Diskussion:Dittwar

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Triplec85 in Abschnitt Bürgermeister der Altgemeinde Dittwar
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Dittwar“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Hilf mit – erfülle Bilderwünsche rund um Dittwar[Quelltext bearbeiten]

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  • Hochwasser 1984 (besitzt du ein historisches Foto? siehe auch den Artikel Fronleichnamsflut)
  • Dorfmuseum Dittwar
  • Muckbachstüble
  • Kegelbahn Dittwar (im Sportheim "Muckbachstüble" im Kellergeschoss)
  • Bouleplatz Dittwar (neu, hinter dem Sportplatz)
  • Festplatz Dittwar
  • Zeltplatz Dittwar (am Hang in Richtung Hof Steinbach)
  • ...
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Gruß -- Triple C 85 |Diskussion|

Persönlichkeiten[Quelltext bearbeiten]

Hallo Wana-Gond (Ersteller des Artikels). Falls es noch gut erhaltene Quellen der alten Gemeinde Dittwar gibt (und jemand deren Aufenthaltsort kennt bzw. Zugang hat) könnte recherchiert werden, ob es Ehrenbürger der Gemeinde gab oder aktuell noch gibt?

Der Gliederungspunkt 7. Persönlichkeiten kann dann um 7.1 Ehrenbürger ergänzt werden, danach 7.2 Söhne und Töchter Dittwars da ein einzelner Unterpunkt gliederungstechnisch eher untypisch ist.

Bei anderen Gemeinde-Artikel sieht man häufig auch noch 7.3 Bekannte Einwohner (z.B. besonders langjährige ehemalige Bürgermeister/Ortsvorsteher, die dadurch auch außerhalb des Ortes bekannt sind/waren, oder z.B. seit 50 Jahren engagierter Bürger in vielen örtlichen Vereinen / oder ein Dittwarer, der ehemaliger Schulleiter der ... war ) oder 7.3 Weitere Persönlichkeiten (z.B. Autor der Ortschronik). Vielleicht würde es Sinn machen diesen Gliederungspunkt dementsprechend zu erweitern. Viele Grüße. --triplec85 13:27, 4. Nov. 2014 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt Soweit bekannt (beispielsweise aus den Dorfchroniken, usw.) ergänzt im mittlerweile eigenständigen Artikel Liste von Persönlichkeiten der Stadt Tauberbischofsheim (mit der Kernstadt und den weiteren Stadtteilen, u. a. Dittwar). Gruß -- Triple C 85 |Diskussion| 17:33, 7. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Katholischer Kirchenchor sowie Musik- und Feuerwehrkapelle Dittwar[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand Informationen darüber, ob es sich hier um eingetragene Vereine handelt? Wenn ja gibt es eine Satzung? Was wird darin als Vereinszweck definiert? Wieviele Mitglieder hat der Verein? Wurden wichtige Jubiläen gefeiert?--Wana-Gond (Diskussion) 18:03, 29. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Hallo Wana-Gond, über den Kirchenchor konnte ich ein paar Informationen erlangen. Diese stehen nun in diesem Artikel: St. Laurentius (Dittwar). Gruß --Triplec85 (Diskussion) 22:15, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
erledigtErledigt Soweit bekannt unter St._Laurentius_(Dittwar)#Katholischer_Kirchenchor_Dittwar oder unter Dittwar#Vereine mit Quellenangaben ergänzt. Wer noch mehr dazu weiß, kann dies gerne dort ergänzen. Gruß -- Triple C 85 |Diskussion| 17:32, 7. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Volksschule[Quelltext bearbeiten]

Straßennamen und Hausnummern bitte nicht ohne zwingende Notwendigkeit verwenden. Die Wikipedia ist kein Reiseführer. Hierfür gibt es andere Wiki-Projekte. Die Nennung bringt hier keinen zusätzlichen inhaltlichen Mehrwert. Zu dem waren hier in einem Zweizeiler gleich vier Straßennamen (dreimal sogar der Gleiche) eingefügt. Bitte auch an die Lesbarkeit eines Abschnitts denken. Ich habe daher die Straßennahmen wieder entfernt.--Wana-Gond (Diskussion) 22:22, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten

erledigtErledigt Danke für die Anpassungen. -- Triple C 85 |Diskussion| 16:32, 7. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Frage zur BKL bezüglich Dittwar[Quelltext bearbeiten]

