Diskussion:Fassbrause

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 2A02:8070:8A84:AB20:58F1:CF82:CE01:F15F in Abschnitt Limonade ∨ {\displaystyle \lor } Brause
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west/ost?[Quelltext bearbeiten]

Ich kenne das Getränk aus meiner Zeit in West-Berlin, aber als ich kurz nach der Maueröffnung in einem Laden in Ost-Berlin danach fragte, kannten die das nicht. Das lässt verschiedene mögliche Begründungen zu:

  • Fassbrause ist in Westberlin erfunden worden oder
  • sie ist in DDR-Zeiten in Vergessenheit geraten oder
  • ich bin damals zufällig an zwei frisch zugereiste Verkäuferinnen geraten oder
  • die wollten mich verschaukeln oder
  • das Getränk hieß im Osten anders

Weiß jemand Genaueres? --Barbulo 01:03, 8. Feb 2006 (CET)

Gabs in der DDR definitiv, aber evtl. nicht (oder nur regional) als Flaschenabfüllung. Ich kann mich nur an DDR-Faßbrause erinnern, die ich in Restaurants getrunken habe, und da kam die meines Wissens tatsächlich vom Faß. PDD 22:15, 6. Mär 2006 (CET)

Fassbrause gab es schon zu einer Zeit, als es weder DDR, noch Mauer, noch Westberlin gab. Mein Vater hatte schon als Kind Sportsmolle getrunken, es muss sich also um zwei frisch zugereiste Verkäuferinnen gehandelt haben oder sie kannten sich nicht mit den Spezialitäten ihrer Heimat aus - soll ja vorkommen. --rimski2 15:13, 19. Juni 2007 (CET)

Fassbrause wurde schon vor 1945 in ganz Berlin getrunken - auch (spöttisch) 'SA-Bier' genannt. (nicht signierter Beitrag von 92.77.218.242 (Diskussion) 23:26, 7. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Molle[Quelltext bearbeiten]

Molle heißt Bier nur im übertragenen Sinne. Es ist eine Maßbezeichnung, sowie Viertel, Halber--Lefanu 13:39, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel stellt die Fassbrause als Spezialität dar. In Wirklichkeit wurde diese Limonade in fast allen Großstädten hergestellt und in Fässern verkauft. Sie war beliebt, weil sie so billig war. Beim Fass fallen die Kosten für die Flaschen, sowie Abfüllung, Reinigung sowie Transportmehrkosten pro Liter weg und es haben sich verschiedene Geschmacksrichtungen heraus gebildet, die je nach Region "typisch Fass" angesehen werden. Es kann sein, dass einige Rezepte oder Geschmacksrichtungen als "original" für bestimmte Regionen gelten, aber die Fassbrause selbst gab es an vielen Orten. Carl 20:38, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wenn es dafür Quellen gibt, spricht doch nichts dagegen, das in den Artikel einzuarbeiten. Den Neutralitätsbaustein halte ich da dann schon für eine ziemlich Dicke Keule. --Kwer Wolf 21:00, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Der Artikel behandelt die "original Berliner Fassbrause". Man müsste glaubwürdige Quellen dafür nachreichen, dass Fassbrause in Berlin erfunden wurde oder von dort aus vertrieben wurde. Oder das Lemma ändern. So wie es jetzt aussieht, beanspruchen die lokalpatriotisch die Fassbrause für sich, wie bei der Currywurst. Das ist natürlich falsch. Fassbrause ist einfach billige Brause aus dem Fass, die lokal mit typischen Rezepturen vertrieben wurde. Wie zum Beispiel in Berlin, wo sie sehr verbreitet war weil es eine große Stadt ist. --Carl 21:21, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Als gebürtiger Berliner, der nun seit sechs Jahren im Rheinland wohnt kann ich dazu nur sagen, dass Fassbrause im Rheinland nicht beheimatet ist ebenso ist dies nicht der Fall für Frankfurt am Main, wo ich zwei Jahre lang wohnte. Auch in Bayern und Österreich haben sie andere Getränkespezialitäten, es deutet also alles daraufhin, dass es sich bei Fassbrause um eine Spezialität der Region Berlin/Brandenburg handelt, die auch noch in den direkt angrenzenden Bundesländern halbwegs bekannt ist. rimski2 15:20, 19. Juni 2007 (CEST)

