Diskussion:Entomophagie beim Menschen

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Maikäfersuppe[Quelltext bearbeiten]

Falsche Quelle: Bei Europa, die Maikäfer Story stammt aus einem Buch von 1844, nicht aus der Fuldaer Zeitung von 1925. Bei Google-Books: Magazin für die Staatsarzneikunde, Seite 404 (nicht signierter Beitrag von 78.52.184.67 (Diskussion | Beiträge) 00:40, 2. Jul 2009 (CEST))

Siehe diskussionsteil dort. --Bertram (für Information satt Konvention) 10:56, 1. Mär 2005 (CET)

nachtrag: falls wir es verschmelzen, ist es glaube ich ziemlich egal, welcher Begriff zum redirect führt. Bitte nach belieben machen. --Bertram (für Information satt Konvention) 12:27, 2. Mär 2005 (CET)

Folgen des Insektenverzehrs / essbare/nicht-essbare Insekten[Quelltext bearbeiten]

Könnte man vielleicht über Folgen des Insektenverzehrs und über essbare/nicht-essbare Insekten einen Absatz/Absätze erstellen ? Sind oder waren Folgen über Insektenverzehr bekannt ? Gibt es diesbezüglich Studien oder Untersuchungen ? -- Adilhan Disko 20:17, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Verzehrbarkeit[Quelltext bearbeiten]

Nahrungstabu#Insekten states: obwohl viele Arten prinzipiell essbar sind... Außerdem wird ein toter Weblink angegeben als Quelle für Es sind jedoch nicht alle Insekten essbar, ein Teil ist giftig.
Erwähnenswert und bei einem sensiblen Thema wie genießbare Nahrung auch wichtig wäre eine Angabe zur Essbarkeit von Insekten. Entweder anhand von Merkmalen, die auf Verzehrbarkeit hinweisen oder in Form einiger Beispiele für bedenkenlos essbare Insekten. -- Gohnarch░░░░ 16:58, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Entwicklungsländer?[Quelltext bearbeiten]

"Daneben sind sie einfach zu halten und zu züchten, was gerade in den so genannten Entwicklungsländern mit häufigen Hungersnöten eine gewichtige Rolle spielt. Häufig hat sich dort auch eine regelrechte Insektenküche etabliert." Was ist denn hier für ein Kleinkrieg entstanden? Schonmal wo es Seidenproduktion gab, ist doch Entomophagie eine ganz folgerichtige Angelegenheit. Entomophagie sollte hier nicht als Notnahrung dargestellt werden. --DL5MDA 13:32, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Insektenrestaurant(s) in Berlin?[Quelltext bearbeiten]

Ich kenne nur ein Restaurant welches in Berlin Insekten angeboten hatte, das Soda, welches dieses Angebot schon lange nicht mehr hat (alles via Websuche herausgefunden). Darum sollte Berlin nicht als Beispiel erscheinen, Hamburg hat aber wohl ein aktives "Insektenrestaurant" (nicht signierter Beitrag von 78.52.238.139 (Diskussion | Beiträge) 23:21, 7. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Cheese gad

Es gibt Insektenrestaurants in Berlin, z. B. das "Never Never Land "Outback"" http://www.never-never.de/ Kamadeva (Diskussion) 17:52, 28. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Beide Restaurants gibt es nicht mehr. Habe den Absatz entsprechend aktualisiert. --AlienFood (Diskussion) 22:19, 26. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Entomophagie in Europa (historisch)[Quelltext bearbeiten]

Auch in Europa ist Entomophagie ursprünglich wohl deutlich verbreiteter gewesen als heute. Ich weiß zum Beispiel, dass früher in sogenannten Maikäferjahren die Käfer gesammelt und zur Suppe zerkocht gegessen wurden. Soll nussig geschmeckt haben. Leider fehlen mir hierzu Literaturbelege.

Ein Kollege erzählte mir vor vielen Jahren, dass sein Großvater als Kind - ebenso wie die anderen im Dorf - Hummeln gefangen, den Hinterleib abgerissen und den Nektar herausgesaugt haben.

Ich denke, dass das weitgehende Fehlen von Entomophagie heute in Europa vor allem den Grund hat, dass zumindest nördlich der Alpen

  • große und häufige Insekten selten sind - eben mit Ausnahme solcher Massenauftreten, die heute ebenfalls selten geworden sind und
  • aufgrund dieser Seltenheit diese Nutzungsform schlicht vergessen wurde und der Ekelaspekt soziokulturell erlernt wurde.

