2O und 50% D2O zusammen, so stellt sich nach Zeit X ein Gleichgewicht ein, der H2O, HDO und D2O enthält. Man kann die Verb. HDO bzw. HTO und DTO für sich nicht isolieren, denn ständig entstehen neue Wasserstoffbrückenbindungen die das H, D und T am O Partner austauschen, so dass sich ständig ein neues rein statistisches Gleichgewicht einstellt. Alchemist-hp (Diskussion) 00:31, 29. Jul. 2012 (CEST)
Okay, vielen Dank für die Richtigstellung. Gruß, tommy± 09:14, 29. Jul. 2012 (CEST)
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WIDERSPRUCH! (erl.)

Am Anfang des Artikels heißt es ".... eigener Name wegen der sich stark unterscheidenden chemischen Eigenschaften...." ... am Ende des Artikels heißt es in der Gefahrenwarnung ".... Isotope habe ähnliche chemische Eigenschaften...."

Als Isotope bezeichnet man chemische Elemente mit gleichen chemischen (weil gleiche Anzahl an Elektronenschalen, Außenelektronen, Protonen etc.) aber unterschiedlichen physikalischen (hier hauptsächlich die Masse durch unterschiedliche Anzahl der Neutronen im Kern) Eigenschaften. Genau auf diesen Unterschieden beruht das Anreicherungsverfahren für Uran mittels Zentrifugen...

--109.47.246.100 21:58, 29. Dez. 2012 (CET)

Bitte richtig lesen, da steht "merkliche Unterschiede", keine "großen". Deuterium hat in chemischen Reaktionen meßbar andere Geschwindigkeiten, Bindungsenergien sind leicht unterschiedlich. usw. Bei anderen Isotopenpaaren (C-12 / C-13) sind diese Unterschiede auch da, aber noch viel geringer. --Maxus96 (Diskussion) 13:32, 12. Jan. 2013 (CET)
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  1. IUPAC Commission on Nomenclature of Inorganic Chemistry: Names for Muonium and Hydrogen Atoms and their Ions. In: Pure and Applied Chemistry. 73. Jahrgang, Nr. 2, 2001, S. 377–380, doi:10.1351/pac200173020377 (iupac.org [PDF]).