Einleitung etwas verändert. So lange niemand den Artikel lesenswert gestaltet und mit Quellen belegt, ist das ein guter Kompromiss. --Carl 21:57, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Limonade Brause[Quelltext bearbeiten]

Laut diesem Artikel ist Fassbrause eine Limonade. Laut Brause ist sie aber eine solche. Was stimmt nun? Leonach 22:39, 21. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Fassbrause ist eine Limonade, dort kurz erwähnt.--Berlin-Jurist 19:39, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Erwähnt schon, aber nicht begründet - schade. Ich bin auch der Meinung, dass es laut Brause eine Brause sein müsste. --JensVonZobel 11:45, 19. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Fassbrause muß eine Brause sein, wenn sie eine Limonade ist, da nach dem Brause-Artikel ja nunmal jede Limonade eine Brause ist. Viele Grüße! 2A02:8070:8A84:AB20:58F1:CF82:CE01:F15F 19:41, 12. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Brause im Fass[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Wer hat eine genauere historische Definition für die Verwendung des Begriffs außerhalb des Berliner Raumes? Für mich ist Brause erstmal eine Limonade mit Kohlensäure, welche historisch gesehen, nur industriell hergestellt, und in Fässern abgefüllt und ausgeliefert wurde, daher der Begriff. Abfüllung in Flaschen steht dem ja später nicht entgegen, da der Unterschied mehr zum Fruchtsaftgetränk definiert werden soll. Wo nun Kirsch, Himbeer, Orangen, Zitronen oder Waldmeisterbrause so abgefüllt wurde, weiß wohl nur das Brauereimuseum.Oliver S.Y. 00:35, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Quellenbaustein[Quelltext bearbeiten]

Zwei Jahre nach dem letzten Beitrag, und es hat sich immer noch nichts verbessert. Darum nun der Baustein, mit der Aufforderung, die Bezeichnung Fassbrause für bunte Limonade in Ostdeutschland zu belegen. Für mich war das immer Brause, wo diese als Fassbrause verbreitet ist, sollte sich leicht referenzieren lassen.Oliver S.Y. 20:41, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Nachdem wir nun wissen, dass es sich bei der Faßbrause um ein typisches berliner Produkt handelt, stellt sich mir nun die Frage, warum als einziger Hersteller eine kölner Brauerei genannt wird. Ich stolpere hierzulande allenfalls über Fürstenbrunn. Irgendwie liest sich der ganze stub mehr wie ein Werbetext von Gaffel Becker & Co denn als ein lexikalischer Eintrag. --HaraldB 14:51, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Kürzung[Quelltext bearbeiten]

Drei Passagen möchte ich gerne kürzen, weil sie m. E. nicht in den Artikel gehören: 1. "Seit 2009 stellt die Kölner Privatbrauerei Gaffel Becker & Co Gaffels Fassbrause her[1], diese ist laut Unternehmensangaben „der rheinische Namensvetter der Berliner Fassbrause, aber weder mit ihr verwandt noch verschwägert.“[2]" - Gaffel ist nur ein Produzent von mehreren (siehe oben).

2. "Das was Gaffel u.ä." --- muss dann entsprechend geändert werden.

3. "aber vielleicht kommt bald jemand auf die Idee stilles Mineralwasser als alkoholfreien Doppelkorn zu vermarkten oder wie wäre es mit alkoholfreiem Bockbier?" --- das ist keine enzyklopädische Information. -- kaubuk 10:23, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Also die Rheinische Variante unterscheidet sich deutlich von der Ostdeutschen. Gibt es nun andere rheinische Anbieter, die das herstellen? Da belegt, gibt es keinen Grund zu löschen, eher andere bedeutende Hersteller (also relevant) zu nennen. 2. versteh ich nicht, schreib bitte, was Du stattdessen willst. Zu 3. ein Edit, der kaum 2 Stunden alt ist. Gibt diverse Gründe dagegen, ich entferne ich aber erstmal wegen NPOV und WP:Q, solltest Dich dann aber ggf. mit dem Autor hier auseinandersetzen.Oliver S.Y. 10:39, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Keine Erklärung[Quelltext bearbeiten]