Vielleicht weiß ja jemand was dazu und hat Belege? --Zapyon 10:01, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Maikäfer werden ja bereits erwähnt. Das mit den Hummeln kann ich mir auch vorstellen. Aber weit verbreitet war der Verzehr von Insekten in Europa wohl nie. Rainer Z ... 18:49, 9. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Belege-fehlen-Bapperl[Quelltext bearbeiten]

Zapyon, ich habe das erstmal wieder rausgenommen. Ohne Konkretisierung auf derr Diskussionsseite ist das Bapperl wenig hilfreich. Was zweifelst du denn an? Rainer Z ... 18:46, 9. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Südamerika[Quelltext bearbeiten]

Die Vogelspinnen werden nicht nur roh gegessen, sondern das Brustfleisch auch gegart. Soll im Amazonasstromgebiet eine bedeutende Proteinquelle sein. Es gab mal einen Artikel darüber im Fernsehen, ich kann aber leider keine Quelle nennen.Tatjana Stöckler 12:58, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten


Sicher nicht uninteressant, aber Spinnen sind keine Insekten.
Ich habe im Artikel den Abschnitt gefunden, auf den Sie sich vermutlich beziehen:
"An sich gehört dies nicht zum Bereich der Entomophagie, aber bei den Ureinwohnern der Amazonas- und Orinoko-Gebieten gilt das Ausschlürfen einer rohen und noch lebenden Riesenspinne als Delikatesse – die Wertschätzung ist vergleichbar der Wertschätzung, die in Europa rohen Austern als Delikatesse entgegengebracht wird."
Nun, wie gesagt: das ist interessant und ich freue mich, dass ich das gelesen habe. Ich lerne gerne etwas neues. Nur: Haben Spinnen denn etwas mit Entomophagie zu tun? Mag sein, dass es für die meisten Leser der deutschsprachigen Wikipedia genauso undenkbar ist, Spinnentiere zu essen wie Insekten zu essen, aber das sind trotzdem eindeutig zwei paar Schuhe. So lange es nicht ausufert, kann es meiner liberalen Meinung nach trotzdem im Artikel so stehen bleiben wie jetzt. Aber wenn man die Informationen zum Verzehr von Spinnentieren hier zu sehr vertieft, muss das Lemma meiner Meinung nach geändert oder ein zweiter Artikel geschaffen oder Entomophagie nicht als "Verzehr von Insekten", sondern etwa als "Verzehr von Gliedertieren" beschrieben werden, falls "Verzehr von Insekten" nicht die wirkliche Bedeutung ist.
Über ein bisschen mehr Klarheit würde ich mich in einer Enzyklopädie jedenfalls freuen.
--Bep van Hagh 00:00, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Mehlwürmer daheim züchten - Firma vermarktet Maschine zur Aufzucht und Ernte[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, bitte entschuldigt, falls etwas vergleichbares schon im Artikel steht und ich es übersehen habe. Ich bin auf diesen Artikel gekommen, weil ich von einer Firma gelesen habe, die ein kompaktes Gerät vermarktet, in dem man mit eigenen Speiseresten Mehlwürmer aufziehen, ernten und als Lebensmittel verarbeiten kann. Eigene Homepage, Artikel über die Firma. Ich habe bisher keine Informationen über weitere Anbieter für ähnliche Systeme gefunden. Vielleicht wäre dieses Produkt oder zumindest die Produktidee eine Erwähnung im Artikel wert. Was meint ihr? Gruß, --Oasenhoheit (Diskussion) 16:20, 20. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Auftrennung des Artikels: Entomophagie beim Menschen (Vorgang) – Speiseinsekten (Lebensmittel)[Quelltext bearbeiten]

Aktuell leitet das Lemma Speiseinsekten auf Entomophagie beim Menschen um. Ich möchte vorschlagen, beide Lemmata aufzutrennen mit folgendem Hintergrund:

  • Entomophagie bezeichnet den Vorgang des Essens von Insekten. Es ist zunächst mal ein biologischer Ausdruck, nicht mal auf den Menschen bezogen (s. Entomophagie). Klingt auch so, wenn ich ehrlich bin eher nach einer Krankheit. Hinzu kommt die kulturelle Komponente, also wo (geografisch/kulturell) Insekten gegessen werden, seit wann (historisch), sowie ethische Aspekte. Vergleichbare Gegenstücke sind die Artikel Karnismus (Fleischessen) oder Pescetarismus (Fischessen).
  • Speiseinsekten bezeichnet die Lebensmittel an sich. Es ist daher ein lebensmittelrechtlicher Begriff mit allen Elementen, die zu anderen Lebensmitteln auch gehören: Nährwerte, Kennzeichnung, Zulassung, Sicherheit, Arten der Verarbeitung, Produkte, etc. Vergleichbare Gegenstücke sind die Artikel Speisefisch oder Fleisch.

Ersterer Artikel könnte die Kulturgeschichte erklären – akutell die Abschnitte Geschichte und Gegenwart und würde um die genannten Aspekte ausgebaut (Akzeptanz, Ethik usw.). Zweiterer die hier zugelassenen Arten (in der Schweiz: Mehlwürmer, Grillen, Wanderheuschrecken), die Verordnungslage in der EU (Insekten nach Novel Food-Verordnung ab 2018) und deren Elemente.

Das ergibt meiner Meinung nach deutlich mehr Sinn als alles unter dem Artikel zum Vorgang zu subsummieren. Im Vergleich: Niemand würde auf die Idee kommen das Lebensmittel Fleisch unter dem Artikel Karnismus beim Menschen zu beschreiben. Ich bin gespannt auf eure Meinung. Wenn bis Ende der Woche kein Einwand kommt, werde ich die Artikel wie beschrieben aufspalten. --FoodieBerlin (Diskussion) 11:31, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Sowohl jene, die von der Veganaktivistin ungeprüfter WP-Relevanz absichtsvoll als "Karnisten" verunglimpft werden, als auch jene, die sich "Pescetarier" nennen, haben in Wirklichkeit eine viel breitere Nahrungspalette als du für sie behaupten möchtest. Nein, "Karnismus" und "Pescetarismus" sind keine "Gegenstücke" zu "Entomophagie". --TrueBlue (Diskussion) 13:04, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Genauso werden Menschen, die Speiseinsekten essen, auch eine "breitere Nahrungspalette" haben und z.B. auch Fleisch und Fisch essen. Vergleichbar ist der Artikel Karnismus, weil dieser sich mit Kultur, Ethik und Akzeptanz des Fleischverzehrs beschäftigt - eben wie sich dieser Artikel hier mit Kultur, Ethik und Akzeptanz des Insektenessens beschäftigt. --FoodieBerlin (Diskussion) 13:34, 18. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Der Widerspruch gegen die LD-Entscheidung zum Artikel "Karnismus" liegt seit geraumer Zeit fertig auf meinem Computer. In der Wissenschaft kennt man nur die "Omnivoren" und die "Mischköstler". Zu deren Nahrung können auch Insekten gehören, und zwar seit der Menschwerdung. Die ethischen Bedenken, die einen Pescetarier umtreiben, sollten dem Insektenverzehr ebenfalls nicht im Wege stehen. Unterschiedliche Artikel für "Entomophagie beim Menschen" und "Speiseinsekten" machen höchstens für die Kategorisierung Sinn. Dumm nur, dass "Speiseinsekten" wie eine Begriffsfindung daherkommt. --TrueBlue (Diskussion) 19:31, 18. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Kritik[Quelltext bearbeiten]

@Benutzer:Biologos, ich muss mich entschuldigen, hab diese Seite aus dem Blick verloren. Es geht um die Frage, ob per Lobbyarbeit oder aus anderen Gründen eine Idee per Wikipedia verstärkt oder publiziert werden soll. Wie so oft gebe ich gleich vorab zu, daß ich bei englischsprachigen Quellen nur einen groben Eindruck habe, darum beziehe ich mich auf das, was ich kenne und verstehe:

1. Literatur[Quelltext bearbeiten]

Offenbar bei dem Thema auch mal wieder ein Verstoß gegen WP:LIT, und nicht weiterführende Literatur von besonderer Qualität aufgeführt, sondern eine eher beliebige Literaturliste. Es hat aber der die Einträge zu begründen, der sie drin haben will.