Ein Diskussionshinweis: Auf dieser Seite Wikipedia Diskussion:Begriffsklärung#Frage zur BKL bezüglich Dittwar wurde von mir eine Frage zur "Begriffsklärungsseite" bezüglich "Dittwar" eingebracht. Dort gabe es auch schon Antworten in verschiedene Richtungen. Die Frage lautete:

Ich hätte eine Frage in die Runde. Meiner Meinung nach sollte das Lemma Dittwar für den bisherigen Artikel Dittwar (Tauberbischofsheim) stehen. Bisher ist "Dittwar" eine BKL. Es gibt außer dem Ort Dittwar jedoch nur eine (meiner Meinung nach nicht übermäßig bedeutende) Person, für die ein Artikel mit dem Nachnamen Dittwar besteht. Ist das nicht ein Fall für "BKL II – Das Stichwort führt auf den geläufigsten Sach- bzw. Personenartikel" --> folglich den Ortsartikel. Wer nach der Person sucht, gibt den Vornamen mit ein oder sucht auf einer neu anzulegenden Seite "Dittwar (Begriffsklärung)"?! Oder ist die bisherige Lösung richtig? Was meint ihr. Gruß -- Triplec85 (Disk) 15:55, 26. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Viele Grüße -- Triplec85 (Disk) 22:25, 27. Nov. 2017 (CET)Beantworten

erledigtErledigt angepasst. -- Triple C 85 |Diskussion| 16:33, 7. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Wortliste zum Dialekt[Quelltext bearbeiten]

@Triplec85: Sie ist so umfangreich, dass mir Auslagerung in einen eigenen Artikel und Verlinkung dorthin sinnvoller erscheint, als diese ohnehin immer etwas zwiespältige Aufnahme in einen Artikel mit gleichzeitigem Verstecken hinter einem Ausklappbutton.

Zu Liste selbst:

1. Mir erschiene die konsequente Ergänzung durch Ausspracheangaben sinnvoll, da die Wortschreibung leider nur einen vagen Hinweis für diesen liefert. Siehe IPA. (Ich nehme an, dass Du den Klang oft genug im Ohr hast, um die vermutlich schon in der Quelle fehlenden Angaben getreu ergänzen zu können. Diese andere Quelle für die neue Spalte sollte man natürlich erwähnen.) Um gleich ein paar Beispiele zu geben, bei denen ich natürlich die Aussprache immer etwas raten musste:
Beispiele für den Dittwarer Dialekt und dessen Mundart[1]
alle Ausdrücke im Singular, sofern nicht anders angegeben
Dialektwort Aussprache (IPA) schriftdeutsche Entsprechung Anmerkungen
Aale f [​ˈ​a​ː​lə] Ei Die Zeichen ​ˈ​ (für Hauptbetonung) und ​ː​ (für Längung des davor stehenden Vokals) sind nicht die üblichen Satzzeichen, sondern spezielle Aussprachezeichen, siehe IPA#Suprasegmentalia. ​ə steht für das schwache Schwa, das vom gewöhnlichen ​e durchaus verschieden und vor allem auch sinnunterscheidend ist, vgl. [​ˈ​ɛpf​əle] (sing.) / [​ˈ​ɛpf​əl​ə] (pl.) Äpfelchen (so die Aussprache zumindest in einem mir gut vertrauten Nachbardialekt)
Äarbt/Ärwet f ?/[​ˈ​ɛʁβəd] Arbeit ​ʁ​ ist das im Süddeutschen übliche, nicht gerollte /t/, ​β​ ist der ungefähr zwischen /b/ und /v/ (wie in Version) stehende, genaugenommen bilabiale Reibelaute, ähnlich wie im Spanischen vez. Kann natürlich stattdessen auch sein, der gemeinte Laut wird von manchen als ​b, von andern als v ausgesprochen.
ausschdaffiere v [ˈaʊ̯ʃda​ˌ​fiːʁə] ausstatten Das /s/ von aus fällt vor dem folgenden Zischlaut durch Assimilation weg, ​ˌ​ markiert vorne die Silbe mit Nebenbetonung, so wie oben ​ˈ​ die mit der Hauptbetonung, ​ː​ ist der Nicht-Doppelpunkt-Bekannte von oben, ​ʊ​ das deutsche /u/ (Siehe Vokaldiagramm bei IPA#Vokale), das daruntergesetzte ̯ ​ (siehe IPA#Diakritika, U+32F) zeigt an, das im Diphthong (Doppellaut) /au/ das /u/ der unbetonte Teil ist.
babble v [ˈbablə] reden In IPA sind Vokale zunächst einmal immer kurz und werden durch Anhängen von ​ː​ gelängt; das etwas perverse deutsche System, den vorgehenden Vokal durch Verdopplung des folgenden Konsonanten anzuzeigen, kann man hier also zum Glück vergessen.
Bäch n [b​ɛx] Pech Sofern der Vokal doch lang wäre, stattdessen wie schon vertraut [b​ɛːx]. Haupttonangabe unnötig, da nur eine Silbe
Bäsche m [ˈb​ɛʃə] Besen Oder vielleicht doch [ˈb​ɛːʃə]?
Bendel m [ˈbendl̩] Schnur, Kordel Das (siehe wieder IPA#Diakritika, U+329) untergestellte ̩̩ ist gewissermaßen das Gegenteil zum obigen ̯ ​, es macht einen eigentlich nichtvokalischen Laut zu einem vokalischen. Denn zwischen /d/ und /l/ wird in Wahrheit gar kein Vokal gesprochen, damit ist das /l/ selbst der Vokal der letzten Silbe.
Biereboom [ˈbɪːʁəˌbɔːm] Birnbaum ɔ halboffen, so wie in englisch walk, all usw. Falls doch das geschlossene vorliegen sollte, dann halt o
Boach f/m [bɔə̯x] Bach Hier ist jetzt das /ə/ (Schwa) der Nebenvokal des Diphthongs
Boude m [ˈbəʊ​̯də] Boden Hier ist jetzt das /ə/ (Schwa) der Hauptvokal des Diphthongs
Deigschel f [ˈdaɪ̯kʃl̩] Deichsel Erstmals mit deutschen, hier nichtsilbisch gemachtem ɪ
Deez m [deːts] dicker Kopf Unter der Annahme, dass es gar kein /ö/ im Dialekt gibt. s.u. 4.
Eemez f pl [ˈeə̯məts] Ameisen Unter Annahme nicht eines langes /e/s, sondern eines Diphthongs am Wortanfang. Wie lautet der Singular?
Fäld n [f​ɛːld] Feld Vmtl. langes /ä/
Fasöle f [ˌ​faˈseːlə] Bohnenkerne Aussprache heftig vermutet, an Aussprache als /ö/ zweifle ich stark
Göüger m [ˈg​øɪ̯gəʁ] Gockel Hier jetzt mal mit /ö/; oder doch eher [ˈg​eɪ̯gəʁ]?
Gruuch m [gʁʊə̯x​] Krug AUssprache als Diphthong angenommen, nicht als langes /u/, das wäre [grʊːx​]
Klumpe m [ˈklʊmbə] Quark nicht doch eher [ˈglʊmbə]?
meschugge adj [ˌmeˈʃʊge] verwirrt, verrückt jidisches Lehnwort, auch deshalb wohl auf 2. Silbe betont
Plootz m [ˈploːts] flacher Hefeteigkuchen nicht eher [ˈbloːts]?
reduur adv [ˌʀeˈdʊːʁ] zurück aus frz. retour, auch deshalb wohl auf 2. Silbe betont; /r/ am Wortanfang wohl vibrantisch, nicht nur mitEngebildung und Reibung wie [ʁ]
Schdeuber m [ˈʃdaɪ̯βəʁ] Stütze andere Aussprache als nach Schreibung angenommen
Schinger [ˈʃɪŋəʁ] flacher Tragekorb
er schlejcht v, 3. Pers. Sing. Präsens [ˈʃleɪ̯çt] er schlägt erstmals mit dem anderen Reibelaut ç ähnlich zu x, welcher aber weiter vorn und heller ausgesprochen wird
Udädele n [ˈʊːˌdɛːdəle] kleiner Schaden
übberzwerch [ˈɪvəʁˌdsvɛʁx] durcheinander zwerch ist die süddeutsche Entsprechung zu quer; Aussprache stark geraten, an /ü/, also gerundetes y, mag ich jedenfalls nicht glauben
Überzüchle n [ˈɪːvəʁˌdsɪːçle] Kopfkissen
IPA ist zunächst abschreckend, aber man kommt da rein. Ich hoffe nur, hier nun nicht selbst allzuviel darin verhunzt zu haben. Am besten erzeugt man sich zumindest für die auftretenden Kombinationen wie ɪ̯ nach und nach Vorlagen, die man späterhin kopieren kann.
2. Als Wortklassenhinweis fürs Verb erscheint mir das verwendete ver „nigs halbs un nigs ganz“, man sollte lieber entweder auf ebenfalls eindeutiges v verkürzen oder Verb ausgeschreiben. Wortklassenangaben würde ich auch kursivieren statt sie einzuklammern.
3. babbelt ist in einer flektierten Form (3. Person Singular Präsens), ausschdaffiere und bläide und vielleicht noch andere dagegen im Infinitiv. Einheitlich Infinitiv erscheint sinnvoller, zumindest wo nicht in einer flektierten Form auffällige Besonderheiten auftreten, auf die man hinweisen will. Dieser Hinweis zusammen mit der flektierten Form wäre aber auch dann wohl eher etwas für die Spalte mit den Bemerkungen.
4. Sollte im Dialekt wirklich ein /ü/ auftreten, wie etwa in Büscheme? Das würde mich sehr wundern. Ich vermute, der erste Vokal in diesem Wort ist vielmehr ein /i/, ähnlich in übberzwerch, Überzüchle (wo schon allein die weiter unten ebenfalls angeführte Wortbildungsbasis Zichle dafür spricht). Ähnlich vielleicht für /ö/→/e/ statt /ü/→/i/.
5. Weiter wundert mich uffgedackelt, ich würde mit uffdackelt rechnen, genauso bei zammegedatscht das vielleicht eher ein zammedatscht ist?
6. Von den Dialektverschriftlichungen des Rudolf Walz, die hier aufgeführt sind, bin ich deshalb nicht sehr angetan. Das ist eine unentschiedene Mischung zwischen blinder Anlehnung ans Schriftdeutsche (davon stammt wohl das /ü/) und selbstgebastelten phonetischen Anpassungen an den Dialekt, wie man das leider beim größten Teil der eher heimatkundlichen Literatur zu Dialekten findet. Die wissenschaftliche Befassung mit den deutschen Dialekten geht dagegen natürlich nicht bis aufs Dorfniveau hinunter, so dass man kaum verwertbare und zugleich solide Quellen für diese Ebene findet. Bei diesem Thema würde ich deshalb oft einem phonetisch verlässlichen Ortszeugen mehr vertrauen als der Kirchturmsliteratur.
Das Paradoxe dabei ist, dass diese Verschriftlichung gerade deshalb Neuland ist, also könnte man etwa eine phonetisch oder besser phonologisch getreue Scheibung benutzen, aber keiner tut's.