Auch nach mehrmaligem Lesen des Artikels und der Diskussion weiß ich immer noch nicht, was Fassbrause ist oder wie sie hergestellt wird. (nicht signierter Beitrag von 91.40.91.95 (Diskussion) 13:40, 7. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Fassbrause ist nicht immer Limonade[Quelltext bearbeiten]

Fassbrause mag ursprünglich Limonade gewesen sein. Manches Getränk, das sich Fassbrause nennt, besteht aber aus alkoholfreiem Bier und Limonade, ist also dem Radler ähnlich, beispielsweise die im Artikel erwähnte Gaffels Fassbrause. Da manchen gar nicht bewusst ist, dass es sich um alkoholfreies Radler handelt, bekommen es auch oft Kinder zu trinken, die sich dann an Biergeschmack gewöhnen. Die Aussage zu Beginn des Artikels "Fassbrause ist Limonade" sollte geändert werden, da sie so allgemein nicht stimmt. -- Doroth (Diskussion) 19:34, 26. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

@Doroth: deine anmerkung stimmt schon und ich finde es schade das nun durch die brauerein Fassbrause mit Bier gleichgesetzt wird. Die Fassbrause die ich noch aus meiner Studienzeit in Hamburg kenne (genau gab es die bei Schweinske)hatte geschamcklich nichts mit Bier zu tun und erinnert geschmacklich mehr an eine Apfel/Zitronen- Kräuterlimonade. Nur optisch ähnelte es einen hellen Bier. Ich finde es schade das nachdem hier schon werbung für x Brauerein gemacht wird nichts über die einzige Fassbrause steht, die jahrelang auch ausserhalb von Berlin zu kaufen gab und die eben kein Bier ist! - Nadine (nicht signierter Beitrag von 94.220.150.105 (Diskussion) 18:51, 10. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Weiß eigentlich irgendjemand, was in der Fassbrause ursprünglich so alles drin ist? Auf den Aldi-Flaschen findet man nur Wasser, Zucker und diverse Zusatzstoffe... das muss doch früher auch alles aus normal erhältlichen Sachen hergestellt worde sein...

Faßbrause ist nicht dunkel wie Spezi und es gibt sie auch nicht in anderen Farben/Geschmacksrichtungen (letzteres dürfte wohl auf eine Verwechslung mit Berliner Weiße mit Schuß zurückzuführen sein). springhuhn

Zille's Fassbrause gibt's in vier Geschmacksrichtungen: Original/Apfel, Rot/Himbeer, Grün/Waldmeister, Blau/Waldbeere. [1] ---zzz 17:07, 23. Okt 2005 (CEST)
Offenbar das alte Mißverständnis, das ich vor allem aus Brandenburg kennen. Es gibt einmal das Erfrischungsgetränk "Fassbrause", und "Brause" aus dem Fass, als Besonderheit zur sonst üblichen Flaschenabfüllung. Dazu kommt regional unterschiedlich die Bezeichnung Fassbrause für Limonade in rosa/orange oder weiß. Wie unter Brause ja auch steht, ist in Teilen Ostdeutschlands, gerade in der Zilleregion Fassbrause immer eine Limonade, da dieser "gekünstelte" Unterschied des Lebensmittelrechts nicht in die Umgangssprache aufgenommen wurde.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:44, 10. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

---> Doroth u.a Stimme voll zu; ich finde auch, dass im Artikel zuviel Werbung für Brauereien gemacht wird, die einfach ihrem "Radler" den neuen Namen "Fassbrause" gegeben haben. Das ist reines Marketing und hat nichts mit der traditionellen Fassbrause zu tun, die hier in der Wikipedia schon seit langem richtig und gut beschrieben war und die eine ganz andere gewachsene Tradition hat.