    • Merkmal A ist, daß es sich um aktuelle Literatur handeln soll. Selbst bei großzügigem Verständnis beginnt das mit der Wende 1990, immerhin 28 Jahre.
      Eugen Fischer: Insektenkost beim Menschen: Ein Beitrag zur Urgeschichte der menschlichen Ernährung und der Bambutiden. In Zeitschrift für Ethnologie. Band 80, H. 1, 1955, JSTOR:25840310
      Fritz Zumpt, Erwin Schimitschek: Human- und Veterinärmedizinische Entomologie – Insekten als Nahrung, in Brauchtum, Kult und Kultur. In: J.-G Helmcke, D. Statrck, H. Wermuth (Hrsg.): Handbuch der Zoologie. IV. Band, Arthtroposa, 2. Hälfte Insecta. Walter de Gruyter, Wien, Berlin 1968, ISBN 3-11-000654-5 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
      David B. Madsen: Hunter-gatherers were sometimes very labor-efficient. A Grasshopper in Every Pot. In: Natural History. Band 2, Nr. 2, Juli 1989, S. 22–25 (englisch, hollowtop.com – Hintergrundinformationen zur Effizienz des Insektensammelns).
    • Aus meiner Sicht hat nur das zweite Werk aus dem Handbuch der Zoologie hier einen Status, der die Erwähnung rechtfertigt
    • Merkmal B ist der Umfang und die Themenbezogenheit als Einführung ins Thema. Diese Anforderung ist bei
      Arnold van Huis, Joost Van Itterbeeck, Harmke Klunder, Esther Mertens, Afton Halloran, Giulia Muir, Paul Vantomme: Edible insects: Future prospects for food and feed security, pdf-Datei, FAO Forestry Paper 171, Rom 2013.
    • für mich klar gegeben.
      Birgit A. Rumpold, Oliver K. Schlüter: Nutritional composition and safety aspects of edible insects. In: Molecular Nutrition & Food Research. Band 57, Nr. 5, Mai 2013, S. 802, doi:10.1002/mnfr.201200735 (scribd.com).
      Gene R. DeFoliart: Insects as human food: Gene DeFoliart discusses some nutritional and economic aspects. In: Crop Protection. Band 11, Nr. 5, 1992, S. 395–399, doi:10.1016/0261-2194(92)90020-6 (englisch, archive.org – Eine Einführung in das Thema).
    • kann ich von der Bedeutung hier nicht einordnen, zwar Fachliteratur, aber aus meiner Sicht zu übergeordneten Themen.

Was bleibt übrig?

  • D. Cimbollek, R. Krause, T. Linke: Probier mal, was da krabbelt – Der praktische Insekten Food Ratgeber. Berlin 2014 (entomos.ch [E-BOOK; abgerufen am 30. Oktober 2016]).
  • Bruno Comby: Köstliche Insekten – Die Proteine der Zukunft – Die unerschöpfliche Quelle für die gesunde Ernährung. Eichborn Verlag, 1994, ISBN 978-3-8218-0427-9
  • Ingo Fritzsche, Bubpa Gitsaga: Das Insektenkochbuch – Der etwas andere Geschmack. Natur und Tier-Verlag, 2009. ISBN 3-931587-69-X
  • Julieta Ramos-Elorduy, Peter Menzel: Creepy Crawly Cuisine: The Gourmet Guide to Edible Insects (englisch; gut verwendbare und auf Europa umsetzbare Rezepte). Park Street Publishers, 1998. ISBN 978-0-89281-747-4