--Silvicola Disk 05:25, 29. Nov. 2017 (CET)Beantworten

@Silvicola: Vielen Dank für diese Mühen und die Anregung, daraus einen eigenständigen Artikel zu machen. Wie könnte dieser lauten? (Dittwarer Mundart wie in der Quelle bezeichnet und beispielsweise bei Mundarten in Oberberg, oder Dialekt in Dittwar wie beispielsweise Dialekte in Wuppertal, oder ein alternativer Artikelname?) Bei Gelegenheit kann ich auch mit dem Autor Rudolf Walz Kontakt aufnehmen, um ihn zu ein paar Eigenheiten der Dittwarer Mundart zu befragen. Gruß --Triplec85 Disk 05:25, 29. Nov. 2017 (CET)Beantworten
@Triplec85:
Ich würde Dittwarer Mundart oder Dittwarer Dialekt nehmen. Wenn der Lemmaname später einen Kundigeren störte, kann man ja immer noch verschieben; wahrgenommen wird das Thema wohl erst, wenn ein selbständiger Artikel besteht.
Anzuraten wäre auch ein Ausbau dergestalt, dass man vor der Wortliste erst mal den Phonembestand umfassend darstellt, und die benutzten Regeln der Verschriftlichung nennt; es könnte sein, dass schon dadurch gewisse Unstimmigkeiten darin auffallen.
Und außer die der Lexik wären natürlich in viel stärkerem Grade noch Unterschiede zum Schriftdeutschen/Süddeutschen/Südfränkischen/„Gemein-Taubergründischen“ in der Grammatik interessant.
Gruß --Silvicola Disk 13:43, 29. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Höhenangaben im Abschnitt Geographische Lage[Quelltext bearbeiten]