Ich schlage deshalb vor, dem "Radler" einen Verweis zu widmen und ansonsten den Text davon zu bereinigen. Es kann doch nicht sein, dass eine Enzyklopädie gewachsenes Wissen durch einen zufälligen Marketingnamen ersetzt. Denn so ist es. Der Fassbrause-Hype ist doch nur da, weil Gaffel für sein alkofreies Radler einen neuen Namen suchte, und dann alle anderen nachgezogen sind. Das begründet nicht die Notwendigkeit, den traditionellen Gattungsbegriff der Fassbrause neu zu definieren !

Lars (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.190 (Diskussion) 20:39, 12. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Also bitte hört mit diesem unseeligen Werbe-Vorwurf auf. Es gibt bis heute keinen einzigen Beleg dafür, daß Wikipedia einen werbenden Effekt für erwähnte Hersteller hat. Die andere Frage ist, ob hier wirklich jeder Erzeuger genannt werden sollte, oder nur relevante (mit Artikel). Ich habe durch die Trennung der Verbreitungsräume mal versucht, die unterschiedlichen Entwicklungen klar zu machen. Was das Radler angeht, so ist hier wirklich die Frage, ob es sich um ein "echtes" handelt, oder nur von manchen für solches gehalten wird. Schon die Zusammensetzung dessen (mit Zitrone oder/und Orange) zeigt das Definitionproblem. Was die Tradition angeht, so ist die selbst im Berliner Raum nicht einheitlich, sondern hängt stark vom Anbieter und der Epoche ab, was jeder darunter versteht.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:51, 24. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Bezug zum Einzelnachweis[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Obwohl Krombacher seine „Fassbrausen” in den Geschmackssorten „Holunder” und „Zitrone” anbietet, betont die Brauerei, diese Getränkesorten nach eigenen Angaben nur „mit eben jener Rezeptur, wie sie 'traditionell' im Osten üblich war – aus Malzextrakt und Limo” herzustellen.

Dieser Abschnitt soll mit folgendem Einzelnachweis belegt sein: Gero Brandenburg: „Limonade beschert Krombacher neuen Rekord” Im verlinkten Handelsblatt-Artikel wird mit keiner Silbe auf die Rezeptur bzw. Herstellung der Fassbrause von Krombacher eingegangen. Womit ist also obiges Zitat belegt, und was soll der Verweis auf den Zeitungsartikel an dieser Stelle? 91.64.198.16 17:53, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ist korrigiert, Referenz war vertauscht. --Leiwandesk (Diskussion) 23:34, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