Das E-Book hat einen Umfang von 62 Seiten, und basiert zu großen Teilen auf der Wikipedia. Ich kann da keinen Mehrwert sehen, sondern eher das Pushen der Quelle vermuten. Bruno Comby ist derzeit nicht verfügbar, und vom Umfang und Aufmachung wirkt es auch nicht wie ein Standardwerk. Beim Insektenkochbuch das Gleiche, nur eine einzige Auflage, und mit 80 Seiten keinesfalls ein "Klassiker". Das letzte Werk wird als humorvolles Kochbuch beschrieben. Mit 160 Seiten aber auch nicht von nachvollziehbarer Qualität. Wäre also eine Reduzierung auf 2 bzw. 4 Einträge, und das "Pushen" einiger Ratgeberbücher würde vermieden.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:08, 29. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Rumpold & Schlüter behandeln einen untergeordneten Themaaspekt. Die Zusammenfassung sagt uns mit recht frischem Datum (Mai 2013), dass noch Forschungsbedarf besteht: "Liabilities of entomophagy include the possible content of allergenic and toxic substances as well as antinutrients and the presence of pathogens. More data are required for a thorough assessment of the nutritional potential of edible insects and proper processing and decontamination methods have to be developed to ensure food safety." Nachteilig ist die Veröffentlichungssprache und die nicht ganz freie Verfügbarkeit des Artikels. Eine mögliche Alternative in deutscher Sprache wäre Christina Rempe: Hui oder pfui: Insekten in der menschlichen Ernährung. --TrueBlue (Diskussion) 21:36, 29. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Falls weiterer Löschbedarf besteht: Man Eating Bugs: The Art and Science of Eating Insects. soll eine Mischung aus Bildband, Reisebericht und Unterhaltung sein. --TrueBlue (Diskussion) 18:06, 31. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Nein, bei 5 Werken und weniger bin ich unendlich tolerant^^. Oliver S.Y. (Diskussion) 20:36, 31. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Rumpold & Schlüter hatten fast gleichzeitig in einem anderen Journal eine weitere Übersichtsarbeit veröffentlicht: [1]. Im Unterschied zu PMID 23471778 ist diese andere Arbeit aktuell als PDF-Volltext frei zugänglich. --TrueBlue (Diskussion) 21:39, 31. Jan. 2018 (CET)Beantworten

2. Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

Auch an der Stelle keine Einschätzung zu den englischsprachigen Quellen von mir. Es geht ja um die Einschätzung von Lobbyismus oder dem Pushen eines Trends ohne enz. Relevanz.

  • ENW 14 [2] ist ein Reisebericht in der Süddeutschen Zeitung. Nun gilt manchen der Ruf der Quelle als wesentlicher gegenüber dem Inhalt, aber als Beleg für die Behauptung des Verzehrs von Suri in einer Landesküche taugt es überhaupt nicht, wenn die Grundlage lediglich das Angebot in einem einzelnen Restaurant ist. Das dann auch gleich noch per Weblink Aufmerksamkeit bekommt. Für mich damit unzulässig gemäß WP:Q
  • ENW 15 ist klassisches Original Research mit einem wirklich ärgerlichen Link auf ein einzelnes Restaurant, was man wirklich als Werbung für dieses verstehen kann. Unzulässig gemäß WP:Q
  • ENW 16, dafür gilt das Gleiche, vor allem wenn es Berichte über eine Neueröffnung 2017 sind, liegt der Werbecharakter nahe
  • ENW 17 und 18, Umfrageergebnisse der ASTA Münster? Wer kam auf die Idee, daß dies für de:WP eine Bedeutung hat. Das ist klassische Theorieetablierung, wenn man solche Ergebnisse hier verallgemeinert.
  • ENW 20 ist auch glasklare Werbung ohne enz. Relevanz. Dort gehts um die Aufmerksamkeit für dieses Angebot, nicht um Wissen.

Oliver S.Y. (Diskussion) 10:38, 30. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Andere Menschenaffen & Vorfahren des Menschen[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Geschichte" fängt bei 700 v. Chr. an, aber angesichts der Tatsache, dass m.W. alle anderen Menschenaffen gelegentlich Insekten verzehren, frage ich mich, ob dies bei den frühen "Vorfahren" des Menschen auch der Fall war. Die englische Wikipedia hat dazu einen kurzen Abschnitt:

Before humans had tools to hunt or farm, insects may have represented an important part of their diet. Evidence has been found analyzing coprolites from caves in the US and Mexico. Coprolites in caves in the Ozark Mountains were found to contain ants, beetle larvae, lice, ticks, and mites.[20] Evidence suggests that evolutionary precursors of Homo sapiens were also entomophagous.

Könnte jemand mit mehr Ahnung als ich so etwas auch in den deutschen Artikel einbauen? --92.209.40.160 19:18, 25. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Beispiele ergänzt, die vorher beim "Speiseinsekt" entfernt wurden[Quelltext bearbeiten]

Bisher enthält die Beispiellliste nur Arten, die direkt in den dazugehörigen Einträgen als Insekten genannt werden, die von Menschen verzehrt werden, Gruß Llydia (Diskussion) 17:23, 27. Feb. 2022 (CET)Beantworten