Nach Überprüfing:

1. Man sollte sagen, ob der Ortsbereich oder die gesamte Gemarkung gemeint ist. Beide genannten Extrema sind nicht nur im Bezug unklar, sondern stimmen teils auch nicht:
Siehe Detailkarte (Gemarkungsfläche nach Klick auf die Karte in Flächenfärbung darstellbar)
  • tiefster Punkt (Angabe 225 m) ist offenbar mit Bezug auf den Ortsbereich gemeint, die 225-Linie muss etwas oberhalb der Kreuzung der Talstraße/des Steinbacher Wegs mit der Straße im Muckbachtal liegen, das könnte so etwa mit Bezug auf den Ortsbereich stimmen; die Gemarkung jedoch geht herab bis zum Ausfluss des Muckbachs zwischen Heidelkessel und dem Bahnhof auf geschätzt etwa 202 m.
  • höchster Punkt (Angabe 334 m) kann nicht mit Bezug auf den Ortsbereich gemeint sein, die höchsten Häuser erreichen gerade mal etwa 275 m am linken Ölbachtalhang. In Bezug auf die Gemarkung ist der Wert ebenfalls falsch, denn am Südrand der Gemarkung an dessen „Sack“ um den Eisgrundgraben werden im Wald etwas über 375 m erreicht.
Die vermutlichen Gewannnamen Rohrwiesen und Hussenbacher Höhe konnte ich
hier (nur "WMS ALKIS Basis" anwählen, vergrößern bis Gewannnamen angezeigt werden)
nicht finden.
2. Es ist zu empfehlen, Höhenintervalle stets selbst auf der Karte zu ermitteln oder bei Übernahme aus der heimatkundlichen Literatur doch wenigstens zu überprüfen. Diese geht nämlich hierbei zuweilen sehr irre.
3. Vielleicht sollte man im Abschnitt zur Lage zum Bahnhof Dittwar noch en passant hinzufügen, dass er außerhalb der Gemarkung liegt. Das andernfalls drohende Missverständnis könnte man etwa durch Angabe des Gemarkungs-Höhenminimums zusammen mit „am Ausfluss des Muckbachs zwischen der Siedlung Heidenkessel und dem außerhalb der Gemarkung liegenden Bahnhof Dittwar“ verhindern.

--Silvicola Disk 17:19, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Arbeitsliste[Quelltext bearbeiten]

Falls du dich in der Wikipedia rund um die Stadt Tauberbischofsheim und deren Stadtteil Dittwar gerne selbst beteiligen willst oder mögliche Formen der Mitarbeit suchst, darfst du gerne einen Blick in die Arbeitsliste Tauberbischofsheim werfen, dir dort dein eigenes Projekt suchen, Aktualisierungen, inhaltliche Korrekturen oder mögliche Ergänzungen vornehmen. Die Arbeitsliste enthält Artikelwünsche, Bilderwünsche, Koordinatenwünsche und Anregungen zur Qualitätsverbesserung der Wikipedia rund um Tauberbischofsheim. Sei mutig und hilf mit! Viele Grüße -- Triple C 85 |Diskussion| 16:08, 17. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Bürgermeister der Altgemeinde Dittwar[Quelltext bearbeiten]

Wem sind ehemalige Bürgermeister der Altgemeinde Dittwar mit (oder ohne) Amtszeit bekannt?

Diese können hier eingetragen werden: Liste_der_Bürgermeister_von_Tauberbischofsheim#Bürgermeister_der_Tauberbischofsheimer_Altgemeinden

Gruß -- Triple C 85 |Diskussion| 17:06, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

  1. Dittwarer Mundart – Sprache der Heimat, von Rudolf Walz, veröffentlicht in: 300 Jahre Kreuzkapelle, Lauda, StieberDruck 1983, S. 165f.