"Biolimonade"???[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird dieses Attribut der 'modernen' Fassbrause (korrekter: Biermischgetränk) ohne Beleg zugeordnet. Bitte belegen oder entfernen, da der Zusatz 'Bio' wegen der damit verbundenen werbenden Wirkung in de: gewisse Anforderungen unterliegt, was nicht einmal die Hersteller auf den Flaschen für sich in Anspruch nehmen... --91.52.161.85 10:55, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo! Ich habs erstmal entfernt. Das Problem, dieser ganze Bereich ist im Fluss, und es gibt noch keine allgemeinen Regeln in der Industrie. Dadurch ist hier vieles nur eine Collage aus Informationsschnipseln, die nicht immer WP:Q entsprechen. Solange keiner dagegen Einwände hat, OK, wenn wie Du jemand aber diese geltend macht. Muß man es entfernen. Ich war zwar auch drüber gestolpert, aber angesichts von Bio-Trend und Bionade erschien es nicht grundsätzlich falsch. Offenbar haben die Rechtselbischen ja sowieso ein anderes Verständnis von Brause als die Linkselben.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:06, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Danke, wobei die angezogene Quelle explizit von 'an die Biolimonaden anknüpfend' schreibt und eben diese nicht darunter subsummiert. BIOS und Bionade sind eben aus zertifizierten Biozutaten - im Gegensatz zu den aktuellen sog. Fassbrausen. 'Natürlich' und 'Bio' sind Lebensmittelrechtlich sehr unterschiedliche Aussagen...
Interessanterweise wird unter dem Begriff 'surfsoda' das Produkt 'ALOHA' vermarktet, wobei das Rezept der original Fassbrause ähnelt... --91.52.161.85 11:13, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Also Holunder, Passionsfrucht, Maracuja, Limette haben schon einmal gar nichts mit der ursprünglichen Fassbrause zu tun - und dort auch nichts zu suchen. Farblich knallt das Ganze auch anders, extra gebraut wird das Getränk auch nicht. O.k. ist flüssig, kann man trinken und alkoholfrei - wie viele Brausen und/oder Limonaden. Das steht aber auch so im Artikel. --Leiwandesk (Diskussion) 18:04, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
"Fassbrause ist ursprünglich eine aus natürlichen Frucht- und Kräuterzusätzen sowie Malzextrakt hergestellte Limonade" - dem entspricht die Zutatenliste von Aloha. Und ist jedenfalls kein Biermischgetränk... --91.52.161.85 18:18, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Genau: EINE Limonade nach einem SPEZIELLEN Rezept. Um welche spezielle Zutat es sich handeln muss, ist hier ausführlich beschrieben: http://de.wikipedia.org/wiki/Fassbrause#Geschichte_und_Verbreitung_in_Berlin_und_Brandenburg , nämlich ein natürliches Konzentrat aus Äpfeln und Süßholzwurzeln. Inwiefern sog. "Fassbrausen" davon abweichen steht im folgenden Abschnitt. Auch Almdudler ist eine Limonadensorte, die womöglich der Fassbrause noch am ähnlichsten ist, darf trotzdem mit ihr nicht verwechselt werden. --Leiwandesk (Diskussion) 18:38, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich verstehe dein Engagement nicht so ganz; ich habe nirgends behauptet, dass dieses ALOHA eine Fassbrause wäre, sondern lediglich bezüglich der Zutaten (gemäß Artikelintro wie Malzextrakt - im Gegensatz zu mehr oder weniger alkfreiem Bier) der ursprünglichen Fassbrause ähnlicher zu sein scheint als die Biermischgetränke... --91.52.161.85 18:59, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ja, und? Verstehe Dein Engagement auch nicht. Natürlich ist jede Limonade oder entsprechendes Erfrischungsgetränk der Fassbrause ähnlicher als diese "Fassbrausen" Biermischgetränke, weil diese keine Limonaden (oder "Brausen") sind. Kurz: Fassbrause = Limonade, "Fassbrausen" = Mischgetränke = keine Fassbrause i.e.S = keine Limonade. So gesehen ist dieses ALOHA natürlich der Fassbrause ähnlicher, genauso wie Biolimos, Almdudler oder andere Limonaden.--Leiwandesk (Diskussion) 19:15, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Mehr habe ich nie sagen wollen - schön, dass nun Einigkeit herrscht, dass 'Surfsoda' kaum was anderes ist ;-)... --91.52.157.209 21:38, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Kritikergänzung[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt 'Kritik' finde ich keine Erwähnung der in verschiedenen Medien zu findenden Punkte

  • Gewöhnung von Kindern an den unterschwelligen Biergeschmack
  • Senkung der abgrenzenden Hemmschwelle der Kinder durch Nutzung von Bierflaschenformen und -designs

--91.52.161.85 12:18, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Als Berliner Kind da nur der Hinweis, es kommt nicht drauf an was drauf steht, sondern was drin ist. Ich in nicht zum Alkoholiker geworden, weil Bier und Brause in einer Flaschenform verkauft wurden. Diese These sollte erstmal hier auf der Disk belegt werden. Im Ernst, ich bin kein Alkoholiker, aber hier im Ostdeutschen Raum wurden bis 1990 verbreitet Limonaden in den 0,33er Flaschen abgefüllt. Das dadurch eine Hemmschwelle sinkt, halte ich für kaum glaubhaft. Eher ist das Problem, daß hier zB. Berliner Weiße und Malzbier ohne Bedenken an Kinder verkauft und ausgeschenkt wurden und werden. Aber das ist immer eine Frage der Erziehung, nicht des Produkts. Und wie gesagt, der gesamte Bereich ist zweigeteilt, einmal der Klassiker, und dann die ganzen neuen Produkte, die kaum seriös dokumentiert sind. Man kann natürlich sowas vermuten, genauso wie Alkopops, aber einige Entwicklungen wie die Heranführung an alkoholische Getränke ist altersabhängig, und hat nichts mit Produkten zu tun. Oliver S.Y. (Diskussion) 19:06, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Völlig aus der Luft gegriffen ist die Argumentation aber nicht, siehe die Diskussion um AlkoPops vor einigen Jahren. Was die Flaschenform angeht, wäre mir eine damit verbundene und in Studien belegte Senkung der Hemmschwelle auch neu. Demzufolge müssten ja auch Kaugummi- oder Schoko-Zigaretten verboten sein (falls sie es nicht doch schon sind, in diesem Land hat der Vorschriftenschwachsinn bekanntlich Methode). Anders schaut es mit dem Biergeschmack aus, der, wenn auch nur in geringen Mengen, auf tatsächlichem Zusatz von sogenanntem alkoholfreien Bier basiert. Der Aufsatz in der ZLR würde mich schon interessieren, v.a. die Begründung, weswegen für Fassbrause nicht Entsprechendes wie für Malzbier gelten sollte, das in seiner alkoholfreien Variante seit 1958 nur als "Malztrunk" vertrieben werden darf. Vermute den Grund darin, dass Fassbrause bekanntlich weder durch Reinheitsgebot noch eine spezielle Rezeptur geschützt ist, so dass man jedem, der keine original Fassbrause kennt, allerlei Biermischgepansche unter dem gleichen Namen angebieten und (noch dazu für blöd) verkaufen kann. So gesehen scheint diese Vermarktung in der Tat rechtlich sicherlich schwer anfechtbar zu sein, aber irgendwie mal wieder clever die Bier- und Getränkeindustrie, mit einer selbst kreiierten Marktlücke den ganz großen Reibach machen zu wollen. ;-) --Leiwandesk (Diskussion) 16:57, 20. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Da kann man sich ja als Kritiker ganz weit aus dem Fenster lehnen. Die Oettinger-Brauerei füllt ihre Limonaden in eine transparente 0,5-Ltr.-Flasche ab, die keinerlei Bezug zu den Bierflaschen des Unternehmens hat, auch die Kisten sind von denen für die alkoholische Getränke verschieden. Aber, oh je, die Limonadekisten haben die gleiche Farbe wie die Bierkästen, und auch noch das selbe Logo…

grundsätzlich[Quelltext bearbeiten]

gutes beispiel für einen schlechten artikel. man stelle sich das einmal gedruckt vor in meyers lexikon oder so... dies und das, hin und her, kein artikelaufbau, dafür konzentration auf "2009" als sei da der weltuntergang der adventisten nahe gewesen. !werbung, streit, "kritik" (!) alles recht dahingeschwurbelt, >> da ist uns etws nicht gelungen. ein gast aus... costa rica z.b. ... möchte fakten, und wir streiten hier um "gmbh" a/b ... neufassung angesagt, kürzer. zusammensetzung des getränks nach oben! und, ja, ich trinke seit 40 jahren fassbrause im bier (gespritztes). das uzeug heißt "rixdorfer" und ist im getränkefachhandel seither erhältlich... --—|joker.mg|— 08:45, 11. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

gedruckt in Meyers Lexikon ist aber auch 18. Jahrhundert. ;-) Gut wäre, die Werbefotos bestenfalls in 'ne Commons-Vorlage einzubinden. --Leiwandesk (Diskussion) 12:33, 11. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Am besten wäre gar keine Werbung! Firmen sollten nur genannt werden, falls sie für eine Erfindung (erste Fassbrause) oder Entwicklung (erste Fassbrause in Flaschen) verantwortlich sind, ansonsten wäre ihre Erwähnung nur noch in vergleichenden Gesamtdarstellungen zu vertreten (die zehn grössten Anbieter von Fassbrause in der BRD, nach Absatzzahlen).

Unabhängigkeit und Neutralität des CVUA?[Quelltext bearbeiten]

In dem als Referenz angegebenen Bericht kommt das CVUA zu der lapidaren Feststellung: "Für Kinder ist übrigens der Verzehr solcher Getränke nach Meinung der meisten Suchtexperten und Toxikologen nicht gesundheitsschädlich." Wer sind diese Experten? Es werden keine Quellen (Studien wissenschaftlicher Institute o.ä.) genannt. Daneben zitiert der Artikel in der CVUA-Veröffentlichung praktisch im Wortlaut (frühere) Versionen dieses Artikels, ohne auf WP als Quelle zu verweisen! Das sind schon mal zwei Punkte, die - vorsichtig formuliert - nach Herführung der dort dem Anschein nach suggerierten wissenschaftlichen Ergebnisse Nachfragen erlauben dürfen, einerseits über die Unbedenklichkeit von als "Fassbrause" bezeichneten Biermischgetränken für Kinder, andererseits über das vorhandene Suchtpotenzial, das von solchen Getränken allgemein ausgeht. Im Übrigen fällt auf, dass viele der Kommunen, die nach WP finanzielle Träger das CVUA sind, zugleich Heimat für überregional tätiger Bierhersteller sind (beispielsweise Oetker-Gruppe(!), Herforder), die sich gerne wiederum auch als regionale Sponsoren einbringen. --Leiwandesk (Diskussion) 10:09, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Also in meiner Brust schlagen zwei Herzen. Einerseits lehne ich grundsätzlich Aussagen über gesundheitliche Auswirkungen in reinen Warenkundenartikel für einzelne Lebensmittel ab. Gerade bei Artikeln mit mehreren Bedeutungen entstehen sonst Mißverständnisse und Suggestionen. Der Hinweis ist generell für Biermischgetränke gültig, und dort an der richtigen Stelle. Was mich aber anderseits furchtbar nervt, ist dieser Aktionismus von manchen Benutzern wie Dir, welche mit gottgleicher Selbstgefälligkeit durch die Wikipedia ziehen, und auf ziemlich üble Weise Unternehmen und Organisationen des öffentlichen Lebens durch den Dreck ziehen, bzw. deren Aussagen grundsätzlich in Zweifel ziehen. Und das mit schöner Regelmäßigkeit genau bei den Honeypots, und nicht den wirklichen Problemen. Das CVUA ist als Anstalt des öffentlichen Rechts eine Quelle erster Güte! Es ist Dir unbenommen, Interesse für den Namen der Experten oder der Studien zu pflegen, aber das berechtigt keine solche grundsätzlichen Zweifeln. Was den Wortlaut betrifft, ist wohl die Frage, wird hier die Frage, wer von wem abschreibt viel zu oft mit "die Wikiautoren" beantwortet, um das als Punkt gelten zu lassen. Der letzte Satz ist dann nur noch eine skurile Verschwörungstheorie. Die Zuordnung erfolgt durch die Landesregierung NRW, und es ist doch naheliegend, daß die Träger diese Aufgabe vor allem dann an solche Anstalt übertragen, wenn diese ihre gesetzlichen Verpflichtungen erfüllt, eben weil sie die Aufsicht über Getränkehersteller haben. Das hat nichts mit Sponsoring zu tun.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:30, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Erstmal anderer Ton bitte sehr, denn Deine Ostberliner Schnauze für sachliche Diskussionen nervt nämlich nicht nur mich hier. Warum nicht auch mal Benehmen lernen? Zur Sache: Bitte einmal belegen, wo ich "auf ziemlich üble Weise Unternehmen und Organisationen des öffentlichen Lebens in den Dreck" gezogen haben soll? Was diesen Fall hier angeht, habe ich Fragen zur Artikel-Diskussion (auf der dafür vorgesehenen Diskussionsseite, nicht im Artikel) gestellt, nicht mehr und nicht weniger. Bei den Wikiautoren kann ein Blick in die Versionsgeschichte helfen, um ganz schnell festzustellen, dass diese "Anstalt des öffentlichen Rechts erster Güte" in ihrer Broschüre, meiner Ansicht nach dreist von WP plagiert. Der Aussagegehalt der in der Handreichung Stellungnahme zum Thema daneben tendiert gegen Null, spricht für sich, aber zeigt sehr schön, wie hier die öffentliche Meinung manipuliert werden kann. Siehe Bearbeitung des Artikels, quod erat demonstrandum. Kannte das CVUA vorher nicht, aber wer solche Banalitäten unbelegt bzw. plagiert verbreitet, bei dem ist wohl ein gewisses Maß an gesunder Skepsis angebracht. Wenn das Ganze aber sowieso nur ein Honeypot deiner Ansicht nach sein sollte, kann er dir doch wiederum egal sein. Und wer nicht prinzipiell immer an Autoritäten oder "Experten" zweifelt, ist meiner Ansicht nach per se erst einmal kein Verschwörungstheoretiker - vor allem aber kein Realitätsverweigerer, weil er froh ist, doch irgendwie aus der Höhle herausgekommen zu sein. --Leiwandesk (Diskussion) 10:50, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Habe Dir auf meiner Disk geantwortet. Die Sache ist dann wohl (erstmal) erledigt. Gruß, --Leiwandesk (Diskussion) 11:00, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Siehe Deine Verwendung von ? und ! als Beispiel. Glaube mir ansonsten, daß ich mich hier schon zurückhalte, und Dir keinesfalls mit "Ostberliner Schnauze" geantwortet habe. "Im Übrigen fällt auf" ist für einen Fachautoren wie Dich ziemlich unglaubwürdig, denn die Getränkehersteller sind ja in Deutschland traditionell so verteilt, daß automatisch jede CVUA diese Konstellation hat, oder zB. hier durch das "Landeslabor Berlin-Brandenburg" durchgeführt wird. Und das Geflecht an Sponsoring unserer Getränkehersteller mit dem Land bzw. den Bezirken ist auch sehr "intensiv".Oliver S.Y. (Diskussion) 11:07, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Moin Leiwandesk, der natürliche Alkoholgehalt von Fruchtsäften liegt unstrittig zwischen 0,3 % und 0,6 % (schwankt je nach Frucht und Temperatur bis zur Saftpressung); damit dürfte er dort deutlich höher als bei allen Fassbrausen liegen, wo ja der maximal zulässige Alkoholanteil von 0,5 % im alkoholfreien Bier durch Verdünnung noch halbiert oder gedrittelt wird. Ich hab' einen entsprechenden Beleg eingefügt. Gruß, --Lämpel schnacken 13:33, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Review 2022[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich es richtig sehe wurde der Artikel sehr von der Marktsituation vor 10 Jahren geprägt. Dabei ging irgendwie der Faden verloren, der Geschichte, Hersteller und Varianten auf für mich unbrauchbare Weise vermischt. Darum würde ich gern eine Neustrukturierung vornehmen, bei der die Begriffsgeschichte klarer von der Getränkekunde getrennt wird. Hier gibt es kein richtig und kein falsch, wenn belegt, aber dann sollte der Leser dass auch wissen. Fängt damit an, dass hier das preußische Brause als Synonym für Limonade verwendet wird, was hier nicht zwingend Citrusfrüchte enthält.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:49, 15. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Solange es zu keinem Artikel Preußische Brause (Limonade) ausartet, was ich noch nie gehört oder gelesen habe, meinetwegen; aber bitte nicht noch eine überflüssige wie unlogische Doppelung à la "Berliner Weiße" VS. "Berliner Weißbier", das braucht hier wirklich kein Mensch! Was soll denn wie zwischen Begriffsgeschichte und Getränkekunde unterschieden werden? Hier geht es ausschließlich um die Berliner Fassbrause, die Anfang des 20. Jahrhunderts erfunden wurde und die aus meiner Sicht seit ca. 2010 eingeführten "Produktfälschungen", die sich am nicht geschützten Namen bedient haben - und das sollte genauso auch in einem Artikel ausführlich beschrieben werden. --Leiwandesk (Diskussion) 17:25, 23. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Potsdamer nicht Gespritztes[Quelltext bearbeiten]

Bier mit Fassbrause kenne ich in Berlin und Brandenburg schon immer als "Potsdamer" das Wort "Gespritztes" kenne ich nur aus Bayern oder Österreich aber nicht für Biermischgetränke. --2A01:598:9081:EC9D:1:1:D5B6:E5F9 19:16, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten